DE1543004A1 - Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen

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DE1543004A1 DE19651543004 DE1543004A DE1543004A1 DE 1543004 A1 DE1543004 A1 DE 1543004A1 DE 19651543004 DE19651543004 DE 19651543004 DE 1543004 A DE1543004 A DE 1543004A DE 1543004 A1 DE1543004 A1 DE 1543004A1
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Description

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D l·! G H E N 2 *
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Oase 765
, Halcon International, Inc., New York, Κ,Υ«, Y.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Metallsalze*!
Die Erfindung besieht sich auf die Herstellung kohlenwaaaeretofflöalioher formen von Molybdän und Vanadin, insbesondere auf die Herstellung von Carbonsäuretiilssen» die solche Metalle in merklicher Konsentration enthalten und zur Verwendung als Katalysatoren in einem organischen Medium aus eint» Kohlenwasserstoff oder dtsrgl«ii»li9n ge~ eignet sind« ^
Kahlreiche Schwermetall·!·* sindHandelsprodukte nm& fin«
den ausgedehnte Verwendung als trockner und Mittel ftir Besohiohtufigeit» folita, Laoko und I» * llgesae-inen. kann .pan di*ee ÖAlee durch ein eoganannte« 1älluuags·· odtν -laevevfahrtn oder durch ;7«rs@l»«}#ss. des . \
!S j . BAP ORIGINAL
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entsprechenden Metalloxide und der entsprechenden Säure herstellen« Sie Herstellung von Malybdänsalzen oder verwandten Salzen, die in einem Kohlenwasserstoffmedium löslich sind, ist jedoch bisher außerordentlich schwierig, vor allem die Herstellung von Zusammensetzungen mit hohem Metallgehalt. Saher besteht die Aufgabe, Verfahren zur Herstellung von Molybdänsalsen und Salzen ähnlicher Metalle, besonders in Zuaannneneetiungen mit einer hohen Konzentration an der Metallverbindung, die verhältnismäßig frei von unerwünschten Stoffen sind* au β chaff en.
Biese Aufgabe,wird durch das erfindungsgemäfle Verfahren gelöst« Gegenstand der Erfindung int «·:-λ
Verfahren «ur Herstellung eines in einem Kohlenwasserstoffmedium löslichen daises von Molybdän oder Vanadin, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Oxalatverbindung·'· Von +6-werti -gern Molybdän oder von +5-werfclgem Vanadin eit einer 4 bis 50 Kohlenstoffatom aufweisenden Carbonsäure alt wenigstens etwa 4 Kohlenwaeetretoff-Sohlenstoffatomen pro Carboxylgruppe erwärmt. Hierbei erfolgt ein· Umsetzung mter Bildung des Molybdän- oder VanadlnwU.se* dieser ö&rbo laüidps*
Jb folgenden werden bwvorsugtt ßji^t^krrus^f^^mn €.#0
Ι nt.
ic Als Metall wird Molybdän verwendet.
2ο Bie fertige Badzusammensetzung enthält 5 Gewichts $ Molybdän.
, 5« Ale Uetell wird Vanadin verwendet.
4» Als. Carbonsäure wird eine Fettsaure mit bis zu 20 Kohlenatoffatomen verwendet.
5. Als Carbonsäure wird eine Naphthensäure mit 8 bie 50 ΐ Kohlenstoff atomen verwendet.
, 6. Das Erwärmen wird bei ein*. " r*eratur von etwa 140 bis j 2400C etwa 2 bie δ Stm.Sen lang , - ; eführt.
j 7. Die Saliiusammensktüung enthält 5 Gewicht 'i Vanadin.
,. β. Die Oxalatverbindung wird durch Erwärmen von 0,5 bis 1,2 ,. ' KoI einer anorganiaohen Verbindung dee Sohwenaetalle mit , der angegebenen festigkeit mit einem KoI Oxalsäure in Gegenwart Von 0,5 bis 50 Gewiohtetellen Waeaer pro feil Oxalsäure bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis . 15O0O unt einem sur Aufreohterhaltung einer flüftigen, wässrigen Phase auereiohenden Druck tür eine Bauer von
J ; 909831/1486 " bad original
bis 2,5 Stunden und anschließendes Entfernen von Wasser hergestellt»
9· Das Verfahren wird in Gegenwart einer 4 bis 50 Kohlenstoffatome aufweisenden (Tarbonsäure durchgeführt.
