DE1503605U - - Google Patents

Info

Publication number
DE1503605U
DE1503605U DENDAT1503605D DE1503605DU DE1503605U DE 1503605 U DE1503605 U DE 1503605U DE NDAT1503605 D DENDAT1503605 D DE NDAT1503605D DE 1503605D U DE1503605D U DE 1503605DU DE 1503605 U DE1503605 U DE 1503605U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass tube
support
diamond
rollers
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1503605D
Other languages
English (en)
Publication of DE1503605U publication Critical patent/DE1503605U/de
Active legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Abtrennen von Glasröhre auf gleiche, beliebige Längen." Das Gebrauohsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels deren man zwecks Herstellung sogenannter Verpackungen Gläser, Ampullen, Reagenzgläser oder dergl. von einer Glasröhre maschinell gleiche Verarbeitungelängen abschneiden kann, wobei jedoch die Länge der abzuschneidenden Glasrohrenden je nach Einstellung der Vorrichtung beliebig geregelt werden kann.
  • Zum Massen-Zuschneiden von Glasöhren normaler Qualität, die also nicht aus Hartglas bestehen, auf Verarbeitungalängen, insbesondere für Verpackungs-Gläser, Ampullen, Reagenzgläser usw. verwendet man schon seit längerer Zeit die bekannten Glasröhre-Sohneidemasohinen, die mit einer rotierenden Stahlscheibe ausgestattet sind. Das zu zerteilende Glasrohr wird hierbei von Hand gegen die Stahlscheibe geführt und angedrückt, unter Umständen auch unter geringer achsialer Drehung gegen den Umfang der Stahlscheibe bewegt, sodaß das Glasrohr von der Stahlscheibe angeritzt und durch die hierbei entstehende Erhitzung bezw. örtliche Spannung abgeschrankt wird. Obwohl die dadurch erzielten Sohnittenden der Glasröhren-Absohnitte nicht immer einwandfrei gerade und splitterfrei sind, genügen doch die Arbeitsergebnisse im allgemeinen, auch mengenmäßig, obwohl jeder Schnitt einzeln und so ein Schnitt nach dem anderen ausgeführt werden muss und das Bedienungspersonal stets nur je eine einzige Glas-
    röhren-ochneìdemasehine bedienen kann. Gesteigerten FertiglÄnge-
    ansprüchen, insbesondere während der Kriegazelten mit ihrem starken Mangel an Arbeitskräften, genügt diese Arbeitsweise, die also gekennzeichnet ist durch das stückweise Heranführen, Anritzen, ritzen, Abbrechen, sowie Weglgen der Einzel-Rohrabechnitte durch menschliche Arbeitskraft, bei weitem nicht mehr.
  • Hier schafft das Gebrauchsmuster Abhilfe. Sein Wesen besteh darin, dass ein selbstätig um die gewünschte Abtrennlänge vorgeschobenes Glasrohr unter ständiger Drehung um seine Längsachse selbstätig von innen angeritzt, von aussen durch eine Stichflamme erhitzt, dadurch vom verbleibenden Glaarohr abgetrennt und ansohlieseend abgelegt wird.
  • Dadurch sind folgende Vorteile erreicht t Man braucht nur das Glasrohr in seiner ureprunglichen Länge von Hand in die Vorrichtung einzusetzen. Sämtliche zum Abtrennen der Absohnittstüoke erforderlichen Arbeitsgänge erfolgen dann vollkommen selbsttätig. Dadurch wird erheblich an ArbeitskräftengespartunddieProduktionbeträchtlichgesteigert. Auf Grund der Erfindung können mehrere derartige Vorrichtungen zu einer Gruppen- oder Serien-Maschine zusammengestellt werden, für die jeweils eine einzige Person zur Bedienung ausreicht.
  • Zum Abtrennen der Abschnittatücke dient erfindungsgemäss eine denkbar einfache und vorteilhafte Vorrichtung. Ihr Wesen besteht in der Vereinigung und organischen Zusammenwirkung einer zum Einspannen und Drehen des zu zertrennenden Glasrohres dienenden Einspann- und Drehvorrichtung, sowie einer Vorschub-, Abschneide-und Ablegevorrichtung und schliesslioh einer zum Antrieb sämtlicher Einzelvorrichtungen dienenden Antriebs- oder Nockensteuerung. Hi@zu kommen ein Tischgestell zur Anordnung einer beliebigen Anzahl derartiger kompletter Einzel-Vorrichtungen, ferner ein Motor zum Antrieb einer Hauptantriebswelle, weiterhin Ausrücker für die Einzel-Vorrichtungen, sowie Sammelkästen für die ausgeworfenen bezw. abgelegten Glasrohr-Absohnitte Weitere Erfindungsmerkmale beziehen sich auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung und Wirkung der verschiedenen Sondervorrichtungen im einzelnen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Auaführungebeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Vorrichtung von vorn, Abb. 2 von der Seite, Abb. 3 zeigt in Vorderansicht das Gestell einer Gruppen-oder oder Serienmaaohine mit beispielsweise nur einer kompletten Abtrennverrichtung, jedoch unter Andeutung der lotrechten Mittelachsen für beispielsweise 5 weitere derartige vollständige Abtrennvorrichtungen.
