DE1513261U - - Google Patents

Description

• Vori-ic, litan, f,

  Vorrichtung zur Lichtsteuerunp. beim Kopieren oder

  Profitieren von Psrbenfilm.

  Es ist bekannt, zur . nderunE der Lichtintcnit't bcic kopieren

  Graufilter verschiedener Dichte zu verv.'nuen, öie auf einem

  Rilfsfilm hintcreinan. aer angeordnet sind und die entsprechend

  der lichte 6po Leativc in den StrahlenGan eingeEihaltet

  werden. Weiterhin it eu bekannt, für die Projektion von

  F&rbenfilm verschieden farbige Filter in fortlaufender Folge..

  auf einem Streifen anzuordnen"

  Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtu. nc zur Licht-

  steuerung beim Kopieren oder Profitieren von Farbenfilm, wo-

  bei auf einem Streifen mit Blendenöffnungen von gleichem

  rurchecser für oic j'. nderun der Licht intenbit&t Graufilter

  'verlchiedener Dielte nd fur die nderung der Farbsu. sacic. en-

  setxung deH Lichtes riltcrfl&chen verschiedener Färbung ange-

  ordnet sind Lei Blendenöffnungen tragende Streifen besteht

  aus einem beliebigen undurchsichtigen Material, beispilseis

  In

  axb'.

  Papier oder undurchsichtigen Folien. Die Graufilter oder farbe

  filter können aus einem beliebigen shhichtbildenden Material,

  beispielsweise Gelatine, Zellulose oder Zellulosederivaten,

  bestehen, Die Blenden ffnungen können'von den Filter-bezw.'.

  Grauflächec ganz oder teilweise bedeckt ; sein.-.

  Bei der Befestigung der Folien auf dem Lochstreifen lstsue,

  ''-". . Z>*-t"

  berücksichtigen, dsß beic. Durchlaufen des Streifens durch den

  Kopier-oder Projektionsapparat keine Sperrungen auftreten und

  daß die I'iltcrfolien bei urvenführunf. en öes Streifens sich den

  Krümmungen anpassen. Ferner ist es notv. endig, die Folien vor

  Beschädigungen zu schützen. Zv. eckmbßig befestigt man die yar-r-

  folien und Graufilter über de-ri Blendenöffnungen nur an eine

  Ende S B. durch eine Heftklammer, während das andere Ende -e-

  bleibt, und ordnet darüber einen SchutEstrcifcn aus einer

  transparenten farblosen, grauen oder gefärbten Folie an.

  Eine Lichtßtuervorrichtung gemäß dcr Erfinçung ist in den

  Abbildungen 1 und 2 beispielsweise dargestellte Auf einen mit

  Perforationslöchern (2) vereehenen Streifen aus lichtundurch-

  lässigem Material (1) befinden sich die Blendenöffnung' (3) von

  9 10

  gleichem Durchmesser. Über den einzelnen Blendenöffnungen

  befinden sich die gefärbten bezvu, fax'biG und/oder grau getönter.

  Folien (4), die einseitig, beicpiele'.'.'tise durch die Klansern (5.

  auf dem Lochstreifen befestigt cinde ber den einzelnen folie,

  (4) befindet sich eine gemeinsane Deckfolie (6), die im allge-

  meinen farblos und transparent ist und beispielsweise aus Zell-

  lose oder Zellulosederivaten bestehen kann. Gegebenenfalls kn

  diese Folie grau oder farbig getont sein. In dem angegebenen

  Beispiel wird diese Folie beiderseits mit den Klammern 7 auf

  .. dem Blendenstreifen befestigt und außerdea noch durch die

  Klammern (5) der Einzelfolien mit erfaßt. In Abbildung 2 iet

  der Lichtsteuerstreifen im Schnitt. längs der Linie a-a

  dargestellt. Die Bezeichnungen sind dieselben wie in Abbe l.

  'Die Arbeiteweise mit solchen Streifen gestaltetw h ntiex

  Durch Prüfen oder dessen des zu kopierenden 1'arbnegativc werden

  die fLr cie einzelnen Szenenabschni-tt ? erforderlichen Licbt-

  intensitäten nnd Perbkorrekturen ritteit. Zur Parbkorrektur

  ist entweder ein 'nters&. tz in c. nen vorko. nöen darben vor-

  handen, ocer man hat von 6rei Grundfarben je etwa zehn ver-

  &IL eeene ctufen

  schiedene Stufen vorrhtiß. In dieses Fan ciüsen in allgemeinen

  zv. ei ocer mehrere l'ilteri'lu. chen nebencin&nder ccer übereinander

  geklebt v.'erden. Als Srundfarben hlt mn s'Aeckmäßißcrweise

  die EoEenannten subtraktiven I'arben Purpur Gelb u d Blaugrün.

