DE1542432A1 - Verfahren zur Behandlung von Phosphaten und Salzen aehnlich starker Saeuren mit oberflaechenaktiven Mitteln und dabei hergestellte Produkte - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Phosphaten und Salzen aehnlich starker Saeuren mit oberflaechenaktiven Mitteln und dabei hergestellte ProdukteInfo
- Publication number
- DE1542432A1 DE1542432A1 DE19651542432 DE1542432A DE1542432A1 DE 1542432 A1 DE1542432 A1 DE 1542432A1 DE 19651542432 DE19651542432 DE 19651542432 DE 1542432 A DE1542432 A DE 1542432A DE 1542432 A1 DE1542432 A1 DE 1542432A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphates
- cationic
- salts
- active agents
- superphosphates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B1/00—Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
- C05B1/02—Superphosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B1/00—Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
- C05B1/04—Double-superphosphate; Triple-superphosphate; Other fertilisers based essentially on monocalcium phosphate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05G—MIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
- C05G5/00—Fertilisers characterised by their form
- C05G5/10—Solid or semi-solid fertilisers, e.g. powders
- C05G5/18—Semi-solid fertilisers, e.g. foams or gels
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Socifete de Froduits Chimiques D'Auby
(Seine) Frankreich
Verfahren zur Behandlung von Phosphaten und Salzen ähnlich
starker Säuren mit oberflächenaktiven Mitteln und dabei hergestellte Produkte
Die Herstellung von Superphosphate^ insbesondere denjenigen,
welche bei der Bildung von Mischdücgern Verwendung finden,
ist keineswegs von der Art einer einfachen Srundreaktion.
Es ergeben sich bedeutende Sch^isrigkeiteii auf der Crrund
Art der eingesetzten Phosphate and .Sauren ä im vorliegenden
Fall von Tricalciumphosphaten v.nä Schwefelsäure (und/oder
Phosphorsäure oder ähnlichen Säuren) und der Bedingungen ihres Mischens«
Diese Schwierigkeiten werden oft durch die technischen Einrichtungen
vergrößertj beispielsweise wenn die Phosphate und die Säuren nicht richtig dosiert sindo
Es besteht auch die Gefahr einss Verbackene im Mischer oder
einer anormalen Verflüssigung des Breiesο
009825/1573
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Überdies kann im Fabrikationsablauf die Ausbildung dee 8uperphosphates
in der Kammer unregelmäßig und verzögert erfolgen, ebenso wie seine Stabilisierung im Verlauf dee Reifungsprozesses
.
Sin mehr oder weniger starkes Verbacken kann sich schließlich bei der Lagerung oder beim transport und beim Verbrauch ergeben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und ganz allgemein die Möglichkeit einer Fabrikation
von Salzen starker Säuren, wie Superphosphaten und Düngemitteln auf der Basis von Superphosphaten, unter erleichterten,
elastischeren, regelmäßigerens rascheren und wirtschaftlicheren
Bedingungen und unter Erzielung von Produkten besserer Qualität.
Beispielsweise wird die Reifung von Superphosphaten beschleunigt, was deren raschere Verwendung bei der Fabrikation gestattet
und demzufolge dis Wichtigkeit der erforderlichen Lagerhaltung vermindert.
Die Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Superphosphaten
beim Verlassen der Kammern 1st sehr beträchtlich, was die Möglichkeit bietet, in kontinuierlich betriebenen
Kammern die stündliche Tonnenleistung zu vergrößern und in allen Fällen ein Superphosphat zu erhalten? das leichter
w.eiter zu verarbeiten und zu sichten iet und sich besser tm
009825/ 1573
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die Erfindung aur Erzielung der vorerwähnten Effekte besteht
im wesentlichen darin, wenigstens bei einer Stufe des Fabrlkationeverfahrene mindestens ein oberflächenaktives Mittel,
vor»ugsweiee ein katlonieches oder ein zumindest teilweise
katlonisches Mittel, das in dem behandelten Milieu dlspergierbar 1st, und das daau befähigt ist, die physikalischen
und chemischen Zwischenreaktionen swisohen den vorhandenen
Beetandteilen su begünstigen, elnsufuhren.
Die eingeettsten katlonlachen Mittel haben voreugsweise sowie auch vorteilhafterneise gleiohseitig eine» nicht-ionischen
Charakter, was die erwähnten Zwischenreaktionen biiw» Umsetrungen noch begünstigt.
