DE150596C - - Google Patents
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- DE150596C DE150596C DENDAT150596D DE150596DA DE150596C DE 150596 C DE150596 C DE 150596C DE NDAT150596 D DENDAT150596 D DE NDAT150596D DE 150596D A DE150596D A DE 150596DA DE 150596 C DE150596 C DE 150596C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/38—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/10—Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
- H01C10/12—Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force by changing surface pressure between resistive masses or resistive and conductive masses, e.g. pile type
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei dem Induktionsapparat nach Patent 146596 ist die Anordnung, getroffen, daß
mittels eines Kontaktes und eines Umschalters der Induktionsstrom entweder den Handhaben
5 oder den auf diesen aufsteckbaren Rheophorstangen zugeführt werden kann. Es hat sich
nun gezeigt, daß diese Anordnung des Unterbrechers nicht vorteilhaft ist, da er zum Teil
aus der Handhabe hervorsteht und infolgedessen nicht genügend vor Beschädigungen
geschützt ist. Außerdem hat es sich als unvorteilhaft erwiesen, den Unterbrecher in der
einen Handhabe, die übrigen Teile der Vorrichtung hingegen in der anderen Handhabe
einzubauen, da hierdurch auf jeder Handhabe mehrere Steckstifte nötig werden, die durch
ein Doppelkabel zu verbinden waren.
Die Erfindung betrifft daher eine besondere Gestaltung des Unterbrechers für Induktions-
ao apparate der durch das Haupt-Patent geschützten
Art, wodurch gleichzeitig ermöglicht wird, sowohl die Induktionsspule, als
auch den Unterbrecher und das Element in eine einzige Handhabe einzubauen, während
die zweite Handhabe lediglich zur Stromabgabe und erforderlichenfalls zur Aufnahme
der Rheophorstangen, Polster und Pinsel dient. Die Neuerung wird durch die beiliegenden
Zeichnungen in Fig. 1 bis 3 näher veranschaulicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das Induktorium aus den beiden verschiebbar aufeinander
gelagerten Spulen α und b. Die mit α bezeichnete ist fest in der Handhabe c
angeordnet, während über ihr der neue Unterbrecher liegt. Dieser besteht aus einem
Anker e, der mit einer kleinen Achse f in einem Lager g schwingend aufgehängt ist.
An dem Lager g ist nun eine Blattfeder h befestigt, die mit der Achse/ in Verbindung
steht, zum Zwecke, nach Unterbrechung des Stromes den Anker in seine Anfangslage
zurückzuführen. Weiterhin ist unterhalb des Ankers e eine Kontaktfeder befestigt, deren
freies Ende i über einen mit der Stromleitung verbundenen Hebel k greift, der beim Niederdrücken
die Kontaktfeder i berührt, so daß infolge der dadurch verursachten Schließung
des Stromkreises der Anker e von dem nach der Seite abgebogenen Eisenkern der Spule a
angezogen werden kann, wobei der Stromkreis in bekannter Weise wieder unterbrochen
und geschlossen wird. Außerdem sitzt auf der inneren Spule α eine geschlitzte Messinghülse
x, die mit dem Eisenkern der Spule in leitender Verbindung steht, während die
Bohrung der Spule b gleichfalls mit einer geschlitzten Messinghülse / ausgekleidet ist.
Die Schaltung des Induktionsapparates ist nun folgende: Das innere Ende der Wicklung
der äußeren Spule b steht in leitender Verbindung mit der Blechhülse /, während
Claims (2)
- das äußere Ende durch die Leitung m an die Klemme η des Handgriffes führt.Ferner steht eine Feder ο mit der Hülseder sekundären Spule in Verbindung, während die Feder selbst mit dem einen Pol des Elementes ρ und der negative Pol des Elementes mit dem ausziehbaren Schlitten q der Handhabe verbunden ist. Endlich steht die Handhabe r mit der Handhabe c durchίο ein einfaches Kabel in leitender Verbindung.Gleichzeitig ist auf der Handhabe r einUmschalter t vorgesehen, der mit seinen Armen s t durch entsprechende Einstellung der letzteren den Strom entweder in die Handhabe r oder in den Steckstift u leitet.Der Strom nimmt bei Gebrauch des Apparates folgenden Weg: Vom positiven Pol des Elementes zur Messinghülse / der Spule b, von hier aus zur Messinghülse χ der Spule a, sodann in den Kern der Spule α durch deren Wicklung hindurch zum Lager g des Unterbrechers ; von dem Lager g durch den Anker e zur Kontaktfeder i, von hier aus in den Druckhebel k und zum negativen Pol w des Elementes.Der sekundäre Stromkreis nimmt folgenden Verlauf:Von der Hülse / der äußeren Spule durch die Wicklung nach der Klemme n, von hier aus zur Klemme der zweiten Handhabe.Wie bereits eingangs erwähnt, ist. die Spule b mittels eines Schlittens q verschiebbar in der Handhabe c gelagert, so daß durch Ausziehen der Spule b der Strom in bekannter Weise abgeschwächt werden kann. Das EIement ρ, welches zwischen den Federn ο und w sitzt, kann bei ausgezogenem Schlitten q leicht herausgenommen und gegen ein anderes vertauscht werden.Ρλ τ ε ν τ - A ν s ρ r ü c η ε :ι. Induktionsapparat nach Patent 146596, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktorium, das Element und der Unterbrecher in einer einzigen Handhabe eingebaut sind, derart, daß auf jeder Handhabe nur eine zur Herstellung der Verbindung dienende Klemme erforderlich ist, welche untereinander durch ein einadriges Kabel verbunden werden.
- 2. Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Induktionsapparates, bei welchem der Anker des Unterbrechers aus einem in der Mitte schwingend aufgehängten, leitend mit seinem Lag'er (g) verbundenem Plättchen (e) besteht, unter dessen Kontaktfeder. (1) ein federnder Hebel (k) greift, der mit der Handhabe (c) stromleitend verbunden ist und beim Niederdrücken den Stromkreis schließt, der sodann durch eine an der Drehachse (f) des Ankers und an dessen Lager befestigte Feder (h) wieder unterbrochen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE335472X | 1928-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150596C true DE150596C (de) |
Family
ID=6219323
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1902146596D Expired - Lifetime DE146596C (de) | 1902-09-24 | 1902-09-24 |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (2) | DE146596C (de) |
FR (1) | FR335472A (de) |
GB (1) | GB335472A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1514356B2 (de) * | 1951-01-28 | 1974-05-16 | Josef Dr Med Rienmueller | Elektromedizinisches Geraet |
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0
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1902
- 1902-09-24 DE DE1902146596D patent/DE146596C/de not_active Expired - Lifetime
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1903
- 1903-09-22 FR FR335472A patent/FR335472A/fr not_active Expired
-
1929
- 1929-12-19 GB GB38953/29A patent/GB335472A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE146596C (de) | |
FR335472A (fr) | 1904-01-27 |
GB335472A (en) | 1930-09-25 |
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