DE1520922A1 - Verfahren zur Herstellung von Paraffincarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Paraffincarbonsaeuren

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DE1520922A1 DE19631520922 DE1520922A DE1520922A1 DE 1520922 A1 DE1520922 A1 DE 1520922A1 DE 19631520922 DE19631520922 DE 19631520922 DE 1520922 A DE1520922 A DE 1520922A DE 1520922 A1 DE1520922 A1 DE 1520922A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/06Oxidation

Description

  • Verfahren aur Herstellung von Paraffincarbonsäuren Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren (Pat. Anm. Sch 33 310 IV d/39 c) ist es möglich, Äthylen mit Ziegler-Kontakten bei Temperaturen von 100 - 300° unter Zusatz von 10-85 % Wasserstoff zum Olefin zu polymerisieren und durch Begasen mit Iiohlendioxyd ein Gemisch von Paraffin und Paraffincarbonsäuren herzustellen. Iwan kann dabei sowohl mit den üblichen Lösungsmitteln arbeiten als auch ohne Lösungsmittel oberhalb des Paraffin-Schmelzsunktes.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß der Zusatz von Wasserstoff während der Polymerisation sich ungünstig auf die Ausbeute an Paraffincarbonsäuren in dem Paraffin beim vorgenannten Verfahren auswirkt.
  • Andererseits war bis heute die Verwendung von ein bequemes Mittel, um ein brauchbares Paraffin in dem gewünschten Molgewichtsbereich bei wirtschaftlicher Ausbeute und tragbarer Kontaktmenge herstellen zu können.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Paraffincarbonsäuren dadurch nerstellen lassen, daß man athylen, gegebenenfalls im Gemisch Init bis zu 10 O Gewichts@ an höheren Olefinen wie Propylen, Butylen usw., bei etwa 100-300° mit Kontaktkombinationen von aluminiumorganischen Verbindungen und Halogeniden der IV. bis VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems zu Paraffinen im Molgewichtsbereich zwischen etwa 500 und 10 000 polymerisiert, wobei der Kontakt derart gewählt wird, daß nach der Kontaktformierung als aluminiumorganische Verbindungen Aluminiumalkylverbindungen wirksam sind, deren Halogengehalt mindestens dem des Sesquihalogenids entspricht, wobei ferner das Verhältnis von Aluminium zu Jbergangsmetall im Bereich von etwa 6 : 1 bis 1 : 2 eingestellt wird und wobei Wasserstoff nicht oder nur in Mengen bis zu höchstens 10, J} gemessen im Gasraum über dem Reaktionsgemisch, zur Anwendung gelangt, wobei man während oder gegen Ende der Polymerisation das erhaltene Produkt mit Kohlendioxyd umsetzt. Es geschieht dies in der lieise, daß man in den Reaktionsraum gegen Ende der Reaktion Kohlendioxyd einleitet. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, das Kohlendioxyd schon während der Reaktion einzuleiten. Allerdingos ist hierbei zu beachten, daß die eingeleiteten Mengen dann nicht so hocl-i sein dürfen, daß die Polymerisation zum Erliegen komm.t Andererseits müssen die Mengen ausreichend sein, um einen hinreichenden Effekt zu erzielen (Säurezahl mindestens etwa 1). Man gewinnt nach Beendigung der Polymerisation wachsartige Substanzen, die zum Teil Carboxylatgruppen tragen.
