DE626242C - Sekundaerseitig liegende Spannungsregelvorrichtung fuer den Aufnahmekreis einer Roentgeneinrichtung - Google Patents

Sekundaerseitig liegende Spannungsregelvorrichtung fuer den Aufnahmekreis einer Roentgeneinrichtung

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Publication number
DE626242C
DE626242C DEK129821D DEK0129821D DE626242C DE 626242 C DE626242 C DE 626242C DE K129821 D DEK129821 D DE K129821D DE K0129821 D DEK0129821 D DE K0129821D DE 626242 C DE626242 C DE 626242C
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DE
Germany
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brush
switching
voltage
torque
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Expired
Application number
DEK129821D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/58Switching arrangements for changing-over from one mode of operation to another, e.g. from radioscopy to radiography, from radioscopy to irradiation or from one tube voltage to another

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Sekundärseitig liegende Spannungsregelvorrichtung für den Aufnahmekreis einer Röntgeneinrichtung Das Patent 582 671 behandelt eine Röntgeneinrichtung mit wechselweiser Umschaltung für Durchleuchtung und Aufnahme und außer dem Umschalter vorgesehenen mehrstufigen Spannungsregelvorrichtungen. Die Spannungsregelvorrichtung für die Durchleuchtung ist nur auf der Niederspannungsseite und die Span.-nungsregelvorrichtung für die Aufnahme nur auf der Hochspannungsseite des Transformators angeordnet. Als Spannungsregelvorrichtung für die Aufnahme ist der unmittelbar am Netz liegende Transformator selbst hochspannungsseitig als Anzapftransformator mit einem Stufenschalter ausgebildet. Der Gegenstand dieses Patents ist bereits bekannt und beschrieben.
  • Die Erfindung hat.die weitere Ausbildung und Verbesserung einer solchen Röntgeneinrichtung zum Gegenstand und besteht darin, daß die zur Einstellung der Spannung sekundärseitig liegende Regelbürste derart mit dem bei der Aufnahmestellung wirksamen Hochspannungsumschalter vereinigt ist, daß dieser Schalter bei Durchleuchtung immer dieselbe Windungszahl der Sekundärwicklung einstellt und bei Umschaltung auf Aufnahme zur Einstellung der verschiedenen Aufnahmespannungen freigegeben wird. Bei einer Einrichtung gemäß dem Hauptpatent wird nämlich ein besonderer . Hochspannungsschalter (dort mit 25 bezeichnet) benötigt. Da dieser Schalter auf Hochspannung liegt, müssen besondere Hochspannungszuleitungen zu ihm vorgesehen werden. Außerdem muß die Regelanordnung des Schalters so getroffen sein, daß die erforderlichen Hochspannungsabstände gewahrt bleiben. Die Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß ein solcher Hochspannungsschalter in Fortfall kommt, da er durch die sowieso vorhandene Stufenschalterbürste gebildet wird. Damit ergibt sich ein wesentlich einfacherer und gedrängterer Aufbau als bei der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. x zeigt eine nach dem Prinzip eines Schubschalters ausgebildete und die Abb. 2, 3, q. und 5 zeigen die Ausführung einer als Drehschalter ausgebildeten Spannungsregelvorrichtung.
  • Nach Abb. i ist die mit Anzapfungen versehene Sekundärwicklung 17 wieäer in zwei Hälften unterteilt, und auf den Anzapfkontakten 26, 27, 28, 29 schleifende Bürsten 18, ig sind miteinander durch einen Bügel 30 verbunden: Dieser Bügel 30 ist um eine Achse 31 drehbar, die mit Rillen 32 versehen ist. In diese Rillen greift ein Zahnrad 33 ein, das von der nach oben geführten Antriebsachse 34 gedreht wird und auf die Drehachse 3z' eine Schubbewegung ausübt. Die Drehachse 31 wird in Lagern 35 gehalten. Um die Lager 35 legen sich. Hülsen 36, die den Drehpunkt eines Winkelhebels darstellen, von dem das Ende des Armes 37 über einen Schlitz 38 den Bügel 30 aufnimmt- und dessen anderer Arm 39 von einem Elektromagneten 4o bewegt werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist kurz folgende: Ist der Magnet 40 nicht eingeschaltet, so- befindet sich der Bügel 30 mit den Bürsten 18, ig in. der ausgezogenen Stellung, in der sich die Bürsten an Gleitschienen 41, 42 anlegen, die mit den Kontaktstücken 26 der Kontaktbahn leitend verbunden sind und über die die beiden. Teile der Sekundärwickhmg 17 für die Durchleuchtung hintereinandergeschaltet werden.