DE1784576U - Positionslampe fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Positionslampe fuer kraftfahrzeuge.

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Publication number
DE1784576U
DE1784576U DE1958W0019283 DEW0019283U DE1784576U DE 1784576 U DE1784576 U DE 1784576U DE 1958W0019283 DE1958W0019283 DE 1958W0019283 DE W0019283 U DEW0019283 U DE W0019283U DE 1784576 U DE1784576 U DE 1784576U
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DE
Germany
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motor vehicles
position lamp
vehicles
vehicle
lamp
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Application number
DE1958W0019283
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English (en)
Inventor
Alfred Werner
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Individual
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Alfred W e r n e r-Zweigstellenleiter-in Grüne/Sachsen
    ++.................. +.................
    "Popltionelempe-für
    Die Neuerung bezieht sieh auf Positionslaapen, sogenannte
    Begrenzungslampen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen.
  • Solche Positionalampen sind bei Kraftwagen entweder an der Stirn= seite oder an der Rückseite oder rechts und linke vom Fahrersitz bzw. rechts und links am Verdeck vorgesehen, während sie bei Motor : rädern an der Strirn= und Rückseite derselben und bei Beiwagen seitlich an diesen angebracht sind. Alle diese bekannten Positionlampen, einschließlich der Standlampen, dienen der Begrenzung des jeweiligen Fahrzeuges nach der Breite, sowie der Vorder= bzw. Rück= seite, während eine Begrenzung des jeweiligen Fahrzeuges hinsichtlich dessen Ende, insbesondere auf der Uberholungeseite, bisher nicht vorgesehen war. Das Ist aber von großem Nachteil, da bei sich einander begegnenden Kraftfahrzeugen in der Dunkelheit die Fahrer : durch die beleuchteten Scheinwerfer geblendet werden. Selbst wenn
    ist der Lichtschein immer noch
    die Scheinwerfer abgeblendet sind, ist der Lichtschein immer noch
    ao stark, daß keiner der Fahrer auf der vor ihnen liegenden Fahr= bahn weder das Fahrzeug selbst und noch weniger das Ende desselben erkennen kann, denn bis zum Schnittpunkt der sich begegnenden Scheinwerfer herrscht hinter den beiderseitigen Lichtkegeln tiefe Finsternis und erst nachdem die sich begegnenden Fahrzeuge
    ~.
    die Schnittwinkel ihrer Lichtkegel Uberscbritten haben, lassen
    >,
    9ichie Fahrzeuge auf Grund ihrer eigenen Scheinwerfer einiger--
    ma6en erkennen, was aber angesichts der oft hohen Ge3ch% 3ndig=
    1 >
    keifenvöllig zureichend ist Dadurch, daß das Snde der sich
    7n
    begegnenden Fahrzeuge nicht schon aus angemeaaener Entfernen zu
    erkennen 1st, entsteht für dleFahrzeuahrer ein eret nn
    sicheres Gefühl und ein groSer Teil der Verkehrsonfälle ist,
    wie die amtlichen Unfallstatistlken beweisen, auf die Blendung
    I
    durch die Scheinwerfer zurückzuführen. Besonders im Schnitt :
    winkel der tichtkeel der g1ch begegnenden Kraftfahrzeuge mssen
    die Fahrer derselben äußersteKonzentration und Torsicht walten
    lassen, damit sie nicht mit entgegenkommenden Kraftfahrzeugen kol=
    lidieren. Bei entgegenkommenden Laetraftwsg'en mit Anhsem ist
    es besonders efShrlich, wenn deren nde nicht rechtzeitig zn er=
    kennen ist, insbesondere dann, wenn solchen Fahrzeugen ein ent=
    ge TBmendee Fahrzeug von der Fahrbahn nach linke abzubiegen
    beabsichtigt. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß das linke=
    abbiegen Fahrzeug nicht nur am Ende des Triebwagen, sondern
    noch viel mehr an den in der Dunkelheit nicht erkennbaren Anhänger
    auffdhrt und dadurch schwere Verkhraunfälle hervorgerufen werden,
    kennen. Das an jedes Fraftfahrzeug vorhandene Schlußlicht 1et
    dabei ohne jede Bedeutung.Dsgegen ird es beiinnen beleuchteten
    Omnibusse als SuBerst angenehm empfunden. weil das gesamte Fahrbar
    zeug,einschließlich dessenBnde, bei derDunkelheit deutlicher
    !
    zuerkennen-tat.
    Diesen Nachteilen wird durch die Neuerung dadurch abgeholfen,