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht, Abb. 5 eine Oberansicht zu Abb. 3.
  • Die Abtrennvorrichtung hat einen Ständer A. an dessen oberem Teil ist eine Vorrichtung B zum Einspannen und @rchen des zu zertrennenden Glasrohres G angeordnet. Diese Einspann-Vorrichtung B hat einen Lagerbook 1. In diesem sind in Kugellagern zwei Wellen 2 drehbar gelagert, deren jede eine obere tragrolle 2a und mit Abstand voneinander zwei untere Tragrollen 2b, 2o trägt. Eine Antriebswelle 3 erhält ihren Antrieb durch Seil oder Riemen über Rollen 4 von einer Hauptwelle 5 und überträgt ihre Drehung durch Kammräder auf die Tragrollenwellen 2.
  • Gemäß Abb. 1, 2 und 4 ist an der linken Seite des Ständers A das Lager L eines rahmenartigen Druckarmes 6 befestigt, der eine in Kugellagern gelagerte Druckwelle 7 drehbar trägt.
    Diese liegt mit Abstand vor den beiden Tragrollanwellen 2 und
    tragt eine obere Druckrolle 7a und eine untere Druokrolle 7b.
    Die unteren Tragrollen 2b, 2o sind in einem Abstand gleich oder
    größer wie die Stärke der unteren Druckrolle 7b voneinander ange-
    ordnet, Auf der Druokrollenwelle 7 ist die obere Druckrolle 7a
    vor oder über den beiden obersten Tragrollen 2a angeordnet,
    C>
    während die untere Druokrolle 7b gegenüber dem Zwischenraum zwischen den beiden Paaren von unteren Tragrollen 2b, 2c vorge-
    sehen ist. Das hat die Vorteile, daten man erstens GlaaroKr----
    grossen und kleinen, selbst kleinsten Auasendurohmeasers führen
    und halten kann und man zweitens das zu zertrennende Glasrohr G,
    selbst wenn sein letztes Stück die oberen Tragrollen 2a und die
    obere Druckrolle 7a passiert hat, unter Festhaltung zwischen den unteren Tragrollen 2b, 2c und der unteren Druckrolle 7b, bis auf ein kleinstmöglichen Abfallstück aufarbeiten kann.
  • An der rechten Seite des Ständers A befinden sich die
    Teile zum Öffnen und Sohliessen der Einspann-und Dreh-Vorrich-
    tung B. Hierselbst ist eine Druckstan lo 8 am Ständer A schwenk-
    bar
    bar angeordnet. Sie wird durch eine auf einer Nockenwelle 9 angeordnete Nockenscheibe in Tätigkeit gesetzt. Die Nockenwelle 9, sowie die Hauptwelle 5 sind an der Rückseite des Ständers A gelagert und miteinander durch zwei Kammrader verbunden. Die Druckstange 8, durch ihre auf der Nockenwelle 9 sitzende Nocke entsprechend gesteuert, vermag den Druckrahmen 6,7 (Siehe Abb. 2) von den Tragrollen 2a, 2o ab nach auswärts zu schwenken, damit das Glasrohr G nach dem Abtrennen einer Verarbeitungslänge zwischen den mehreren Rollen nachrutschen kann, um von neuem eine
    Verarbeitungslange abtrennen zu können. Eine auf der Zeichnung
    nicht sichtbare Zugfeder zieht aen Druckrahmen 6 mit Druckwelle ?
    und Druokrollen 7a, 7b, nach dem Nachruteohen des Glasrohrss G
    zwischen die Trag-und Druckrollen, wieder gegen das Glasrohr G,
    damit dieses hierdurch gegen die Tragrollen 2a, 2b, 2o gedrUckt wird und rotiert. Die Tragschiene des Druckrahmens 6,7 int geschlitzt (Abb. 2, 4), um je nach dem Aussendurohmesaer der zu zerteilenden Glasröhre G die Druckeinrichtung 6,7 den Tragrollen 2a, 2b, 2o nähern oder sie von ihnen abrücken zu können.
