DE15292C - Neuerungen an Lampen für karburirtes Gas - Google Patents

Neuerungen an Lampen für karburirtes Gas

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DE15292C
DE15292C DENDAT15292D DE15292DA DE15292C DE 15292 C DE15292 C DE 15292C DE NDAT15292 D DENDAT15292 D DE NDAT15292D DE 15292D A DE15292D A DE 15292DA DE 15292 C DE15292 C DE 15292C
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DE
Germany
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gas
flame
flames
carbonizer
container
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Application number
DENDAT15292D
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English (en)
Original Assignee
B. ANDREAE in Wien
Publication of DE15292C publication Critical patent/DE15292C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die auf beiliegender Zeichnung in Fig. 1 bis 10 dargestellten Lampen haben den Zweck, die Verbesserung der Leuchtkraft des Gases durch Schwängern desselben" mit Kohlenwasserstoffen in unmittelbarer Nähe einer Flamme, unter Beibehaltung bisher gebräuchlicher Beleuchtungsapparate, zu ermöglichen. Gleichzeitig aber sollen die verschiedenen in der Zeichnung durchgeführten Fälle veranschaulichen, in welcher Weise bei den gebräuchlichsten Lampenconstructionen eine Umwandlung der bestehenden Gasbeleuchtungsapparate zu dem bereits erwähnten Endzweck sich bewerkstelligen läfst.
Der Vortheil, welcher durch die Anwendung solcher Apparate zur Carbonisation des Gases gegenüber solchen Apparaten, welche das Gas gleichzeitig für eine gröfsere Anzahl Flammen gemeinsam von einer Stelle aus carbonisiren, geboten wird, besteht dabei im wesentlichen aus folgendem:
1. Wird hierdurch der Uebelstand beseitigt, dafs zur nachträglichen Carbonisirung eines Gases nicht nur leicht flüchtige, meist sehr feuergefährliche Stoffe verwendet werden können, wodurch die Gefahr sehr wesentlich verringert wird, welche viele derartige Apparate in sich schliefsen, indem nicht nur grofse gemeinsame Behälter für solche gefährlichen Stoffe vermieden werden, sondern auch weit weniger gefährliche Stoffe mit mindestens gleich günstigem Erfolge zur Verwendung gelangen können.
2. Wird durch das Ermöglichen einer Carbonisation des Gases unmittelbar bei jeder Flamme den Uebelständen, welche einer gemeinsamen Carbonisirung für eine gröfsere Anzahl Flammen von einer Stelle aus anhaften, wirksam vorgebeugt, indem solche Uebelstände, welche einerseits durch die Eigenartigkeit der hierzu verwendeten Stoffe, andererseits durch den Einflufs der äufseren Temperatur bedingt sind, bei dieser Art der Carbonisation nicht vorkommen können und ebenso wenig eine Variation in dem Gasconsum der einzelnen Flammen, noch in der Anzahl der Flammen eine wie immer sich nachtheilig äufsernde Wirkung bei der betreffenden Beleuchtung hervorzubringen vermögen. Erreicht werden diese Vortheile einestheils durch die Beseitigung einer gemeinsamen Carbonisation für eine gröfsere Anzahl Flammen, anderentheils durch die Verwendbarkeit solcher Kohlenwasserstoffe zur Carbonisation des Gases, welche nicht nur erst bei ziemlich hoher Temperatur flüchtig werden bezw. in Dampfform übergehen, sondern auch einer ziemlich bedeutenden Temperatur bedürfen, um diese Form beizubehalten.
