DE2118702A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2118702A1 DE2118702A1 DE19712118702 DE2118702A DE2118702A1 DE 2118702 A1 DE2118702 A1 DE 2118702A1 DE 19712118702 DE19712118702 DE 19712118702 DE 2118702 A DE2118702 A DE 2118702A DE 2118702 A1 DE2118702 A1 DE 2118702A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fatty acids
- fatty acid
- steam
- acid
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/62—Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F20/64—Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/353—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Biological Depolymerization Polymers (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Für die Polymerisation von Fettsäuren sind bereits eine Anzahl von
Verfahren bekannt, wobei katalytische Verfahren unter Verwendung von Tonmineralien als Katalysator.bevorzugt sind, zum Beispiel in
der DAS 1 134 666. DAS 1 134 667, DAS 1 280 852 und DOS 1 443 968.
Diese Verfahren werden zur Vermeidung einer Decarbonilierung der
Fettsäuren in Gegenwart von Wasser durchgeführt. Die genannten Ver-
o fahren arbeiten wegen der angewandten Temperaturen von über 200 C
daher entweder unter Druck oder ohne Anwendung von Druck am Rückflußkühler. Das Arbeiten unter Druck wird zwar bevorzugt, setzt aber
für entsprechende Drüc-va a; beilegte Vorrichtungen voraus. Die Arbeitsweise
ohne Anwendung von Druck am Rückflußkühler hat offensichtlich nicht befriedigt und ist zum Beispiel in der deutschen Auslegeschrift
1 280 852 nicht mehr erwähnt.
Es wurde nun ein Verfahren zum Polymerisieren von ungesättigten Fettsäuren mit 8-22 Kohlenstoffatomen bei Temperaturen von 200 -
280 C ohne Anwendung von Druck, in Gegenwart von katalytisch wirkenden
Tonmineralien, die gegebenenfalls durch Zusatz von Alkaliverbindungen,
insbesondere Lithiumverbindungen, oder Erdalkaliverbindungen modifiziert sein können, in Mengen von 1 - 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Fettsäuren, und in Gegenwart von Wasser gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, da fs Wasserdampf, vorzugsweise
in fein verteilter Form, durch die Reaktionsmischung hindurchgeleitet wird.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfgeschwindigkeiten so gewählt werden, daß in der erster. Stufe während der Polymerisation keine oder wenig Fett-
209 8U/1205 -2~
SCHERING AG . 9 1 1 P 7
Patentabteilung ^ ' ' ö l
Dr. Wallis/Hn/ . - 2 -
säuren übergetrieben werden und daß in der zweiten Stufe nach beendeter
Polymerisation die nicht umgesetzten monomeren Fettsäuren übergetrieben werden.
Als ungesättigte Fettsäuren für das erfindungsgemäße Verfahren kommen
ein- oder mehrfach ungesättigte natürliche Fettsäuren in Betracht, die 14 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen, insbesondere Ölsäure, Linolsäure
und Linolensäure. Diese Fettsäuren kommen, zum Teil in Gemischen mit weiteren Fettsäuren, in einer Reihe von natürlichen Ölen und Fetten,
oder in Tallöl vor.
Als Katalysator für das erfindungsgemäPcs v/erfahren dienen katalytisch
wirkende Tonmineralien, insbesondere solche, in denen i»*,ontmoril lonit
enthalten ist. Die Tone können sauer oder alkalisch sein. Sie können auch durch Zusatz von Alkalisalzen, insbesondere Lithiumsalzen, oder
Erdalkalisalzen modifiziert sein. Mit besonderem Vorteil werden Lithium-Salze,
insbesondere Lithiumcarbonat in Mengen von 0,5-8 Gewichtsprozent, berechnet als Lithiumhydroxid, bezogen auf Tone, verwendet.
Die zur Verwendung kommende Tonmenge ist nicht besonders kritisch. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird im allgemeinen eine Menge von
etwa 10 %, bezogen auf das Gewicht der Fettsäure, eingesetzt.
Für die Einleitung des Wasserdampfes können die üblichen Vorrichtungen
verwendet werden. Die mit dem Wasserdampf destillierenden monomeren
Fettsäuren können durch eine Vorrichtung, in der die Fettsäuren bei
110 bis 130 C kondensiert werden, ' in den Reaktor zurückgeführt werden,
während der Wasserdampf die Vorrichtung passiert und anschließend zusammen mit den leicht flüchtigen Teilen kondensiert wird. Nach Beendigung
der Polymerisation können die verbliebenen monomeren Fettsäuren unter Ausschaltung der genannten Vorrichtung übergetrieben werden.
209 8U/1205 " 3 "
SCHERING AG 9 1 1 P 7 Π
Patentabteilung ^ ' I O / U Ζ
Dr.Wallis/Hn/ - 3 -
Es ist auch möglich, die mit dem Wasserdampf flüchtigen Mengen monomerer
Fettsäuren nicht in den Reaktor zurückzuführen, sondern in einem getrennten Gefä.ß zu sammeln und einer nochmaligen Dimerisation zu unterwerfen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise kann auch bei kontinuierlicher Arbeitsweise verwendet werden.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin
zu sehen, daß eine hochprozentige polymere Fettsäure (bis zu ca. 90 %)
ohne Einschaltung einer Vakuumdestillation gewonnen werden kann. In den
Reaktoren können die Rührer eingespart werden, und es wird eine gute Durchmischung von Fettsäure und Katalysator ermöglicht. Außerdem tritt
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Verbesserung des Geruchs der polymeren Fettsäuren ein. Ein weiterer Vorteil ist in der verbesserten
Qualität der anfallenden monomeren Fettsäuren zu sehen.
209844/ 1 205
SCHERING AG .
Patentabteilung £ I I o
Dr". Wallis/Hn/ - 4 -
Die in der Tabelle aufgeführten Beispiele 1-3 wurden wie folgt
durchgeführt:
Ansatz: 500 g Tal lölfettsäure
50 g Montmorillonit-Ton
mit dem PH von 7, 8, gemessen an einen 10 %igen Suspension
2, 87 g LithiumcarbOnat
(entspricht 4, 1 Gewichtsprozent LiOH, bezogen auf Ton).
Die angegebenen Mengen wurden in einem 1 I-Rundkolben, der mit
einem Einleitungsrohr für Wasserdampf und einem absteigenden Kühler versehen war, aufgeheizt. Nachdem eine Temperatur von ca. 110 bis
120 C erreicht war, wurde entwässerter Dampf (ca. 100 C) durch den
Ansatz geleitet und für 4 Stunden auf die in den Beispielen angegebenen Temperaturen erhitzt. Der Wasserdampf und die gegebenenfalls mitübergehenden
Anteile wurden kondensiert. Das Kondensat wurde mit Petroläther extrahiert und die Fettsäuren bestimmt. Nach Beendigung der Reaktion
wurden die polymeren Fettsäuren in der üblichen Weise mit 11.5 85 %iger Phosphorsäure behandelt und von dem Ton abfiltriert.
Die Ausbeuten an polymeren Fettsäuren wurden bestimmt, indem ein
Anteil von jeweils 50 g des Filtrats einer Vakuumdestillation bis 290 C
(Innentemperatur) und bei 0, 1 mm Hg unterworfen wurde. Der Rückstand,
der aus dimeren und trimeren Fettsäuren besteht, wurde ausgewogen und in der Tabelle in Prozenten, bezogen auf die Einwaage an
Tal lölfettsäure angegeben. Unter Berücksichtigung der destillierten monomeren
Anteile wurde die tatsächliche. Ausbeute an polymerer Fettsäure nach derauf Seite 5 angegebenen Gleichung berechnet.
— 5 —
2Q98U/ 1205 .
SCHERING AG
Patentabteilung Dr. Wallis/Hn/
Patentabteilung Dr. Wallis/Hn/
O
CO
OO
Beispiel Rk-Temp.