Die löslichen oberflächenaktiven Mittel, die erfindungsgeaäß angewandt werden, werden vorteilhafterweise aus der Gruppe der oxyäthylierten langkettigen Fettamine (8 - 22 Kohlenstoff atome) oder deren Derivaten, wie ihren Salzen, gewählt.
Unter diesen Mitteln kann man als besonders vorteilhafte
Beispiele die tertiären oxyäthylierten Amine erwähnen, die durch Kondensation von Äthylenoxyd mit primären Aminen erhalten werden und der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
- CH2 - O)n - H
H-H ^
(CJh2 ■· CH2 - O)n,- H
009825/157 3
In dieser foniel bedeutet R «int aliphatisch« Sett·, wie
ei« oben definiert ist,·und (n + n1) bedeutet eine Zahl,
beispielsweise Ewisohen 3 und 30, vorzugsweise 11.
In einen Fall, der als erläuterndes Beispiel aufgeführt sei und die Herstellung von Superphosphaten aus marokkanischen
Phosphaten betrifft, welche insbesondere als Düngemittel φ
dienen oder but Herstellung τοη Mischdüngern Verwendung fin- '
den sollen, läßt man in bekannter Weise im Mischer (Aufschlußanlage) ein natürliches Phosphat und Schwefelsäure miteinander reagieren, um Mono- und/oder Dlcalclumphosphate herzustellen, die in Wasser und Ammoniumeitrat löslich sind»
Erfindungsgemäfi führt man beim Fabrikationsverfahren ein
Mittel mit komplementärer kationischer und nicht-ionischer
Wirkung, das aue handelsüblichen Fettsäuren tierischen oder pflautlichen Ursprungs, insbesondere Talg» Kopra- oder
Tallölfetteäuren erhalten .ist, in einer Menge von 0,2 -0,3 Gew.-%o» bezogen auf fertiges Superphosphat, vorsugswel-80 Im Vormischer, und kurs unterhalb der Einführung der Phosphate und der Säuren, ein.
Das Gemisch von Fettsäuren ist mit wasserfreiem Ammoniak behandelt, um ein Hitril su bilden, das anschließend derart
hydriert wird, daß sich ein primäres Fettamin bildet, welches man anschließend mit einer geeigneten Ansahl τοη Äthylenoxydmolekülen, im vorliegenden Beispiel mit 11, kondensiert.
009825/1573
Das bo erhaltene tertiäre Amin entspricht demnach der oben
aufgeführten chemischen Formel, worin H Talg entspricht und (n + n1) die Zahl 11 ist.
Se wurde festgestellt, daß die Einführung dieses Mittels
(das gleichzeitig kationisch und nicht-ionisch auf Grund der eingebrachten oxyäthylierten Ketten ist) eine größere
Elastizität bzw. Variationsmöglichkeit beim Verfahren der Superphosphatbildung gestattet» Die Reaktion wird durch eine "
stärkere fließfähigkeit (obwohl der Endgehalt an Wasser beträchtlich vermindert ist) und durch eine stärkere Expansion
dee Breies erleichtert; die Säure oder Säuren kann bzwo können
konzentrierter sein, und leichtere zufällige Doaierungsfehler sind ohne Bedeutung» Das Ge samt verfahren, ist regelmäßiger
und schnellere Dl© Reifung und die Stabilisierung, Ja sogar dio Körnigkeit der Superphosphate, sind stark ver«-
bessert, und die Gefahr einos Verbackene wird in gröfitmög-=
lichem Ausmaß verringert, und zwar ebenso während der Fabri- |
kation wie während der Lagerung und der letzlichen Verwendung
oder Handhabung» Häufig können die Ausgangsphosphate ohne Nachteil weniger fein gemahlen werden. Die Wartung der
Fabrikatianaanlagen wird beträchtlich vereinfacht. Zufällige Stillstände in der Fabrikation werden praktisch ausgeschaltet und in allen Fällen wird ihre Dauer beträchtlich verringerte
Gemäß einem anderen Anwendungsbeispiel wurden, bei den gleichen Mengenanteilen und Bedingungen, Phosphat© des gleichen
0 0 9 8 2 5/1573
Ursprungs stets mit Schwefelsäure Bit einem oberflächenaktiven Mittel, da« dem vorerwähnten analog ist, jedoch von einem
Polyamin, insbesondere eine« AaIn der folgenden Struktur
H- pH (OH2^oUy 1^
(x ist gleich 1 - 5» y ist gleich.1-5 und R hat die oben
erwähnte Bedeutung) durch Addition einer gewissen Ansahl von Xthylenoxydmolekülen an die primären und sekundären Aminfunktionen abgeleitet ist, behandelt. Bei diesem Beispiel
kann ein oxyäthyliertes Diamin durch die folgende allgemeine Formel definiert werdent
<{CB2 - CH2 - O)n - H
(OH2 - CH2 - O)B, - H
- CH2 - 0)n„ - H
worin (n + n1 + n") gleich 12 ist«
Ss wurden analoge, jedoch noch bessere Ergebnisse als beim
vorhergehenden Beispiel erhalten.