10· Als anorganische Verbindung wird MoO, und als Carbonsäure Hexansäure verwendet»
11β Die fertige Zusammensetzung enthält 5 Gewichts- # Molybdän in kohlenwasserstofflöslicher Form.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung„ ohne sie zu beschränken· Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Ge wicht« wenn niohts anderes angegeben ist0
Beispiel 1
Molybdänhexanoat wird durch etwa 1-stündiges Erwärmen von 144 g HoO*t 400 g Wasser, 126 g Oxalsäuredihydrat und 1940 g Hexansäure (90 bis 95 $> Reinheit) auf eine Temperatur von 1000C unter heftigem Rühren hergestellt. Sämtliches MoO,
geht in lösung. Dann wird durch Erhitzen Wasser abgetrieben oder abgedampft und die Temperatur allmählich auf 150 bis 20O0O
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erhöhtο Bei dieaer Temperatur wird unter heftigem Rühren
4 "bis 6 Stunden weitererhitzt« Die gewünochte Huxanoatzusammen · Setzung bildet sich direkt mit einem Gehalt von etwa 5 $>■
Metallbestandteil (Molybdän) und ist praktisch frei von
unerwünschten Stoffene
Eine theoretische Erläuterung wird nicht beabsichtigt, doch wird angenommen, daß während der Reaktion die Wertigkeit des Molybdäns sich von ψ6 zu einem niedrigeren Wert ändern kann und daß sich das Oxalation in einer Redoxreaktion zu Kohlendioxyd und Wasser zersetzen kann» Es entwickeln sich Dampfe, die Wasser und Kohlendioxyd enthalten (durch qualitative Analyse bestimmt),
Dieses Ergebnis ist sehr überraschend, besonders da in
Abwesenheit von Oxalsäure sich das Hexanoat nicht bildet,
d,,h.> es bilden sich keine kohlenwasserstoff löslichen Stoffe,, Ferner erhält man auch kein Hexanoat, d„ho es werden keine · kohlenwasserstofflösliehen Stoffe gebildet, wenn man die Oxalsäure durch die gleiche Molmenge Ameisensäure ersetzt. Es wird ebenfalls kein Hexanoat gebildet, d»h, ea bilden sich keine kohlenwasserstofflöslichen Stoffe, wenn das Molybdän zu Beginn in einem niedrigeren Valenzzustand, beispielsweise 4-wertig vorliegtο ·
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Es ist nicht nötig, daß die Hexansäure hohe Reinheit hat» sondern man kann eine Destillationsfraktion mit einem geringen Anteil art C«-und/oder Cg-Säuren oder an Cn-und/oder G^ -Säüran verwenden o
Die erhaltene Molybdänhexanoatzusammensilizung ist juir Vo'ewen... dung als Katalysator bei der Propylenoxydation nl-'z einem Oxy dationsmittel vom Peroxydtyp besonders geeignet und wirksam Das Hexanoat ist in Kohlenwasserstoffen löslich.
Beispiel· 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird ττ/ieäarholt, vrobci Si: ,-. V2O5» 252 g Oxalsäuredihydrai,. 500 g Waoaer imd 1900 >; Hexansäure (90 bis 95 $> Reinheit) verwendet wsraisit. skvAx Lnr..: Stunden bei 1000C wird HgO abdestilliert und als TäHipor^ir.r erhöht« Man erwärmt 2 bis 6 Stunden auf-180 bis 2000C= Das Produkt enthält etwa 5 £> V als Hexanoat in Lösung..
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei eine destillierte Fraktion von Naphthensäuren verwendet r/ird.. Bj werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
BAD ORIGINAL 909831/U86
Beispiel 4·
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei Octansäure ( mit einer Reinheit von etwa 90 #) verwendet wird und der Rest an Säuren aus Cg? C~t Og und O^-Fettsäuren bestehtο la werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
Die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 werden bsi Verwendung von Hexansäure mit Melybdänöxalat (bei gleichem Verhältnis von Hexansäure und Mo) und 4- bis 6*Stttndigee Erhitzen auf 150 bis 20O0C erhalten.