- Die ausgezogene Stellung des Bügels 30 stellt daher die Durchleuchtung dar. Wird nun beim Übergang von Durchleuchtung auf Aufnahme der Elektromagnet 4o eingeschaltet, so zieht er den Arm 39 des Winkelhebels an und drückt über den Arm 37 den Bügel 30 in die gestrichelt gezeichnete Stellung, so daß die Bürste 18 mit dem Kontaktstück 28 und die Bürste ig mit dem Kontaktstück 29 in Berührung kommt, entsprechend der vorher durch Einstellung der Schubdrehachse 31 gewünschten Aufnahmespannung. Diese: Einstellung für die Aufnahmespannung kann naturgemäß. auch in. der gestrichelt gezeichneten Stellung des Bügels 3o durch Drehen der Antriebsachse 34 erfolgen, indem dann der Bügel durch die Schubbewegung der Drehachse 31 auf der Kontaktbahn, je nach der gewünschten- Spannung, verstellt wird.. Um nun den Bügel 30 wieder in die als Normallage zu bezeichnende Durchleuchtungsstellung zubringen, greift noch eine Rückführfeder 43 an dem Arm 37 des Winkelhebels an, die bei Abschalten des Elektromagneten 4o den Bügel in die ausgezogene Durchleuchtungsstellung zurückzieht. Diese Feder übt also ein Drehmoment auf die Regelbürste aus, das sie immer in die Durchleuchtungsstellung- zurückzieht. Da Röntgenaufnahmen immer erst nach erfolgter Durchleuchtung stattfinden, wird die Durchleuchtungsstellung als Dauerstellung. zu bevorzugen sein.
  • Es ist aber ebenso die Umkehr möglich, nämlich die Aufnahmestellung als die Dauerstellung zu betrachten und bei Umschaltung@auf Durchleuc4tung in die andere Stellung überzugehen. Die Gegenkraft, die diesem von der Feder 43 ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt, wird durch den Elektromagneten 4o dargestellt. Der Bügel 3o bildet gleichzeitig die Verbindungsleitung zwischen den Bürsten 18 und xg. und den beiden Teilen der Sekundärwicklung 17. Er kann auch in seiner Mitte unterbrochen sein, und seine beiden Enden können über ein in, die :Mitte der Wicklung einzuschaltendes Meßinstrument oder den Stromwandler wieder verbunden werden. Ebenso ist es naturgemäß auch möglich, den Bügel 3o als Hohlrohr auszubilden und in ihm entsprechende Leitungen zu verlegen. Der Bügel kann auch, wenn die Mitte der Sekundärwicklung geerdet wird, durch einen geerdeten metallischen Antrieb bewegt werden. Für den Fall, daß er Hochspannung führt, besteht die Antriebsachse 31 unter Wahrung der jeweiligen Hochspannungsabstände .aus Isolierstoff.
  • Im Gegensatz zu dem soeben beschriebenen Schialter nach Abb. z stellen die Abb. 2 bis 5 einen sogenannten Drehschalter nach der Erfindung dar.
  • Die Anzapfkontakte an den Enden der beiden Teile der Sekundärwicklung 17 sind kreisförmig um den Drehpunkt 44 für den aus Isolierstoff bestehenden Träger 45 der Bürsten 18, ig angeordnet. An dem Träger ist ein Anschlag 46 befestigt, der an einem Anschlagstift 47 in der ausgezogenen Aufnahmestellung anliegt. Der Anschlagstift 47 seinerseits ist an einem Zahnsegment 48 befestigt, das sich, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, um die Drehachse 44 dreht, die ihrerseits in einem Teil 49 an der Schalterplatte 5o befestigt ist. Dieses Zahnsegment kommt in Eingriff mit einem Zahnrad 51, das über ein Maltheserkreuzgetriebe 62, 53 von der Antriebswelle 54 aus, beispielsweise über ein in Abb. g dargestelltes Kettenrad 55, gedreht wird. Je nach. der eingestellten Aufnahmestellung nimmt daher der Anschlag 47 eine entsprechende Stellung ein. Der Träger 45 für die Bürsten 18, z) ist als doppelarmiger Drehhebel ausgebildet, und an seinem linken Arm greift über eine Stange 56 die Gegenkraft, etwa in, Form eines nicht dargestellten Hubmagneten, an. Das Gewicht dieses auf dem Träger 45 ruhenden Gestänges bildet das auf die Bürste wirkende Drehmoment, indem es den Anschlag 46 immer gegen den Anschlag 47 drückt. Dadurch stehen die Bürsten ständig in derjenigen Aufnahmestellung, die durch den Anschlag 47 eingestellt werden soll.