Es ist ersichtlich, daß es nach je dem Ursprung, den Merk*
malen und den Mengenanteilen der Bestandteile der Base vorteilhaft ist, die Wahl der kationischen und/oder nlcht-loni-
sehen Mittel zu variierenβ Anstelle van oxyäthylierten Aminen
und Diaminen kann in man gewiesen !fällen »it Vorteil Polyamine verwenden, und anstelle von Äthylenoxyden kann man
Kondensate von ibt&ylenoxyd und/oder Propylenoxyd und/oder
Butylenoxyd mit Mono- oder Polyaminen verwenden, wobei der
009825/1573
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
höher· Preis der ietsteren durch bessere Ergebnisse gerechtfertigt ist. Ee kann auch von Interesse sein? mehrere Mittel,
die gleichseitig kationisch und nicht-ionisch sind, oder auch rein, kationisch« Mittel einerseits mit rein nieht-ionisehen Mitteln, andererseits au mischen, wobei die kationisch«!*
Mittel beispielsweise Amine und/oder Amiasalst und die nichtionischen Mittel beispielsweise oxyäthyliert© Alkylphenole
sein können, ohne den Bereich der Erfindung eu verlassen.
Bis Einführung dieser Mittel kann, je nach dem Fall, bei
verschiedenen Stufen der Fabrikation erfolgen, entweder im
Mischer, «ie ie beschriebenen Beispiel, od#r durch vorherig
ges Einbringen in die verschiedenen Bestandtdile, oder auf
andere Weise.
Sie Einführung kann auch Mehrfach erfolgen, wobei die erhaltenen Ergebniese beispielsweise verstärkt werden keimen,
wenn ms sieh ua gewisse erfindungsgenäß behandelte Phosphat©
handelt, die vorher Bit kationischen und/oder nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln notiert wurden.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der oberflächenaktiven Mittel selbst sowie andererseits die sich bei der
Behandlung ergebenden Produkte, insbesondere einfache Düngemittel oder Mischdünger, welche die erwähnten Produkte enthalten* oder in deren Zusasmensetsung diese Produkte schließlich eingebracht werden.
009825/1573
BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist auf beliebige Verfahren ftur Herstellung
lee genannten Salzes der starkeρ Säure anwendbar.
Beispieleweise ist ie. Pall der Heratellung von Superphoephaten die Erfindung «beneo auf die alten Fabrikafcionererfähren
unter Anwendung diskontinuierlicher Kaanera anwendbar wie
auf die modernen Verfahren unter Anwendung reraohiedener
Arten von kontinuierlichen Kantern (rotierender Kammern, Aohrkanatrn, Bandkajamero und dgl·)· '
009825/1573
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1o Verfahren, insbesondere but Herstellung voa Salsen, wie
Düngemitteln auf der Basis von Superphosphates!; auf der Grundlage einer Behandlung von Phosphaten und ähnliohen BaXxm
starker Säuren »it oberflächenaktiven Mitteln, dadurch gekennzeichnet t daß nan bei susiindeet einer Stufe des fabrikationeverfahrens sumindest ein oberflächenaktives Mittel,
vorzugsweise ein kationisches oder Mindestens teilweise kationisches Mittel, das in um behsndeltea Milit« τφγ^ΙΉμγ biw*
dispergierbar ißt, und das xur Begünstigung der physikalischen und chemischen Qaeetisuagen »wie ober» den Torhmndenen
Bestandteilen befähigt ist, einbringt*
2. Verf ahren nach -Anapzmeh. 1, datliirefe g»k«aaf.«lehntt c daß
»an kationisehe Mittel verwendet, welohi»
zeitig nieht-ionischen Charakter aufweisen.
