DE1528012A1 - Vorrichtung bei Blockwagen mit Vordergestellwagen fuer Vorschub von Saegeholz zu einer Saege - Google Patents
Vorrichtung bei Blockwagen mit Vordergestellwagen fuer Vorschub von Saegeholz zu einer SaegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/04—Trunk or log carriages with gripping means which do not pass the saw blade(s), specially for gang saws; Arrangement of gripping accessories thereon
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Description
- Yorriohtuna bei Blockwagen mit Vordergestellwagen für Voraohub von Sägeholz zu einer Säge
Die Erfindung besieht eich auf eine Vorrichtung bei einem Blockwagen mit Vordergee#ellwagen für Aufnahme und Vorschub von Holzstämmen zu einer Mehrblattsäge, vor$ugs- weise einer Gattersäge mit losem Gatter. Die werden nacheinander auf die beiden Wagen abgelegt und in der günstigsten Lage eingerichtet, bevor sie von den tagen zur Gattereäge gefördert und Ton dieser in Bretter oder Planken aufeeägt werden. Der Nseohinenwärter befindet sich bei neuzeitlichen Anlagen auf einer ortsfesten Plattform, von der er den Blockwagen steuern kann. Der Vordergestell- wagen, der das der Säge näohstbelegene Ende den Stammen zu tragen hat, ist bisher vom Blockwagen insofern ,getrennt gewesen, als sein Voroohub zur Sage hin durch Betätigung über den Stamm erfolgte. Nachdem der Yordergestellwagen eine Endlage an der Gattereäge erreicht hat, setzt nur der Blockwagen die Vorsohubbewegma fort, wobei sr sich dem Yordergesteliwagen nähert. Die RUoktWhruna den letzteren erfolgt mittels eines gewiohtsbelanteten Beils oder mittels eines besonderen Hakens, der mit den Blockwagen verbunden ist und bei der Rtiokfiihrunpbawe4tmg mit den Vordersestell- wagen gekuppelt wird. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein ver- bessertes Zusammenwirken zwischen den Bewegvmgen der beiden (lagen herbeizuführen, so daß den Maschinenwärter mehr Zeit zur Verfügung steht fUr die linriohtung den Stammes, um das bestmögliche Brettervolumen und die größtmögliche Bretter- anzahl aus den Stamm zu erhalten bei gleichseitiger Aufrecht- erhaltung der unabdingbar gleichmäßig fortlaufendes Zufuhr der Stämme zur Gattereäge. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eines schnelleren Vorschub zur Gattersäge ermöglicht, insbesondere beißkleineren Stammabmessungen, so daß die Säge mit größerer Geschwindigkeit arbeiten kann. Dies wird ia wesentlichen dadurch erreicht, daß die beiden Vagen miteinander durch Gelenkglieder verbunden sind, derart, daß diese Glieder für die zwangsweise Mitnahme den Vordergeetellwagens bei der Ver- schiebung den Blockwagens sowohl zur Säge hin als auch von ihr fort tätig sind, außer wenn der Vordergeetellwagen seine Endlage an der Säge erreicht hat, bei welcher die Gelenk- glieder zueinander unter ausschließlicher Verschiebung den Blockwagens umgestellt werden. Gemäß einem anderen-wichtigen Merkmal der Erfindung sind federnde Elemente so angeordnet, daß sie bei der Umstellung der Gelenkglieder gespannt werden, wenn sich der Blockwagen den in seiner Endlage befindlichen Vordergesfiellwagen nähert. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den Zeichnungen dargestellte Aueftihrungafora näher be- schrieben, In den Zeichnungen sindf lege 1 eine stheaatiseho seitenansioht einer naeh der Erfindung ausgefUhrton Anlage; lins 9 eine 'lbilansioht eines Blockwagens mit af- kuppeltut #ordoraesteilwaaen gemäß der Ertin- dmta; !1s. 3 eine Ssitensasioht den Vorderaestellwafs. U den deiohzungen bezeichnet 1 einen. Blockwagen, I einen Vorderaestellwages; O eine Gattersägs md D eine Platt- tort. Der Illiokwagea # wird von der ortsfesten Platttore gesteuert, auf welcher der hasohineawrrter auf einem Stnh1 10 Fror einet Schaltbrett 1# alt $ohaltkn#pten eilst. Der Kouk- wagen 1 ist in an sieh bekannter Weise so ausgestaltet, daß er den atzt ihn und den #orderaeslellwasen H liegenden Stasa = in liohtang nur Gatterodge O transportieren radeaan den leeren Zergen surtoktahren kann. lbmor hat dir Blookwaf §reit- alieder 16, m den Stm festzuhalten und zu s.atriorsn. Der Vaslhinenwärter kann den Otssa E mittels anderer, ex sich bekannter Organe in Blookrn%4« drehen, so da& der atama die Mstiasto Zage zu den lotrecät stehenden Drgeblätton der fttersäse erhält. Weitere Glieder eraAgliohen eine seit- liehe Verschieb=« den hinteren Stammendes, wenn eine solche erforderlich ist, damit seine VorsohubriohlM parallel zur Xittellinie oder den Erzeugenden der 1Gtntollisie den ßtzsaes @nrläntt. Der Blookwaaez 1 md der #orderssstellwajea D sind MU# der Erfindung miteinander dauerhaft verbunden mittels eines Q#1enka"teas, das in der dafstelltea Auermumm «s zwei felenksrmon 16, 18 besteht, die miteinander durek einem Holzen 20 mit lebreehter A"» nrbmdoa sind, !WU» sind dis Oeisakasns an ihren entgegengesetzten Buden an in Konseies 269 28 auf den Biooiwagen A bew, den Vordergestellwagea 3 lotrecht sitzende Zapfen 2t, 24 angelenkt. Der Geleakarn 16 erstreckt sich Fiber den Zapfen 22 hinaus, und sein ändteil ist mit einem federnden Puffer 30 nun beispielsweise Omat versehen, der mit einen festen Anschlag 31 an den Wagen zusammenwirkt und die Drehung des Arms 16 in Sinne des Uhr.- seigere gemäß der 71,g. 2 begrenzt. Der Ara 16 steht unter Belastung durch ein Federelement 32, beispielsweise in lom einen Gummibandes, ddis um eine auf des Ara 16 gelagerte Rolle 34 und eine auf dem gabelförmigen Ende einer Spannschraube 38 sitzende Rolle 36 gelegt ist. Die Spannschraube 38 ist in einen Klotz 40 eingeschraubt, der an der Konsole 26 be- festigt und in der gewunschten Lege mittels einer Mutter 42 festsetebar ist. Durch Verstellen der Spannschraube 38 lädt sich das federnde Band 32 sehr oder weniger epann«, derart, daß der Arom 16 in der Ausgangslage mit seinem Puffer 30 unter einen Initialdruck an dem festen Anschlag 31 aaliegt. Die beiden (lagen A und B haben Räder 44 bew. 46, die auf Schienen SO laufen (Fig. 1). Das Gelenkzysten 16, 18 ist mit Bezug auf eine lotrechte Mittelebene durch die beides Wagen einseitig angebracht, und zwar auf der Seite, die der, von welcher die Stäune Z aufgeladen werden, entgegengesetzt ist. Der Vordergestellwagen B, der in der Fig. 3 in ver- größertes Maßstab dargestellt ist, hat einen von den Rädern 44 getragenen Rahmen 52 und einen Hock 54, der auf einer waage- rechten Achse 56 in Rahmen schwenkbar gelagert ist. Der Hock 54 ist uit einem Staunfdnger 58 versehen, dessen Mittel- teil 60 T#Yom hat, so daß er selbsttätig den aufgeladesett 8tana in der jtittellags zentriert. Der Bock 54 ist asekgeb«d ausgebildet eiaesteilsr um den Streu` bei der Anfladu" weieh aufnehmen zu können, und andernteils, um sich eU Ende des Sägevorganges zu senken und dem dickeren Staunende laug zu geben. Bei der gezeigten Ausführamgeform sind zwei ?eder- elenente in der Fora von ßumistreifen 62 um je zwei Zapfen 64 bzw. 68 gespannt, Ton denen die ersteren aßt dem lock 54 befestigt sind und die letzteren an Amen ?09 die ik»rseits ' mit einer im Rahmen 52 gelagerten Achse 72 fest verbnadeX sind. lie Achse 72 lädt sich mit Hilfe einer Kette ?4 drehen, letsterc läuft um ein Kettenrad 76 und ist mit ihren einen linde in einet Klotz 78 befestigt, dessen Lage sich mittels einer Schraube 8ƒ einstellen lädt. Auf diese weise läßt sich die Naehgiebig- keit des Bocke 54 entsprechend den Abmessungen bsw. des ßewitht der Stämme variieren. Ferner kann der Bock 54 mit einet roter dem Stammfänger 58 angebrachten StoßdUpfer 81 suramaeewirken. Die beschrieben! Vorrichtung arbeitet folgenäerUeat Nachdem ein Baumstamm E auf die Stützen der Voffl A »d » aufgelegt worden in*, trifft der liasohinenwärter die erfor# derliohen Vorkehrungen, damit der stama auf dem Bleekwagett A festgehalten wirdr nachdem er in die IM* gebraehf worden ist, die es gestatfietg die größtmögliche ILenge Nutslteis aus dem Staam zu gewinnen. Dieser wird dann in liohtma zur Gatter-i säge Q vorgeaohobez mit dem dtinneren lade vrorm, so das adienen als erstes mit den Sägeblättern in Bertfhreutg koset. d dieses Torschubs wird das Yorderaestell @van einet festen Anschlag 6g festgehalten, während der Bloakwaf A «i» Bewegm« zur dattersgr hin forte ltnt. geie zu dies« feit- Punkt war der Vordergesteliwagen B mittels des je»äß der 'Windung ausgeführten Gelenksystems auf demselben oder ungefähr demselben Abstand von den Blockwagen gehalten worden. Die beiden Gelenkarme 16, 18 bilden zwar einen gewis- sen Winkl mitainandpr, der bei dem Ausführungsbeispiel etwas kleiner ist a13 180o, sie werden aber von den federnden Gliedern 32 gegen den Widerstand des Vordergegtellwadens B, insbecondere beim Start, in im wesentlicher. unveränlerter Lage zueinander gehalten. Sobald jedoch der Vordergeetellwagen B auf den festen Anschlag 82 trifft, wird der Zapfen 20 sei b-- wärte geschwenkt, nobei der Winkel zwischen den Gelenkarmen 16, 18 kleiner wird. Dies hat zur Folge, daß die ledern 32 stärker gespannt werden. Am Ende des Vorechube verläßt der Stamm den Blockwagen A und gleitet dann mit seinem dicken Rede über den Voriergeetellwagen H, Dieser kann hierbei infolge des federnden Einbauen des Bock0 54 nach unten auswei- chen und daƒ Stsntende kann vorbeigleiten, auch wenn en erheb- lich dicker ist als die angrenzenden Stsmirtteile, Der Block- wagen A geht danach ziurüok und nimmt den Vordergestellwagen B mit sich, nachdem die Gelenkarme 15, 18 von den Federn 32 in die Ausgangslage zurückgeführt worden wind. T® wird nun ein neuer Baumstamm auf die Jagen A und D geladen und der vor. beschriebene Arbeitsablaut wiederholt sich, Gemäß der Erfin- dung können die beiden Wagen bereite zu einen Zeitpunkt ila die Ausgangsstellung zurückkehren, in dem ein verhältniemäßi4 großer "'eil den Stammen noch nicht zersägt ist, und dieser Zeitpunkt liegt erheblich früher als hei bisher bekannten Vorrichtungen. Auf diese Weise kann ein neuer Stam autdeladen und eingeriehtet werden, und steht bei Beendigung den ersten igpvooder kms imteh fär einen zweiten Arbeits- bereit, Die Irftadua tut sieht sut die gezeigte und besehriebene #unlUrrmsetori benohrbüct, noadem UM sich in vereohie# dezer ltiohtumts in abnen des ihr znsruadeliegenden Leit- ge danklau abwandeln, do ist en deakbar# die Gelenkglieder *In teleshopieohe Rohre aumnbildes, die unter axialer Dewegmg an» einander herans-md Ineinander hineingeführt werden zwecks Erzieh der nteuerbarsn, zwangsweise äurieh- gefUhrten, Dewogmeg« den #orderseetellwagens geg«Uber den bloolewag«. In dieser Pelle lcömen die Teleskoprohre durch Druckluft betätigt werde».
Claims (1)
- p a t n t a n » p r ti o h e @wwww-w-www@wwwwwro.@@..,m.n.ww@
£ Vorrichtung bei einen 1100kwagen mit Vordergentell- :) Wem fur Ä Autnahme und Vorschub von ßolaatämuen zu einer Xehrblat$arge, dadurch gekennseiohnet, äal die beilw >hin (i, H) miteinander durch Geienk..glieder (16, 18) derart verbunden sind, dal diese Glieder für die awaagaweise Mitnahme des Vordergesteilwagens bei der Verschiebung des Blockwasens sowohl zur Gäre hin als auch von ihr fort tätig sind, außer wenn der Vordergestellwfn seine Radlage an der Alge erreicht hat, bei welcher die Gelenkglieder zueinander unter ausschließlicher Verschiebung des Blookrasons vffl- atellt werden. !. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennseiohnet durch derart angeordnete federnde Kemente (,2), aal sie bei der üsatellunng der Gelenkglieder gespant werden, wenn sich der Blookwa en den in seiner Indoteilung befindlichen Vorderpstellwagen nähert. ,3. #orriohtmg nach lnaprüohen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, da8 die Gelenkglieder aus Armen (16918) bestehen, die miteinander gelenkig (20) verbunden und an den beides Vagen angelenkt (22, 24) sind und von einem oder mehreren federnden Organen (32) in einer Ausgangslage in einem etwas kleineren Winkel als 180o gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE124865A SE301045B (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1528012A1 true DE1528012A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=20257855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651528012 Pending DE1528012A1 (de) | 1965-01-29 | 1965-11-03 | Vorrichtung bei Blockwagen mit Vordergestellwagen fuer Vorschub von Saegeholz zu einer Saege |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1528012A1 (de) |
FI (1) | FI44702C (de) |
SE (1) | SE301045B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0197007A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-08 | Hermann Müller | Bündelungsanlage für längliche Gegenstände, insbesondere Holzleisten |
EP1454721A2 (de) * | 2003-03-04 | 2004-09-08 | Artiglio s.p.a. | Greifvorrichtung für Baumstämme zur Verwendung in einer Sägeanlage |
-
1965
- 1965-01-29 SE SE124865A patent/SE301045B/xx unknown
- 1965-11-03 DE DE19651528012 patent/DE1528012A1/de active Pending
- 1965-11-09 FI FI267765A patent/FI44702C/fi active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0197007A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-08 | Hermann Müller | Bündelungsanlage für längliche Gegenstände, insbesondere Holzleisten |
EP1454721A2 (de) * | 2003-03-04 | 2004-09-08 | Artiglio s.p.a. | Greifvorrichtung für Baumstämme zur Verwendung in einer Sägeanlage |
EP1454721A3 (de) * | 2003-03-04 | 2004-12-15 | Artiglio s.p.a. | Greifvorrichtung für Baumstämme zur Verwendung in einer Sägeanlage |
HRP20040206B1 (en) * | 2003-03-04 | 2010-06-30 | Artiglio S.P.A. | Tree trunks seizing plant for use in a sawmill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI44702B (de) | 1971-08-31 |
FI44702C (fi) | 1971-12-10 |
SE301045B (de) | 1968-05-20 |
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