    daß am Ende des Kraftfahrzeuges auf der berholungeseite eine
    Positionslampe, vorzugsweise mit Abblendschirm, vorgesehen ist ;
    die in der Fahrtrichtung matteaweißesodergrHnes Licht au
    t 9 h r t r F
    strahlt, s da&-der entgegenkommendeFahrzeugfiihrer sehon aus an
    gemessenerEntternung das Ende des 'entgegenkomménden Fahr :
    zeuges erkenDen und so den entsprechenden Abstand halten kann
    wodurch Verkehrsunfälle dieser Art verhindert werden können. Bei
    Lastkraftwagen wird die Positionsiempe seitlich amende'dee
    Kastenaüfbaues,vorznßMeise als blendungsfreie Stehlampe mit
    ebenfalls grUnem Licht angeordnet, die nach rückwärts entsprechend
    abgeschirmtbzw. ebenfalls mit einem Blendschatzschirm versehen
    ist.
    Der Gegenstand der Neuerung ist als ein bevorzugtes Aus=
    Llührungebeisziel In der Zeichnung dargestellt, s zeigen
    Abb. 1 ein Kraftfahrzeug In Vorderansicht mit an dessen seitliches
    nde angebrachter nach vorn scheinender oadtionsismpe ;
    Abb. 2 ein Xraitlahrzeug'auf die Rückseite gesehen, ebenfalls mit
    der p
    der gleichen Positionslampe wie nach Abb. t nnd
    Abb z i einen Lastkraftwagen einer stabfbrmigen Positionalampe
    auf die Rückseite desselben gesehen.
    sie aus der Zeichnung ersichtlich, ist an den Xraftfshrzeugen,
    . vorzugsweise am Schutzblech derberholungsseite eine nach vorn
    scheinende Positionsismpe 1 vorgesehen, die in Abbildung 2 auf die
    ,'\
    Rückeeite gesehen gezeichnet ist, während dieae. bei. dem Laatkraft=
    wagens gemäß Abbildung 3 ala stabförmige oaitionslampe 2 ausge=
    bildet ist. Obwohl die Positionslampen entweder mit weißem oder
    granemMattglas versehen sind,istihnenzumsSchutzgegenjede
    Blendgefahr, oin Blendschntzschirm 3 zugeordnet. Infolge, der Ans
    ordnung dieser seitlichen foeitlon$lampe grenzt sich besonders
    das Ende des Kraftfahrzeuges deutlich ab, so dsß das bisher be
    standene unsichere Gefühl fr den Bahrer bei dem Voraberfahren
    entgegenkommender Kraftfahrzeuge in der Bunkelheit nicht mehr
    besteht und eich der Fahrer nunmehr in diesen Fällen mehr der vor
    ihm liegenden Fahrbahn widmen kann. Dasselbe trifft aber auch
    a&f die Paßgänger zu, denn auch diese kennen nanmehr das Ende der
    Fahrzeuge erkennen und dadurch besonders auf schmalen Verkehrs--
    wegen ebenialla Unfälle verhindern. Die Anordnung der neuerungsu
    gesaSan PoeitionsIsTSpen kann auch zu beiden Seiten des Fahrzeuges
    am bzw. auf den Schutzblechen als sogenannte Schildkröten oder dgl. angebracht werden, was eich insbesondere auch auf Motor : räder und dgl. bezieht, so daß die Fußgänger auch das Ende dieser Fahrzeuge erkennen und demzufolge ebenfalls mit Sicherheit am Straßenverkehr teilnehmen können.
    Schu t s a n a prUcho
    1. Positionslampe für Kraftüüfüahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß diese am Ende, vorzugsweise auf der Überholungsseite, des Fahrzeuges angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Positionslampe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Blendschatschira (3) versehen ist.
    3'Boaitlonsldape fär Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stablampe (2) ausgebildet ist.
    4 4. Positionslampe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie mit weiß oder grün scheinendem Mattglas bzw. einer solchen Glühbirne versehen ist.
DE1958W0019283 1958-03-10 1958-03-10 Positionslampe fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1784576U (de)

Priority Applications (1)

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DE1958W0019283 DE1784576U (de) 1958-03-10 1958-03-10 Positionslampe fuer kraftfahrzeuge.

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DE1958W0019283 DE1784576U (de) 1958-03-10 1958-03-10 Positionslampe fuer kraftfahrzeuge.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1784576U true DE1784576U (de) 1959-03-05

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DE1958W0019283 Expired DE1784576U (de) 1958-03-10 1958-03-10 Positionslampe fuer kraftfahrzeuge.

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