Man kann auch die Arbeitsweise τοη Beispiel 1 abändern» indem man die Hexansäure nach Entfernen von Wasser zugibt<> Es werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
Den vorstehenden vergleichbare Ergebnisse kann man mit verschiedenen Abänderungen,, beispielsweise der folgenden erhalten» Anstelle des Melybdäntrioxyda oder Vanadiumpentoxyds kann man andere Verbindungen der höchsten Wertigkeitsstufe dieser Metalle oder Gemische solcher Verbindungen verwenden{ beispielsweise die entsprechenden Peroxysäuren, Säuren und dergleichen, und das entsprechende Hexanoat herstellen. Man kann auch Mischungen solcher Metallverbindungen verwenden. Anstelle
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von Hexansäure kann man Alkyl««, Alkenyl-# Aralkyl- und ähnliche Carbonsäuren mit bis zu 50 Kohlenstoffatomen oder Gemische daraus verwenden. Die Säuren können 1f 2 oder mehr Carboxylgruppen enthalten, es ist jedoch bevorzugt 9 daß wenigstens 4 Kohlenwaseerstoff-Kohlenstoffatome pro Cärboxylkohlenstoff vorliegen» um die gewünschte Löslichkeit in einem organischen Medium aus einem Kohlenwasserstoff oder dergleichen zu erzielen» Monocarbonsäuren sind bevorzugt« Diese können reine Fettsäuren.der Formel RCOOHP in der R vorzugsweise eine Alkylgruppe von 4'bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, Destillationsfraktionen von Fettsäuren oder deren Gemischen, Naphthensäuren, aus natürlichen ölen und Wachsen hergestellte Säuren, Tallöleäuren, Abietinsäure, Tungöl -säuren, linolBäure, ölsäure und dergleichen sein.
Ia allgemeinen wendet man 1 Mol Oxalsäure pro Mol des Schwermetalloxyds (beispielsweise MoO,,) oder der verwendeten Verbindung an. Jedoch sind auch etwas geringere oder größere Verhältnisse brauchbar, beispielsweise 0,8 bis 1,3 Mol dieser Säure pro Mol der 8ohwtrmetallverbindung. Die gesamte als Reaktionsteilnehmer verwendete Metallverbindung sollte in Wasser in Lösung gehen.
Das .Verhältnis von Carbonsäuregruppen (d.h« von Säuren mit 5 bis $0 Kohlenstoffatomen) kann 1 bis 100 Mol pro Mol der Sehw«r»8tallverbindung (MoO* oder das entsprechende Oxalat),
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zweckmäßig 1,5 "bis 50 Mol und "bevorzugt 2 bis 20 Mol betragen.
Bas angewandte Verhältnis von Wasser beträgt O95 bis 50 Gewishtateile pro Teile Oxalsäure, zweckmäßig 0,75 bis 30 Teile und vorzugsweise 1 bis 15 Teileο Die Wassermenge wird niedrig gehalten, jedoch wird genügend V/asser angewandt, um die Reaktionsmischung zu verflüssigen, Die wässrige Mischung wird 1 bis 2,5 Stunden auf 1000O erhitzt,, dann wird Wasser entfernt, beispielsweise durch Verdampfen. Höhere Temperaturen, beispielsweise 15O0O kann man zusammen mit erhöhtem Druck anwenden.
Das Erhitzen der wasserfreien Mischung erfolgt 2 bis δ Stun-
,etwa
den bei/HO bis 240 C Bei aolchen Temperaturen zersetzt sich
das Oxalato
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Claims (7)

  1. - ίο - ■ -.
  2. Patentansprüche
  3. 1· Verfahren zur Herstellung eines in einem Kohlenwasserstoff medium löslichen Molybdän- oder Vanadinsalzes, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Oxalatverbihdung von 4-6»wertigern Molybdän oder von -i-S-wertigeia Vanadin mit einer 4 bis 50 Kohlenstoffatom aufweisenden Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit wenigstens etwa 4 Kohlenwasserstoff Kohlen stoffatomen pro Carboxylgruppe erwärmt.
  4. 2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasaerstoffsäure eine Fettsäure mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen oder eine Naphthensäure mit 8 bis 50 Kohlenstoffatomen verwendet.
  5. 3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur im Bereich von 140 bis 2400C bei einer Reaktionszeit von etwa 2 bis
  6. 6 Stunden anwendet.
    4« Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens 5 Gewichts=-^ Molybdän oder Vanadin in die Salz zusammensetzung einführte
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    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß men eine Oxalatverbindung verwendet, die durch Erwärmen von 0,5 bis 1,2 Hol einer anorganischen Verbindung des +6-wertigen Molybdäns oder dee +5~wertigen Vanadins mit einem Mol Oxalsäure in Gegenwart von 0,5 bis 30 Gewichte·· teilen Wässer pro Teil Oxalsäure bei einer Temperatur im Bereich von etwa 100 bio 1500C und einem zur Aufreohterhaltung einer flüssigen wässrigen Phase auereichenden Druck für eine Zeit im Bereich von 1 bis 2,5 Stunden und anschließendes Entfernen von Wasser hergestellt worden let.
    6ο Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart einer Carbonsäure mit 5 bis 50 Kohlenstoffatomen arbeitet«
  7. 7.. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganische Verbindung MoO, und ale Carbonsäure Hexan» säure verwendet -
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