5· Vej?fahrea nach Anspruuli 1 oder 2» dadurch g«.l:#:öBst.lel!t
net, daß man löslich« oberflächenaktiv« Mittel.,
voraugeweise oxyätlijlieyte langkettige Vtttaiiin· cd»p
aÄina», iEsbeeoadtrs mit & * -22
ren- Berlvate, wie ihre S&Ijbs» '
- nach tinia 4κ; \orlwjg^lieMert Äf;/f;ti\ il'#
' *. \ .toi
':,, die durch irondwimujL j* ·;τϊ3 fähyl.mw'.'ü ti; jr:
0 0 9 8 2 6/1S73
BAD ORIGINAL
mären Aminen der allgemeinen Formel *
3H2 - CH2 - 0)a - H
R -
-(CH2 - GH2 - Ü)a,·» H
worin R eine aliphatisch« Kette mit 8-22 Kohlenstoffatomen bedeutet und (n + n') eine Zahl von 3-30$ vorzugsweise
11, darstellet, erhalten sind.
5ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß man Diamin- oder Polyaminderivate der !formel
JSRL2 - OH2 - O)n - H
R-N (CH2)5 « Κζ^
^1KCH2 - CH2 - O)n,- H
(CH2 - CH2 - O)n,, - H
j verwendet, worin (n + n* +■ aM) die Zahl 12 bedeutet.
j verwendet, worin (n + n* +■ aM) die Zahl 12 bedeutet.
! 6. Mit oberflächenaktiven Mitteln behandelte Salz· oder
solche Salze enthaltende Produkte, insbesondere Superphosphate oder Mischdünger, welch· Superphosphat enthalten, dadurch
gekennzeichnet? daS sie nach einem Verfahren gemäß einem
der Ansprüche 1-6 hergestellt sind»
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR17842A FR1502620A (fr) | 1965-05-21 | 1965-05-21 | Procédés et produits applicables notamment à la fabrication de sels, tels que de engrais à base de superphosphates basés sur le traitement, par des agents tensio actifs, de phosphates, et sels similaires d'acides forts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542432A1 true DE1542432A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1542432B2 DE1542432B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1542432C3 DE1542432C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=8579359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1542432A Expired DE1542432C3 (de) | 1965-05-21 | 1965-11-15 | Verfahren zur Herstellung eines Superphosphatdungemi ttels |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE706373A (de) |
DE (1) | DE1542432C3 (de) |
FR (1) | FR1502620A (de) |
GB (1) | GB1130512A (de) |
NL (1) | NL148865B (de) |
-
1965
- 1965-05-21 FR FR17842A patent/FR1502620A/fr not_active Expired
- 1965-11-15 DE DE1542432A patent/DE1542432C3/de not_active Expired
- 1965-11-24 GB GB49901/65A patent/GB1130512A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-02-12 NL NL666601807A patent/NL148865B/xx unknown
-
1967
- 1967-11-10 BE BE706373D patent/BE706373A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL148865B (nl) | 1976-03-15 |
NL6601807A (de) | 1966-11-22 |
DE1542432C3 (de) | 1973-09-13 |
GB1130512A (en) | 1968-10-16 |
DE1542432B2 (de) | 1973-02-15 |
FR1502620A (fr) | 1967-11-24 |
BE706373A (de) | 1968-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1567674B2 (de) | Wasserunlösliche Ammoniumpolyphosphate | |
DE1542432A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Phosphaten und Salzen aehnlich starker Saeuren mit oberflaechenaktiven Mitteln und dabei hergestellte Produkte | |
DE1592748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulierten Mischdüngemittels | |
DE715423C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels | |
DE685086C (de) | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen Duengemitteln | |
DE963605C (de) | Verfahren zur Herabminderung des Calciumnitratgehaltes im Kalkammonsalpeter | |
DE724726C (de) | Verfahren zur Herstellung eines stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Duengemittels | |
DE678408C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln mit einem Gehalt an loeslicher Borsaeure | |
AT204054B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Harnstoff und Ammonsulfat enthaltenden Düngemittels | |
DE915453C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE418874C (de) | Herstellung von Duengemitteln | |
DE742260C (de) | Verfahren zur Herstellung dicalciumphosphathaltiger Duengemittel | |
DE734900C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln | |
DE638010C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE2408864C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Cyclohexanonoxim und konzentrierter Ammoniumsulfatlösung | |
DE1567628C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von citronensäurelöslichem Phosphat | |
AT65382B (de) | Verfahren zum Trocknen von Superphosphaten. | |
DE1018073B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoff-Duengemitteln | |
DE932015C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE650483C (de) | Verfahren zur Herstellung eines staubfreien, nicht aetzenden Kalkstickstoffs | |
DE880144C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatdungemitteln | |
DE897572C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE1039542B (de) | Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten | |
DE639656C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbestaendigen Mischduengers | |
DE671767C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |