DE2758391C2 - - Google Patents
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- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/09—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von
Benzylalkohol und gegebenenfalls Benzoesäure oder einem Salz oder
Amid davon aus einem benzylbenzoathaltigen Teer-Rückstand,
der bei der Oxidation von Toluol mit Sauerstoff nach Abdestillation
der Benzoesäure und niedriger siedender Bestandteile
erhalten worden ist.
Bei der Oxidation von Monoalkylbenzolverbindungen
mit einem Molekularsauerstoff enthaltenden Gas können benzylbenzoathaltige
Teerprodukte anfallen. Die Oxidation von Toluol
findet in großtechnischem Maßstab Anwendung, und das Benzylbenzoat,
das dabei anfallen kann, ist das nichtsubstituierte
Benzylbenzoat, was bedeutet, daß beide Benzolkerne des Benzylbenzoats
nicht substituiert sind. Im Zusammenhang mit dieser
technischen Bedeutung wird die Erfindung anhand der Toluoloxidation
und des dabei anfallenden Teers, der nichtsubstituiertes
Benzylbenzoat enthält, erläutert.
Die Oxidationsreaktion kann sowohl in der flüssigen
Phase mit z. B. einem im Reaktionsmittel löslichen Kobalt-
und/oder Mangansalz als Katalysator, oder aber in der Gasphase
z. B. unter Anwendung eines Katalysators auf Basis eines Oxids
von Vanadium oder einem anderen Übergangsmetall (SRI [=Stanford
Research Institue]-Berichte Nr. 7 (1965), 29, 7A (1968), 241 und
7B (1976), 53) stattfinden.
Aus dem Reaktionsgemisch, das Benzoesäure, Benzylbenzoat,
andere höher als Benzoesäure siedende Produkte, welche hier
unter dem Namen Teerrückstand zusammengefaßt werden, unumgesetztes
Toluol und niedriger als Benzoesäure siedende Nebenprodukte
wie Benzylalkohol und Benzaldehyd enthält, kann man
die Benzoesäure vollständig oder teilweise zusammen mit allen
niedriger siedenden Produkten abdestillieren und das Destillat
weiter zu reiner Benzoesäure aufbereiten, so daß als Rückstand
benzylbenzoathaltiger Teer, der gegebenenfalls noch Benzoesäure
enthält, übrigbleibt. Dieser Rückstand kann als Ausgangsstoff
für das erfindungsgemäße Verfahren dienen.
Ein benzylbenzoathaltiger Teer, der ebenfalls als
Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren dienen kann,
kann auch anfallen, wenn man obengenanntes Destillat in Abwesenheit
oder Gegenwart eines Veresterungs/Umesterungs-Katalysators
wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Bortrifluorid oder Zinkacetat
erhitzt, um auf diese Weise Benzylalkohol und/oder leichte
Benzylester wie Benzylformiat und Benzylacetat, welche sich im
obengenannten Destillat befinden, zu verestern bzw. umzuestern,
vor allem, wenn das Gemisch zur Zeit dieser Esterbildungsreaktion
noch Benzaldehyd enthält.
Es ist außerordentlich schwierig, aus einem solchen
benzylbenzoathaltigen Teer nützliche Produkte zu gewinnen. Zwar
kann man Benzylbenzoat aus dem Teerrückstand abdestillieren, es
ist aber fast nicht möglich, auf diese Weise ein reines Benzylbenzoatprodukt
zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß der im
Teer enthaltene Bestandteil Fluorenon dabei sehr große Schwierigkeiten
bereitet. Es zeigt sich nämlich, daß Fluorenon sich fast
nicht von Benzylbenzoat trennen läßt. Neben Fluorenon können
jedoch auch andere, nicht identifizierte Verbindungen eine Rolle
spielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von
Benzylalkohol und gegebenenfalls Benzoesäure oder einem Salz oder
Amid davon aus einem benzylbenzoathaltigen Teer-Rückstand, der
bei der Oxidation von Toluol mit Sauerstoff nach Abdestillation
der Benzoesäure und niedriger siedender Bestandteile erhalten
worden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Teer-Rückstand
einer Hydrolyse- oder Ammonolysereaktion unterzieht und
aus dem hydrolysierten oder ammonolysierten Reaktionsgemisch
durch Destillation den Benzylalkohol gewinnt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das
hochsiedende und auf destillativem Wege nicht von bestimmten
Teerkomponenten abzutrennende Benzylbenzoat in den erheblich
niedriger siedenden Benzylalkohol nebst Benzoesäure oder
einem Salz oder Amid derselben umgesetzt, welche Verbindungen
sich in ihren chemischen Eigenschaften beachtlich von Benzylbenzoat
und den Teerkomponenten unterscheiden.
