DE2533033C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/587—Monocarboxylic acid esters having at least two carbon-to-carbon double bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/73—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von konjugiert ungesättigten Fettsäuren in hoher Ausbeute
durch Reaktion eines Tetraalkyltitanates mit einer konjugiert
ungesättigten Fettsäure oder dem Ammoniumsalz derselben.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein zweckmäßiges und wirtschaftliches
Ein-Stufen-Verfahren zur Herstellung von konjugiert ungesättigten Fettsäureestern
der allgemeinen Formel
R-CO-OR′
in welcher R für eine konjugiert ungesättigten aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe
mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, die durch 1 bis 4 C1-3Alkylreste und/oder 1 bis 2
C1-3Alkoxygruppen substituiert sein kann, wobei die Alkylreste die Anzahl
der Kohlenstoffatome von R nicht über 30 erhöhen, und R′ einen Alkylrest
mit 1-3 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
konjugiert ungesättigte Fettsäure der allgemeinen Formel
oder
deren Ammoniumsalz mit einem Tetraalkyltitanat der allgemeinen Formel
(R′O)₄Ti im molaren Verhältnis von Fettsäure zu Titanat von mindestens
1,0 : 0,75 bei Temperaturen von 110-200°C, umsetzt.
Vorzugsweise werden 0,75-1,5 molare Äquivalente Titanat pro Mol Säure,
insbesondere 0,9-1,5 molare Äquivalente Titanat pro Mol Säure, eingesetzt.
Gewöhnlich werden nur 0,75 molare Äquivalente Tetraalkyltitanat in der
Reaktion verbraucht. Das überschüssige Titanat kann am Ende der Reaktion
durch Destillation zurückgewonnen werden.
Obgleich die Säure mit einem gegenüber der Reaktion inerten Lösungsmittel,
wie Hexan, verdünnt werden kann, erfolgt die Reaktion vorzugsweise zur
Vereinfachung der Gewinnung in Abwesenheit von irgendwelchem Lösungsmittel.
Die Reaktion erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von 130-185°C und
ist gewöhnlich in etwa 1-2 Stunden beendet. Es können niedrigere Reaktionstemperaturen
angewendet werden, wodurch jedoch eine längere Reaktionszeit
erforderlich wird.
Während der anfänglichen Reaktionsphase wird der als Nebenprodukt
anfallende Alkohol aus dem Tetraalkyltitanat (zusammen mit irgendwelchem,
anfänglich anwesendem Lösungsmittel) durch Destillation entfernt. Bei
Verwendung des Ammoniumsalzes der Säure wird in dieser Stufe auch
Ammoniak freigesetzt und entfernt.
Nach beendeter Reaktion kann der restliche Tetraalkyltitanateester
durch Destillation unter Vakuum gewonnen werden, oder restliche Organotitanate
können durch Verdünnen mit einem gegenüber dem Ester inerten
Lösungsmittel, wie Hexan, Pentan, Benzol, Xylol, und Zugabe einer
geringen Menge Wasser und einer Base, wie Calciumoxid oder Natriumhydroxid,
entfernt werden. Der erhaltene Niederschlag aus hydratisiertem
Titanoxid wird abfiltriert. Die Reaktionsmischung in Hexan kann auch mit
einem großen Überschuß einer wäßrigen Säure, wie 8N Schwefelsäure, dann
mit einer wäßrigen Lösung eines Titan(IV)-Komplex bildenden Mittels, wie
5%ige wäßrige Hydroxyessigsäure, und anschließend mit einer wäßrigen
Base, wie 2N wäßrigem Natriumhydroxid, extrahiert werden.
Typische, erfindungsgemäß umsetzbare Fettsäuren sind z. B.
3,7,11-Trimethyldodeca-2,4-diensäure,
11-Methoxy-3,7,11-trimethyldodeca-2,4-diensäure,
11-Äthoxy-3,7,11-trimethyldodeca-2,4-diensäure und deren Ammoniumsalze.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Zu 143 g (0,5 Mol) des Ammoniumsalzes von (2E,4E)-11-Methoxy-3,7,11-trimethyl-2,4-dodecadiensäure
-(die eine geringe Menge des
2Z,4E-Isomeren enthielt) wurden unter Stickstoff 148 ccm (0,5 Mol)
Tetraisopropyltitanat zugefügt und die Mischung auf 150°C erhitzt.
Beim Ansteigen der Temperatur löste sich das Ammoniumsalz
unter Freisetzung von Ammoniak, und Isopropylalkohol destilliert
von der Lösung ab. Die Reaktionsmischung wurde 1,5 Stunden bei
150-155°C stehen gelassen. Dann wurde die Temperatur auf 100°C
gesenkt und das restliche Tetraisopropyltitanat (33,4 g) durch
Destillation bei 0,4 mbar gewonnen. Die verbleibende Flüssigkeit
wurde auf 25°C abgekühlt und mit 500 ccm Hexan verdünnt. Dann
wurden 20 g Calciumoxid sowie 30 ccm Wasser zugefügt. Die erhaltene
Aufschlämmung wurde 3 Stunden gerührt, worauf das Produkt abfiltriert
wurde; so erhielt man 144,4 g Isopropyl-(2E,4E)-11-methoxy-
3,7,11-trimethyl-2,4-dodecandienoat (mit einer geringen Menge des
2Z,4E-Isomeren) als blaß gelbes Öl in 93%iger Ausbeute;
Kp. (Bad) 90°C (0,013 mbar).
Eine Mischung aus 34,95 g 11-Methoxy-3,7,11-trimethyl-2,4-dodecadiensäure
(hauptsächlich in Form des 2E,4E-Isomeren) und 39 ccm
Tetraisopropyltitanat wurde unter einer Stickstoffatmosphäre auf
90°C erhitzt. Das flüchtige Material wurde durch Destillation
bei einem Druck von 133 mbar und einer Blasentemperatur von 90-130°C
entfernt. Das hauptsächlich aus Isopropylalkohol bestehende Destillat
betrug 9 ccm. Dann wurde der Rückstand unter einer Stickstoffatmosphäre
auf 150°C erhitzt und 1,5 Stunden auf 145-155°C
gehalten. Nach Abkühlen der Mischung auf etwa 100°C wurde das
restliche Tetraisopropyltitanat durch Destillation bei 4 mbar und
einer Blasentemperatur von 100-150°C gewonnen. Dieses etwa 15
Minuten benötigende Verfahren lieferte 9,5 ccm zurückgewonnenes
Tetraisopropyltitanat. Die verbleibende Flüssigkeit wurde auf
Zimmertemperatur abgekühlt, mit Hexan verdünnt und 10 Minuten mit
49 ccm 8N Schwefelsäure extrahiert. Die Hexanphase wurde abgetrennt
und nacheinander mit 5%iger wäßriger Hydroxyessigsäure,
wäßrigem 2N Natriumhydroxid und Wasser gewaschen. Jede wäßrige
Phase wurde in Hexan zurückextrahiert. Die Hexanlösungen wurden
vereinigt und das Lösungsmittel unter Vakuum entfernt. So erhielt
man Isopropyl-11-methoxy-3,7,11-trimethyl-2,4-dodecadienoat in
97%iger Ausbeute als blaß bernsteinfarbene Flüssigkeit, hauptsächlich
in Form des trans-trans-Isomeren.
Eine Mischung aus 5,95 g (0,025 Mol) 3,7,11-Trimethyl-2,4-dodecadiensäure
(hauptsächlich in Form des 2E,4E-Isomeren) und 6,45 g
(0,0375 Mol) Tetramethyltitanat wurde unter Rühren unter einer
Stickstoffatmosphäre auf 70°C erhitzt. Nach Lösen des größten
Teils des Feststoffes wurde das Gefäß auf 133 mbar Druck evakuiert
und das Methanol durch Destillation entfernt. Die Mischung wurde
unter Vakuum mit Rühren auf 140°C erhitzt. Dann wurde Stickstoff
eingeführt und die Temperatur auf 165°C erhöht. Nach 3 Stunden
bei 160-165°C wurde die Reaktionsmischung auf etwa 25°C abgekühlt
und mit 15 ccm Hexan verdünnt. Die erhaltene Lösung wurde mit
18 ccm 8N Schwefelsäure 30 Minuten heftig gerührt. Die organische
Phase wurde abgetrennt, filtriert und nacheinander mit 5%iger
wäßriger Hydroxyessigsäure, wäßrigem 1N Natriumhydroxid und
Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel wurde durch Abdampfen unter
Vakuum entfernt und lieferte 5,74 g Methyl-3,7,11-trimethyl-2,4-
dodecadienoat in 90%iger Ausbeute als blaß gelbe Flüssigkeit,
hauptsächlich als 2E,4E-Isomeren; Kp. (Bad) 95°C (0,4 mbar).
Eine Mischung aus 20,4 g (0,080 Mol) des Ammoniumsalzes der
3,7,11-Trimethyl-2,4-dodecadiensäure (hauptsächlich als 2E,4E-
Isomeres) und 25 ccm (0,12 Mol) Tetraäthyltitanat wurde unter
einer Stickstoffatmosphäre auf 80°C erhitzt. Das System wurde
auf einen Druck von 133 mbar evakuiert, worauf Äthanol und Ammoniak
von der Reaktionsmischung abdampften. Die Temperatur wurde auf
130°C erhöht und Stickstoff in das Gefäß eingeleitet. Die Reaktionsmischung
wurde 2 Stunden auf 150-155°C gehalten, dann auf
etwa 25°C abgekühlt, mit 50 ccm Hexan verdünnt und mit 60 ccm
8N-Schwefelsäure durch heftiges Rühren für 30 Minuten extrahiert.
Die organische Phase wurde abgetrennt und nacheinander mit 5%iger
wäßriger Hydroxyessigsäure, wäßrigem 1N Natriumhydroxid und
Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel wurde durch Abdampfen unter
Vakuum entfernt und lieferte 19,73 g Äthyl-3,7,11-trimethyl-2,4-
dodecadienoat als bernsteinfarbene Flüssigkeit in 93%iger Ausbeute,
hauptsächlich als 2E,4E-Isomeres; Kp. (Bad) 95°C (0,04 mbar).
Beispiel 2 wurde unter Einsatz der 11-Äthoxy-3,7,11-trimethyl-
2,4-dodecadiensäure (hauptsächlich als trans-trans-Isomeres) und
Tetraäthyltitanat wiederholt und lieferte Äthyl-11-äthoxy-
3,7,11-trimethyl-2,4-dodecadienoat, hauptsächlich als trans-trans-
Isomeres); Kp. (Bad) 120°C (0,66 mbar).
Der vorstehend angegebene Rest R ist eine konjugiert ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe
mit 5-30 Kohlenstoffatomen, wobei die Kette 5-20 Kohlenstoffatome
enthält, z. B. 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18 oder 20 Kohlenstoffatome.
Die Kette kann
mit 1, 2, 3 oder 4 Alkylgruppen substituiert sein,
und zwar mit solchen mit 1, 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, unter
der Bedingung, daß der gesamte Rest nicht mehr als 30 Kohlenstoffatome
enthält. Außerdem kann die Kohlenwasserstoffkette, gegebenenfalls
neben den genannten Alkylgruppen, noch durch eine
oder zwei Alkoxygruppen mit 1-3 Kohlenstoffatomen substituiert
sein, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy oder Isopropoxy. Der
konjugiert ungesättigte Kohlenwasserstoffrest kann weiterhin mehrere, vorzugsweise
2 oder 3, äthylenisch und/oder acetylenisch ungesättigte
Bindungen enthalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von konjugiert ungesättigten Fettsäureestern
der allgemeinen Formel
in welcher R für eine konjugiert ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe
mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, die durch
1 bis 4 C1-3Alkylreste und/oder 1 bis 2 C1-3Alkoxygruppen substituiert
sein kann, wobei die Alkylreste die Anzahl der Kohlenstoffatome
von R nicht über 30 erhöhen, und R′ einen Alkylrest mit 1-3
Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
konjugiert ungesättigte Fettsäure der allgemeinen Formel
oder deren Ammoniumsalz mit einem Tetraalkyltitanat der allgemeinen Formel
(R′O)₄Ti im molaren Verhältnis von Fettsäure zu Titanat von mindestens
1,0 : 0,75 bei Temperaturen von 110-200°C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umsetzung mit 11-Methoxy-3,7-11-trimethyl-2,4-dodecadiensäure,
11-Äthoxy-3,7,11-trimethyl-2,4-dodecadiensäure oder 3,7,11-Trimethyl-
2,4-dodecadiensäure, jeweils hauptsächlich in der 2E,4E-Form, bzw.
deren Ammoniumsalzen durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533033 DE2533033A1 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752533033 DE2533033A1 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533033A1 DE2533033A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2533033C2 true DE2533033C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=5952303
Family Applications (1)
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DE19752533033 Granted DE2533033A1 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern |
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---|---|
DE (1) | DE2533033A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU196946B (en) * | 1985-10-18 | 1989-02-28 | Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar | Process for production of 2e, 4e-stereochemical unsaturated carbonic acid esthers |
-
1975
- 1975-07-24 DE DE19752533033 patent/DE2533033A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2533033A1 (de) | 1977-02-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SANDOZ AG, BASEL, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT WEINHOL |
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8364 | No opposition during term of opposition |