DE685086C - Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen Duengemitteln

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DE685086C
DE685086C DEC53543D DEC0053543D DE685086C DE 685086 C DE685086 C DE 685086C DE C53543 D DEC53543 D DE C53543D DE C0053543 D DEC0053543 D DE C0053543D DE 685086 C DE685086 C DE 685086C
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DE
Germany
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ammonia
mixture
phosphate
rock phosphate
superphosphate
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DEC53543D
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Cementwerke Daerligen A G
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Cementwerke Daerligen A G
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen Düngemitteln Es ist bereits bekannt, daß gewisse natürliche Phosphate, insbesondere erdige Phosphate aus Algier und Marokko, schon in rohem Zustande ohne Aufschließung, aber auf die Feinheit des Thomasmehls gemahlen, sich gut als Phosphorsäuredüngemittel verwenden lassen. Diese Aufschließbarkeit von Rohphosphaten im Boden tritt jedoch nur da auf, wo es sich um ausgesprochen saure Böden handelt (vgl. Dr. E. T r u n i n g e r , Landwirtschaftliches Jahrbuch der Schweiz, i929).
  • Andere Versuche haben gezeigt, daß Rohphosphate auch auf nicht ausgesprochen sauren Böden gute Düngewirkung ergeben, wenn man ihnen schwefelsaures Ammoniak zumischt, wobei offenbar die Schwefelsäure, welche nach Abtrennung des Ammoniaks im Boden verbleibt, die Aufschließung des Rohphosphats begünstigt. Es sind indessen Gemische von Rohphosphaten und schwefelsaurem Ammoniak als Mischdünger nie in den Handel gekommen, trotzdem sie bedeutende wirtschaftliche Vorteile bieten würden. Der Grund liegt darin, daß ein derartiges Gemisch nicht ganz lagerbeständig ist, da der im Rohphosphat enthaltene Kalk sich mit dem schwefelsauren Ammoniak umsetzt, wobei schwefelsaurer Kalk und freies Ammoniak entstehen, was zu .Ammoniakverlusten führt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines in der Hauptsache aus Rohphosphat und schwefelsaurem Ammoniak bestehenden Mischdüngers, welcher den obengenannten Nachteil nicht besitzt. Es wurde nämlich gefunden, daß nur der freie kohlensaure Kalk und Atzkalk des Rohphosphats mit dem schwefelsauren Ammoniak in dem erwähnten Sinne reagiert, nicht aber der Kalk des Triphosphats, und daß diese Reaktion dadurch unschädlich gemacht werden kann, daß man dem Gemisch von Rohphosphat und schwefelsaurem Ammoniak geringe Mengen von Stoffen zufügt, die wasserlösliche phosphorsaure Salze enthalten.
  • Es ist schon ein Verfahren beschrieben worden, welches eine Mischung von Ammonsulfat mit Superphosphat liefert, wogegen erfindungsgemäß eine Mischung von Ammonsulfat mit' Rohphosphat erzeugt wird. Das Verfahren der vorliegenden - Erfindung zur Stabilisierung des Rohphosphat - Ammonsulfat - Gemisches mit Hilfe geringer Mengen Superphosphat wird also durch die amerikanische Patentschrift nicht offenbart, weil dort gar keine Gefahr der Ammoniakbildung vorhanden ist.
  • In einer deutschen Patentschrift ist ferner ein Verfahren beschrieben, bei dem allerdings natürliche Phosphate und schwefelsaures Ammoniak gemischt werden. Sollte dieses Verfahren unter Zusatz von 2o bis 5o% Wasser, wie es in der Patentschrift heißt, durchgeführt werden, so würde eine Entwicklung von großen Ammoniakmengen eintreten, indem sich das schwefelsaure Ammoniak mit dem kohlensauren Kalk des Rohphosphats unter Frehverden von Ammoniak umsetzt. Das Verfahren kann also auf keinen Fall so durchgeführt worden sein; denn es hätte in diesem Fall auch der Stabilisierung bedurft. Daß die Erfinder nicht mit einem Gemisch von Rohphosphat und schwefelsaurem Ammoniak arbeiten, geht schon daraus hervor, daß sie den Zusatz von Wasser anführen, was ja gerade die genannte Zersetzung verstärken würde. Das Verfahren der Erfindung geht demgegenüber so vor, daß die naturtrockenen Substanzen gemischt werden und daß durch den Zusatz von löslichen Phosphaten die Ammoniakbildung verhindert wird, was bei dem Verfahren der erwähnten Patentschrift nicht geschieht.
  • Das Verfahren der Erfindung geht von natürlichen Phosphoriten oder Knochenmehl aus, deren Phosphate also unaufgeschlossen sind. Dadurch unterscheidet es sich auch von dem bekannten Verfahren, bei welchem calcinierte Phosphate, wie Thomasschlacke, Rhenania- oder Wolterphosphate, mit Ammoniaksalzen gemischt und der freie Kalk mit Säure oder sauren Salzen abgestumpft wird. Bei dem Verfahren der Erfindung werden jedoch so geringe Mengen Superphosphat zugesetzt, daß dadurch die Alkalifät nicht aufgehoben werden kann.
  • Eine andere Patentschrift betrifft ein Verfahren, bei welchem das Rohphosphat tatsächlich mit N atriumbisulfat aufgeschlossen wird oder werden soll, was schon daraus hervorgeht, daß auf ioo Teile Phosphat 23o Teile Natriumbisulfat kommen und man ein Produkt gewinnt, das 96% wasserlösliche Phosphorsäure enthält. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, welches keinerlei Aufschluß des Rohphosphats mit sich bringt und mit dem eben erwähnten Verfahren keine Ähnlichkeit des Erfindungsgedankens besitzt.
  • Zur Entstaubung von Knochenmehl ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, das Mehl mit Wasser und Säuren oder sauren Salzen zu mischen und das überschüssige Wasser abzudampfen. . Nach der Erfindung wird aber Knochenmehl mit Ammoniumsulfat gemischt und dieses Gemisch durch Zusatz von Superphosphat stabilisiert.
  • Bekannt ist auch ein Phosphatdüngemittel, das durch Behandlung von Tricalciumphosphat mit Sulfaten erhalten wird, wobei sich ein Gemisch von Tri-, Di- und Monocalciumphosphat bilden soll. Demgegenüber ist es ein wesentliches Merkmal. der vorliegenden Erfindung, daß jede Reaktion zwischen dem Rohphosphat und dem Ammonsulfat verhindert wird.
  • Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verfahren ist also dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch von Rohphosphat und Ammonsulfat geringe Mengen eines wasserlösliche phosphorsaure Salze enthaltenden Stoffes zugesetzt werden. Es kommen als solcher Stoff Elektrophosphate, Superphosphate usw. in Frage. Die Menge des zuzusetzenden löslichen Phosphats ist abhängig vom Feuchtigkeitsgehalt und vom Kalkgehalt des Phösphats sowie vom Grade der Feinmahlung. Unter normalen Bedingungen gibt man beispielsweise bei Wahl von 18%igem Superphosphat eine Menge von 5 bis io% des Rohphosphats an Superphosphat zu.
  • Es handelt sich bei diesen Rohphosphaten um Stoffe, die ungefähr i o % kohlensauren Kalk enthalten. Zur Neutralisierung dieser Mengen wäre ein Quantum von Superphosphat notwendig, das auf alle Fälle diese i o olo weit übersteigen würde. Wieviel Superphosphat erforderlich wäre, läßt sich schwer beurteilen; immerhin läßt sich sagen, daß jedes Mol Ca C 03 2 Mol NH3 aus dem Ammonsulfat frei machen würde und jedem NH3 i Molekül Dicalciumphosphat oder 1/Y Molekül Monophosphat entsprechen würde. Selbst im günstigsten Falle müßten also auf die i o kg kohlensauren Kalk 17 kg Monophosphat kommen, wogegen gemäß der Erfindung nur etwa 2 bis 3% hiervon zugesetzt werden.
  • Außer Superphosphat kommen noch die sog. Elektrophosphate in -Frage, welches Mono- oder Diphosphate sind, die aus elektrisch gewonnener Phosphorsäure hergestellt werden. Sie haben eine ganz analoge Wirkung. Die patentbegründenden neuen technischen Wirkungen des Verfahrens der Erfindung beruhen auf folgenden Grundlagen: Der Erfinder ist ausgegangen von der Tatsache, daß die Verwendung von unaufgeschlossenen Rohphosphaten zu sauren Böden zu sehr guten Düngeerfolgen geführt hat, wie das hervorgeht aus Veröffentlichungen der Schweizerischen Agrikulturchemischen Versuchsanstalt Liebefeld-Bern (Landwirtschaftliches - Jahrbuch, der- Schweiz 1927, S.861 bis 91s' und 1929, S.653 bis 698) sowie auch aus der bekannten Tatsache, daß in Frankreich und Italien in Gegenden mit stark sauren Böden in steigenden Mengen Rohphosphate zur Verwendung kamen. Da nun aber die Böden in der Schweiz und in vielen Gegenden Deutschlands nicht durchweg sauer, sondern von wechselndem PH-Wert sind, der sich zwischen 6 und 7 bewegt, so hat der Erfinder auf Grund von Versuchen ein Gemisch von Ammonsulfat mit Rohphosphat als günstig für neutrale und sogar alkalische Böden ermittelt. Wie sich gezeigt hat, macht sich in diesem Fall die Wirkung des Ammonsulfats dadurch bemerkbar, daß Ammoniak von der Pflanze aufgenommen wird und die verbleibende Schwefelsäure an denjenigen Stellen des Bodens, wo sich der Dünger befindet, in einem gewissen Umkreis eine saure Reaktion hervorruft, die bis zu einem pH-Wert von ¢ bis 5 hinabgeht, so daß dort an dieser Stelle durch die Bodensäure das Rohphosphat des Gemisches aufgegeschlossen wird.
  • Versuche haben dann ergeben, daß es für diese Wirkung im Boden von großer Bedeutung ist, daß ° das Rohphosphat und das Ammonsulfat aufs innigste miteinander gemischt werden, und zwar findet die Mischung sogar in einer Mühle statt und nicht nur in einer Mischmaschine, damit die Ammonsulfatkristalle entsprechend auf den Feinheitsgrad des Rohphosphats gebracht werden Wenn man nun ein trockenes Gemisch von Rohphosphat und Ammonsulfat unter ganz oberflächlichem Rühren ohne Ammoniakverluste roh vermischen kann, so hat sich bei dieser fein verteilten e Vermischung und gar bei der Mahlung eine erhebliche Ammoniakentwicklung gezeigt, welche ein derartiges Gemisch technisch ganz unmöglich macht. Ferner hat es sich erwiesen, daß auch eine verhältnismäßig ganz oberflächlich hergestellte Mischung auf die Dauer beim Lagern größerer Mengen doch noch Ammoniak entwickelt, so daß in den Lagerräumen ein unzulässiger Ammoniakgeruch auftreten würde. Die in einem solchen Gemisch von Rohphosphat und Ammonsulfat auftretenden Stickstoffverluste können gemäß C. G. A k h u r s t (s., die Wiedergabe im Chemischen Zentralblatt, .1936, Teil II, S. 4155, Ziffer VII, Absatz 2) bis auf 17 0'o gehen, was der beste Beweis dafür ist, daß der im Rohphosphat enthaltene kohlensaure Kalk das Freiwerden von Ammoniak verursacht und nicht etwa die geringen Mengen von freiem Ätzkalk, die im Rohphosphat enthalten sind.
