DE2121635A1 - Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeurenInfo
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Description
D 4287
""Verfahren zur Herstellung a,3-ungesättigter Carbonsäuren"
""Verfahren zur Herstellung a,3-ungesättigter Carbonsäuren"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung langkettiger α, ß-ungesättigter Carbonsäuren der allgemeinen Formel
R2 R3
ι ι
R1 - C = C - COOH
in v/elcher R^, R0, R, Alkylreste mit 3 ~ 22 C-Atomen oder
H-Atome bedeuten, mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome in R.,, R2, R-, mindestens 3 und höchstens 22 beträgt.
Gemäß Erfindung werden derartige Carbonsäuren in einem Verfahren erhalten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man (3--Hydroxynitrile
der allgemeinen Formel
R2 R3
I ?
R1 -C-C-C=N ι ι
OH H
in welcher R1, R2, R, die oben angeführte Bedeutung haben, bei
Temperaturen von 50 - 250, vorzugsweise 80 - 150 C, mit wäßrigen
Mineralsäuren behandelt, das resultierende Produktgemisch
nach Abtrennung eier wäßrigen Phase bei 100 - 400° C thermoIyüiert
und die entstandenen Carbonsäuren auf übliche Weise isoliert.
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Henkel & Cie GmbH seit« 2 zurPafonianmeWuna ο 1IdOf 2 1 2 1 S 3
Obwohl die Möglichkeit, über 3-Hydroxynitrile zu α,β-ungesättigten
Carbonsäuren zu gelangen, grundsätzlich aus dem niedermolekularen Bereich, zum Beispiel als Herstellungsverfahren
für Acrylsäure, bekannt ist, ist ein technisch brauchbares Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren der vorstehend
genannten Art aus entsprechenden Hydroxynitrilen bisher
nicht beschrieben worden. Vielmehr werden selbst für Arbeiten im Labormaßstab Synthesemöglichkeiten, wie die Perkin-Synthese
oder die Knoevenagel-Reaktion vorgeschlagen, die für eine technische Herstellung höherer α,β-ungesättigter
Carbonsäuren nicht in Betracht kommen können.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe einzusetzenden 3-Hydroxycarbonsäurenitrile können besonders
vorteilhaft durch Umsetzen von Epoxiden mit Blausäure in flüssiger Phase und in Gegenwart von starken Basen und/oder
cyanidionenbxldenden Verbindungen als Katalysatoren erhalten werden.
Die in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführende·
Säurebehandlung der ß-Hydroxynitrile kann mit
üblichen Mineralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
aber auch komplexen Säuren, durchgeführt v/erden, wobei die Säurekonzentration von der jeweils eingesetzten Säure
abhängig ist. Das Mengenverhältnis zwischen wäßriger Mineralsäure und Hydroxynitril wird vorteilhaft so gewählt, daß pro
Mol Hydroxynitril 1 - 5* vorzugsweise 1-3 Mol Säure zum
Einsatz kommen.
Bevorzugt wird die Säurebehandlung mit Schwefelsäure durchgeführt,
wobei Konzentrationen von 5o - 8o %, insbesondere
6o - 7o %, angewendet werden.
BAD ORiQJNAL
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Henkel & CIG GmbH Solle 3 zur Pafentanmelduno D ^287
Die bei der Säurebehandlung in erster Stufe anzuwendenden Reaktionstemperaturen sind ebenfalls in gewissem Maße von
der Art der einzusetzenden Mineralsäure, der Säurekonzentration des Reaktionsgemisches und in gewisser Weise auch von
dem eingesetzten Hydroxynitril abhängig. Bei der bevorzugten Arbeitsweise mit 50 - 80 #iger Schwefelsäure im Mengenverhältnis
von 1-5 Mol Schwefelsäure pro Mol Hydroxynitril liegen die in der ersten Verfahrensstufe anzuwendenden
Reaktionstemperaturen zweckmäßig im Bereich von 80 - I50 C.
Die Dauer der Säurebehandlung ist ebenfalls unterschiedlich
- in Abhängigkeit von Säurekonzentration, Reaktionstemperatur
und Art des umzusetzenden Hydroxynitrils - und kann zwischen
15 Minuten und mehreren Stunden liegen. Der Reaktionsablauf
kann durch Kontrolle des Hydroxynitrilgehaltes beobachtet werden, wobei unter Berücksichtigung der übrigen Reaktionsparameter die optimalen Zeitbedingungen festzulegen sind.