1
2
2
Polymere Fettsäure gef.(%) korr.(%) VZ SZ
230 C
ο 240 C ·
250 C
68.5
73,7 95,0
1
2
3
2
3
230 C 240° C 250° C
59,7 62,4 64,9
60,1 196,5 192,0
63,4 194,0 191,0
65, 194,5 193,5
198 199 195
Mit H^O-Dampf dest. monomere Fettsäure g % bez.a.TFS VZ SZ
51
70
154
12, 3
14,0 30, 8
182,5 181,5
184,0 179,5
187,0 183,0
oo ο
Rk = Reaktionstemperatur SZ= Säurezahl VZ = Verseifungszahl
m r-^r. ι, \ Einsatz FTS- Destillat FTS
% polymere FTS (korr.) = — ——
y Einsatz FTS
FTS = Fettsäure, korn. = korrigiert, gef. = gefunden
% polym.FTS(göf,j
SCHERING AG
Dr. Wallis/Hn.
In einem elektrisch beheizbaren 74 I-Reaktionsgefäß wurden 30,00 kg ·
handelsübliche Tallölfettsäure (VZ = 200; SZ = 197; JZ (Jodzahl) = 127;
Unverseifbares = 1,15 %; Farbzahl nach Gardner = 5), 3000 g Montmorillonitton
(pH-Wert einer 10 %igen wäßrigen Suspension = 7,8) und 172 g Lithiumcarbonat in der angegebenen Reihenfolge zusammengebracht
und durch Einblasen von Stickstoff durch eine am Boden des Gefäßes angeordnete Düse in homogener Mischung gehalten. Der Inhalt
wurde innerhalb von etwa 45 Minuten auf 110 C erhitzt, der Stickstoffstrom
durch einen Wasserdampfstrom ersetzt und innerhalb von etwa
90 Minuten.auf 250 C erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur
gehalten.
Der durchströmende Wasserdampf wurde in einem nachgeschalteten Kühler zusammen mit übergetriebenen Bestandteilen kondensiert. Das
übergetriebene Fettsäuregemisch wurde aus dem zweiphasigen Kondensat mit Petroläther extrahiert und nach Abtrennung von der wäßrigen
Phase und Trocknung mit wasserfreiem Natriumsulfat durch Abdampfen des Petroläthers im Vakuum isoliert. Es wurden 3165 g monomeres
Fettsäuregemisch erhalten.
Der Reaktorinhalt wurde auf 150 C gekühlt, 1 Stunde mit 750 g 75 Zeiger
Phosphorsäure zur Zerlegung von eventuell gebildeten Lithiumseifen behandelt und anschließend filtriert. Dem Filtrat wurden 50 g-Pro-
ben entnommen und aus einem 100 ml Rundkolben durch eine übliche
■>
ο Vakuumdestillation bei 290 - 300 C/0,1 mm Hg die monomeren
Anteile abgetrennt:
209 8U/ 120 5
SCHERING AG
Patentabteilung O 1 1 Q 7 Π
Γ-* λα/ ιι· Λ_ι £ I Q /-UZ
Dr. Wallis/Hn.
Probe 1 = 74, 8 % Rückstand
Probe 2 = 75, 3 % Rückstand
Durchschnitt: 75,05 % dimere Fettsäure und trimere Fettsäure
Probe 2 = 75, 3 % Rückstand
Durchschnitt: 75,05 % dimere Fettsäure und trimere Fettsäure
Unter Berücksichtigung der mit dem Wasserdampf übergetriebenen 3165 g
Fettsäurebestandteile errechnet sich eine Ausbeute von:
x 75>05 = 67,2 % dimere und trimere Fettsäure
Kennzahlen der dimeren und trimeren Fettsäuren:
VZ = 197; SZ = 189; JZ = 106, 3.
Analog Beispiel 4 wurden in einer 160 I-Blase 60 kg Tallölfettsäure mit
6, 00 kg Montmorillonitton und 0, 344 kg Lithiumcarbonat 4 Stunden auf
250 C gehalten unter gleichzeitigem Durchströmen von Wasserdampf. Aus
dem Wasserdampf-Fettsäure-Kondensatgemisch (= 1,25 kg) wurden wie in Beispiel 4 beschrieben 0,352 kg monomere Fettsäurebestandteile Isoliert.
Der Reaktorinhalt wurde nach einstündiger Behandlung mit 1,5 kg 75 %-
ο
Iger Phosphorsäure bei 150 C durch Filtration vom Montmorillonitton abgetrennt und wie in Beispiel 4 beschrieben analysiert. Es wurden gefunden:
Iger Phosphorsäure bei 150 C durch Filtration vom Montmorillonitton abgetrennt und wie in Beispiel 4 beschrieben analysiert. Es wurden gefunden:
Probe 1 = 67, 5 % Rückstand
Probe 2 = 67, 5 % Rückstand Durchschnitt: 67,5 % dimere und trimere Fettsäure
2"098U/1205
Pa ten ta bte i I ung
Dr. Wallis/Hn. - β - J>
11 87
Unter Berücksichtigung der mit dem Wasserdampf übergegangenen 0,352 kg
monomerer Fettsäurebestandteile ergibt sich eine korrigierte Ausbeute von
__j—. j.—£_:_. χ 67,5 - 67 1 0J0 diniere und trimere Fettsäure
60, 00
Kennzahlen der dinieren und trimeren Fettsäuren: VZ = 199,0; SZ = 187; JZ = Ii ή.
B e i s ρ i e "I 6
Ir einem 6400 I-Rührgefäß wurden 4400 kg handelsübliche Tallölfettsäüf-e
(VZ = 200; SZ = 197; JZ = 127; Unverse if bares = 1, 15 %; Farbzahl nach
Gardner = S) mit einem Gemisch von 440 kg Montmoril lonitton (pH-Wert
einer i0 %igen wäßrigen Suspension = 7,2) und 25 kg Lithiumcarbonat
(technische Qualität) unter Rühren und gleichzeitigem Durchleiten von
Wasserdampf auf 265 C erhitzt und eine Stunde bei dieser Temperatur
gehalten. Aus dem Wasserdampf-Fettsäure-Kondensat wurden 13,2 kg
übergetriebene monomere Fettsäurebestandteile - wie in Beispiel 4 beschrieben - isoliert.
Der Reaktorinhalt wurde auf 130 C gekühlt, eine Stünde mit 75 %iger
Phosphorsäure behandelt, durch Filtration vom Montmoril lonitton abgetrennt
und wie in Beispiel 4 beschrieben analysiert. Es wurden gefunden:
ι . Probe 1 *= 66, 6 % Rückstand
Probe 2 = Μ&>9 _%..Rückstand.
Durchs din fit: 66,75 % iiiriiör'e und irimere Feitsäure
209844/12 0 5
SCHERING AG
Patentabteilung 10 7 0
Dr/Wallis/Hn. -9- I \ \ O I Ό Δ
Unter Berücksichtigung der mit dem Wasserdampf übergetriebenen Anteile
von 13,2 kg ergibt sich eine korrigierte Ausbeute von
4400 — 1 3 2
— *— x 66-, 75 = 66, 55· % dimere und trimere Fettsäure
Die Kennzahlen der dimeren und trimeren Fettsäuren betrugen: VZ = 196; SZ = 187; JZ = 122; Farbzahl nach Gardner = 5/6.
- 10
209844/1205
Claims (2)
- Patentansprücheohne Anwendung von Druck, in Gegenwart von katalytisch wirkenden Tonmineralien, die gegebenenfalls durch Zusatz von Alkaliverbindungen, insbesondere Lithiumverbindungen, oder ErdalkalU Verbindungen modifiziert sein können, in Mengen von 1 - 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fettsäuren, und in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf, vorzugsweise in fein verteilter Form, durch die Reaktionsmischung hindurchgeleitet wird.