  • . Das Problem schien unlösbar; denn es wäre ganz unwirtschaftlich, diejenigen Mengen Superphosphate oder andere lösliche Phosphate zuzusetzen, welche zur Neutralisation des frei gewordenen Ammoniaks notwendig wären. Versuche haben dann überraschenderweise ergeben, daß merkwürdigerweise schon verhältnismäßig kleine Mengen Superphosphat genügen, um die Bildung von freiem Ammoniak von vornherein zu verhindern und sie anscheinend dauernd unmöglich zu machen; denn Proben des Gemisches gemäß der Erfindung, welche nun schon 2 Jahre lang lagern, zeigen noch keinerlei Ammoniakgeruch. Die Versuche wurden auch mit schwach angefeuchteten Materialien und mit Erwärmung bis zu 5o° durchgeführt und zeigten dieselben günstigen Ergebnisse. Diese dauernde Wirkung des Superphosphats kann der Erfinder sich nicht erklären. Die Analysen haben ergeben, daß Zusätze von Superphosphat nach einiger Zeit, besonders bei Feuchtigkeitsproben, in das unlösliche Triphosphat übergehen. Trotzdem hält die stabilisierende Wirkung, wie die Dauerlagerungen zeigen, an. Darin liegen das Neue und der technische Effekt, daß trotz des weiteren Vorhandenseins von freiem kohlensaurem Kalk und von Ammonsulfat in innigster Mischung dennoch keine Ammoniakentwicklung mehr auftritt.
  • Beispiele i. Einem Gemisch von q. kg Marokko-Phosphat mit 150/0 Ca C 03 und 1,6 kg Ammonsulfat werden Zoo g Superphosphat mit 18% P,05 zugesetzt.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine ähnliche Wirkung, wie sie oben bei Gemischen von Rohphosphat und Ammonsulfat beschrieben ist, auch eintritt, wenn man von einer Mischung von Knochenmehl und Ammonsulfat ausgeht. Auch dieses Gemisch ist nicht beständig und spaltet insbesondere bei Anwesenheit von Feuchtigkeit und beim Lagern, besonders wenn dabei ein Preßdruck ausgeübt wird, Ammoniak ab. Auch hier ist eine kleine Zugabe von etwa 5 0,/o des Knochenmehls an wasserlöslichem Phosphat genügend, um die Abspaltung von Ammoniak zu verhindern.
  • 2. q. kg Knochenmehl und 1,6 kg Ammon-,sulfat werden unter Zusatz von 12o g Super- Phosphat mit 18% PP-205 vermahlen und gemischt.
  • Lagerversuche haben ergeben, daß sowohl die Mischdünger mit Rohphosphat als auch diejenigen mit Knochenmehl unverändert während eines Jahres ohne die geringste Bildung von freiem Ammoniak auch in feuchter Atmosphäre gelagert werden können, wenn sie gemäß dem Verfahren der Erfindung mit geringen Mengen Superphosphat o. dgl. innig vermischt worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen Düngemitteln durch Vermischen von Rohphosphat oder Knochenmehl mit Ammoniumsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gemisch mit geringen, zur Zersetzung des Calciumcarbonat- und Neutralisierung des Calciumo:cydgehalts der Phosphate nicht ausreichenden Mengen (etwa 5 bis io%) Superphosphat o. dgl. innig vermengt wird.
DEC53543D 1937-01-27 1938-01-07 Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen Duengemitteln Expired DE685086C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008326B (de) * 1955-02-01 1957-05-16 Wintershall Ag Magnesiumhaltige Vollduengemittel
DE1017187B (de) * 1952-10-10 1957-10-10 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln
DE1035169B (de) * 1954-09-03 1958-07-31 Wintershall Ag PK-Mischduengemittel mit einem Gehalt an weicherdigem Rohphosphat und geringem N-Gehalt
DE1037476B (de) * 1955-03-22 1958-08-28 Wintershall Ag Granuliertes PK-Mischduengemittel

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DE1008326B (de) * 1955-02-01 1957-05-16 Wintershall Ag Magnesiumhaltige Vollduengemittel
DE1037476B (de) * 1955-03-22 1958-08-28 Wintershall Ag Granuliertes PK-Mischduengemittel

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