  • An Stelle der beschriebenen Einspann- und Drehvorrichtung B kann auch ein geeigneten @otierendes Futter mit Spannklauen oder dergl. und dazugehöriger Schalteinrichtung verwendet worden.
  • Am Ständer A oder Lagerbock 1 ist ferner ein Stichflamwenbrenner 10 mit Druokluftzufuhrrohr 11 und Druckventil 12 angeordnet. Dieses regelt nicht nur die Luftzufuhr, sondern auch die Gaszufuhr zum Brenner 10. Der verlängerte Ventilbolzen ist mit einer Rolle 12a versehen, die an einer auf der Nockenwelle 9 sitzenden Nockenscheibe anliegt. Mittels dieser Nockenscheibe wird das Druckventil 12 selbtätig zeitweise geöffnet. Auf der anderen Seite des Ventilbolzens befindet sich im Ventilgehäuse eine Gegenfeder, die den Wiederversohluse des Druckventils 12 bewirkt.
  • Unter der Einspann- und Drehvorrichtung B ist die Vorschub-Abschneide- und Ablegevorrichtung C (Abb. 2, 3, 4) angeordnet. Diese hat einen am Ständer A schwenkbar angeordneten Tragarm 13, der zwischen den Vorderenden seiner beiden Leisten eine in Spitzen ge. lagerte Führungsschwinge 14 für einen den Sohneiddiamant tragenden Diamantstab 15 um ihre Längsachse sohwingbar trägt.
  • Nach hinten hat der Tragarm 13 einen federnden Hebelarm 16 mit einer kleinen Rolle, die an einer Nockenscheibe der Nookanwelle 9 anliegt und dem Tragarm 13 nebst Pührungedchwinge 14 und Diamantstab 15 zeitweise eine Auf-und Abbewegung erteilt. Der Hebelarm 16 ist deshalb federnd, weil die ihm entsprechende, auf der Nockenwelle 9 sitzende Nocke in ihrer Größe natürlich gleichbleibend Ist# aber die Hebs- und Senkbewegung des Tragarmes 13 je nach der Entfernung des Diamanten vom oberen Ende das Diamantstabes 15 veränderbar sein muss. Die Anhebebewegung des Tragarmen 13 ist durch eine am Ständer A angeordnete Regulierschraube 17 nach oben begrenzt, sodass man mittels dieser Schraube 17 die genaue Lage der durch den Diamanten hervorgerufenen Ritz-
    stelle im Glasrohr G einstellen kann. Zu diesem Zweck iat ferner
    der Diamantstab 15 in der FUhrungssohwinge 14. mittels einer Schraube 15a seiner Höhe nach verstellbar befestigt.
  • Unter dem Tragarm 13 ist ein Anschlagarm 18 angeordnet, der mit dem Tragarm 13 durch eine Stange 18a frei aohwingbar gekuppelt ist. (Abb. 2). Der Anaohlagarm 18 dient zur Parallell-
    führung des DiaMantstabes 15 in der Weise, daß der Ansohlagarm
    18 in kraftsohlUssiger Zusammenwirkung mit einner am Diamantstab
    15 angreifenden Feder 18b den Diamantstab 15 während des Vor-
    echubes des Glaarohrae G bis auf die gewünschte Absohnittlänge
    und während seiner Senkung bis unter die Anritzstelle in lotrechter Aohsenriohhung mit dem Glasrohr G hält, den Diamantstab 15 jedoch freigibt, wenn er, durch die Steuerung veranlaßt, die Ausschwenkbewegung für das Anritzen und diejenige für das Ablegen des abgetrennten Absohnittstüokes ausführen muss. über dem Tragarm 13 befindet sich ein Zugarm 19, der vorn mittels Lenkers am Tragarm 19 angelenkt und nach hinten mit einer am Ständer A in Spitzen gelagerten Schwinge 20 verbunden ist, die am oberen Ende mittels einer kleinen Rolle an einer zweinasigen Nockenscheibe der Nockenelle 9 anliegt. Läuft diese Rolle über die kleine Nocke der Nockenscheibe, so zieht der Zugarm 19 den Diamantstab 15 ein wenig nach hinten man die innere Wand der Glasröhre G und lässt dort den Diamant die Glasröhre G von ihnnen anritzen, während beim Laufer der Holle über die große Nocke der genannten Nockenscheibe der Diamantatab 15 weit nach hinten übergelegt wird und damit die Bewegung zum Auswerfen oder Ablegen des vom Glasrohr G abgetrennten Abschnittstückes aus'-ausführt. Der Zugarm 19 bewirkt also die Sohwenksteuerung der Führungschwinge 14 bezw. des Diamantstabes 15, während der Hebelarm 16 mit dem Tragarm 13 die Hubsteuerung des Diamantstabes 15 ausführt. Die Größe der Ausschwingbewegung der Pührungeschwinge 14 und damit der Druck, mit dem der Diamantstab 15 bezw. der Diamant an die Innenwand des Glasrohr G von innen angedrückt wird und den Schnitt ausführt, ist mittels einer Reguliersohraube 24 einstellbar.
    Auf dem Di&mantstab 15 ist ein Einstelltisoh 21 längs
    verschiebbar geführt. Dieser ist in seiner Bewegung nach unten durch einen verstellbaren Anschlag 22 begrenzt. Mit Hilfe dieses Einstelltisohes 21 wird die Länge der gewünschten Glasrohr-
    Verarbeitunge-Abeohnittatüoke eingestellt. Die Bewegung des
    Einstelltieohes 21 nach oben zum Entgegennehmen und Einstellen
    des Glaerohres G, sowie seine Bewegung zum Auswerfen bezw. Ab-
    legen des abgeschnittenen Glasrohretttokes erfolgt durch einen
    vorteilhaft gabelförmigen Auswurfhebel 23, der an der Rückseite des Ständers A in Spitzen gelagert ist und eine Rolle trägt, die an einer nockenscheibe der Nockenwelle 9 anliegt.
  • Der Einstelltisch 21 ist durch den gesteuerten Auswerfhebel 23 derartig gesteuert, dass der Auswurfhebel 23 den Einstelltisch 21 nach dem Aufsetzen des Glaerohree G zwecks Eingreifens des Diamantatabee 15 in letzteres und Anritzens des Glaarohres von innen nach unten gleiten lasst und nach erfolgtem Anritzen und Abschrärken des Abschnittstückes vom verbleibenden Glaerohr G wieder nach oben in zeine Ausgangslage am Diamantstab 15 schiebt und dadurch das Abstreifen des Abschnittetückee vom Diamantatabende und sein Ablegen aus der Vorrichtung bewirkt.
  • Die Steuerung des Diamantstabes 15 und die organische Zusammenarbeit der Einspann- und Drehvorrichtung B, sowie der
    Vorschub-, Abschneid-, und Auswurfvorrichtung C geschehen wie
    folgt :
    Beim Abheben der Druckrollen 7a, 7b mittels der Druckstan-
    ge 8 vom Glasrohr G bezw. von den Tragrollen 2a, 2b, 2o und beim
    Aufsetzen des naohrutttchendm Blasrohres G auf den Einstelltisch 2] wird der Diamantstab 15 vermittels des Tragarmes 13, der Führutßsschwinge 14 urid deren Steuerungsteilen 16, 17, 18, 19 in in Richtung der Längsachse des Glasrohres G bis zum Eingreifen in das untere Ende des Glasrohres angehoben. Nach dem Senken dea Einstelltisches 21 durch den Auswurfhebel 23 drückt der Druokarm 6, 7 mit den beiden Druckrollen 7a, 7b mittels elas-
    tischen, weichen Federzuges das Glasrohr G gegen die rotierenden
    Tragrollen 2&, 2b, 20, wodurch das Glasrohr gedreht wird. Der
    Diamantstab 15 wird hierauf durch die von der Steuerung 19 ver-
    fohwenkte Führungsehwinge 14 mit dam Diamanten gegen die Innen-
    wandung des rotierenden Glasrohree G zwecks Ausführung der Anritciung desselben gedrückt. Nach der Zurückschwenkung in die lotrechte Achsenrichtung des Glaerohres G wird der Diamantstab 15 bis unter dessen Anritzetelle gesenkt. Nach dem Erhitzen der letzteren durch don Stichflammen-Brenner 10 und nach dem Abtrennen des AbechnittstUckes wird der Diamantstab 15 durch die Führungsschwinge 14 nach hinten geschwenkt, während gleichzeitig der Auewurthebel 23 den Einstelltisch 21 auf dem Diamantstab 15 nach oben verschiebt, sodass das vom Glasrohr G auf die gewünschte Verarbeitngslänge abgetrennte Abschnittstück aus der Abtrennvorrichtung abgelegt wird. Hierauf kehren sämtliche Teile wieder in ihre Anfangsstellung zurück.
  • Am Ständer A iflt oben ein Stab mit Führungsring 25 angeordnet, der in der Fabrikation krumm gezogene Glasröhre G führt und jeweils das Glasrohr G bei der ständigen Drehung wäh-
    rend der Abtrennung der AbschnittstUoke im unteren Teil der Vor-
    richtung vor dem Schleudern und Zerbrechen bewahrt.
  • An der Rückseite des Ständers A befindet sich eine Gleitbahn R (Abb. 4), auf der die abgelegten bezw. ausgeworfenen Glasröhren-Abschnittstücke in einen Sammelkasten S abrutschen.
    Die der beaoliriebezien Abtrennvorrichtung ist
    im Zusammenhang die folgende :
    Ein Glasrohr G von Originaliinge wird von Hand in die
    Einspann-Vorrichtung B eingesetzt, indem man) es mit dem oberen
    Ende durch den Führungsring 25 schiebt, mit dem unteren Ende bei von Hand abgehobenem Druckarm 6 vor die Tragrollen 2a, 2b, 2c legt und den Druckarm 6 sodann durch seine Zugfeder in seine normale Stellung ziehen l@sst, sodass die Druckrollen 7a, 7b das
    Glasrohr G gege die von dem Antrieb 3, 4, 5 Htandig gedrehten
    Tragrollen 2a, 2b, 2c drücken und dadurch das Glasrohr G ebenfalls falls ständig gedreht wird. Das Glasrohrende braucht hierbei nur etwa 1 om unter die unteren Tragrollen herauszuragen. Es kann jedoch auch sogleich unmittelbar bis auf die Oberkante des Einstell- und Auswurftisches 21 eingeführt werden.
  • Zum Einführen des Glasrohres G braucht man den Druokarm 6,7 mit seinen Druckrollen 7a, 7b nicht notwendigerweise von Hand von den Tragrollen 2a, 2b, 2o abzuschwenken, damit das Glasrohr zwischen die Tragrollen und Druckrollen eingeführt werden kann, man kann diese Einführung des Glaarohres G zwischen die Tragrollen und Druckrollen auch dann erfolgen lassen, wenn der Drucks, 7 durch die Steuerung vermittels der l) ruokstang8 selbsttätig von den Tragrollen abgeschwenkt wird.
  • Nach dem Auswerfen des zuletzt abgetrennten Glasrohren-Absehnittstückes oder des verbliebenen Glasröhren-Restes befindet sich der Diamantstab 15 in lotrechter Stellung, und zwar gleichachsig mit der Längsmittelachse des Glasrohres G, wobei der Einstelltisch 21 durch den Auswurfhebel 23 in seine höchste Stellung gehoben ist. Nunmehr schwenkt die gesteuerte Druckstange 8 den Druckarm 6 mit seiner Druckwelle 7 und den Druokrollen 7a, 7b vom Glasrchr G ein wenig ab, sodass dieses zunächst bis auf den Einstelltisch 21 durchrutscht, sofern das neue Glasrohr nicht bereits vorher schon bis auf den Einstelltisch 21 eingeführt worden ist. Sodann schiebt sich der Diamantstab 15, gesteuert durch den Tragarm 13 und die Teile 14, 17, 18, um einige Millimeter durch die Oberflache des Eisntelltisches 21 hindurch von unten in di@ Öffnung des Glasrohrendes ein, um die Glasröhre abzufangen und deren Abrutschen vom Pinotelltisch 21 zu verhindern. Der Auswurfhebel 23 senkt sich jetzt infolge seiner Nockensteuerung so tief wie möglich, sodass der Einstelltisch 21 mit dem auf ihm sich aufstützenden Glasrohr G nach unten bis zum Anschlag an den Anschlagring 22 gleiten kann. Auf diese leise rutscht das Glasrohr G um die gewünschte Abschnittlänge vor nach unten. Jetzt gibt die Druckstange 8 der Druokarm 6,7 wieder frei bezw. zieht die Gegenfeder (auf der Zeichnung nicht sichtbar) den Druckerm 6 mit den beiden Druckrollen 7a, 7b gegen die Glasröhre G, die dadurch gegen die rotierenden Tragrollen 2a, 2b, 2c gedrückt wird, sodass dadurch die Glasröhre @ selber gedreht dreht wird, und von jetzt an während des ganzen weiteren Verlaufes des Abtrennvorganges in Drehung verbleibt. Da die Glasröhre G mittels weichen Federzuges durch die drehbaren Druck-@ollen 7a, 7b gegen die reagierenden Tragrollen 2a, 2b, 2o gedrückt wird und die hierdurch hervorgerufene Drehung der Glasrohre G zwischen den leicht drehbaren Druokrollen und Tragrollen erfolgt, so wird die Glasröhre G bei dieser ständigen Drehung in denkbar bester Weise geschont.
  • Gleichzeitig mit der Anlegung der Glasröhre G gegen die Tragrollen 2a, 2b, 2o wird durch den gesteuerten Zugarm 19 und die Führungsschwinge 14 der Diamantotab 15 ein wenig nach hinten geschwenkt, sodass der Diamant das rotierende Glasrohr G an seiner Innenwandung berührt und eine kreisrunde Anritzung ausführt. Hierauf kehrt der Diamantatab 15, geführt von seiner durch den gesteuerten Zugarm 19 bewegten Führungsschwinge 14, in seine lotrechte, mit der Längemittelaohse des Glasrohres G übereinstimmende Stellung zurück und wird durch den gesteuerten Tragarm 13 noch um einige Millimeter gesenkt, aodass das obere Ende des Diamantstabes 15 unter der kreisförmigen Anritzung der Glasröhre liegt, damit bei der nachfolgenden Erhitzung der Anritzstelle von aussen der Diamant aueaerhalb des unmittelbaren Hitzebereiches sich befindet.
  • Jetzt wird durch die Nockensteuerung das Druckventil 12 vemittels seiner Steuerrolle 12a geöffnet und gibt den Durchfluss von Druckluft und Gas zum brenner lo frei, sodas an diesem eine kleine, scharfe Stich@lamme entsteht, die das Glas-
    rohr G an der Anritzatelle erhitzt. Die Folge dieser Erhitzung
    ist die Erzeugung einer eng begrenzten Spannung an der Anritz-
    stelle, mit dem Ergebnis, dasa das Glasrohr an dieser
    Stelle abschränkt, zumeist schon, bevor der Diamant stab 15 mit
    dem Einstelltieoh 21 die kleine Bewegung um einige Millimeter
    nach unten gemacht hat. Bei einer kleinen Verzögerung des
    Absohrank'ns fällt das Abechnittstuck auf die Oberfläche des
    um wenige Millimeter zurdckgezogenen Einetelltisches 21. Darauf
    wird durch eine Gegenfeder im Druckventil 12 dieses wieder geschlossen, die Luft-und Gaszufuhr nach dem Brenner lo wieder unterbrochen, und die Stichflamme erlischt. Nunmehr Nunmehr legt sich der Diamantstab 15, unter Einwirkung des gesteuerten Zugarmes 19 und der Führungsschwinge 1@,., erneut, jetzt aber weit nach hinten, während gleichzeitig der Auswurfhebel 23 unter dem Einfluß seiner Nockenscheibe angehoben wird und den Einstell- und Aufwurftisch 21 von unten anhebt und ihn bis zum oberen Ende des Diamantstabes 15 verschiebt.
  • Dadurch wird das abgeschnittene Stück Glasrohr freigegeben und rutscht nach hinten auf die Gleitbahn R ab. Hiernach beginnt der Arbeitsgang der Abtrennvorrichtung von neuem.
  • Die in Originallängen eingesetzten Glasröhren G werden auf diese Weise bis zu einem verbleibenden Restende von etwa 4 cm Lange in die Verarbeitungelängen zerteilt, wobei die Anordnung der Tragrollen 2a, 2b, 20 und der Druokrollen 7a, 7b zueinander dazu betrugt, das die Maschine die nicht mehr verarbeitbaren Reststücke der Glasröhre so klein wie möglich hält.
  • Eine beliebige Anzahl der beschriebenen Einzel-Abtrennvorrichtungen ist nebeneinander auf einem Tisch befestigt (Abb. 3 und 5). An der Rückseite dieses Tisohgestells ist unterhalb der Tischplatte der Antriebsmotor M mit seinem Reduziergetriebe 26 vorgesehen. Er treibt eine Hauptwelle 27 an, deren Riemenacheiben durch Riemen mit den Riemenscheiben der Hauptwellen 5 der Einzel-Vorrichtungen verbunden sind.
  • Statt, wie beschrieben, von den Hauptwelle 5 die Einspann-undDrehvorrichtungenBderEinzol-Vorrichtungenanzu-. treiben, ist es jedoch auch möglich, diese Vorrichtungen B bereits von der Hauptwelle 27 aus durch eine endlose Kette oder durch Kegelräder oder dergl. unmittelbar anzutreiben. In diesem Falle werden von der Hauptwelle 27 aus die Nockenwellen 9 der Einzelvorrichtungen ebenfalls unmittelbar einzeln angetrieben, und zwar unter Beibehaltung einer Ausschaltvorrichtung jeweils nur für die Vorschub-, Abschneide-und Auswurf-Vorrichtung C.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 der Zeichnung ist zum Aus-und Einrücken der Einzel-Vorricht@ngen beispielsweise ein Spannrollen-Ausrücker 28 vorgesehen. Stattdessen kann jedoch auch eine Friktionskupplung oder andere Ausrückvorrichtung gewählt werden. An An der Vorderseite des Tischgestells unterhalb der Tischplatte befinden sich eine gemeinsame Gasleitung 29 und gemeinsame Luftleitung 30 mit ihren Abzweighahnen und Verbindung-s rohren oder @ Schlächen zu den Brennern dar Einzel-Vorrichtungen Statt, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung, die Einzel-Vorrichtungen stehend anzuordnen, wäre auch ihre liegende Anordnung an sich möglich. Die stehende Anordnung gibt jedoch den Vorteil, dass das Glasrohr beim Öffnen der Einspann- und Drehvorrichtung B durch das Eigengewicht naohrutsoht, während bei liegender Anordnung das Glaarohr durch eine besndere Eirnichtungund Steuerung um die gewünschten Abschnittlängen vorgeschoben werden muse. Schutzansprüche.
    - = = : z = = = = = = = = = =
    1.) vorrichtung zum Abtrennen von Glasröhren auf gleiche, jedoch beliebige Längen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an einem Ständer (A) befestigten Lagerbock (l) zwei durch den Antrieb (3, 4, 5) ständig in Drehung versetzte Wollen (2) mit je mehreren Tragrollen (2a, 2b, 2o) angeordnet sind und mit Abstand vor diesen eine frei drehbare Welle (7 mit zwei oder mehreren Druokrollen (7a, 7b) vorgesehen ist, die vor Beginn des Arbeitsvorganges durch eine Nocken-
    steuerung von den Tragrollen (2a, 2b, 2c) abgeschwenkt wer-
    den, dadurch das Glasrohr (G) bis auf einen unter ihnen
    befindlichen Einstelltisoh ( ? 1)'a-die gewünachte AbschnittT
    länge vorrutschen lassen und hierauf durch die Steuerung gegen das Glasrohr (G) angedrückt werden und dieses gegen die Tragrollen (2a, 2b, 2c) drücken, die es während des weiteren Verlaufs des Arbeitsvorganges ständig in Drehung halten.

Claims (1)

  1. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Druckrollen (7a, 7b) von den Tragrollen (2a,2b,2c) in der Druckstellung entsprechend dem Durchmesser des zu zerschneidenden Glasrohres (G) veranderbar ist.
    3.)
    3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der beiden Tragrollenwellen (2) drei Tragrollen und hiervon je eine (2a) oben, sowie zwei weitere (2b, 2c) in einem Abstand gleich oder grösser wie die Stärke der unteren Druckrolle (7b) unten angeordnet sind, während auf der Druckrollenwelle (7) die obere Druckrolle (7a) vor oder über den beiden obersten Tragrollen (2a), die untere Druokrolle (7b) gegenüber dem Zwischenraum zwischen den beiden Paaren von unteren Tragrollen (2b, 2c) vorgesehen ist.
    4. ) Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelltisch (21) auf einem den Diamant tragenden Stab (15) längs verschiebbar geführt, in seiner Längsver-
    schiebung durch einen verstellbaren Anschlag (22) begrenzt, sowie durch einen gesteuerten Auswurfhebel (23) gesteuert ist, der den Einstelltisch (21) nach dem Aufsetzen des Glasrohres (G) zwecks Eingreifens des Diamantstabes (15) in letzteres nach unten gleiten lasst und nach erfolgtem Anritzen und Abschränken des Abschnittstückes vom verbleibenden Glaserohr (G) wieder nach oben in seine Ausgangslage am Diamantstab schiebt und dadurch das Abstreifen des Abschnittstückes vom Diamaltstabendo und sein Ablegen aus der Vorrichtung bewirkt.
    5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, das der den Sohtiaiddiamant tragende Stab (15) in einer ßesteuerten FUhrunßaachwinge (14) seiner Höhe nach verstellbar (15a) befestigt und die führungssohwi'nge (14) in jinem schwenkbar gestcuerton Tragarm (13) um ihre Längs-
    achse sohwingbar in der Weise gesteuert ist, dass beim Abheben der Druckrollen (7a, 7b) vom Glasrohr (G) bezw. von den Tragrollen (2a, 2b, 2c) und beim Aufsetzen des nachrutsohenden Glasrohres auf Gen Einstelltisch (21) der Diamantatab (15) in Richtung der Längsachse des Glasrohros (G) durch den Trag-. arm (13) bis zum Eingreifen in das untere Ende des Glasrohren (G) angehoben wird, nach dem Senken des Einstelltisches (21) durch die von der Steuerung verschwekte Führungsschwinge (14 mit
    mit dem Diamanten gegen die Innenwandung des rotierenden Glasrohres (G) zwecks ausführung der Anritzung desselben gedrückt wird, nach der Zurückschwenkung in die lotrechte Achsenrichtung des Blasrohres (G) bis unter dessen Anritzstelle gesenkt wird und nach dem Erhitzen der letzteren und Abtrennen des Absohnittetüokes durch die Führungasohwinge
    (14) nach hinten zur Ablegung des Abschnittstückes aus der Vorrichtung geschwenkt wird.
    6. ) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragarm (13) ein Sohlagarm (18) frei schwingbar gekuppelt (18a) ist, der in kraftschlüssiger Zusammenwirkung mit einer am Diamantstab (15) angreifenden Feder (mob) den Diaimaritstab während des Vorschubes des Glas- rohrs (G) bis auf die gewünschte Abeelaii, ttlänge und während seiner Senkung bia unter die Anritzstelle in lotrechter Achsenrichtung mit dem Glaarohr (G) hält, ihn aber die Aua- schwcnkbev'gungen für dus Anritzen und das Ablegen des ab- getrennten Absobnittstückes Husführen läßst. 7.) Vorrichtung nach den Annprttohen 1, 4-6, dadurch gekennzeiohne
    daß die Große der Heb- und Senkbewegungen des Tragarmes (13), sowie diejenige der Schwenkbewegungen der Führungsschwinge (14) veränderbar ist.
    8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen l, 4-7, dadurch gekennzeichne dass durch die Steuerung ein Ventil (12) derart gesteuert ist, dass dasselbe nach dem Anritzen des Glaarohree (G) geöffnet wird nd Preßluft und Gua zur Bildung einer Stich-
    flamme gegen die Anrltzatelle strömen, lässt und hierauf wiedergeshlossenwird.
    9. ) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem Ständer über den Trag- und Druckrllen (2a-o bezw. 7a, 7b) eine unzulässige Cchleuderbewegungen des Glasrohres (G) und dessen Zerbrechen verhindernder Führungsring (25) angeordnet ist.
    10.) Glasröhren-Schneidemaschine mit Vorrichtungen nach den Ansprühen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtrennvorrichtungen auf einem gemeinsamen @estellt nebeneinander ange ordnet ordnet und durch eine gemeinsame von einem Motor (M) angetriebene Hauptwelle (27) angetrieben, sowie durch einge gemeinsame Luft-Leitung (29 bezw. 30) gespeist sind.
DENDAT1503605D Active DE1503605U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1503605U true DE1503605U (de)

Family

ID=807184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1503605D Active DE1503605U (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1503605U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH630042A5 (de) Vorrichtung zum abschneiden eines garnes an knaeuelwickelmaschinen.
DE1503605U (de)
DE1760749A1 (de) Stofflegemaschine mit einer hin und her bewegbaren Schneidevorrichtung
DE744233C (de) Maschine zum Abtrennen gleich langer Stuecke von Glasrohren
DE2646067A1 (de) Vorrichtung an einer knaeuelwickelmaschine zum aufbringen von banderolen
DE807129C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schneiden von Glasbaendern in Scheiben von handelsueblicher Groesse
DE654167C (de) Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen
DE390144C (de) Maschine zum Abtrennen des Halses von Gluehlampenkolben
DE488423C (de) Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen
CH235008A (de) Einrichtung zum Abtrennen der Spiesse oder Spiessenden von Ampullen und zum Zerlegen von anderen länglichen Glasgegenständen.
DE854791C (de) Maschine zum Abschneiden von Baendern auf gleiche Laenge
DE659557C (de) Maschine zum Zurichten von Fischen
AT87559B (de) Verfahren und Maschine zur Fertigstellung von Glasbirnen.
DE489018C (de) Verfahren und Maschine zum Bearbeiten zylindrischer Koerper aus in der Waerme plastischem Stoff, insbesondere zum Herstellen von Serumampullen aus Glasrohren
DE290988C (de)
DE562626C (de) Zum gleichzeitigen Beschneiden dreier Seiten eines Papierstapels dienende Maschine
DE158241C (de)
DE595249C (de) Fadenbuchheftmaschine, bei der der Buchblockstapel nach dem Heftprozess durch Zerschneiden der Schlussfaeden in einzelne Buchblocks zerlegt wird
DE298231C (de)
DE915023C (de) Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas
DE291702C (de)
DE605402C (de) Maschine zum Foerdern und Aufteilen von Werkstoffbahnen, insbesondere aus Kautschuk
DE883857C (de) Bandaufklebemaschine
AT137014B (de) Vorrichtung zum Anlegen des Umblattes auf das Rolltuch der Zigarrenwickelvorrichtung.
DE2265250B2 (de) Vorrichtung zum Klebezwicken von fest eingespanntem Schuhwerk