DE1919704A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyolefinenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
Es ist bekannt, o<; -Olefine mit Hilfe von Katalysatoren aus halogenfreien
Vanadin-, Zirkon- oder Titan-Verbindungen unter Zusatz von Aluminiumtrihalogeniden oder -dihalogenidhydriden und einer Alkyl-
und/oder Aryl-Iithiumverbindung zu polymerisieren. Nach diesem Verfahren
ist die Polymerisation nur unter Verwendung der genannten drei Katalysatorbestandteile möglich. Diese Methode gestattet, Polyolefine
mit für den technischen Maßstab ausreichenden Ausbeuten herzustellen (Brit. Patentschrift 1 127 590).
Es ist weiterhin bekannt, Gemische wie z.B. Vanadinoxychlorid und Titantetraester, gemeinsam mit Aluminiumalkyl-Verbindungen umzusetzen
und das ausgefällte Reaktionsprodukt ebenfalls zur Polymerisation von t>L -Olefinen, besonders Äthylen, zu verwenden. Beim Einsatz
von Übergangsmetallverbindungsgemischen im Bereich von 0,5 bis 20 mg/l Lösungsmittel erreicht man hohe Ausbeuten an Kunststoffen,
besonders wenn unter Druck gearbeitet wird.
Wie sich herausstellte, besitzen z.B. die Polyäthylene, die nach dem eben erwähnten Verfahren unter den optimalen Reaktionsbedingungen
anfallen, eine relativ enge Molgewichtsverteilung. Unter Aufrechterhaltung der hohen Polymärisationsaktivitat gelingt es
nicht, ein besonders für die Extrusion günstiges, breites Molgewichtsspektrum vom Katalysator her einzustellen. Da die Molgewichte
der Polymerisate sehr hoch liegen, müssen Kettenabbrecher verwendet
werden, wenn man in einen für Thermoplastverarbeitung geeigneten Molgewichtsbereich gelangen will. So wird Wasserstoff in Mengen
von 40 - 70 Vol.°/o im Gasraum oberhalb der Polymerisationssuspension
eingesetzt. Optimale Ausbeuten erhält man, wenn das Molverhältnis von Titan zu Vanadin 1 : 1 bis 1 : 3 beträgt. Wie sich herausgestellt
hat, sind aber unter diesen Bedingungen keine ausreichenden Rieselfähigkeiten der mit solchen Katalysatorsystemen hergestellten
Polyolefine zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von
.öC-01efinen und deren Gemischen mit 2-6 C-Atomen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß zur Durchführung der Polymerisation Kataly-
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satoren aus einerseits Gemischen aus halogenfreien organischen Titan- und Vanadin-Verbindungen und andererseits jodhaltigen
Aluminiumalkylen bzw. Verbindungen, aus denen "Aluminiumjodalkyle
entstehen, gegebenenfalls im Gemisch mit weiteren Aluminiumalkyl-Verbindungen
bzw. Aluminiumtrialkoholaten, verwendet werden.
Verbindungen, aus denen Aluminiumalkyljodide entstehen, sind beispielsweise
Aluminiumtrijodid sowie Aluminiumtrialkyl.
Die verv/endeten halogenfreien Übergangsmetallverbindungen können z.B. in Form der Alkoxy-Verbindungen, wie z.B. Titantetrapropylat,
Titantripropylat, Titanoxybutylat, Vanadintri-, Vanadintetrabutylat,
Vanadinoxytripropylat usw„ zum Einsatz kommen oder auch als Enol-Verbindungen,
wie z.B. Acetylacetonate oder auch Phenolate, Kresylate, Faphtholate usw. verarbeitet werden. Ferner ist es möglich, die
Titan- und/oder Vanadin-Komponente auch in Form der carbonsauren Salze von aliphatischen oder aromatischen Monocarbonsäuren, wie z.B.