Aus dem hydrolysierten oder ammonolysierten
Gemisch kann der Benzylalkohol z. B. mittels Dampfdestillation
in reiner Form gewonnen werden. Benzylalkohol ist ein nützliches
Produkt, das in der Riechstoff- und Geschmackstoffindustrie
Anwendung findet. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
somit erreicht, daß ein bisher unbrauchbares Abfallprodukt
in einen nützlichen Stoff umgesetzt wird.
Die Hydrolyse des Teers kann mit einer basischen Lösung,
insbesondere wäßriger Natronlauge oder einer Sodalösung, ausgeführt werden.
Auch könnte z. B. Kalilauge oder eventuell Calciumhydroxid verwendet werden.
Es besteht jedoch vor allem ein Bedürfnis nach Natriumbenzoat als Reaktionsprodukt,
so daß die Hydrolyse vorzugsweise mit einer basischen Natriumverbindung
ausgeführt wird. Das anfallende Benzoatsalz kann durch Extraktion mit
Wasser vom Teer abgetrennt werden. Statt Hydrolysieren kann man auch
Ammonolysieren, z. B. mit Ammoniakgas, einer wäßrigen Ammoniaklösung oder
ggf. einem Amin, dessen Siedepunkt bei atmosphärischem Druck dann vorzugsweise
nicht höher als 150°C ist.
Auf Wunsch kann man ein auf diese Weise erhaltenes Benzoatsalz
oder Benzamid durch Reaktion mit einer starken Säure wie Schwefelsäure oder
Salpetersäure in sehr reine freie Benzoesäure umsetzen.
Man kann die Hydrolysereaktion auf Wunsch auch mit einem sauren
statt mit einem basischen Katalysator ausführen, z. B. mit einer Mineralsäure
wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure. Es fällt dann selbstverständlich
freie Benzoesäure an, die ggf. durch Destillation oder Extraktion mit z. B.
Wasser gewonnen werden kann.
Die Temperatur, bei der die Hydrolyse- oder Ammonolysereaktion
ausgeführt wird, kann z. B. zwischen 30 und 200°C liegen. Der Druck ist nicht
kritisch und liegt aus praktischen Gründen vorzugsweise zwischen 0,98 und 9,8 bar.
Leider ist es außerordentlich schwierig, aus dem bei der basischen
Hydrolyse des Benzylbenzoat/Teer-Gemisches erhaltenen Reaktionsgemisch neben
Benzylalkohol auch das Benzoatsalz, insbesondere das wertvolle Natriumbenzoat,
in reiner Form zu gewinnen. Bestimmte Komponenten des Teers verbinden sich
nämlich hartnäckig mit Natriumbenzoat, insbesondere in Gegenwart von
Benzylalkohol.
Gemäß der vorliegenden Erfindung extrahiert man zwecks Lösung
dieses Problems das Hydrolysereaktionsgemisch mit einem organischen
Extraktionsmittel, das in Kombination mit dem Hydrolysereaktionsgemisch eine
Trennung der flüssigen Phase veranlaßt. Dabei gehen der Benzylalkohol und die
Teerkomponenten in die organische Phase über, während die wäßrige Phase eine
nahezu reine Natriumbenzoatlösung ist, aus der sich auf einfache Weise reines
festes Natriumbenzoat gewinnen läßt. Aus der organischen Phase kann man durch
Destillation reinen Benzylalkohol gewinnen und das Extraktionsmittel
zurückgewinnen.
Beispiele für geeignete organische Extraktionsmittel sind
aliphatische, aromatische und gemischt aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoffe
mit vorzugsweise maximal 12 Kohlenstoffatomen je Molekül, Äther, Ester und
halogenierte, insbesondere chlorierte oder bromierte, Kohlenwasserstoffe mit
normalen Siedepunkten, welche vorzugsweise nicht über 250°C liegen. Spezifische
Beispiele sind Benzin, Heptan, Benzol, Toluol, die Xylole, Diisopropyläther,
Amylacetat, Äthylbenzoat, Chloroform, 1,2-Dichloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan
und 1,2-Dibrommethan. Besonders bevorzugt wird Toluol, da dieser Stoff in
einer Toluoloxidationsanlage in großen Mengen vorhanden ist und eine gute
Trennung garantiert.
Nach einer geeigneten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens führt man das Produktgemisch der Hydrolysereaktion zu einer
Extraktionskolonne, in die man auch das Extraktionsmittel einleitet.
