AT21196B - Federwage. - Google Patents

Federwage.

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Standardwerk Vorm Steinfeldt &
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  Federwage. 



   Bei den bekannten Federwagen mit schwingend an Lenkerhebeln gelagertem Lastträger und damit   verhundener,   den Zeigerantrieb vermittelnder Zahnstange führte die letztere 
 EMI1.1 
 vereitelt wird. 



   Diese   bekannte   Anordnung wird durch die Fig. 1 und 2 schematisch in zwei ver-   sehiedenen   Betriebsstellungen veranschaulicht. a ist der an den Federn b b aufgehängte, mittels der Lenker c c geführte Lastträger, der oben die Wagschale aufnimmt und bei cl durch ein Gelenk mit der Zahnstange e verbunden ist, die in das Triebrad f der Zeigerwelle g eingreift. Die Zabnstange wird durch ein abgerundetes Widerlager h auf der Rücksnite gestützt. Bei der Bewegung des Lastträgers a verändert die Zahnstange ihre Richtung. 



  Deshalb kann sie eine genaue Bewegungsübertragung nicht vermitteln und es kann der Zahneingriff ebenfalls kein regelmässiger sein. 
 EMI1.2 
 und die Verbindung der Zahnstange mit dem Lastträger so eingerichtet, dass die senkrecht zur Richtung der   Zahnstangenbewegung erfolgenden Lastträgerver. schiebungen nicht   auf die Zahnstangeübertragenwerden. 



     Die neue Einrichtung wird durch   die Fig. 3 und 4 in beispielsweiser Ausführllngsform veranschaulicht. Fig. 3 zeigt die Ruhestellung, also bei unbelasteter Wage : Fig. 4 eine der Arbeitsstellungen der belasteten Wage. a ist der   Lastträger,   der an den Federn b b aufgehängt und mittelst der Lenker 
 EMI1.3 
 Fig. 3). 



   Das wesentlich Neue besteht in der Anordnung einer Geradführung für die Zahnstange e und einer beweglichen Verbindung zwischen   Lastträger und Zahnstange. Die     (loradfiihrung   wird gebildet durch das Widerlager h an der Rückseite der Zahnstange und die Schlitzführung i. Als Verbindung zwischen Zahnstange und Lastträger ist eine wage- 
 EMI1.4 
 dem   Lastträger n   starr verbundene Stift c sich in dem Schlitz der Zahnstange   verschiebt.   



   Natürlich können sowohl die Verbindung zwischen Zahnstange und   Lastträger   als auch die Geradführung verschieden ausgeführt werden. So lässt sich z. B. der Stift k natürlich auch an der Zahnstange anordnen, während der Schlitz sich in dem Lastträger befindet. Die Schlitzführung kann beispielsweise auch mit gleichem Erfolg ersetzt werden durch ein Zahnstange und Lastträger verbindendes Gelenk n (oder deren mehrere) nach Fig. 10 oder auch durch die   beiden Gelenkstücke op nach   Fig. 11. Die Zahnstange kann in beliebiger Entfernung vom Lastträger angeordnet werden. 



   Statt der in den Fig. 3 und 4 angedeuteten Schlitzführung i lassen sich auch zn beiden Seiten der Zahnstange zwei Führungsstifte i nach Fig. 7 anordnen, oder es kann 

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 der untere Teil der Zahnstange die Gestalt eines. zylindrischen Zapfens nach Fig. 8 haben, der in einer   Öse f   auf und ab gleiten kann. Die Führung kann auch gebildet werden durch ein die Zahnstange umgebendes Führungslager   I   nach Fig. 9. Auf alle Fälle ist die Zahnstangenführung starr an das Wagengehäuse angeschlossen. 



   Um ein Ecken des Zapfens k in seinem Schlitze in Rücksicht auf die schwingende Bewegung der Lenker c2 und c3 zu verhüten, kann der den Zapfen aufnehmende Schlitz genügend weit gemacht werden. Der tote Gang kann durch die Anordnung einer Feder m bekannter Art (Fig. 3 und 4) ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federwage mit schwingend gelagertem Lastträger und damit verbundener, den Zeigerantrieb vermittelnder Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (e) oder deren Verlängerung eine von der Schwingbewegung des Lastträgers (a) unabhängige, am Gehäuse befestigte Geradführung (i bezw. I) besitzt und mit dem Lastträger (a) durch eine Mitnehmervorrichtung (k bezw. n, bezw. op) so verbunden ist, dass die senkrecht zur Zahn- stangenbewegungs-Einrichtung stattfindenden Verschiebungen des Lastträgers ungehindert erfolgen können, ohne die geradlinige Zahnstangenbewegung zu beeinflussen.
AT21196D 1904-04-23 1904-04-23 Federwage. AT21196B (de)

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AT21196T 1904-04-23

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AT21196B true AT21196B (de) 1905-09-11

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