der Acetate, Propionate, Butyrate, Caprylate, Benzoate, Salicylate usw. einzusetzen. Mit gutem Erfolg kann man auch die Salze von Polycarbonsäuren,
besonders Dicarbonsäuren, wie z.B. Malonate, Maleinate,
Succinate, Phthalate usw. verwenden. Diese Säuren können auch noch organische Estergruppierungen tragen. Selbstverständlich können
auch Gemische aus den erwähnten Verbindungen eingesetzt werden oder
auch Verbindungen, die teils Acylat-, teils.Alkoxy- oder auch Enolat-Gruppen
tragen. Die Wertigkeitsstufe der Vanadin- oder/und Titan-Verbindungen
sollte vor der Formierung mindestens drei sein. Bevorzugt werden Verbindungen, die in indifferenten lösungsmitteln löslich
sind·
Die Reduktion kann auf beliebige Weise durchgeführt werden. So ist
es z.B. möglich, eine Übergangsmetallverbindung, wie z.B. einen Vanadinoxytriester bzw. einen Titantetraester, zunächst unter milden
Bedingungen mit Aluminiumjodalkyl zu reduzieren, dann eine Titan- bzw.
Vanadin-Verbindung zuzufügen und das Gemisch beider Verbindungen anschließend unter energischeren Bedingungen gemeinsam mit Aluminiumhalogenalkylen
auf die katalytisch optimale Reduktionsstufe zu bringen)
Die Titan- und Vanadin-Verbindungen können auch von Anfang an als Gemisch der Reduktion unterworfen werden. Es bleibt dabei gleichgültig,
ob man die Übergangsmetallverbindungen bzw. deren Gemische zum AIuminiumalkylhalogenid
oder umgekehrt Aluminiumalkylhalogenid zu den Übergangsmetallverbindungen bzw. %$FPQ Gemischen gibt. Die hochaktive
Katalysator-Kombination kann auch in der Weise bereitet werden, daß man die Katalysator-Ausgangsstoffe teils einzeln oder teils
in bestimmten Gemischen synchron in eine Vorlage tropfen läßt, in der die Formierung des aktiven Katalysators erfolgt.
Das Verhältnis Titan zu Vanadin kann in weiten Grenzen variiert werden. So ist es möglich, diese Katalysatorbestandteile mit gutem
Effekt in liolverhaltnissen von 0,5 : 9»5 bis 9,5 : 0,5 zu verwenden.
Das Aluminiumalkylverhältnis zum Übergangsmetallverbindungsgemisch
setzt man zweckmäßig oberhalb von 2 : 1 an. Bs ist aber auch möglich,
unterhalb dieser Relation zu bleiben.
Die Katalysatoren gemäß dieser Erfindung können in einfacher und bekannter Weise so zu Ziegler-Polymerisationen, z.B. in Benzin bei
Temperaturen von +200C bis +300 C unmittelbar herangezogen werden.
Dauei verwendet man die üblichen indifferenten Lösungs- bzw. Suspensionsmittel.
Eine Optimierung der Ausbeute, die durch andere Verfahren bisher nicht
angenähert erreicht werden konnte, ist aber nur dann möglich, wenn
man den Katalysator vor der Polymerisation ausfällt.
Seine Herstellung umfasst zweckmäßig folgende Schritte: 1.) Reaktion der Übergangsmetallverbindungen mit den jodhaltigen
metallorganischen Verbindungen in indifferenten Lösungsmitteln.
An die Reaktion kann sich ein Erhitzen oder Altern des Reaktionsgemisches, evtl. unter Zugabe von weiteren aluminiumorganischen
Verbindungen, anschließen.
Auf diese Weise erhält man den unmittelbar verwendungsfahigen Katalysator.
Sollen die bei der Formierung anfallenden Ballaststoffe
entfernt werden, schließt man noch folgende Schritte an:
2.) Abtrennung der festen von den flüssigen Bestandteilen des Gemisches
(ggf. auch unmittelbar nach der Fällungsreaktion).
3.) Verwendung dieser festen Katalysatorbestandteile in Kombination
mit frischen Aluminiumalkylen, bevorzugt Aluminiumtrialkyl,
für die Polymerisation.