Die Umsetzung zwischen Hydroxynitril und Mineralsäure kann in einfacher V/eise dadurch erfolgen, daß man ein Gemisch aus
Hydroxynitril und Mineralsäure im o.a. Mengenverhältnis unter Rühren auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt und das
Erhitzen solange fortsetzt, bis der Nitrilgehalt des Reaktionsgemisches unter die Nachweisgrenze gesunken ist.
Anschließend wird die organische Phase des Reaktionsgemisches
- zweckmäßig noch in der Wärme - abgetrennt und kann direkt in der zweiten Verfalu'ensstufe weiterverarbeitet werden. Besonders
reine Endprodukte werden erhalten, wenn das Reaktionsprodukt der ersten Verfahrensstufe vor der Thermolyse mit Wasser
behandelt wird, wobei sich eine Verfahrensweise, bei der das Reaktionsprodukt mit Wasser zum Sieden erhitzt wird, besonders
bewährt hat.
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Henkel & Cie GmbH Seite ί} zur Patentanmeldung D ^{ 2 8 7
Das in der ersten Verfahrensstufe resultierende Produkt ist,
wie aus IR- und NMR-Daten sowie aufgrund chemischer Kennzahlen
folgt, ein esterartiges Produkt. Diese Tatsache ist als durchaus überraschend zu bezeichnen, da bei saurer Hydrolyse eines
Nitrils eine Carbonsäure oder allenfalls noch. - entsprechend US-Patent 2 425 69^-ein 3-Sulfatocarbonsäureamid zu erwarten
ist. Darüber hinaus mußte aufgrund dieses Patentes ein starkes Vorurteil gegen die erfindungsgemäße Arbeitsweise bestehen, da
hier ausgeführt wird, daß im Falle des Athylencyanhydrins eine
vollständige Umsetzung der Nltrilgruppe nur im wasserfreien Medium, d.h. mit wasserfreier Schwefelsäure, erreicht werden
kann; bei Anwesenheit von Wasser" im Reaktionsgemisch verliefe die Reaktion stets unvollständig. Im Gegensatz hierzu hat sich
gezeigt, daß bein Arbeiten im wasserhaltigen Medium eine schnelle und vollständige Umwandlung der Nitril-Gruppe möglich ist,
wobei als Endprodukt dieser Reaktion sogar ein völlig N-freies Produkt resultiert.
Die in zweiter Verfahrensstufe durchzuführende Thermolyse des
Verfahrensprodukfces der ersten Stufe kann besonders vorteilhaft
im Vakuum unter gleichzeitigem Abdestillieren der entstandenen ungesättigten Carbonsäuren erfolgen. Die Thermolyse kann aber
auch unter Normaldruck erfolgen. Diese Arbeitsweise ist von Vorteil,
wenn höhermolekulare Hydroxynitrile als Ausgangsstoffe " in dem erfindungsgemäßen .Verfahren eingesetzt werden. Die Aufarbeitung
der Thermolyseprödukte kann in diesem Fall auf übliche
Weise erfolgen, d.h. die Rohprodukte können durch Umkristallisieren, Umlösen, Extraktion oder Behandlung mit Adsorptionsmitteln gereinigt werden/ Da jedoch sowohl die bei der. Thermolyse
unter gleichzeitiger Destillation als auch die unter Normaldruck erhaltenen Rohprodukte bereits einen hohen Reinheitsgrad
aufweisen, wird sich für viele Verwendungszwecke eine weitere Reinigung erübrigen.
- 5 BAD OFUGJNAL
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Henkel & Cie GmbH s.u. 5 *»r Pot.Bia««w»ne d ί|2θ7 ^- ' *· ' O O O
Für die Verfahrensprodukte kommen die gleichen Verwendungsmöglichkeiten
wie für natürliche Fettsäuren infrage, d.h. sie können
- gegebenenfalls nach vorheriger Hydrierung zu gesättigten Carbonsäuren - in Form ihrer Salze als Seifen oder als Rohstoffe
für die Fettalkohol-, Fettamin-, Fettnitrilherstellung und
als Ausgangsstoffe für verschiedene Tensidsynthesen eingesetzt werden.
als Ausgangsstoffe für verschiedene Tensidsynthesen eingesetzt werden.
