DE2121635C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2121635C3 DE2121635C3 DE2121635A DE2121635A DE2121635C3 DE 2121635 C3 DE2121635 C3 DE 2121635C3 DE 2121635 A DE2121635 A DE 2121635A DE 2121635 A DE2121635 A DE 2121635A DE 2121635 C3 DE2121635 C3 DE 2121635C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- hydroxynitrile
- carboxylic acids
- reaction
- mineral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/08—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from nitriles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
3 4
tionsgemisches — zweckmäßig noch in der Wärme — 2 kg 60%ige Schwefelsäure und 1 kg ^-Hydroxy-
abgetrennt und kann direkt in der zweiten Verfah- tridecyhiitril (Molverhältnis 2£: 1) wurden unter
rensstufe weiterverarbeitet werden. Besonders reine Rühren 6 Stunden auf 115 bis 1200C erhitzt Die
produkt der ersten Verfahrensstufe vor der Thermo- Stickstoff mehr nachweisbar war, wurde bei 60 bis
lyse mit Wasser behandelt wird, wobei sich eine 900C abgetrennt und in einer Destillationsapparatur
hat 10 destillierte eine fast farblose Flüssigkeit über, die
Das in der ersten Verfahrensstufe resultierende beim Erkalten erstarrte. Nach genügend langem Erhit-Produkt ist, wie aus IR- und NMR-Daten sowie auf zen verblieb im Destillationskolben nahezu kein RückGrund chemischer Kennzahlen folgt, ein esterartiges stand. Die Gesamtmenge an Destillat betrug 944 g,
Produkt Diese Tatsache ist als durchaus überraschend d. h. die Ausbeute an Tridecensäure 95% der Theorie,
zu bezeichnen, da bei saurer Hydrolyse eines Nitrile 15 Das Destillat wies — in guter Übereinstimmung
eine Carbonsäure oder allenfalls noch — entsprechend mit den für Tridecensäure errechneten Werten — fol-USA.-Patent 2 425 694 — ein /J-Sulfatocai bonsäure- gende Kennzahlen bzw. Analysendaten auf:
amid zu erwarten ist Darüber hinaus mußte auf
erfindungsgemäße Arbeitsweise bestehen, da hier aus- 20 „.. ,.
geführt wird, daß im FaUe des Äthylencyanhydrins baurezanJ:
eine vollständige Umsetzung der Nitrilgruppe nur gefunden 249,9
im wasserfreien Medium, d. h. mit wasserfreier Schwe- berechnet 264,3
feisäure, erreicht werden kann; bei Anwesenheit von Verseifungszahl·
stets unvollständig. Im Gegensatz hierzu hat sich berechnet
264
gezeigt, daß beim Arbeiten im wasserhaltigen Medium
eine schnelle und vollständige Umwandlung der Hydrier-Jodzahl:
dieser Reaktion sogar ein völlig N-freies Produkt 30 berechnet ................... 119
resultiert.
kann besonders vorteilhaft im Vakuum unter gleich- berechnet 212,3
zeitigem Abdestillierender entstandenen ungesättigten 35 AnnivsenHatpn·
auch unter Normaldruck erfolgen. Diese Arbeitsweise c, gefunden / i,i
ist von Vorteil, wenn höhermolekulare Hydroxynitrile U berechnet IiJ
als Ausgangsstoffe in dem erfindungsgemäßen Ver- ' H, gefunden 11,8
fahren eingesetzt werden. Die Aufarbeitung der Ther- 40 H, berechnet 11,4
molyseprodukte kann in diesem Fall auf übliche Weise O, gefunden 15,1
erfolgen, d. h., die Rohprodukte können durch Um- O, berechnet ' 15,1
kristallisieren, Umlösen, Extraktion oder Behandlung
mit Adsorptionsmitteln gereinigt werden. Da jedoch · Durch IR-Analyse und Kernresonanzspektrum üeß
sowohl die bei der Thermolyse unter gleichzeitiger 45 sich die Konstitution trans-2-Tridecensäure bestäti-
tenen Rohprodukte bereits einen hohen Reinheitsgrad Beispiele ζ bis 3
aufweisen, wird sich für viele Verwendungszwecke eine Auf analoge Weise wurden die nachstehend genann*
weitere Reinigung erübrigen. ten Hy^uxynitrile in die entsprechenden α,/3-unge-
Für die Verfahrensprodukte kommen die gleichen 50 sättigt' ;i Carbonsäuren übergeführt. Die Hydrolysen-Verwendungsmöglichkeiten wie für natürliche Fett- dauei i' >g jeweils 6 Stunden, die Hydrolysetempesäuren in Frage, d.h., sie können — gegebenenfalls ratnr !!' his 1200C, die Mineralsäurekonzentration
nach vorheriger Hydrierung zu gesättigten Carbon- (Schweiclüäure) 60%. Das Molverhältnis zwischen
säuren — in Form ihrer Salze als Seifen oder als Roh- Hydroxynitril und Schwefelsäure betrug in allen
stoffe für die Fettalkohol-, Fettamin-, Fettnitrilher- 55 Fällen 1:2,5. Die bei der Hydrolyse resultierenden
stellung und als Ausgangsstoffe für verschiedene Produkte wurden bei den jeweils angegebenen Tem-Tensidsynthesen eingesetzt werden. peraturen thermolysiert.
