DE1530556A1 - Warneinrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Warneinrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE1530556A1 DE1530556A1 DE19651530556 DE1530556A DE1530556A1 DE 1530556 A1 DE1530556 A1 DE 1530556A1 DE 19651530556 DE19651530556 DE 19651530556 DE 1530556 A DE1530556 A DE 1530556A DE 1530556 A1 DE1530556 A1 DE 1530556A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 6709/4
Stuttgart-Untertürkheim 26. 3. 1965
"Warneinrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, wobei linienförmige lichtquellen
an der Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet sind.
In letzter Zeit mehren sich zunehmend Auffahrunfadle
schwerster Art, die durch ungenügende Beleuchtung des Fahrzeuges beim Stehenbleiben, ζ. Β. bei Pannen, hervorgerufen
wurden. Alle evtl. vom Gesetzgeber geforderten Maßnahmen, wie z. B. das Aufstellen von Sicherheitslampen oder Warndreiecken
hinter dem Fahrzeug, sind vielfach unwirksam, da dieselben nicht immer sichtbar sind, d. h. z. B. durch Bodennebel
verdeckt werden. Außerdem können sie durch heranrollende Fahrzeuge umgerissen werden. Die am Fahrzeug selbst
vorhandenen üblichen Schlußlichter werden ebenfalls durch Bodennebel unsichtbar oder durch herumstehende Personen verdeckte
Die Erfindung hat sich eine Beseitigung dieser Nachteile zur Aufgabe gestellt. Sie erreicht dies bei den eingangs
genannten Anordnungen dadurch, daß mindestens an der Fahrzeugrückseite
auf jeder Seite eine linienförmige Warnleuchte angeordnet ist. Bevorzugt wird dabei eine lösung, wonach
die Warnleuchten sich in an sich bekannter Weise im wesentlichen parallel zur Fahrbahn erstrecken, und wobei sie von
einer Fahrzeugseite aus um die Fahrzeugecken herum bis in die angrenzende Seite verlaufen. Dabei ist gemeint, daß sie
sich über ein wesentliches Maß um die Ecke nerum bis in die Seite dea Fahrzeuges, d. h. also z. B. Rückwand und Seiten-
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-2- Palm 6709/4
wand hinein erstrecken.
Es sind zwar linienförmige leuchten bei Fahrzeugen an sich bekannt.
So gibt es eine Anordnung, wonach auf der Vorderseite des Fahrzeuges zwischen den Scheinwerfern eine leuchtröhre angeordnet
ist. Weiterhin gibt es eine nicht durchlaufende, sondern
unterbrochene Leuchtröhre auf der seitlichen Motorhaube. Diese
Anordnungen dienen anderen Zwecken und sie sind als V/arnleuchten im Sinne der Erfindung ungeeignet, da sie entweder nur von vorn
oder nur seitlich zu sehen sind. Ferner gibt es noch kurze Transparentstäbe, die sich auf der Vorder- und Rückseite vom Scheinwerfer bzw. Schlußlicht aus bis zur Außenkontur des fahrzeuges
erstrecken. Auch diese sind für den vorliegenden ^aIl ungeeignet,
da sie an die genannten Lampen gebunden sind und mit diesen zusammen erlöschen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der iirfindung sind die
Warnleuchten von mindestens zwei einander benachbarten Fahrzeugecken
durch eine über die dazwischenliegende Fahrzeugseite durchgehende Linienleuchte zu einem gemeinsamen Leuchtkörper
zusammengefaßt. Dabei kann je nach Zweckmäßigkeit sowohl die
Anordnung an der hinteren und/oder der vorderen i'anrzeugseite
gewählt werden. Dabei verläuft dann die Leuchte z. 3. über die gesamte Fahrzeugrückseite um beide hinteren Ecken herum bis in
einen wesentlichen Teil der Seitenflanken hinein. Dieselbe Anordnung kann sinngemäß vorn oder auch an den Seiten gewäiilt
werden. Und schließlich ist es auch denkbar, die v/arnleuchte
als ununterbrochenen Zug rings um alle vier Fahrzeugseiten herumzuführen.
Im allgemeinen wird es nach der iirfindung zweckmäßig sein, die
Warnleuchten in Höhe der Fahrzeug-Stoßstange anzuordnen. Dabei kann die Leuchte auf der Stoßstange selbst angeordnet und mit
dieser vereint sein. Bevorzugt wird jedoch die Anordnung der Leuchte in einem höheren Bereich des Fahrzeuges. So schlägt die
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Erfindung vor, die Warnleuchte in der Höhe der Fahrzeug-Scheuerleiste
anzuordnen. Auch in diesem Fall kann die Leuchte mit der
.Scheuerleiste vereint sein bzw. sie kann auch oder anstelle einer
an dieser Stelle vorgesehenen Gummileiste liegen. Und schließlich wäre es noch besonders günstig, die Leuchte in Höhe
der Bachoberkante, in diesem Fall jedoch vorteilhafterweise rings
umlaufend» vorzusehen.
Es liegt im Sinne der Erfindung, wenn unter Umständen zwei der
vorstehend beschriebenen Anordnungen gemeinsam bei einem Fahrseug angewendet werden, ferner kann man z. B. bei Lastkraftwagen
für di« Anordnung der Leuchte <£ie Pritsche wählen. Es erscheint
dann besonders zweokmäßig, Wenn die Leuchte in der Höhe der oberen Pritschenkante, d. h. etwa da verläuft, wo die Befestigungsmittel
für die Plane angeordnet sind·
Ss kann zweokmäßig sein» wenn die Warnleuchten getrennt von den
übrigen Beleuchtungskörpern des Fahrzeuges einschaltbar sind.
Gegebenenfalls ist auch eine lösung denkbar, wonach die Warnleuchten selbsttätig beim Unterschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit
eingeschaltet werden. In beiden vorstehend genannten fällen kann grundsätzlich die Warnleuchte als Sauerlicht
oder nach Art eines Blinkers geschaltet werden. Bei der letztgenannten Art wäre beim Anordnen von mehreren Warnleuchten, z. B.
auch das abwechselnde Aufleuchten möglich. Auch ein Aufleuchten in verschiedenen Lichtstärken ist denkbar.
Zur Speisung der Warnleuohten werden zweckmäßigerweise besondere
Glühlampen oder dergl. eingesetzt. Jedoch liegt es noch im >
Sinne der Erfindung, wenn zur Speisung der Warnleuchte in an sich bekannter Weise bereits vorhandene Glühlampen, z. B. Stand- oder
Positionslichter verwendet werden. Auch hierbei können dann besondere Schaltmaßnahmen vorgesehen werden, wie sie vorstehend
besehrieben wurden.
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-4- Daim 6709/4
Prinzipiell gesehen können die Warnleuchten beliebig ausgebildet sein. Jedoch liegt der besondere Wert der Erfindung in einer
bevorzugten lösung, wonach die Warnleuchten aus einem transparenten, flexiblen Material, z. B. Kunststoff, nach Art einer
Schnur oder Leiste bestehen, die an mindestens einer Stelle mit einer als Lichtquelle dienenden Glühlampe oder dergleichen in
Verbindung stehen. Der Querschnitt einer solchen.Schnur oder Leiste braucht nicht unbedingt rund zu sein. Er kann sich nach
der jeweils gewünschten Anordnung, z. B. in Verbindung mit einer Zierleiste richten. Auch die Farbe des transparenten Materials
ist beliebig. Sie kann durch Beimischung zum Material oder aber durch Färben der Auflage für die Leuchte erreicht
werden. Die Leiste oder Schnur braucht keinen gleichbleibenden Querschnitt aufzuweisen, sondern sie kann je nach Zweckmäßigkeit
stärker oder dünner ausgeführt werden.
Die Anordnung der Lichtquellen ist grundsätzlich beliebig, jedoch bevorzugt die üirfindung eine Lösung, wonach die als Lichtquelle
dienende Glühlampe bzw. Glühlampen an dem oder den Enden der Warnleuchte in einer axialen Ausnehmung des Schnur- oder
Leistenkörpers liegt bzw. liegen. Eine andere Lösung besteht darin, daß der Schnur- oder ^eistenkörper mindestens an einer
Stelle eine kappenartige Verstärkung zum Aufstecken auf die als Lichtquelle dienende Glühlampe aufweist. Es ist auch denkbar,
auf die Glühlampe - die in diesen Fällen im wesentlichen senkrecht zum Leistenkörper liegt - eine Kappe aufzusetzen und in
diese Kappe den Leistenkörper seitlich einzustecken.
Die Befestigung der Warnleuchte an der Fahrzeugwand kann durch Krampen oder dergleichen erfolgen. Die Erfindung schlägt jedoch
als besonders zweckmäßig eine Lösung vor, wonach die elastische Schnur bzw. Leiste zwecks Halterung einen solchen Querschnitt
auf v/eist, der in eine entsprechend ausgebildete Hut der Außenhaut des Fahrzeug'a bzw. der Stoß- oder Zierleiste eingesetzt
ist.
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Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen:
fig. 1 - 4 verschiedene Anordnungen der Warnleuchten
am fahrzeug,
fig. 5 u.6 verschiedene Verbindungen des Leistenkörpers
mit einer Glühlampe und
figο 7 die Befestigung einer Warnleuchte auf
einer Zierleiste im Querschnitt.
Nach fig. 1 ist am fahrzeugkörper 10 in Höhe der Stoßstangen auf der Vorder- und Rückseite des fahrzeuges an jeder Ecke eine
linienförmige Warnleuchte 12 angeordnet. Diese erstreckt sich etwa von der Kühlerfassade aus um die jeweils vorderen fahrzeugecken
herum bis zum Ausschnitt des nicht dargestellten Radkastens. Auf diese Weise ist das fahrzeug durch die Leuchte sowohl
von vorn und hinten als auch von der Seite gut zu erkennen. Die Warnleuchte selbst ist in diesem fall, wie später noch beschrieben
wird, auf einer Zierleiste oberhalb der Stoßstange angeordnet und mit dieser baulich vereint.
Nach fig. 2 ist die Warnleuchte 13 um das ganze fahrzeug herumgeführt.
Sie liegt diesmal in Höhe der Scheuerleiste und kann wiederum mit dieser baulich zusammengefaßt sein. Es wäre denkbar,
im vorliegenden fall die Warnleuchte 13 nicht durchgehend auszuführen, sondern z. B. die Tür auszunehmen.
Nach fig. 3 ist die Warnleuchte H am Dachrand rings um das ganze
fahrzeug angeordnet. Diese Ausführung ist an sich besonders gut sichtbar. Sie kann zusammen mit anderen Ausführungsformen, z. B.
nach fig. 1 oder 2, angewendet werden. Sie eignet sich besonders
für fahrzeuge mit einer vorspringenden- Dachkante.
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-6- Daim 6709/4
Nach Fig. 4 ist die Warnleuchte 15 um die Pritsche 16 eines
Lastkraftwagens herumgeführt. Das Fahrerhaus 17 bzw. Motorhaube
18 können zusätzlich noch mit ähnlichen Warnleuchten umgeben sein. Die Leuchte 15 verläuft seitlich gesehen etv/a
in der Höhe der Oberkante der Pritsche, d.h. da, wo die Befestigungsmittel
für die' Plane vorgesehen sind. Bei Lastkraftwagen mit festen hohen Aufbauten kann natürlich auch die Anordnung
am Dach gewählt werden.
Nach Fig. 5 ist auf die Glühlampe 19 eine Kappe 20 aus einem durchsichtigen Kunststoff aufgesetzt. Diese Kappe 20 hat einen
seitlichen Ansatz 21 mit einer Ausnehmung 22. In letzterem ist der elastische Leistenkörper 23 der Leuchte stumpf hineingesteckt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Ende des -^eistenkörpers
23 möglichst nahe neben der Glühlampe 19 liegt. Die Anordnung nach Fig. 5 kann an einem oder an beiden Enden eines Leuchtkörpers
gewählt werden.
Nach Fig. 6 ist der elastische Leuchtkörper 24 mit einer Verstärkung
25 versehen, welche eine Ausnehmung 26 aufweist. Hit dieser Ausnehmung ist er auf die Glühbirne 19 aufgeschoben. Die Anordnung
nach Fig. 6 wird zweckmäßig in der Glitte einer Leuchte liegen. Jedoch wäre es denkbar, eine z. B. rings um das Fahrzeug
verlaufende, sehr lange Warnleuchte durch mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Glühlampen zu speisen.
Nach Fig. 7 ist der leuchtkörper 27 - der aus elastischem Kunststoff
bestehen mag - auf einer Seite schwalbenschwanzförmig ausgebildet
und in eine entsprechende Nut 28 einer Zier- oder Stoßleiste 29 eingesetzt, die auf die Außenhaut 30 des Fahrzeuges
in beliebiger Weise aufgesetzt ist.
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Claims (1)
- -7- Daim 6709/426. 3. 1965Dr. Expl.Ansprüche t. 1. Warneinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, wobei linienförmige Lichtquellen an der Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der Fahrzeugrückseite auf jeder Seite eine linienförmige Warnleuchte angeordnet ist.2# Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchten (11,13,14*15) sich in an sich bekannter Weise im wesentlichen parallel zur Fahrbahn erstrecken und daß sie von einer Fahrzeugseite aus um die Fahrzeugecken herum bis in die angrenzende Seite verlaufen.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchten von mindestens zwei einander benachbarten Fahrzeugecken durch eine über die dazwischen liegende Fahrzeugseite durchgehende Linienleuchte zu einem gemeinsamen Leuchtkörper zusammengefaßt sind.4·· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleurhten (12) in Höhe der Fahrzeugstoßstange (11) angeordnet sind.5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchten (13) in der Höhe" der Fahrzeugscheuerleiste angeordnet sind.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchten getrennt von den übrigen Beleuchtungskörpern des Fahrzeuges einschaltbar sind.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchten selbsttätig beim Unterschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit einschaltbar sind.-8-909882/0753 6AD OR1Q1NAL-8- Daim 6709/48. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Warnleuchten in an sichbekannter Weise bereits vorhandene Glühlampen, z. B. Standoder Positionslichter, verwendet werden.9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchten (12,13,14,15) aus einem transparenten, flexiblen Material nach Art einer Schnur oder Leiste bestehen, die an mindestens einer Stelle mit einer als Lichtquelle dienenden Glühlampe oder dergleichen in Verbindung stehen.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lichtquelle dienende Glühlampe an dem oder den Enden der Warnleuchten in einer axialen Ausnehmung des Schnur- oder Leistenkörpers liegt.11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnur- oder Leistenkörper (24) mindestens an einer Stelle eine kappenartige Verstärkung (25) zum Aufstecken auf die als Lichtquelle dienende Glühlampe (19) aufweist.12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schnur bzw. Leiste (27) zwecks Halterung einen Querschnitt aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete Nut (28) der Außenhaut des Fahrzeuges bzw. der Stoß- oder Zierleiste (29) eingesetzt ist.909882/0753Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0046972 | 1965-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530556A1 true DE1530556A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=7050092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651530556 Pending DE1530556A1 (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Warneinrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1530556A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5255164A (en) * | 1992-02-14 | 1993-10-19 | Gabriel Eidelman | Safety light marker system for motor vehicles |
DE102015015371A1 (de) | 2015-11-28 | 2016-05-12 | Daimler Ag | Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
-
1965
- 1965-04-06 DE DE19651530556 patent/DE1530556A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5255164A (en) * | 1992-02-14 | 1993-10-19 | Gabriel Eidelman | Safety light marker system for motor vehicles |
DE102015015371A1 (de) | 2015-11-28 | 2016-05-12 | Daimler Ag | Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
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