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Henkel & Cie GmbH
IUr Patenfanmtitduna
na D TtQ f
2 kg 6o %ige Schwefelsäure und 1 kg ß-Hydroxytridecylnitril
(MolVerhältnis 2,5 : 1) wurden unter Rühren 6 Stunden auf
115 ~ 12o° C erhitzt. Die organische Phase des Reaktionsgemisches, in dem kein Stickstoff mehr nachweisbar war, wurde
bei 6o - 9o° C abgetrennt und in einer Destillationsapparatur mit temperiertem Kühler im ölpumpenvakuum (0,2 - 0,05 Torr)
auf 2lo - 24o° C erhitzt. Ab 15o_° C destillierte eine fast
farblose Flüssigkeit über, die beim Erkalten erstarrte. Mach genügend langem Erhitzen verblieb im Destillationskolben
nahezu kein Rückstand. Die Gesamtmenge an Destillat betrug 944 g, d.h. die Ausbeute an Tridecensäure 95 % d,Th. Das
Destillat wies - in guter Übereinstimmung mit den für Tridecensäure
errechneten Werten - folgende Kennzahlen bzw, Analysendaten auf:
Schmelzpunkt: | 35 - 36° C | Analysendaten: | 73,1 |
Säurezahl: | C - | 73,5 | |
gefunden: | 249S9 | 11,8 | |
berechnet: | 264,3 | .H- | 11,4 |
Verseifungs- | 15,1 15,1 |
||
zahl: gefunden: berechnet: |
249 264 |
0 - | |
Hydrier- | |||
Jodzahl: | |||
ge funden: | 118 | ||
berechnet: | 119 | ||
Molgewicht: | |||
gefunden: | 214 | ||
berechnet: | 212,3 | ||
- gefunden: | |||
berechnet: | |||
- gefunden: | |||
berechnet: | |||
- gefunden: berechnet: |
|||
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Henkel & Cie GmbH sciio 7 zur PntcnHnmddung d '4 287
Durch IR-Analyse und Kernresonanzspektrum ließ sich die
Konstitution trans-2-Tridecensäure bestätigen.
Konstitution trans-2-Tridecensäure bestätigen.
Beispiele 2-5
Auf analoge Weise wurden die nachstehend genannten Hydroxynitrile in die entsprechenden a,e-ungesättigten Carbonsäuren
überführt. Die Hydrolysendauer betrug jeweils 6 Stunden, die Hydrolysetemperatur 115 - 12o° C, die Mineralsäurekonzentration
(Schwefelsäure) 6o %. Die bei der Hydrolyse resultierenden PrOdukte wurden bei den jeweils angegebenen Temperaturen
thermolysiert.
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Beispiel Nr.:
Thermolyse- O Temperatur ( C) |
l-Cyan-2-hydroxy- octan |
1 -Cyan -2 -hydroxy - decan |
1 -Cy an -2 -hydroxy - hexadecan |
1 -Cyan -2-hydroxy- octadecan |
I O 3 2L |
|
Ausbeute (fo ThO | 22o - 24o | 21o - 23o | 22o - 25o | 2lo - 25o | O | |
' Kd (o,o5 ■- 1 Torr) O* ( C) Fp (° C) |
77 | 87 | 9o | 93 | G) 3 σ I |
|
Säurezahl Verseifungszahl |
loo - Ho fluss. |
13o - 135 fluss. |
165 - 17o 5o - 58 |
18o - 184 61 - 62 |
to ■ J |
|
09885 | Esterzahl x) Molgewicht |
341 (362) . 353 (362) |
294 (3o2) 292 (3o2) |
191 (21o) 196 (21o) |
179 (189) 186 (188) |
OO
e J? EL a |
/1263 | Hydrierjodzahl | 12 - (156) |
O 186 (185) |
5 - i 271 (268) |
7 3ol (296) |
3
K, C a |
0Io C 0IoU |
153 (163) | 129 (137) | 85 (95) | 88 (86) | α ro OO |
|
"Jc O | 68,7 (69.4) lo,4 (lo,3) |
71.1 (71.4), - lo,9 (lo,9) |
74.8 (76,0) 12.7 (11.9) |
76.6(77,1) 12,7 (12,2) |
||
Esterzahl des Primärproduktes |
21,5 (2o,4) | 17.5 (17.3) | 11.9 (11.9) | 11.2(10.8) | ||
- | 189 | 135 | 121 | |||
X) osmometrisch in A ceton Die in Klammern gesetzten Zahlen sind die berechneten Werte.
