DE676126C - Buehnenstellwerk mit eingebauten Potentiometern - Google Patents

Buehnenstellwerk mit eingebauten Potentiometern

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DE676126C
DE676126C DES126759D DES0126759D DE676126C DE 676126 C DE676126 C DE 676126C DE S126759 D DES126759 D DE S126759D DE S0126759 D DES0126759 D DE S0126759D DE 676126 C DE676126 C DE 676126C
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DE
Germany
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control
stage signal
signal box
levers
potentiometers
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Expired
Application number
DES126759D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kranich
Ewald Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Bühnenstellwerk mit eingebauten Potentiometern Die bekannten Bühnenstellwerke für die Regelung von Bühnenbeleuchtungsanlagen besitzen Regelhebel für eine praktisch halbkreisförmige Bewegung, die durch Seilübertragung nach dem Regelschlitten eines gesondert aufgestellten Regelgerätes übermittelt wird. Die Länge dieses Regelweges ergibt sich notwendigerweise aus der Stufenzahl, ferner aus der Stärke der Metallamellen und der Isolationsbeilagen der am Regelgerät befindlichen Kontaktstufenbahn.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Bühnenstellwerken zur Speisung der Motoren, die das Bühnenstellwerk antreiben, gittergesteuerte Strornrichter zu verwenden und die für die Gittersteuerung erforderlichen Potentiorneter in das Bühnenstellwerk einzubauen. Die mit den Potentiometern zusammenarbeitenden Abgreifkontakte sitzen dabei an den Regelhebeln des Bühnenstellwerks.
  • Die Erfindung betrifft ein Bühnenstellwerk für die Regelung von Beleuchtungsanlagen, die durch gittergesteuerte Stromrichter gespeist werden. Erfindungsgemäß beträgt der Regelweg der schwenkbaren Regelhebel etwa 1/4 bis 1/6 des Kreisumfanges. Diese Verkleinerung des Regelweges der mit den Potentiometern zusammenarbeitenden Regelhebel gegenüber dem Regelweg der zur Seilsteuerung dienenden Regelhebel ist dadurch möglich, daß zur Steuerung der Stromrichter nur Klein- oder sogar Kleinstspannungen verwendet werden und die an den Potentiometern abzunehmenden Leistungen klein sind. Infolge der Verkleinerung des Regelweges läßt sich das Bühnenstellwerk in bedeutend kleineren Abmessungen als die bekannten Bühnenstellwerke herstellen. Weitere Vorzüge des Bühnenstellwerkes gemäß der Erfindung sind bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hervorgehoben.
  • In den Fig. i bis 4 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Bei den in den Fig. i bis 4 dargestellten Bühnenstellwerken ist für den Regelhebei erfindungsgemäß ein Regelweg von ungefähr 1/6 bis '/4 des Kreisumfanges, also eine Winkelbewegung von etwa 6o bis go', vorgesehen. Die Regelhebel i besitzen in bekannter Ausführung einen Kupplungsmechanismus 2 mit FriktionsrOllen 3, der sie mit der mit der Welle 4 fest verkeilten Reibscheibe 5 verbindet, wenn der Hebel in die entsprechende-:,-Stellung gebracht wird. Der Hebel i lei-'-sonst mit einer Seilscheibe vereinigt ist, trägt-'-# an deren Stelle einen Arm i., an des##ill## freiem Ende der Abgreifkontakt 6 isoliert be.# festigt ist und von dem eine nachgiebige Stromübertragung 7 zu einem an dem festen Teil ii sitzenden Anschlußpunkt 8 führt. Dieser Abgreiferkontakt 6 streift bei der Hebelbewegung über die Wicklung 9 des kreissektorförmigen Potentiometers io, das mit dem Stellwerk durch geeignete Konstruktionen vereinigt ist. Das Potentiometer erhält durch seine zwei Anschlußpunkte 12 und 12, seine feste Spannung. Es ist nicht notwendig, daß für jeden Regelhebel ein besonderes Potentiometer vorgesehen ist. Die Potentiometer können an dem Bühnenstellwerk auch so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie von Abgreifkontakten mehrerer Regelhebel berührt werden. Bei diesen Potentiometern liegen die Bewegungsbahnen der Abgreifkontakte nebeneinander.
  • Der Regelhebel selbst kann in seinem Aufbau alle bisher bekannten Bedienungsmöglichkeiten beibehalten. Steht z. B. sein Stift 13 waagerecht, so ist der Hebel frei von der Reibscheibe5 und kann von Hand einzeln und unabhängig von anderen Hebeln auf gemeinsamer Welle bewegt werden. Zeigt sein Stift mit der Spitze nach oben, so bewegt er sich bei Drehung der Welle4-im Uhrzeigersinne nach oben. Ist die Spitze des Stiftes nach unten gerichtet, so führt der Regelhebel trotz gleichbleibender Wellendrehung eine Bewegung nach unten aus. Dies wird bekanntlich durch ein Umschaltgetriebe erreicht, dessen Räder 14 und 15 und die dazugehörigen Wellen:16 und 17 der Vollständigkeit halber nur angedeutet sind. Auf diese Räder des Getriebes, welche mit den Reibscheiben 5 verbunden sind, wird nur durch die punktierten Kreise hingewiesen. Auch verstellbare Entkupplungsanschläge 18, und 18, für die Begrenzung des Hebelweges nach oben oder unten an beliebiger Stelle sind vorhanden und in der gewohnten Weise zu gebrauchen. Die Abdeckung ig der Hebelzwischenräume erfolgt entweder durch einzelne Blechstreifen oder durch einen oder mehrere zusammenhängende Skalenkörbe mit Gradeinstellungen in üblicher Weise neben dem Regelhebel.
  • Der in dieser Weise ausgebildete Regelhebel kann in verschiedenen Arten zum Auf-' bau eines Bühnenstellwerkes herangezogen werden.
  • - Die Fig. i und 2, zeigen ein Bühnenstellwerk, bei dem zwei Reihen von Regelhebeln untereinander angeordnet sind. Die Regelhebel befinden sich an den zueinander parallelen Wellen 4 und 4,. An diesem Bühnenstellwerk können die Regelhebel von einer "'-eiwa waagerechten Stellung innerhalb eines Aereiches von '/4 bis 116 des Kreisumfanges eine andere Stellung bewegt werden. Das 'Bühnenstellwerlz ist in an sich bekannter Weise mit einer Umkehrgetrieheanordnung versehen, deren Räder mit 14, und 15, und deren Wellen mit 16, und 17" bezeichnet s ind. Die Wellen, Kupplungsmechanismen, Umkehrgetriebe und Potentiometer befinden sich unter einer Abdeckung, die aus der ebenen Platte ig" und den beiden gekrümmten Platten ig besteht.
  • Wegen der geringen Kräfte, die zur Bewegung eines Regelhebels i notwendig sind, weil ja nur der Kontaktdruck des Abgreifkontaktes 6 auf der Wicklung 9 des Potentiometers io zu überwinden ist, kö nnen die mechanischen Abmessungen sämtlicher Einzelteile viel kleiner und schwächer gehalten werden, als dies bei den Regelhebeln für Seilübertiagung üblich ist. Dies führt dazu, daß auch die Mittenabstände von Hebel zu Hebel in einer waagerechten Reihe bis auf ungefähr die Hälfte der jetzigen Bauweise herabgesetzt werden können. Da die verkürzte Bewegung nach Fig. i außerdem auch noch ein erheblich näheres Zusammenrücken der Wellen 4 und 4, gestattet, so fällt ein Bühnenstellwerl, mit den beschriebenen Regelhebeln bedeutend kleiner aus als die bekannten Konstruktionen, was für seine Unterbringung im Bühnen-oder Zuschauerraum wesentlich ist und dadurch einen großen Vorteil bietet. Beispielsweise verringert sich bei einem Bühnenstellwerk für vierfarbige Beleuchtung, also mit vier Hebelreihen, die Bauhöhe und Baulänge beinahe bis auf die Hälfte. Ferner fallen durch die Verwendung der eingebauten Potentiometer io alle jene Rollen, deren Trag wellen und Gegengewichte nebst deren Führungen und Schutzvorrichtungen fort, die die üblichen Bühnenstellwerke für Seilstenerung mit aufnehmen müssen. Es ist also klar, daß dadurch auch ein geringeres Gewicht eintritt und der Rohstoffverbrauch herabgesetzt wird.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Bühnenstellwerk dargestellt, bei dem die Regelhebel i nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle 4 angeordnet sind. Das Bühnenstellwerk hat eine halbkreiszylinderförmige Abdeckung, durch die die Regelhebel hindurchgreifen. Die Regelhebel können zum Teil in einem oberen Regelweg von etwa '/4 oder '/6 des Kreisumfanges, zum Teil in einem unteren Regelweg von etwa 11 t 4 oder 1/6 des Kreisumfanges bewegt werden. Die dazugehörigen Reibscheiben 5 nebst Rädersätzen 14, 15 der Umschaltgetriebe bleiben einzeln für jeden Hebel, während die Wellen 16 und 17 wieder gemeinsam für die Getriebe aller Hebel der Welle 4 sind.
  • Bei einem nach Fig. 3 und 4 zusammengesetzten Stellwerk tritt der Vorteil der geringst möglichen Bauhöhe ein, wenn immer die Hebel für zwei Farben auf eine Welle gereiht werden. Die Bauhöhe bleibt hierbei trotz doppelter Hebelzahl unverändert gegenüber der bekannten Bauart.
  • Die Bühnenstellwerke nach den Fig. i und 2 oder Fig. 3 und 4 ermöglichen nun ferner noch, unberücksichtigt ihrer Eignung für die Bedienungsweise der Farbenregulierung innerhalb eines Bühnenbildes, auch eine einfache gleichzeitige und stromlose Vorbereitung für die Lichteinstellung einer an und für sich beliebigen Zahl aufeinanderfolgender Bühnenbilder.
  • Die hierfür notwendigen elektrischen Schaltungen sind in der Art bekannt, daß von den Spannungsabgreifern auf den Potentiometern jeder für eine bestimmte Beleuchtung eines Bühnenbildes eingestellt ist. Die Umschaltung von einem zum anderen Bilde geschieht durch geeignete Kleinschalter von einem zum anderen Abgreifer und damit -#on einer Beleuchtung zur anderen.
  • Bei Bühnenstellwerken für Seilübertragung war eine solche Vorbereitungsschaltung nicht durchführbar. Deshalb ergibt sich'bei Stellwerken gemäß der Erfindung erst die brauchbare Lösung des Gedankens der Mehrfachbilderschaltungen in Verbindung mit allen mechanischen Bewegungs- und Kupplungsmöglichkeiten, motorischen Antrieben für Grob- und Feinregulierung und mit den bisher bekannten übergeordneten Kommandostellenschaltungen.
  • Bei dem Bühnenstellwerk gemäß der Erfindung kann, nachdem das erste Bild zu Ende ist und während das zweite Bild spielt, das dritte Bild mit dem Regelhebel des ersten Bildes wieder vorbereitet werden. Soll nun die Vorbereitung für vier oder sechs Bilder gleichzeitig erfolgen, so können zwei oder drei nebeneinandersitzende Hebel jeder Reihe hierfür bestimmt werden. Zwischen je zwei Gruppen zusammengehöriger Hebel kann zur Kenntlichmachung ein Zwischenraum durch etwas größeren Abstand oder einen Trennsteg, eine Kennmarke o. dgl. eingefügt werden. Signallampen geben über den jeweilig in Betrieb befindlichen Regelhebel Aufschluß.
  • Die zu einer mehrfarbigen Beleuchtungsgruppe von Rampen, Oberlichtern, Vorsätzen in ähnliche Stromkreise für die einzelnen Farben gehörigen Regelhebel würden nach wie vor auf entsprechende waagerechte drei oder vier Reihen verteilt untereinanderliegen. ,7 Die an dem Bühnenstellwerk befindlichen Potentiometer können, wie in der Zeichnung dargestellt ist, von Ohmschen Widerständen gebildet sein. statt dessen lassen sich als Potentiometer auch Transformatoren in Sparschaltung verwenden, die ebenfalls an das Bühnenstellwerk angebaut werden. Diese Transformatoren besitzen Kontaktbahnen, an denen sich der Abgreifkontakt der Regelhebel entlang bewegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Bühnenstellwerk mit eingebauten Potentiometern für die Gittersteuerung von Stromrichtern, bei dem die Regelhebel zur Stromabnahme an den Potentiometern Abgreifkontakte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelweg der schwenkbaren Regelhebel etwa 1/, bis des Kreisumfanges beträgt.
  2. 2. Bühnenstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Reihen Regelhebel, die auf zwei parallelen Wellen unter einer gemeinsamen Abdekkung angeordnet sind, die eine Reihe der Regelhebel innerhalb eines oberen Regelweges von etwa 1/4 bis 116 des Kreisumfanges und die andere Reihe der Regelhebel innerhalb eines unteren Regelweges von etwa 1/4 bis 1/6 des Kreisumfanges von einer etwa horizontalen Stellung nach oben bzw. unten bewegbar sind. 3. Bühnenstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß von auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Regelhebeln die einen Regelhebel innerhalb eines oberen Regelweges von etwa 1/4 bis li, des Kreisumfanges, die anderen Regelhebel innerhalb eines unteren Regelweges von 1/4 bis 1/6 des Kreisumfanges bewegbar sind. 4. Bühnenstellwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelhebel zwecks Ausführung von Mehrbilderschaltungen gruppenweise hervorgehoben sind. 5. Bühnenstellwerk nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Regelhebel ein Potentionieter vorgesehen ist, wobei die Bewegungsbahnen der Abgreifkontakte am Potentiometer nebeneinanderliegen.
DES126759D 1937-04-09 1937-04-09 Buehnenstellwerk mit eingebauten Potentiometern Expired DE676126C (de)

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DE (1) DE676126C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942699C (de) * 1949-05-24 1956-05-03 Siemens Ag Buehnenstellwerk zur elektrischen Fernsteuerung von Regelorganen fuer Beleuchtungsstromkreise
DE951018C (de) * 1948-09-23 1956-10-18 Asea Ab Beleuchtungsregelanlage fuer Buehnen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951018C (de) * 1948-09-23 1956-10-18 Asea Ab Beleuchtungsregelanlage fuer Buehnen od. dgl.
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