  • Wird nunmehr beim Übergang von Aufnahme auf Durchleuchtung der Hubmagnet eingeschaltet, so zieht das Gestänge 56 den Träger 45 und damit die Bürste =8, ig in die gestrichelt dargestellte Lage und schaltet die beiden Teile der Sekundärwicklung 17 hintereinander. Dadurch entfernt sich der Anschlag 46 von dem Anschlag 47, so daß die beiden Anschläge miteinander eine sogenannte Loskupplung darstellen. Nun kann während der Durchleuchtung die Aufnahmespannung beliebig verändert bzw. voreingestellt werden, so daß der Stift 47 in eine entsprechende andere Lage gebracht wird. Wird nunmehr von Durchleuchtung, also von der gestrichelten Stellung des Trägers 45, auf Aufnahme umgeschaltet, so läßt der Hubmagnet das Gestänge 56 unbeeinflußt, und das Gewicht des Gestänges bewirkt, daß sich der Träger 45 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, und zwar so lange, bis der an" ihm befestigte Anschlag 46 gegen den Anschläg 47 stößt, so daß dadurch die Bürste in derjenigen Stellung festgehalten wird, die der voreingestellten Aufnahmespannung entspricht.
  • In' umgekehrter Weise könnte naturgemäß auch die beschriebene Spannungsregelvorrichtung dauernd mit ihrem Bürstenträger 45 in der gestrichelten Lage stehen, wenn eine Feder oder ein bei Durchleuchtung eingeschalteter Hubmagnet das dauernd vorhandene Drehmoment während der Durchleuchtung erzeugt. Bei Übergang auf Aufnahme müßte dann entweder eine Gegenkraft die Federkraft überwiegen, beispielsweise durch einen Zugmagneten, oder es müßte bei Aufnahme der Hubmagnet abgeschaltet werden, so daß das Gewicht des Gestänges den Bürstenträger 45 in die jeweilig eingestellte Aufnahmestellung bringt.
  • Die Abb. 3 und 5 lassen noch die Ausbildung der Bürsten 18, ig und der beiden Abnahmeschienen erkennen. An der Grundplatte 50 sind über Tragarme 57 Gleitschienen 58 gehalten, an die die Abnahmeleitungen 59 angeschlossen sind. Zwischen diesen Gleitschienen 58, von denen für jede Bürste eine vorhanden ist, und den Gleitkontakten 6o bewegt sich der Bürstenträger 45, in den eine Hülse 61 eingesetzt ist. In diese Hülse ist an dem dem Kontaktstück 6o benachbarten Ende eine Kontaktrolle 62 federnd geführt und auf dem anderen Ende ein Schleifstück 63, die durch eine Feder 64 in der Hülse 61 auseinandergedrückt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜcHP: i. Sekundärseitig liegende $pannungsregelvorrichtung für den Aufnahmekreis einer Röntgeneinrichtung nach Patent 582 671 mit wechselnder Umschaltung für Durchleuchtung und Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Spannung sekundärseitig liegende Regelbürste derart mit dem bei der Aufnahmestellung wirksamen Hochspannungsumschalter vereinigt ist, daß dieser Schalter bei Durchleuchtung immer dieselbe Windungszahl der Sekundärwicklung einstellt und bei Umschaltung auf Aufnahme zur Einstellung der verschiedenen Aufnahmespannungen freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelbürste bei der Umschaltung durch ein Drehmoment in die Aufnahme- oder Durchleuchtungsstellung hinbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umschaltung von Aufnahme auf Durchleuchtung oder umgekehrt eine Gegenkraft das Drehmoment überwindet und die Regelbürste in. die andere Stellung bringt. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Kontaktbahn eine mit den Kontakten für die Durchleuchtungsstellung verbundene Gleitschiene für die Regelbürste vorgesehen ist und bei Umschaltung das Drehmoment bzw. die Gegenkraft bewirkt, daß die- Bürsten aus der einen Stellung in die andere gebracht werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen x bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten als Erdüngs- oder Verbindungsbügel ausgebildet sind und der Bügel eine Drehachse als Schubantrieb besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für Aufnahme über eine Loskupplung mit dem Träger der Bürste verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aüfnahmeeinstellvorrichtung ein Anschlagstift vorgesehen ist, der mit einem an dem Bürstenträger vorgesehenen Anschlag nur dann zusammenarbeitet, wenn die Umschaltung auf Aufnahme erfolgt. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger als doppelarmiger Drehhebel ausgebildet ist und am Ende eines Armes die Gegenkraft angreift. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment durch die Antriebsteile des Gestänges der Gegenkraft ausgeübt wird. io. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft durch einen Hubmagneten erzeugt wird.
DEK129821D 1933-04-16 1933-04-16 Sekundaerseitig liegende Spannungsregelvorrichtung fuer den Aufnahmekreis einer Roentgeneinrichtung Expired DE626242C (de)

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