Bei Fig. 1 ist der Behälter α zur Aufnahme der Carbonisationssubstanz direct hinter der Flamme b in der Weise angebracht, dafs die von dieser Flamme ausgehende Wärme durch den Reflector c d in genügender Weise aufgefangen und somit die Substanz in α stets gleichmäfsig erwärmt wird, sobald die Flamme erst ihre ganze Leuchtkraft erreicht hat. Das Gas tritt dabei aus der Zuleitung zuerst in den Gasconsumregulator r, und von dort durch den Kanal e in den Behälter a, aus dem es durch den Kanal f und das kurze Rohr g mit Kohlenwasserstoffen geschwängert zum Brenner gelangt. Der Verschlufs i dient dabei zum Füllen der Carbonisationssubstanz.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, nur mit dem Unterschied, dafs die Flamme b nach zwei Seiten hin Licht giebt und zu diesem Zweck innerhalb des Gefäfses α zur Aufnahme der Carbonisationssubstanz angeordnet ist, so dafs dieses Gefäfs die Flamme ringartig umschliefst. Das Gas gelangt bereits vorgewärmt in den Behälter a, nachdem es vorher wieder einen entsprechenden Gasconsumregulator passirt hat, durch den' Kanal c, und wird mit Kohlenwasserstoffen schon theilweise gesättigt, indem dasselbe durch das Verbindungsrohr d nach dem Kanal e streicht, etwas überhitzt. Bei seinem Wege durch den Kanal e wird das Gas durch die strahlende Wärme der Flamme b auf der einmal angenommenen hohen Temperatur möglichst erhalten bezw. auf eine noch höhere Temperatur gebracht. Die Verbrennungsproducte entweichen durch den Schornstein f und dienen die Pfropfen i und i zum Füllen des Gefäfses a.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführung in möglichst einfacher Art für eine Strafsenlaterne, wobei das Gefäfs α zur Aufnahme der Carbonisationssubstanz sich unmittelbar über einer oder mehreren Flammen befindet, welche so angeordnet sind, dafs dieselben das Gas auf seinem Wege zu und von dem Gefäfs α bis zu den Brennern durch die von den Flammen ausgehende Wärme direct erhitzen. Die zu diesem Gefäfs α gehende und von dort kommende Gaszuführung ist dabei, falls mehrere Flammen, wie in der Zeichnung angenommen, benutzt werden, aus halbkreisförmigen Röhren hergestellt, kann aber auch aus zwei zu einander concentrischen Röhren oder zwei neben einander gehenden Leitungen gebildet sein. Bei c tritt das Gas in den Behälter a, um mit Kohlenwasserstoff geschwängert bei d mittelst des einen halbkreisförmigen Rohres f zu den Brennern zu gelangen.
Die von den Flammen ausgehende Wärme umspielt dabei die Zuleitungsröhren f und erhitzt das darin befindliche Gas, welches durch einen Gasconsumregulator beliebiger Art immer in ganz bestimmter, gleichmäfsiger Menge zugeführt wird. Die kurzen Zuführungsrohre c und d sind dabei gleichfalls so angeordnet, dafs die von den Flammen ausgehende Wärme, nachdem bereits ein Theil derselben von den Wandungen gh und g1 h1 des Gefäfses α absorbirt worden ist, nach ihrem Austritt aus dem durch diese letztgenannten Wandungen gleichsam gebildeten Zugkanal noch diese Rohre theilweise .umspülen mufs.
Der Theil kh bezw. k h1 des Gefäfses a kann dabei als Reflector dienen, oder das ganze Gefäfs α sich auf einen, diesem Gefäfse angepafsten Reflector aufsetzen, wie dies die Zeichnung veranschaulicht. Zum Füllen des Gefäfses α wird der Bajonnetverschlufs p geöffnet und kann der Reflector und Behälter a an dem halbkreisförmigen Rohr / dann herabgleiten, um ein bequemes Füllen des Behälters a durch die Verschlüsse i und i zu ermöglichen. Zwei becherartige Gefäfse bei c und d, welche mit einer Sperrflüssigkeit gefüllt sind, stellen, sobald die mit dem Zuleitungsrohr / verbundenen kurzen, gekrümmten Rohre wieder in die Flüssigkeit eintauchen, ähnlich wie bei einem einfachen Wasserzug für Gaslampen, den gasdichten Verschlufs zwischen der Zu- und Ableitung des Gases zu dem Behälter wieder her.