I-Cyan-2-hydroxyoctan
l-Cyan-2-liydroxydecan
l-Cyan-2-hydroxyhexadecan
l-Cyan-2-hydroxyoctadecan
Kp. (0,05—1 Torr) (0C)
Fp. (0C)
220—240 77
100—110 fluss.
210—230
87
130—135
fluss.
220—250
90
165—170
50—58
210—250
93 180—184
61—62
Fortsetzung
Säurezahl
Verseiftingszahl
Esterzsiil
Molgewicht*)..
Hydrierjodzahl
Hydrierjodzahl
l-Cyan-2-hydroxyoctan
341 (362)
353 (362)
12
353 (362)
12
-(156)
153(163)
68,7(69,4) 10,4(10,3) 21,5(20,4) 1 -Cyan-2-hydroxydecan
153(163)
68,7(69,4) 10,4(10,3) 21,5(20,4) 1 -Cyan-2-hydroxydecan
% O
Esterzahl des Primärproduktes ...
') Osmometrisch in Aceton.
In der Arbeitsweise gemäß Beispiel 5 wurde aus l-Cyan-2-hydroxy-octadecan ein Primärprodukt erhalten,
das eine Esterzahl von 122 aufwies. Dieses Produkt wurde 4 Stunden unter Stickstoff bei Normaldruck
auf 240° C erhitzt. Die Säurezahl stieg hierbei von 54 auf 167 an (berechnete Säurezahl 188). Aus
diesem Thermolyseprodukt wurde in 65%iger Ausbeute durch Umkristallisation aus Petroläther 2-Nonadecensäure
als reine farblose Substanz mit dem Schmelzpunkt 60 bis 6I0C erhalten.
0,529 kg (2,5MoI) l-Cyan^-hydroxydodecan und
0,715 kg (6,1 Mol) 85% ige Phosphorsäure wurden unter Rühren 6 Stunden auf 120° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde anschließend mit dem doppelten Volumen Wasser versetzt und zum Sieden erhitzt.
Nach Abtrennung und Trocknung der organischen Phase wurde diese im Dlpumpenvakuum (0,05 bis
0,1 Torr) bei 170 bis 2300C (Sumpftemperatur) thermolysiert
uater gleichzeitiger Destillation der entstandenen trans-2-Tridecensäure. Die Ausbeute betrug
80% der Theorie.
294(302)
292 (302)
292 (302)
186(185)
129 (137)
71,1 (71,4)
109(10,9)
17,5(17,3)
129 (137)
71,1 (71,4)
109(10,9)
17,5(17,3)
189
4
1 -Cyan-2-hydroxy- hexadecan |
5
1 -Cyan-2-hydrox> octadecan |
191 (210) 196(210) 5 271 (268) 85(95) 74,8(76,0) 12,7(11^) 11,9(112) |
179(189) 186(188) 7 301 (296) 88 (86) 76,6(77,1) 12,7(12,2) 11,2(10,8) |
135 | 121 |
Beispiel 8 |
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Molverhältnis zwischen Nitril und Schwefelsäure
in der ersten Verfrhrensstufe 1:1,5 war, die Reaktionstemperatur 134 bis 136° C war und die Hydrolysedauer
2 Stunden betrug. Als Endprodukt resultierte Tridecensäure
in 87%iger Ausbeute.
Jeweils 0,5 kg l-Cyan-2-hydioxy-octadecan wurden
mit Schwefelsäure verschiedener Konzentration (bei konstantem Molverhältnis Nitril zu Schwefelsäure
= 1:2,5) bei ebenfalls variierter Reaktionstemperatur
5 bis 6 Stunden hydrolysiert und das Primärprodukt bei den unten angegebenen Temperaturen thermolysiert.