  Wenn Nn cit locher nur teilveise Eit Polien überdeckt und den

  Grad der Überdeckun. nach der erforderlichen Färbung abstuft,

  kann man mit noch veniser Filterstui'en auskomiuenc

  Bei vielen Kopiermasohinen ist bereits eine Sehúltvorriehtung

  vorhanden, bei der bei jedem Szenenwechsel im Kopiernegativ

  ein Filmstreifen fortgeschaltet wird, und damit die Intensität

  des Koierlichtes durch Einschaltung von Widerständen oder

  Blenden gesteuert v. ird. Bei diesen Maschinen braucht nur zwei-

  schen Kopierlan. pe und Film ein yilterband durchezcgen zu wer-

  f'

  den das über Umleitungsrollen von der oben erwähnten Schalt--

  vorrichtung transportiert wirdc

  y

  Beim Kopieren von Kleinbildeerien sowie bei der Herstellung

  von Probekopien, wo unter Umständen jedes Bild mit einem

  anderen Filter hergestellt werden soll, kann man das Filter-

  band auch durch die. Vor-oder NachwickeltroRmel des Kopier-

  zu

  filme transportieren, so daß der Transport von Pilm und

  Filterband unmittelbar gekuppelt ist.

  1

  Der Lichtsieetcif-n kan r nivea-Flterban'verwendet

  werben, d lle in j-'rse kor ; : c : nc. er ; riltrkohinionen cnt-

  hLlt u. nu zccki ; sis eschloRene Fckli-if& a/ebilc&t Y.-ir.

  it ilf- ; ;'r.'. Lhl< ;''rvoyich". ur, Llu'L : ch eir : e. :. cinstlien

  Tclofc'nv. L'. hler, aber 11 c. er Zahl cr ? ij. iu :'/ : cbinaioriGn ent-

  S ? rt ; C), e < » el'6Ü !') Crer. K 9'~7 'U. a'r. i ß rl c~ne b biDe

  sprechender rucrsr t' : lcn :. ahl, hn n eine blibie

  tlle des Bar. o einchtc.

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  und I'ila, . eb'. cnfll ?'ui\r Einchltun biri.'-'r Mtschcibn

  s'.'. icchen Fiit&r n6 Film ancor. r. e'

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  in der

  Bei optischer. Xoicr'erLtn, x... . Vt.. rröt'. ijj.".'. r, s- nnc. V'. fei-

  neru. n. s. : ; er : i' ;'3, bciincet bich ? il crbnd eckmir jn oer

  Blenöenebene ces Abbildunssobjetivs, ; öcnf. lls aber innerhalb

  des UnncharfenbHrciche aen ObjlivCc In üi&r AncYnu. n. ist

  dz. s auch bci tir-6

  an endbar, enn ein otier Farbstich des :'. n roi'i-e-nen

  l'ilmg korrigiert v 'erderi oll.

  Unabhnig von der beschriebenen Prb-un Inten&itiitEsteuernnjC

  : t

  können im Srahlenpans, noch andere Filter eingeschaltet weröen

  die z. B. für ein bev-1, imLrtes Fabrikat von oin~e

  . t.

  konstante Korrektur feben. sollen §

  '"

  Die beschriebene Stcucrein. richtung ist selbstvers*&ndlioh mit i&

  '''..-.'-

  allen bekannten Deleuchtunß. seinrichtunß&n für Hohler-. und Pro-

  '

  jektionE-seräte verwendbar. Es kann also ZBlh sowohl mit inne

  '''-'$

  Meißen Lichtquelle.','ie auch mit Lichtquellen, die aus mehreren

  farbigen Tinelleuchten zusEmmengesetzt sino, gearbeitet erdei

Claims (1)

1. SchutanEprüche : Ir Vorrichtung zur Licht'steueru. n beim Ko. i'jren c (r Profi- zieren von Farbenfilm, dadurch ec'nreichn'j-t :, daC auf L einem Streifen mit Lienoecöfiaun. cn von liches urohness' zur Steueron der Lichtintenaität Graufilter verschiedener Dichte u. n. u cur Änderung der FarbuaQm&nsetung verschie- den gefärbte Farbfilter angeordnet cinö. 20 Lichtsteervorrichtung nsch AnprQch 1) óaduTch gekenn- zeichnet, daß der LichtsteuerstrcH'en ve't'schiecen& 'iler- koxbins. tionen. zu. ss. mMjen cit Graufiltern enthalt. 3. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch l oaer 2, dadurch gekennzeichnet, da der Lichtsteuerstreiien als erschlosse- ne Schleife ausgebildet ist. Zeichnung.