Henkel & Cie GmbH sp». 9 .-urPaienimmeidunj d 4207
In der Arbeitsweise gemäß Beispiel 5 wurde aus l-Cyan-2-hydroxy-octadecan
oin Primärprodukt erhalten, das eine Esteraahl von 122 aufwies. Dieses Produkt wurde 4 Stunden
unter Stickstoff bei Normaldruck auf 24o° C erhitzt. Die Säurezahl stieg hierbei von 54 auf I67 an (berechnete
Säurezahl I88). Aus diesem Thermolyseprodukt wurde in 65 #iger Ausbeute durch Umkristallisation aus Petroläther
2-Nonadecensäure als reine farblose Substanz mit dem Schmelzpunkt 60 ~ 61° C erhalten.
o,529 kg (2,5 Mol) l-Cyan-2-hydroxydodecan und o,715 kg
85 %ige Phosphorsäure wurden unter Rühren 6 Stunden auf
12o C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend mit dem doppelten Volumen Wasser versetzt und zum Sieden
erhitzt. Nach Abtrennung und Trocknung der organischen Phase wurde diese im ö!pumpenvakuum (0,05 - o,l Torr) bei
170 - 230 C (Sumpftemperatur) thermolysiert unter gleichzeitiger
Destillation der entstandenen trans-2-Tridecensäure. Die Ausbeute betrug 80 % d.Th.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das MoI-Vfjrhältnis
zwischen Mitril und Schwefel säure in der ersten
Vorfahrensutufe 1 : 1,5 war, die Reaktionstemperatur 134 136°
C war und die Hydrolysedauer 2 Stunden betrug. Als Endprodukt resultierte Tridecensäure in 87 $iger Ausbeute.
- 10 -
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BAD OfUQJNAL
Henkel & Cie GmbH Sa»» 10 «»■ pmonfonmoUuna d if 2 87
Jeweils 0,5 kg l-Cyan-2-hydroxy-octadecan wurden mit Schwefelsäure
verschiedener Konzentration (bei konstantem Molverhältnis Nitril : Schwefelsäure = 1 : 2,5) bei ebenfalls variierter
Reaktioristemperatur 5 ~ 6 Stunden hydrolysiert und das Primärprodukt bei den unten angegebenen Temperaturen thermolysiert.
Die Arbeitsweise war im übrigen analog der von Beispiel 1. Die Ausbeuten an Nonadecen-Säure waren wie folgt:
H SOjj-Konzen- -,
tration Temperatur Thermolysetemperatur Ausbeute
70 % 115° C 210 - 240° G 89 %
65 % 120° C 210 - 230° C 92 %
55 % 125° C 200 - 2'l0°' C 84 %
- 11 -
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Claims (4)
1.) Verfahren zur Herstellung langkettiger a,3-ungesättigter
Carbonsäuren der allgemeinen Formel
R1 - C = C - COOH
in der R1, Rp, R, Alkylreste mit 3-22 C-Atomen oder
Η-Atome bedeuten, mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome in R1, R?, R^ mindestens 3 und höchstens 22
beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man ß~Hydroxynitrile
der allgemeinen Formel
in v/elcher R1, R2, R-i die oben angeführte Bedeutung
haben, bei Temperaturen von 5o - 25o, vorzugsweise 80 - I500 C, mit wäßrigen Mineralsäuren behandelt, das
resultierende Produkt nach Abtrennung der wäßrigen Phase auf loo - 1IoO0 C thermolysiert und die entstandenen Carbonsäuren auf übliche Weise isoliert.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mol Hydroxynitril 1-5, vorzugsweise 1-3 Mol
Mineralsäure, berechnet als wasserfreie Säure, eingesetzt werden.
- 12 -
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& Cie GmbH SoItO 12 *ur Patentanmeldung D 4287
3.) Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mineralsäure Schwefelsäure eingesetzt wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäurekonzentration 5o - 8o, vorzugsweise
6o - 7o % beträgt.
2 0 9885/1263
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1972
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- 1972-05-01 US US00249377A patent/US3822300A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-02 IT IT23810/72A patent/IT954936B/it active
- 1972-05-02 GB GB2031972A patent/GB1337928A/en not_active Expired
- 1972-05-03 BE BE782940A patent/BE782940A/xx unknown
- 1972-05-03 FR FR7215640A patent/FR2135240B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0293752A3 (de) * | 1987-06-02 | 1990-09-05 | Desitin Arzneimittel GmbH | Verfahren zur Herstellung von E-2-Propyl-2-pentensäure und physiologisch verträglichen Salzen derselben |
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FR2135240A1 (de) | 1972-12-15 |
FR2135240B1 (de) | 1978-03-03 |
DE2121635C3 (de) | 1974-11-14 |
SU424346A3 (de) | 1974-04-15 |
US3822300A (en) | 1974-07-02 |
GB1337928A (en) | 1973-11-21 |
DE2121635B2 (de) | 1974-03-21 |
NL7204540A (de) | 1972-11-07 |
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