Die Arbeitsweise war im übrigen analog der von Beispiel 1. Die Ausbeuten an Nonadecen-Säure waren
wie folgt:
H2SQ,-
Konzen- t ration |
Hydrolyse-
Temperatur |
Thermolysc-
temperatur |
Ausbeute |
70% 65% 55% |
115°C 12O0C 125°C |
210 bis 240° C 210 bis 230° C 200 bis 240° C |
89% 92% 84% |
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung langkettiger α,/f-ungesättigter
Carbonsäuren der allgemeinen Formel
R2 R3
I I
R1-C=C-COOH
R1-C=C-COOH
in der R1, R2, R3 Alkylreste mit 3 bis 22 C-Atomen
oder Η-Atome bedeuten, mit der Maßgabe, daß
die Summe der C-Atome in R1, R2, R3 mindestens
3undböchstens22beträgt,dadurch gekennzeichnet,
daß man £-Hydroxynitrile der allgemeinen
Formel
R1-C C-C=N
OH H
in welcher R1, R2, R3 die oben angeführte Bedeutung
haben, bei Temperaturen von 80 bis 15O0C
mit wäßrigen Mineralsäuren behandelt, das resultierende Produkt nach Abtrennung der wäßrigen
Phase bei 100 bis 4000C thermolysiert und die entstandenen Carbonsäuren auf übliche Weise
isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Mol Hydroxynitril 1 bis 3 Mol Mineralsäure, berechnet als wasserfreie Säure,
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch Iund2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mineralsäure Schwefelsäure eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäurekonzentration 60
bis 70% beträgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung langkettiger α,/ϊ-ungesättigter Carbonsäuren der allgemeinen Formel
R2 R3
I 1
R1-C=C-COOH
in welcher R1, R2, R3 Alkylreste mit 3 bis 22 C-Atomen
oder Η-Atome bedeuten, mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome in R1, R2, R3 mindestens 3 und
höchstens 22 beträgt.
Gemäß Erfindung werden derartige Carbonsäuren in einem Verfahren erhalten, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man /9-Hydroxynitrile der allgemeinen
Formel
R,
R3
R1-C C-C=N
OH H
in welcher R1, R2, R3 die oben angeführte Bedeutung
haben, bei Temperaturen von 80 bis 150G C, mit wäßrigen
Mineralsäuren behandelt, das resultierende Produkt nach Abtrennung der wäßrigen Phase bei 100 bis
4000C thermolysiert und die entstandenen Carbonsäuren
auf übliche Weise isoliert.
Obwohl die Möglichkeit, über /f-Hydroxynitrile zu
«!,^-ungesättigten Carbonsäuren zu gelangen, grundsätzlich
aus dem niedermolekularen Bereich, z. B. als Heistellungsverfahren für Acrylsäure, bekannt ist
(Beyer, Lehrbuch der organischen Chemie, 1963,
S. J74), ist ein technisch brauchbares Verfahren zur
Herstellung von Carbonsäuren der vorstehend genannten Art aus entsprechenden Hydroxynitrilen bisher
nicht beschrieben worden. Vielmehr werden selbst für Arbeiten im Labormaßstab Synthesemöglichkeiten,
wie die Perkin-Synthese oder die Knoevenagel-Reaktion vorgeschlagen, die für eine technische Herstellung
höherer α,/3-ungesättigter Carbonsäuren nicht in Betracht
kommen können.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoße einzusetzenden ^-Hydroxycarbonsäurenitrile
können besonders vorteilhaft durch Umsetzen von Epoxiden mit Blausäure in flüssiger Phase und
in Gegenwart von starken Basen und/oder cyanidionenbildenden Verbindungen als Katalysatoren
erhalten werden.
Die in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführende Säurebehandlung der
0-Hydroxynitrile kann mit üblichen Mineralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, aber
auch komplexen Säuren, durchgeführt werden, wobei die Säurekonzentration von der jeweils eingesetzten
Säure abhängig ist. Da» Mengenverhältnis zwischen wäßriger Mineralsäure und Hydroxynitril wird vorteilhaft
so gewählt, daß pro Mol Hydroxynitril 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Mol Säure zum Einsatz kommen.
Bevorzugt wird die Säurebehandlung mit Schwefelsäure durchgeführt, wobei Konzentrationen von 50 bis
80%, insbesondere 60 bis 70%, angewendet werden.
Die bei der Säurebehandlung in erster Stufe anzuwendenden Reaktionstemperaturen sind ebenfalls in
gewissem Maße von der Art der einzusetzenden Mineralsäure, der Säurekonzentration des Reaktionsgemisches
und in gewisser Weise auch von dem eingesetzten Hydroxynitril abhängig. Bei der Arbeitsweise mit 50
bis 80%iger Schwefelsäure im Mengenverhältnis von 1 bis 5 Mol Schwefelsäure pro Mol Hydroxynitril
liegen die in der ersten Verfahrensstufe anzuwendenden Reaktionstemperaturen zweckmäßig im Bereich von
80 bis 150X.
Die Dauer der Säurebehandlung ist ebenfalls unterschiedlich — in Abhängigkeit von Säurekonzentration,
Reaktionstemperatur und Art des umzusetzenden Hydroxynitrils — und kann zwischen 15 Minuten
und mehreren Stunden liegen. Der Reaktionsablauf kann durch Kontrolle des Hydroxynitrilgehaltes beobachtet
werden, wobei unter Berücksichtigung der übrigen Reaktionsparameter die optimalen Zeitbcdingungen
festzulegen sind.
Die Umsetzung zwischen Hydroxynitril und Mineralsäure kann in einfacher Weise dadurch erfolgen,
daß man ein Gemisch aus Hydroxynitril und Mineralsäure im oben angegebenen Mengenverhältnis unter
Rühren auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt und das Erhitzen so lange fortsetzt, bis der
Nitrilgehalt des Reaktionsgemisches unter die Nachweisgrenze gesunken ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121635A DE2121635A1 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeuren |
NL7204540A NL7204540A (de) | 1971-05-03 | 1972-04-05 | |
SU1778356A SU424346A3 (de) | 1971-05-03 | 1972-04-28 | |
US00249377A US3822300A (en) | 1971-05-03 | 1972-05-01 | Process for the production of alpha,beta-unsaturated carboxylic acids |
GB2031972A GB1337928A (en) | 1971-05-03 | 1972-05-02 | Process for the production of alpha,beta-unsaturated carboxylic acids |
IT23810/72A IT954936B (it) | 1971-05-03 | 1972-05-02 | Procedimento per la preparazione di acidi carbossilici alfa beta insaturi |
FR7215640A FR2135240B1 (de) | 1971-05-03 | 1972-05-03 | |
BE782940A BE782940A (fr) | 1971-05-03 | 1972-05-03 | Procede de preparation d'acides carboxyliques alpha, beta-insatures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121635A DE2121635A1 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121635A1 DE2121635A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2121635B2 DE2121635B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2121635C3 true DE2121635C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5806630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2121635A Granted DE2121635A1 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeuren |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3822300A (de) |
BE (1) | BE782940A (de) |
DE (1) | DE2121635A1 (de) |
FR (1) | FR2135240B1 (de) |
GB (1) | GB1337928A (de) |
IT (1) | IT954936B (de) |
NL (1) | NL7204540A (de) |
SU (1) | SU424346A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718803A1 (de) * | 1987-06-02 | 1988-12-15 | Desitin Arzneimittel Gmbh | Verfahren zur herstellung von e-2-propyl-2-pentensaeure und physiologisch vertraeglichen salzen derselben |
-
1971
- 1971-05-03 DE DE2121635A patent/DE2121635A1/de active Granted
-
1972
- 1972-04-05 NL NL7204540A patent/NL7204540A/xx unknown
- 1972-04-28 SU SU1778356A patent/SU424346A3/ru active
- 1972-05-01 US US00249377A patent/US3822300A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-02 IT IT23810/72A patent/IT954936B/it active
- 1972-05-02 GB GB2031972A patent/GB1337928A/en not_active Expired
- 1972-05-03 FR FR7215640A patent/FR2135240B1/fr not_active Expired
- 1972-05-03 BE BE782940A patent/BE782940A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121635A1 (de) | 1973-02-01 |
FR2135240A1 (de) | 1972-12-15 |
BE782940A (fr) | 1972-11-03 |
IT954936B (it) | 1973-09-15 |
FR2135240B1 (de) | 1978-03-03 |
US3822300A (en) | 1974-07-02 |
DE2121635B2 (de) | 1974-03-21 |
NL7204540A (de) | 1972-11-07 |
SU424346A3 (de) | 1974-04-15 |
GB1337928A (en) | 1973-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0317909B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Alkylacroleinen | |
DE2009047A1 (de) | ||
DE2121635C3 (de) | ||
DE3026094C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäureamiden | |
DE2815541A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureanhydriden | |
EP1216979A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylolverbindungen und Ameisensäure | |
EP1120404A2 (de) | Herstellung von Hydroxypropionitril | |
DE877454C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeurenitrilen | |
DE1288611B (de) | Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminen | |
DE1087120B (de) | Verfahren zur Herstellung saurer Ester von Polyphosphorsaeuren und deren Salzen | |
DE2518144A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carboxyalkan-phosphonsaeuren und carboxy-alkylphosphinsaeuren | |
DE877609C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeurenitrilen | |
DE641865C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE2316203A1 (de) | Verfahren zur herstellung von azelainund pelargonsaeure | |
DE1468861B2 (de) | ||
AT210419B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäurealkylestern | |
DE2533033C2 (de) | ||
DE1939827A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trialkylphosphaten | |
EP0132681A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorcarbonsäuren | |
DE2118702A1 (de) | ||
DE1952848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von omega-substituierten Lactonen | |
DE1008315B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glykolcarbonaten | |
DE2054704A1 (de) | ||
EP0342482A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten | |
DE4434172A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von D,L-Asparaginsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |