DE151061C - - Google Patents

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DE151061C
DE151061C DENDAT151061D DE151061DA DE151061C DE 151061 C DE151061 C DE 151061C DE NDAT151061 D DENDAT151061 D DE NDAT151061D DE 151061D A DE151061D A DE 151061DA DE 151061 C DE151061 C DE 151061C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • G01G3/04Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring using a plurality of springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei den bekannten Federwagen mit schwingend an Lenkerhebeln gelagertem Lastträger und damit verbundener, den Zeigerantrieb vermittelnder Zahnstange führt die letztere meist eine schwingende Bewegung aus. Denn die kreisbogenförmige Bewegung des Lastträgers überträgt sich auf die Zahnstange, so daß ein regelmäßiger Eingriff der Zähne vereitelt wird.
ίο Diese bekannte Anordnung ist in den Fig. ι und 2 schematisch in zwei verschiedenen Betriebsstellungen veranschaulicht, α ist der an den Federn b b aufgehängte, mittels der Lenker c c geführte Lastträger, der oben die Wagschale aufnimmt und bei d durch ein Gelenk mit der Zahnstange e verbunden ist, die in das Triebrad f der Zeiger welle g eingreift. Die Zahnstange wird durch ein abgerundetes Widerlager h auf der Rückseite gestützt. Bei der Bewegung des Lastträgers a verändert die Zahnstange ihre Richtung. .Deshalb kann sie eine genaue Bewegungsübertragung nicht vermitteln und es kann der Zahneingriff ebenfalls kein regelmäßiger sein.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Zahnstange mit einer Geradführung versehen und die Verbindung der Zahnstange mit dem Lastträger so eingerichtet, daß die senkrecht zur Richtung der Zahnstangenbewegung erfolgenden Lastträgervefschiebungen nicht auf die Zahnstange übertragen werden.
Die neue Einrichtung ist in den Fig. 3 und 4 durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. 3 zeigt die Ruhestellung, also bei unbelasteter Wage, Fig. 4 eine der Arbeitsstellungen der belasteten Wage.
α ist der Lastträger, der an den Federn b b ' aufgehängt und mittels der Lenker c c1 c2 c3 geführt wird (vergl. auch Fig. 5, Schnitt A-B, und Fig. 6, Schnitt C-D nach Fig. 3).
Das wesentlich Neue besteht in der Anordnung einer Geradführung für die Zahnstange e und einer beweglichen Verbindung zwischen Lastträger und Zahnstange. Die Geradführung wird gebildet durch das Widerlager h an der Rückseite der Zahnstange und die Schlitzführung i. Als Verbindung zwischen Zahnstange und Lastträger ist eine wagerechte Schlitzführung k gewählt, welche es ermöglicht, daß sich der Lastträger in wagerechter Richtung verschiebt, ohne daß diese wagerechten Bewegungen auf die Zahnstange übertragen werden. Es ist bei Betrachtung der Fig. 3 und 4 ersichtlich, daß der mit dem Lastträger α starr verbundene Stift k sich in dem Schlitz der Zahnstange verschiebt.
Natürlich können sowohl die Verbindung zwischen Zahnstange und Lastträger als auch die Geradführung verschieden ausgeführt werden. So läßt sich z. B. der Stift k auch an der Zahnstange anordnen, während der Schlitz sich in dem Lastträger befindet. Die Schlitzführung kann z. B. auch mit gleichem Erfolg ersetzt werden durch ein Zahnstange und Lastträger verbindendes Gelenk η (oder deren mehrere) nach Fig. 10 oder auch durch die beiden Gelenkstücke op nach Fig. 11.

Claims (1)

  1. Die Zahnstange kann in beliebiger Entfernung vom Lastträger angeordnet werden.
    Statt der in den Fig. 3 und 4 angedeuteten Schlitzführung i lassen sich auch zu beiden Seiten der Zahnstange zwei Führungsstifte i nach Fig. 7 anordnen, oder es kann der untere Teil der Zahnstange die Gestalt eines zylindrischen Zapfens nach Fig. 8 haben, der in einer Öse / auf- und abgleiten kann.
    Die Führung kann auch gebildet werden durch ein die Zahnstange umgebendes Führungslager / nach Fig. 9. Auf alle Fälle ist die Zahnstangen führung starr an das Wagengehäuse angeschlossen.
    Um ein Ecken des Zapfens k in seinem Schlitze in Rücksicht auf die schwingende Bewegung der Lenker c'2 und c3 zu verhüten, kann der den Zapfen aufnehmende Schlitz genügend weit gemacht werden. Der tote Gang kann durch Anordnung einer Feder m bekannter Art (Fig. 3 und 4) ausgeglichen werden.
    Pa ten τ-Anspruch:
    Federwage mit schwingend gelagertem Lastträger und damit verbundener, den Zeigerantrieb vermittelnder Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (e) oder deren Verlängerung eine von der Schwingbewegung des Lastträgers (a) unabhängige, am Gehäuse befestigte Geradführung (i bezw. I) besitzt und mit dem Lastträger (a) durch eine Mitnehmervorrichtung (k bezw. η bezw. op) so verbunden ist, daß die senkrecht zur Zahnstangenbewegung stattfindenden Verschiebungen des Lastträgers ungehindert erfolgen können, ohne die geradlinige Zahnstangenbewegung zu beeinflussen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE151061C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3698496A (en) * 1970-05-29 1972-10-17 Berkel Gmbh Spring balance with vertical linearizing means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3698496A (en) * 1970-05-29 1972-10-17 Berkel Gmbh Spring balance with vertical linearizing means

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