  • Jer Katalysator kann in der Weise zum Einsatz Kommen, daß man zunächst die Jbergangsmetallverbindungen in ihrer höchsten @ertigkeitsstufe mit einer aluminiumorganischen Verbindung reagieren läßt. Die aluminiumorganische Verbindung, z.@. Aluminiumtrialkyl, Aluminiumdialkylhalogenid oder Aluminiumalkylsesquihalogenid, nimmt bei der Kontaktformierung mit den Malogeniden der IV. bis VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems in bekannter eise Halogen auf. Dadurch entsteht eine halogenreichere Aluminiumverbindung. Entspricht der Halogengehalt aieser Aluminiumverbindung dem alumiaiumalkylsesquihalogenid oder ict er höher, so kann der Kontakt im Sinne dieser Erfindung unmittelbar zur Polymerisation eingesetzt werden. Wan kanhn aber auch noch Aluminiumalkyle, Aluminiumalkylhalegenide oder Aluminiumtrihalogenide zusetzen. Der Gesamthalogengehalt aller Alu ; r. iniumverbindungen zusammen soll aber mindestens dem Ealogengehalt des Aluminiumalkylsesquihalogenids entsprechen. Ist der Halogengehalt der Aluminiumalkyle nach der Formierung des Kontaktes niedriger als der des Aluminiumalkylsesquihalogenids, so muß anschließend mindestens mit soziel höher halogenierten Aluminiumalkylen oder mit Aluminiumtrihalogenid versetzt werden da3 der Gesamthalcgengehalt der Alu-:. riniumverbindungen mindestens so hoch ist, wie der des Aluminiumsesquihalogenids. Han erhält auf diese Weise den unmittelbar verendungsfähizen Katalysator.
  • Es hat sich überraschenderweise @erausgestellt, dal im sereich der vorgenannten Kontakte und ihrer speziellen Dosierung Paraffine erhalten werden, die nicht nur im gewünschten Molgewichtsbereich liegen, sondern darüber hinaus auch in sehr hoher ausbeute zu den wertvollen Paraffincarbonsäuren führeen. Offenbar ist dies darauf zurückzuführen, daß unter den spezicllen Reaktionsverhältnissen ein Produkt mit besonder holicm-Anteil an intakten"lebenden"Ketten erhalten wird von denen die gewünschten Metallcarboxylate gebildet werden. Wesentlich fUr diesen Effekt ist, daß Wasserstoff nicht oder nur in sehr begrenzter @ichge anwesend ist. Wie festgestellt wurde, führen höhere Wasserstoffmengen dazu, daß die erzielbare Ausbcwve an Paraffincarbonsäure wersentlich absinkt.
  • Das Arbeiten ohne jeden Wasserstoffzusatz wird bevorzugt. Bei Verwendung verhältnismäßig niedriger Gesamtkontaktmengen (unterhalb etw 1 g Übergangsmetallhalogenid/1 Lösungs@ittel, d.@. Eilfsflüssigiieit wie z. B. Benzin cder das als Hilfsflüssljkeit verwendete Paraffin) und/oder bei niedrigen Polymerisationstemperaturen (unterhalb etwa 120°C) und/oder hoher Olefinkonzentration (oberhalb etwa 30 Atm.
  • Äthylcndruck) kann man @asserstoff in geringen Mengen eis maximal 10 @, gemessen im Gasraum über dem Reaktionsgemisch, zusetzen.
  • Die Übergangsmetallverbindung kann nicht nur in reiner Form, z.B. als Titantetrachlorid, eingesetzt werden. Es ist auch möglich, Gemische von Übergangsmetallverbindungen, beispielsweise aus TiC14 und VOCl, einzusetzen.
  • J Die Eigenschaften der Produkte sind beeinflußbar durch den Zeitpunkt der C02-Begasung. Ein früherer Kettenabbruch fUhrt zu Paraffin-Paraffincarbonsäuren mit einem geringeren Molgewichte einer hoheren Weichheit und höheren Säurezahlen, allerdings auch verminderter Ausbeute an Gesamtkohlenwasserstoff, als es bei späterer CO2-Einleitung der Fall ist.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wird der Kontakt zweckmäßig durch Wasser unter Zusatz von Alkohole wie z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-oder höhere Alkohole oder auch Gemischen dieser mit Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Benzin-alkoholgemischen, gegebenenfalls unter Zusatz von anorganischen oder organischen Säuren wie z. B.
  • Chlorwasserstoff, Essigsäure oder dergl., herausgelöst und das Produkt dann säurefrei gewaschen, wobei man gleichfalls zweckmäßig ein Alkohol-Wassergemisch anwendet.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, auf besondere AufarbeitungsmaB-nahmen der vorgenannten Art zu verzichten, wenn man in irgendeiner Form soviel Säure zusetzt, wie zur Zersetzung der Metallseife nötig ist. Praktisch läuft das also darauf hinaus, daß das Wachs noch die Katalysator-Bestandteile enthält. Derartige Wachse können z. B. dann gut zur Anwendung kommen, wenn Trübungsmittel ohnehin zugesetzt werden können. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Kontaktrestein der Weise zu entfernen, dal man das verflüssigte Wachs durch geeignete Filter, evtl. unter Zusatz von Filterhilfsmittel, gibt und dadurch die festen Bestandteile von ihm abtrennt.
  • Bei der Reaktion kann sowohl in Lösungsmittel, z. B. Benzinen oder Benzolen, gearbeitet werden. Es ist aber auch möglich, ohne Lösungsmittel bei Temperaturen oberhalb des Wachsschmelzpunktes zu arbeiten, wobei man mit geringeren Kontakmengen auskommt. Die nach diesem einfachen und billigen Verfahren hergestellten Paraffincarbonsäuren besitzen an funktionellen Gruppen nur Carboxylgruppierungen und sinders zur Herstellung'von flüssigen Bohnermassen und auch fUr Bohnerwachs bestens geeignet. Sie besitzen keinen unangenehmen Geruch. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der leichten Einstellbarkeit der Kettenlänge.
  • Beispiele 1.) a) Herstellung des Kontaktes . 101 g Aluminiumdiäthylmonochlorid und anschließend 160 g Titantetrachlorid werden in ein Gefäß gegeben, das 1 1 Benzin (Siedegrenzen 190-210) unter Stickstoff enthält. Nun wird unter Rühren auf 110°C geheizt und diese Temperatur l Stunde gehalten. b) Polyriierisation In einen 40 1-Reaktor mit 20 1 trockenem reinem Benzin der Siedegrenzen 80-120° gibt man unter Stickstoff 415 g Aluminiumäthylsesquichlorid, rührt um, und setzt danach den nach der obigen Vorschrift hergestellten Kontakt zu (Molverhältnis Al:Ti = 1 : 1).
  • Nun wird unter Stickstoff auf 170°aufgeheizt,derStickstoff durch Rthylen verdrängt und unter 8 atü bei 180° polymerisiert. c) Reaktion mit Kohlendioxyd und Aufarbeitung Während der Polylnerisation, und zvrar nach 2,4 und 6 Stunden, werden Proben vom 40 1-Reaktor in einen 5 l-Autolclaven gezogen, der Gasraum des 5 1-Autoklaven jeweils mit Kohlendioxyd gespult und bei 150° 1/2 Stunde bei 7 atü Kohlendioxyd gerührt.
  • Nach der Aufarbeitung durch Waschen mit 5 @iger Salzsäure bei 150° unter Druck, anschließendes Neutralwaschen mit Lasser und 7-stündiges Trocknen im Vakkum-Trockenschrank bei 150°C und 20 mm Hg sind Paraffin/Paraffincarbonsauren mit folgenden Daten gewonnen worden : Reaktions-Ausbeute Säure-Erstarrungs-Molgewicht Penetrationszeit (h) g/l zahl punît zahl 2 155 18 106 # 300 11 4 225 15 107 # 400 10 6 310 10 113-450 35 2.) a) Herstellung des Kontaktes Die Bereitung des Kontaktes wird in der unter la beschriebenen Weise durchgeführt. Zum Einsatz kommen 120 g Titantetrachlorid, 77 g Aluminiumdiäthylmonochlorid. b) Polymerisation wie unter 1 b beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß im Benzin 311 g Aluminiumäthylsesquichlorid seiost werden und daß anschließend bei einer Polymerisatlonstentperatur von 165 und einem Athylendruck von 10 atü gearbeitet wird. (Molverhältnis Al : Ti = 1 : 1) c) Reaktion mit Kohlendioxyd und Aufarbeitung wie unter 1 c beschrieben. Es s werden Paraffin-Paraffincarbonsäuregemische mit folgenden Daten gewonnen : Reaktions-Ausbeute SZ Erstarrungs-Molgewicht PZ zeit (h) g/l punkt 2 150 28 110 @ 3000 @ 1 4 330 20 110 # 4000 # 1 6 560 16 110 4700 1 3.) a) Herstellung des Kontaktes 77 g Aluminiumdiäthylrnonochlorid und 311 g Alutniniumäthylsesquichlorid werden zu 20 1 Benzin in einen 40 1 Reaktor gegeben.
  • (Siedegrenzen 100-120°C) iTach Heizen auf 90° gibt man 120 g Titantetrachlorid zu und rührt anschließend 1 Stunde bei 110-120°. (Molverhältnis Al : Ti = 5 : 1) b) Polymerisation Nach der oben beschriebenen Formierung des Kontaktes wird unter Stickstoff auf 180° geheizt, der Stickstoff durch Athylen verdrängt und unter einem Druck von 8 atü bei 180. polirmerisiert. c) Reaktion mit Kohlendioxyd und Aufarbeitung g Während der Polymerisation werden nach 2, und 6 Stunden Proben in einen 5 1-Autoklaven gezogen und nach dem SpUlen des Gasraumes mit CO2 unter 7 atü Kohlendioxyddruck bei 150°C 1/2 Stunde gerührt. Die Aufarbeitung erfolgte durch haschen mit 5 @iger wäßriger Essigsäure oberhalb des Wachsschmelzpunktes und anschließendes Neutralwaschen mit Wasser. Die Trocknung wird im Vakuum-Trockenschrank bei 150 und 20 mm Hg durchgeführt.
  • Ergebnisse: Realctions-Ausbeute SZ Erstarrungs-Molgewicht PZ zeit (h) g/l punkt 2 100 20 104 # 550 41 4 150 7 105 650 25 6 175 5 108 # 800 21 4.) a) Herstellung des Kontaktes 261 g Aluminiumäthylsesquichlorid und 214 g Aluminiumäthyldichlorid werden zu 20 1 Benzin in den Realctor gegeben. Bei 80° setzt man 80 g TiCl4 zu und rührt anschließend 1 Stunde bei 160°. (Molverhältnis Al:Ti = 9:1) b) Polymerisation Nach der Formierung unter Stickstoff wird das Gas durch Äthylen verdrängt und unter 8 atü bei 180° polymerisiert. c0 Reaktion mit Kohlendioxyd und Aufarbeitung Während der Polymerisation werden nach 2, 4 und 6 Stunden Proben in einen 5 1-Autoklaven überführt und nach dem SpUlen des Gasraumes mit Kohlendioxyd bei 7 atü Druck und 250° 1/2 Stunde gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt durch Behandlung mit 5 % iger wäßriger Essigsäure und anschlieBendes Auswaschen mit Wasser.
  • Die Substanz wird bei 150°G und 20 mm Hg getrocknet.
  • Reaktions- Ausbeute SZ Erstarrungs- Molgewicht PZ zeit (h) g/l punkt 2 67 12 101 N 800 3, 6 4 134 2 103 # 950 1,0 6 176 3 106 # 1200 1,2

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur Herstellung von Paraffincarbonsäuren durch Polymerisation von Athylen in Gegenwart von Katalysatorkombinationen aus aluminiumorganischen Verbindungen und Halogeniden der IV. bis VIII.
    Nebengruppe des Periodischen Systems bei 100 bis 300°C zu Paraffinen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator so wählt, daß als aluminiumorganische Verbindungen Aluminiumalkylverbindungen wirksam sind, deren Halogengehalt mindestens dem des Sesquihalogenids entspricht, daß ferner das Verhältnis von Aluminium zu Ubergangsmetall im Bereich von etwa 6 : 1 bis 1 : 2 eingestellt wird, daB Wasserstoff nicht oder nur in Mengen bis zu höchstens 10 %, gemessen im Gasraum über dem Reaktionsgemisch, zur Anwendung gelangt und daß wahrend oder gegen Ende der Polymerisation das erhaltene Produkt mit Kohlendioxyd umgesetzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0188915A2 (de) * 1984-12-26 1986-07-30 Tonen Corporation Verfahren zur Herstellung von Propylenpolymerisaten
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