Auch ist es möglich, daß das Extraktionsmittel bereits während
der Hydrolysereaktion vorhanden ist. Selbstverständlich ist es in diesem Fall
empfehlenswert, ein Extraktionsmittel zu wählen, das unter den betreffenden
Reaktionsbedingungen inert ist. Nach der Reaktion trennt man das Produktgemisch
dann in eine den Benzylalkohol, den Teerrückstand und das Extraktionsmittel
enthaltende organische Schicht und eine natriumbenzoathaltige wäßrige
Schicht.
Man kann die Hydrolysereaktion dabei in einer Extraktionskolonne
stattfinden lassen, durch die der benzylbenzoathaltige Teer und die basische
Lösung im Gegenstrom mit dem Extraktionsmittel durchgeleitet werden.
Die Erfindung wird anhand des untenstehenden
Beispiels näher erläutert.
Das flüssige Reaktionsprodukt der Toluoloxidation in der flüssigen
Phase mit Luft in Gegenwart von Kobaltacetat als Katalysator
(Toluolumsetzungsgrad ca. 20 Gew.-%) wird destilliert, bis nahezu alle
Benzoesäure und niedriger siedenden Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt
entfernt sind. Der Rückstand wird bei einer Temperatur von 260°C und einem
Druck von 3,3×10-2 bar einer Filmverdampfung unterzogen. Dem bei der
Filmverdampfung anfallenden Destillat, einem Gemisch von Benzylbenzoat und
Teer, wird in einem aus einem gläsernen Kolben mit Rückflußkühler und
Rührwerk bestehenden Hydrolysereaktor wäßrige Natronlauge (14 Gew.-% NaOH)
beigegeben. Für die Zusammensetzung des auf diese Weise erhaltenen Gemisches
sei auf Tabelle 1 ("vor Hydrolyse") verwiesen. Der Teerrückstand besteht u. a.
aus Fluorenon (ca. 40 Gew.-%, bezogen auf die Teermenge), 1,2-Diphenyläthan
und 2-, 3- und 4-Methyldiphenylen.
Das im Hydrolysereaktor befindliche Gemisch wird 30 Minuten bei
einer Temperatur von 100°C gerührt, nach welcher Zeit fast alles Benzylbenzoat
hydrolysiert ist. Für die Zusammensetzung des Reaktorinhalts nach der Hydrolyse
sei ebenfalls auf Tabelle I verwiesen.
Der Inhalt des Hydrolysereaktors wird 4× mit gleichen Mengen Toluol
extrahiert (die Gesamtmenge entspricht zweimal dem Gewicht des vorhandenen
Wassers). Die auf diese Weise erhaltenen Toluolschichten werden zusammengefügt
und mit Wasser (10 Gew.-%, bezogen auf die vorhandene Toluolmenge) gewaschen.
Nach der Schichtentrennung wird das Waschwasser mit obengenannter Wasserschicht
zusammengefügt.
Aus der gewaschenen Toluolschicht werden das Toluol und das anwesende
Wasser bei atmosphärischem Druck abdestilliert. Anschließend wird der Rückstand
bei 70°C und 1,33×10-3 bar destilliert. Der Kopfstrom dieser Destillation
besteht aus nahezu reinem Benzylalkohol (Reinheitsgrad mehr als 99 Gew.-%). Der
Destillationsrückstand setzt sich entsprechend Tabelle II zusammen.
Zusammensetzung
in Gew.-%
in Gew.-%
Fluorenon38,9
übriger Teerrückstand57,8
Benzylalkohol 3,3
Benzylbenzoat 0,1
Die Ausbeute an Benzylalkohol gegenüber Benzylbenzoat beträgt nach
der Destillation mehr als 90%.
Aus der kombinierten Wasserschicht wird durch Entfernung des Wassers
in nahezu quantitativer Ausbeute reines Natriumbenzoat erhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Benzylalkohol und gegebenenfalls
Benzoesäure oder einem Salz oder Amid davon aus einem
benzylbenzoathaltigen Teer-Rückstand, der bei der Oxidation
von Toluol mit Sauerstoff nach Abdestillation der Benzoesäure
und niedriger siedender Bestandteile erhalten worden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Teer-Rückstand einer
Hydrolyse- oder Ammonolysereaktion unterzieht und aus dem
hydrolysierten oder ammonolysierten Reaktionsgemisch durch
Destillation den Benzylalkohol gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Hydrolysereaktion mit Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat
ausführt und das Reaktionsgemisch mit einem organischen
Extraktionsmittel extrahiert und nach Trennung der
flüssigen Phase aus der organischen Phase Benzylalkohol und
aus der wäßrigen Phase Natriumbenzoat gewinnt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Extraktionsmittel Toluol einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Hydrolysereaktion bereits in Gegenwart des Extraktionsmittels
ausführt.
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