Fig. 4 behandelt den einfachsten Fall für eine Gaskugellampe mit zwei oder mehreren Flammen, welche wiederum, wie bei Fig. 3, rings um die Zuleitung gruppirt sind. Die Zu- und Ableitung des Gases aus dem Gefäfs α ist dabei ebenfalls wieder, wie bei Fall 3, durch halbkreisförmige Rohre bewerkstelligt, welche einem gewöhnlichen Wasserzug für Gaslampen gleich angeordnet sind, und zwar so, dafs man das Gefäfs α mit dem daran festen Rohr, welches in die Sperrflüssigkeit des auf dem Brennerkörper aufgesetzten Rohrbehälter taucht und dadurch den gasdichten Verschlufs zwischen Behälter α und der Gas-Ab- und Zuführung herstellt, von der Lampe abheben kann, um bequemer den Behälter durch Abnahme des Pfropfens i füllen zu können.
Auch hierbei passirt das Gas, ehe es in die halbkreisförmigen Röhren tritt, zuerst einen Gasconsumregulator r und tritt bei c in das Gefäfs α ein, um, mit Dämpfen geschwängert, alsdann bei d dasselbe wieder zu verlassen.
Dabei wird das Gas auf seinem Wege zu und von dem Behälter a indirect durch die Sperrflüssigkeit, welche eine ziemlich hohe Temperatur erreicht, einestheils vorgewärmt, anderntheils auf der für den Carbonisationsprocefs nothwendigen Temperatur erhalten.
Bei den Lampen, Fig. 5, 6, 7 und 8, wird dagegen das Gas, vor- und nachdem es das Gefäfs α passirt hat, durch die zur Beleuchtung dienende Flamme oder Flammen b in den beiden Kammern η und m einestheils vorgewärmt, anderntheils nachträglich noch überhitzt, und können diese Kammern η und m entweder mit dem Behälter α fest verbunden oder so angeordnet sein, dafs letzterer davon ganz getrennt ist. -Das Gas tritt also, nachdem es zuerst bei diesen Apparaten wieder einen Consumregulator passirt hat, nicht direct durch die jeweilige Zuleitung in den Behälter a, sondern passirt vorerst die eine Vorkammer, welche entweder vollständig leer oder aber nöthigenfalls mit mehr oder minder Wärme gut leitenden Stoffen theilweise angefüllt sein kann, um hier vorgewärmt zu werden, und gelangt ebenso beim Austritt aus dem Behälter a, nachdem es sich mit Dämpfen bereits geschwängert hat, nochmals in
eine zweite ähnliche oder gleiche Wärmekammer, um einen Ueberschufs an Wärme dort aufzunehmen, ehe es seinen Weg nach dem Brenner fortsetzt. Hierdurch wird eine bessere Lichtentwickelung durch vollkommenere Verbrennung erreicht und den Nachtheilen vorgebeugt, welche eine Abkühlung des carbonisirten Gases auf seinem Wege von dem Behälter α bis zum Brenner mit sich führen könnte. Dabei sind die Schutzgläser theilweise, wie üblich, in mehreren Exemplaren eigenartig combinirt angewendet, und zwar einestheils zu dem Zwecke, die Flamme möglichst vor Zugluft zu schützen, anderntheils aber, um auch gleichzeitig die zur Verbrennung dienende Luft theilweise vorzuwärmen, wie z. B. in Fig. 6 und 7, indem dieselbe vorerst zwischen die beiden die Flamme umgebenden Glasschalen tritt, ehe dieselbe zu dem Brenner gelangt. Eine noch etwas ausgebildetere Anordnung solcher Lampen zeigt Fig. 9 und 10, bei welchen der Behälter a, in dem die zur Carbonisation bestimmte Substanz durch Oeffhen des Verschlusses i eingefüllt wird, von einem zweiten Gefäfs theilweise umschlossen ist.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Gefäfsen kann dabei entweder dazu dienen, die zur Verbrennung des Gases erforderliche Luft, indem dieselbe bei y eintritt und unter den Boden des Gefäfses α hergeht, durch das concentrische Rohr f in die unmittelbare Nähe der Flamme bezw. der Flammen als vorgewärmte Luft zu bringen. Dabei kann, um die Berührungsfläche der Luft mit wärmeausstrahlenden Wandungen zu vergröfsern, das den Behälter a umschliefsende Gefäfs theilweise mit mehr oder weniger guten wärmeleitenden Stoffen angefüllt sein. Es kann auch umgekehrt der Zwischenraum z, welcher zwischen den beiden Gefäfsen bleibt, dazu dienen, in der Weise eine Luftisolirschicht zu dem Behälter α zu bilden, indem sich ein natürlicher Zug durch das Rohr/ einerseits und den Zwischenraum ζ und dessen Oeffnungen y andererseits bildet, und ist in beiden Fällen, wie die Luftströmung auch sei, der Behälter α stets gleichsam in einem auf ziemlich constanter Temperatur bleibenden Luftbad befindlich und somit eine möglichst regelmäfsige und gleichmäfsige Verdampfung in demselben ermöglicht.
Hieraus geht weiter hervor, dafs ebenso gut nur die Carbonisationssubstanz und die Gaszuführungs- und -Ableitungsrohre entsprechend gleichmäfsig erwärmt werden können, als auch, dafs vorher oder nachher oder gleichzeitig noch gewissermafsen eine Vorwärmung oder Ueberhitzung des Gases oder beides stattfindet, oder dafs endlich noch theilweise vorgewärmte Luft zugeführt wird, und zwar wird die eine oder andere Anordnung durch die beizubehaltenden Formen bestehender Beleuchtungsapparate von vornherein bedingt sein, andererseits aber deren Wahl durch das jeweilige verlangte Lichtquantum und die zur Carbonisation angewendete Substanz nicht unwesentlich beeinträchtigt werden.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Der seitlich zur Flamme* angeordnete Gascarbonisator, Fig. i, mit dem Zuleitungskanal e, dem Vertheiler und dem Ableitungskanal f zunächst der Flamme.
2. Der zu beiden Seiten der Flamme angeordnete Carbonisator, Fig. 2, mit dem Zuleitungskanal c, dem Verbmdungsrohr d und dem Ableitungskanal e zu dem beschriebenen Zweck.
3. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Anordnung des Carbonisators oberhalb einer oder mehreren Flammen mit dem Zuleitungsrohr c, dem Ableitungsrohr d und dem Wasserverschlufs.
4. Das System der in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellten, mit oder ohne wärmeleitenden Stoffen gefüllten Kammern m und n, direct über den Flammen unterhalb des Carbonisators, zum Anwärmen des zu- und abgehenden Gases.
5. Zur Vorwärmung der zur Verbrennung des Gases nöthigen, bei y einströmenden Luft und zur Erzielung einer gleichmäfsigen Verdampfung im Carbonisator, dargestellt in Fig. 9 und 10, die Anordnung der mit oder ohne wärmeleitenden Stoffen gefüllten Ummantelung des Carbonisators in Verbindung mit dem Rohr f und einem luftabschliefsenden Cylinder oder combinirten luftabschliefsenden Glasschalen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474695A (en) * 1980-12-31 1984-10-02 Basf Aktiengesellschaft Complex dye mixture containing at least two cobalt 1:2 complexes of azo dyes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474695A (en) * 1980-12-31 1984-10-02 Basf Aktiengesellschaft Complex dye mixture containing at least two cobalt 1:2 complexes of azo dyes

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