Das Erhitzen des Katalysators nach der Formierung kann bei +3O0C
bis +2000C für kurze Zeit (etwa 1/2 - 8 Std.) erfolgen. Man kann
ihn aber auch tei niedrigerer Temperatur, z.B. bei Zimmertemperatur, für längere Zeit reifen lassen.
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BAD ORIGINAL — 4- -
■*~ 1 91 970A
Zur Formierung des Katalysators verwendet man bevorzugt Lösungen in indifferenten Medien, wie z.B. aliphatisch^, alicyclische, aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Hexan, Heptan, Nonan, Octan, Cyclohexan, Hydrocumol, Benzol, Toluol, Xylol oder auch halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Chloroform, Methylenchlorid,
Trichloräthylen, Perchloräthylen usw. oder auch Gemische der oben angeführten Lösungsmittel.
Sollte sich ein Reaktionspartner in den indifferenten Lösungsmitteln
nicht lösen* so ist auch eine Formierung unter Verwendung eines Schnellaufenden Rührers möglich.
Die Reaktion der Partner kann in einem weiten Temperaturbereich durchgeführt werden. So ist äs möglich, z.B. zwischen -100° bis
+2000C die Formierung durchzuführen. Besonders bevorzugt wird eine
Temperatur zwischen -50° und +10O0C.
Während der Reaktion der metallorganischen Verbindungen mit dem Übergangsmetallverbindungsgemisch fällt ein bfauner Niederschlag
aus, der seine Farbe auch während des anschließenden Erhitzens nicht wesentlich ändert. Waren die Reduktionsbedingungen zu scharf,
z.B. durch Verwendung von zuviel Aluminiumtrialkyl während der Formierung oder der nachfolgenden "Alterung", so entsteht ein
schwarzer Katalysator mit geringerer Polymerisationsaktivität.
Ein Beispiel für die Zusammensetzung der Kontaktkomponenten gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend gegeben:
Ein Semisch von Titantetrabutylat und Vanadinoxytricaprylat in Benzin wird bei +400C unter Rühren mit Aluminiumdialkyljodid versetzt,
wobei Bofort ein dunkelbrauner Niederschlag entsteht. Zur Vervollständigung
der Reaktion erhitzt man anschließend noch etwa 1 Stunde auf rund 1000O. Der ausgefallene Niederschlag kann in dieser Suspension
unmittelbar zum Einsatz kommen. Es ist aber auch möglich, ihn vorher abzutrennen, mit Benzin zu waschen und ihn dann mit
frischem Aluminiumalkyl, zweckmäßig Aluminiumtrialkyl, mit bc -Olefinen
umzusetzen.
Mit Katalysatoren gemäß dieser Erfindung können Polymerisate in den üblichen Suspensions- bzw. Lösungsmitteln im Temperaturbereich
von -4-0° bis +5000C hergestellt werden. Beste Ergebnisse bekommt
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- 5 -
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man aber zwischen +4O0C und 10O0C. Mit etwas geringerer Aktivität
ist'der Katalysator allerdingH auch über 100 C einsetzbar, zeigt
aber zwischen 150 - 1600C nochmals einen deutlichen Aktivitätsab-•fall.
Mit den Katalysatoren gemäß dieser Patentanmeldung können alle nach
dem Ziegler-Verfahren polymerisierbaren Olefine eingesetzt werden. So ist es möglich, z.B. Äthylen, x-Butylen, 4-Methyl-penten-1
wie auch Gemische dieser ßC-01efine zu hochmolekularen Kunststoffen
zu polymerisieren.
Es war sehr überraschend und in keiner Weise vorherzusehen, daß die auf diese Weise hergestellten Katalysatoren bei einem Polymerisationsansatz
in einer Menge von selbst weit unterhalb von 0,1 mg Übergangsmetallverbindung/l Lösung noch hervorragende Polymerisationsgeschwindigkeiten
zeigen und ein Polymerisatkorn mit sehr guter Rieselfähigkeit liefern.
Der Einsatz von Aluminiumjοdalkylen bei der Formierung bringt bei
der nachfolgenden Polymerisation ohne Zusatz von Kettenabbrechern Polymere relativ niedriger Molgewichte. Will man aber ein noch
niedrigeres Molgewicht erreichen, ist nur der Zusatz einer geringen Menge Kettenabbrecher, bevorzugt Wasserstoff, nötig. Die Kombination
alller dieser Vorteile war durch bekannte Verfahren bisher nicht zu erreichen.
Besonders augenfällig machen sich die vorteilhaften Eigenschaften der Katalysatoren gemäß dieser Anmeldung bei der Polymerisationsreaktion unter Druck bemerkbar.
Die kristallinen Polyolefine fallen unmittelbar in Form einer gut rieselfähigen Verbindung an. Auch nach längeren Betriebszeiten ergaben
die Polymerisate keine Beläge an den Heaktorwänden und Kührern.
Verwendet man Übergangsmetallverhältnisse von Titan zu Vanadin von
1:1 bis 1 : 3 erhält man ein relativ schmales Molgewichtsspektrum. Verhältnisse außerhalb dieser Grenzen führen zu breiteren Molgewi
chtsvert eilungen.
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Es ist also möglich, auf diese Weise bei hervorragender Ausbeute
weitgehend auf die Forderungen der Technik einzugehen·
Bei der enorm hohen Polymerisationsaktivität der Katalysatorkombination
gemäß dieser Patentanmeldung ist es nicht notwendig, das
Polymerisat nach der Reaktion mit Alkoholen oder mit anderen Lösungsmitteln zu waschen. Man erhält ohne jede Reinigung vollkommen farblose
Polymerisate.
Um die Halogenwerte in den Polymerisaten so tief wie möglich zu halten, setzt man als Cokatalysator bei der Polymerisation mit gefällten
und gewaschenen. Katalysatoren nach Möglichkeit eine halogenfreie Metallalkylverbindung, wie z.B. Aluminiumtriäthyl oder AIuminiumdiäthylalkoxyl
ein. Bei Verwendung von Aluminiumtrialkylen mit kurzen Ketten (< 3 C-Atome), wie z.B. Aluminiumtriäthyl, soll die
Konzentration zweckmäßig nicht höher als etwa 4 g/l Lösungsmittel sein,, weil sonst der feste Mischkontakt unter Dunkelfärbung nach
schwarz merklich tiefer reduziert wird, womit eine Abwertung verbunden ist. Wie sich durch Versuche herausgestellt hat, kann mit
sehr gutem Erfolg 0,5 g Aluminiumtriäthyl/l Lösungsmittel und weniger
eingesetzt werden. Verwendet man als Cokatalysator Aluminiumtrialkyl mit längeren Seitenketten, wie z.B. Aluminiumtripropyl, -butyl,
-octyl usw. kann auch mit höheren Konzentrationen als 4 g/l Lösungsmittel
polymerisiert werden. Beim Einsatz der verschiedenen bekannten Katalysatoren stellen sich unter gleichen Polymerisationsbedingungen
oftmals verschiedene Molgewichte ( tf-red-Werte) ein. Soll nun z.B.
ein Polyäthylen mit bestimmten Eigenschaften (w-red-Wert z.B. 3) hergestellt werden, so muß man, je nach dem Katalysatortyp, häufig
verschieden große Mengen Wasserstoff als Kettenabbrecher zusetzen. Da aber der Wasserstoff mit zunehmender Konzentration die Aktivität
der Katalysatoren hemmt, können sie durch Messung der Polymerausbeute pro Zeit nur dann exakt verglichen werden, wenn man unter
sonst gleichen Reaktionsbedingungen durch die notwendige Wasserstoffkonzentration
etwa gleiche Molgewichte einstellt.
Die Verfahrensweisen bei der Herstellung einiger Kontakt kombinationen,
die Ausbeuten und die physikalischen Konstanten der Polymerisate
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bei der Verwendung der Katalysatoren gemäß dieser Anmeldung gehen aus den nun folgenden Beispielen hervor, die zur Erläuterung der
vorliegenden Erfindung dienen mögen.
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191970A
i)
Katalysatoren
Darstellung der Katalysatoren
In einem mit Stickstoff gefüllten 500 ml-Glaskolben, versehen
mit Thermometer, Rührer, Tropftrichter, Rückflußkühler und
Kühleinrichtung werden eine halogenfreie Titan- und Vanadin-Verbindung in 100 ml trockenem und reinejn Benzin (Kp. 100-125°C)
als etwa 0,3 molare Lösung vorgelegt und bei etwa 4O0C mit der
4- bis 6-fachen molaren Menge an·Aluminium;}odalkyl als etwa
25 $ige Lösung in Benzin tropfenweise unter Rühren innerhalb von etwa 15 Minuten versetzt. Dabei fällt in stark exothermer
Reaktion ein dunkelbrauner Niederschlag aus.
Palis die Titan- bzw. Vanadin-Verbindung keine Flüssigkeit ist
und sich in dem Lösungsmittel nicht löst, wird zuvor die feste Metallverbindung in der flüssigen in Lösung gebracht und dann
auf 100 ml aufgefüllt. Falls beide Verbindungen fest sind, wird die Reaktion mit der organischen Aluminiumverbindung in Form
einer feinverteilten Suspension durch einen schnell laufenden Rührer durchgeführt. Die Fällung der Übergangsmetallverbindungen
mit Aluminiumjodalkyl kann im Reaktionsgefäß gleichzeitig oder
nacheinander in verschiedener Reihenfolge durchgeführt werden.
Das Reaktionsgemisch wird mit Benzin auf 250 ml aufgefüllt und kann bereits in dieser Form als Katalysator für die Polymerisation
eingesetzt werden.
Zweckmäßigerweise pipettiert man '25 ml der erhaltenen frischen
Katalysator-Suspension in 100 ml Benzin, die 4,1 bzw. 7,1 mmol Aluminiumalky!halogenid enthalten.
Diese Katalysator-Suspension läßt man längere Zeit reifen oder man erhitzt einfach 1/2 Std. am Rückfluß auf etwa 1100C. Danach
füllt man mit Benzin - versetzt mit 0,5 g/l organische Aluminium-Verbindung - auf 250 ml auf. Diese Suspension stellt den formierten
einsatzbereiten Katalysator a (Tabelle I) dar, von dem 0,25 mmol Übergangsmetallverbindungsgemisch in 1 1 Benzin für
die Polymerisation verwendet werden.
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Gegebenenfalls wird nach Erkalten und Absitzen des festen Katalysators
durch mehrfaches Abdekantieren der überstehenden Flüssig keit mit Benzin der Katalysator von den ursprünglichen in Benzin
gelösten Substanzen weitgehend befreit und der gewaschene Katalysator b (Tabelle I) dann - zur besseren Dosierung in Form einer
Suspension - für die Polymerisation eingesetzt.
Die Variationen der Katalysatoren sind aus der Tabelle I ersichtlich.
B) Polymerisation
1. In einem 2 1-Reaktionsgefäß, versehen mit Rührer, Rückflußkühler
und Thermometer, erwärmt man nach intensiver Stickstoffspülung
1 1 reines mit 0,5 g Aluminiumalkylverbindung versetztes Benzin auf etwa 40 C und setzt dann einen nach A) bereiteten und in
Tabelle I aufgeführten Katalysator ein. Nun wird Äthylen, das zuvor durch eine benzinische aluminiumtriäthylhaltige Waschlösung
gereinigt wurde, eingeleitet. Während der Polymerisation wird die Temperatur zwischen 70 und 750C gehalten. Nach 3 Std. Laufzeit
ist die Ä'thylenaufnähme nahezu beendet, das ausgefallene Polymerisat
wird vom Benzin abgetrennt und bei 1000C im Trockenschrank
getrocknet. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle II ersichtlich.
2. In einen 2 1-Reaktor, versehen mit Olefin- und Wasserstoffzuleitung,
Thermometer-Stutzen, Manometer, Kühlmantel, Einfüll- und Ablaßventil, werden nach Spülen der Leitungen und des Reaktors
mit Stickstoff 1 1 mit Aluminiumalkyl versetztes Benzin eingefüllt. Nach Katalysatorzugabe wird der Reaktor zwei- bis dreimal
mit Wasserstoff gespült, der gewünschte Wasserstoffgehalt
aufgegeben und die Wasserstoffzufuhr abgestellt. Schließlich
wird das Olefin bis zum gewünschten Volumenverhältnis beider Gase auf einen Gesamtdruck von 5 atü bei der Polymerisation fortwährend
eingeleitet. Nach einer Reaktionszeit von 3 Std. bei 70 - 800C und 5 atü ist die Polymerisation weitgehend abgeschlossen.
Man bricht darauf die Olefinzufuhr ab, läßt den Überdruck
ab und entnimmt das Polymerisat dem Autoklaven.
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Nach Abtrenneil von Benzin wird das Produkt getrocknet, zur Auswaage
gebracht, und es werden die physikalischen Daten bestimmt. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle III ersichtlich.
6 1 Benzin, versetzt mit 1 g/l Aluminiumalkylverbindung, in einem
10 1-Druckreaktor wird der in Tabelle I aufgeführte Katalysator
zugesetzt. Die Polymerisation des Olefins v/ird durch eine kontinuierliche Zugabe des Olefins und Wasserstoffs bei einem Gesamtdruck
von 40 atü und einer Temperatur von 75 - 800C innerhalb
von 3 Std. durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
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Bezeichnung
d.Katalysators
d.Katalysators
Titan-Verbindung
Vanadin-Verbindung
Verhältnis Ti-/V-Verbdg. molar
Aluminium-Verbindung
Verhältnis Al-/Ti-V-Verbd molar
1a
2a
3a
4a
5a
6a
7a
8a
9a
10
10a
11
11a
12
12a
10
10a
11
11a
12
12a
It
ti
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VO(OnC4H9),
TiO(OnC4Hg)2
It It It Il Il It It Il It Il It Il It
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1 : 3
It Il Il
0,5:9,5
It
1 : 7
Il
1 : 4
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1 : 2
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3 : 1
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8 : 1
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9,5:0,5
Il
1 : 3
It
A1(O2H5)2J
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AKC2H5)J2
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Al(C2HJ2J
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ti
A1(C2H5)2J, AlBr
6 i 1
3,5 4,5
6 4,5
6 4,5
4,5 6
4,5 6
4,5 6 4
5,5 4
5,5 4
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CD
: 1CO ο
Bezeichnung Titandee
Katalysators Verbindung
Vanadin-Verbindung
Verhältnis Ti-/V-Verbdg. molar
Aluminium-Verbindung
Al-/Ti-V-Verb Verhältnis molar |
1 |
4 : | 1 |
5,5 : | 1 \ |
4 : | 1 ** |
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4 s | 1 "*) |
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4 | : 1 |
5,5 | : 1 |
4,5 | : 1 |
6 | : 1 |
4,5 | : 1 |
6 | : 1 |
2 | : 1 |
3,5 |
16a
17a
° 18a
co 18b Si 19
19a
20a
21a
22a
V (OnC4Hg)3
It
Ti(OnC3H7)4
It
Ti(OnC3H7)3 VO(OnC4Hg)3
Il . It
Ti(acetylacetonat)4 VO(OnC4Hg)3
It Il Il It It
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ti Il
VO(acetylacetonat).
ti Il
V0(acetylacetonat),
VO(OnC4Hg)
Ti(naphtholat)4
VO(OnC4Hg)3
Il
VO(OC2H5)3
:
It Il Il Il It Il U Il H It Il ti
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:
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A1(C2H5)2J
• Il
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ti
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Al(C2H5J2J,
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A1(C2H5)3, J2
ti
A1(C2H5)3,
ti
Al2(C2H5) JS
Cm
fc J
J
Bezeichnung | Titan- | Vanadin- | Verhältnis | : | 3 | Aluminium- | Verhältnis | 1 |
d.Katalysators | Verbindung | Verbindung | Ti-/V-Verbdg. | It | Verbindung | Jll-Ti-u,. V-Verb | 1 | |
molar | : | 2 | malar | 1 | ||||
23 | VO(OnC4Hg)5 | 1 | Il | Al(C2H5)2J | 4 ': | 1 | ||
23gt | It | Il | tt | 5,5 ί | 1 | |||
24 | Ti(O2CCH2CH5)4 | VO(OnC4Hg)5 | 1 | : | 3 | Al(C2H5)gJ | 4 : | 1 |
24a | Il | ti | tt | Il | 5,5 J | 1 | ||
24b | Il | Il | Il | It | 5,5 : | 1 | ||
25 | ΓΠ-ϊ ( C\ ΠΠ TJ ι | vo(O2Cc5H7)5 | 1 | : | 2 | Al(C2H5)5, AlJ5 | 3 : | 1 |
25a | Il | Il | Il | It | 4,5 J | 1 | ||
25b | ti | Il | 3 | Il | 4,5 : | I | ||
26 | Ti(OpCC7H1 ς)/) | VO(OCC7H15)5 | 1 | It | Al(C2H5)J2 | 2 . | -J | |
26a | tt | Il | ti | Il | 3,5 i | « 1 I | ||
to 27 | ^ 'Λ f/ *}· | VO(OnC4Hg)5 | 1 | It | Al(O9Hc)9J Al(C2H^)2Br |
4 | • 1 ^ | |
r 27a | ti | Il | Il | Il | 5,5 | ■' 1 V | ||
^3 27b. | U | Il | : | 2 | Il | 5,5 | ί 1 | |
S28 | Ti(0nC,H„)o (O9CH)p y I C. C- C |
VO(OnC5H7)5 | tt | Al(C2H5)2J | 4 | : 1 | ||
°°28a | Il | It | Il | Il | 5,5 | : 1 | ||
cn29 ' | (OnC,H7) ρ | V (O2CCH5)4 | 1 | tt | Al(C2H5)BrJ | 3 | : 1 | |
tt | Il | : | 3 | Il | 4,5 | : 1 _^ | ||
cn u>30 |
(OnC5H7)g 11(O2CCH,)ρ |
VO (O2CCH5)5 | Il | Al2(C2H5)5J5 | 2 | : 1 cd | ||
30a | Il | Il | U | tt | 3,5 | : 1 ί | ||
31 | Ti(O2CCH2CO2)2 | VO(OnC4Hg)5 | 1 | ff | Al(C2H5)gJ | 4 | . -1 CD | |
31a | Il | tt | Il | 5,5 | ||||
32 | !L'i(02C(CH2)4C02)2 | VO(O2CC7H15)3 | Al(C2H5)gJ | 4 | ||||
Il |
Bezeichnung
d.Katalysators
d.Katalysators
Titan-Verbindung
Vanadin- Verbindung |
Verhältnis Ii-/V-Verbdg. molar |
Aluminium- Verbindung Al- |
Verhältnis -/Ti-V-Verbindg molar |
1 | I | CJD |
VO(OnC4Hg)5 | 1 : 1 | Al(C2Hg)2J Al(iBu)2J |
4 : | 1 | LD | |
ti | Il | η | 5,5 : | 1 | O | |
VO(O2CC7H15: | )5 1:2 | Al(C2H5) 2J; Al(IBu)2J |
5 : | 1 | ||
Il | Il | Il | 6,5 : | Λ | ||
Al(C2H5) 2J; | Λ » | Ί | ||||
VO(OnC4Hg)5 | 1 : 3 | Al(OC2H5)2J | 4 : | 1 | ||
It | It | Il | 5,5 : | 1 | ||
Il | Il | Al(IProp)2J | 4 ! | 1 | ||
ti | Il | Il | 5,5 : | 1 | ||
VO(OiO H ) | It | Al (OC2H5) 2 J, | 5 : | 1 | ||
Il | Il | Il | 6,5 : | 1 | ||
Il | It | ti | 6,5 : | 1 | ||
VO(O2OC2H5) | It | A1(C2H5)2J, Al(1Bu)2J |
4 s | 1 | ||
ti | ti | It | 5,5 : | 1 | ||
Il | Il | A1(C2H5)2(OC2H5), | 4 : | |||
AlJ3 , , | 1 | |||||
It | Il , , . ._·, | 5,5 ; | 1 | |||
It | ti | Il | 5,5 : | |||
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Ti
(O2CCH=CHCO2)
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(O2CCH2CH2CO2)
Ti,
CO0)
(OiC5H7)2
^(O2CCH=CHCO2IC5H7),
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0098Λ5/1753
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984B/17S3
Beaeiclmuiig des Katalysators
Einsatz UM mg/1
Partialdrucfc Ho
Ausbeute
g/l Lösungsmittel/3 η
g/l Lösungsmittel/3 η
red-«Wert
37a
38
38a
39
39a
3913
50 50 50 25 25 25 0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
290
274
312
206
212
215
312
206
212
215
1,59 1,88 2,03 1,95 2,18 2,09
Bezeictaung des Katalysators
Einsatz UM mg/l Ausbeute
g/l Lösungsmittel/3 η
g/l Lösungsmittel/3 η
red-Wert
Propylen
1-
16b 39b
16b
39b
Copolymerisation;
Bezeichnung des Katalysators
Bezeichnung des Katalysators
50 50
50 50
50 50 33,4
49,2
49,2
23,9
27,8
27,8
15,5
16,2
16,2
Einsatz UM mg/1
cn co
1 t
Partialdruck Ausbeute #
H2 g/l Lösungsmittel/3 h g/mg UM /3
red-Wert
Äthylen/Propylen 90:10 18a
Ithylen/But en-1 90:10 18a
lthylen/4-Methylpenten-»1
90:1ß 18a
20 20
20 0,25
0,25
0,25
170
176
176
138
8,5 8,8
6,9
UM = Übergangsmetallverbindung
öesamtpolymerisat nach Abtreiben des Lösungsmittels
2,56 1,35
2,07 >
CP CP
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0 0 9 8 4 5/1753
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Polymerisation von ct-Olefinen und deren Gemischen mit 2-6 C-Atomen dadurch gekennzeichnet« daß zur Durchführung der Poly» inerisation Katalysatoren aus einerseits Gemischen aus halogenfreien organischen Titan» und Vanadin-Verbindungen und andererseits Jodhaltigen Aluminiumalkylen bzw. Verbindungen« aus denen Alumlniumjodalkyle entstehen gegebenenfalls im Gemisch mit weiteren Aluminiumalkylverbindungen bzw« Alumlniumtrialkoholaten verwendet werden·009845/17S3BAD ORiGiNAL
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LU (1) | LU60716A1 (de) |
NL (1) | NL7002809A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841422A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-17 | Grigorjev | Verfahren zur herstellung von polymeren und copolymeren der hoeheren alpha -olefine |
DE2906639A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von weitgehend amorphen homo- und/oder copolymerisaten von alpha -olefinen mit 3 oder mehr c-atomen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841422A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-17 | Grigorjev | Verfahren zur herstellung von polymeren und copolymeren der hoeheren alpha -olefine |
DE2906639A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von weitgehend amorphen homo- und/oder copolymerisaten von alpha -olefinen mit 3 oder mehr c-atomen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT303377B (de) | 1972-11-27 |
GB1282191A (en) | 1972-07-19 |
BE746665A (fr) | 1970-07-31 |
NL7002809A (de) | 1970-10-20 |
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LU60716A1 (de) | 1970-06-15 |
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