- 2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe während der Polymerisation keine oder wenig Fettsäuren übergetrieben werden und daß in der zweiten Stufe nach beendeter Polymerisation die nicht umgesetzten monomeren Anteile übergetrieben werden.209844/1205
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118702 DE2118702C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten Fettsäuren |
IT2306672A IT951348B (it) | 1971-04-17 | 1972-04-13 | Procedimento per polimerizzare acidi grassi |
GB1769672A GB1352476A (en) | 1971-04-17 | 1972-04-17 | Process for polymerising fatty acids |
NL7205156A NL7205156A (de) | 1971-04-17 | 1972-04-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118702 DE2118702C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten Fettsäuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118702A1 true DE2118702A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2118702B2 DE2118702B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2118702C3 DE2118702C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5804993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118702 Expired DE2118702C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten Fettsäuren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118702C3 (de) |
GB (1) | GB1352476A (de) |
IT (1) | IT951348B (de) |
NL (1) | NL7205156A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4968455A (en) * | 1984-10-11 | 1990-11-06 | Schering Aktiengesellschaft | Tris(triorganotin) esters of trimeric fatty acids |
US4996290A (en) * | 1989-03-18 | 1991-02-26 | Schering Ag | Polyester amides containing imide groups, process for their production and their use as hot-melt adhesives |
WO2010147690A2 (en) | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Basf Coatings Gmbh | Method for improving sag resistance |
-
1971
- 1971-04-17 DE DE19712118702 patent/DE2118702C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-04-13 IT IT2306672A patent/IT951348B/it active
- 1972-04-17 NL NL7205156A patent/NL7205156A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-04-17 GB GB1769672A patent/GB1352476A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4968455A (en) * | 1984-10-11 | 1990-11-06 | Schering Aktiengesellschaft | Tris(triorganotin) esters of trimeric fatty acids |
US4996290A (en) * | 1989-03-18 | 1991-02-26 | Schering Ag | Polyester amides containing imide groups, process for their production and their use as hot-melt adhesives |
WO2010147690A2 (en) | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Basf Coatings Gmbh | Method for improving sag resistance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7205156A (de) | 1972-10-19 |
IT951348B (it) | 1973-06-30 |
DE2118702B2 (de) | 1974-11-14 |
GB1352476A (en) | 1974-05-08 |
DE2118702C3 (de) | 1975-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1134666B (de) | Verfahren zur Herstellung von zweibasischen ungesaettigten Fettsaeuren durch Dimerisieren von mehrfach ungesaettigten Fettsaeuren | |
DE1280852B (de) | Verfahren zum Dimerisieren ungestaettigter Fettsaeuren | |
EP1682480B1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzoesäureestern | |
DE2118702A1 (de) | ||
DE2238289A1 (de) | Verfahren zum reformieren von rohen synthetischen fettsaeuren | |
DE2657335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citral | |
DE2253930A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeuren | |
DE2145934B2 (de) | Verfahren zur oligomerisierung ungesaettigter fettsaeuren | |
DE2165858C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren | |
DE2111669A1 (de) | Herstellung von Alkoholen | |
DE2406401C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer cycloaliphatischen Dicarbonsäure | |
DE3239611A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (beta)-phenylethylalkohol aus styroloxid | |
DE1179927B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus Fettsaeuren | |
DE2226397A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von fettsaeuren | |
DE972315C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren aus Olefinen, Kohlenoxyd und Wasser | |
DE1593708C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von dimeren und polymeren Fettsäuren oder deren Estern | |
DE2121635C3 (de) | ||
DE2043349A1 (en) | Geo2/sb catalyst for colourless polyesters | |
DE819991C (de) | Verfahren zur oxydativen Aufspaltung symmetrischer oder asymmetrischer Butindiole-1, 4 | |
DE2003563B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Methylstyrol mit einem Reinheitsgrad ueber 99,5% | |
DE1196645B (de) | Verfahren zur Isomerisierung von aliphatischen Polyenalkoholen | |
DE3011175C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat und Zwischenprodukten der DMT-Herstellung | |
DE691971C (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Lactonen | |
DE287660C (de) | ||
DE947474C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Methylcyclohexen-(1) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |