DE1496293B1 - Verfahren zur Herstellung eines Trockenelements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Trockenelements

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DE1496293B1
DE1496293B1 DE19641496293 DE1496293A DE1496293B1 DE 1496293 B1 DE1496293 B1 DE 1496293B1 DE 19641496293 DE19641496293 DE 19641496293 DE 1496293 A DE1496293 A DE 1496293A DE 1496293 B1 DE1496293 B1 DE 1496293B1
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mixture
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resin
depolarizer
cellulose
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DE19641496293
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English (en)
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Wolfe Francis Julius Lemoyne
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/22Immobilising of electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Bei der Herstellung von Trockenelementen strebt man danach, ihnen eine genügende Menge des Elektrolyten zuzugeben, so daß das Depolarisatorgemisch während der ganzen Lebensdauer des Elements seine maximale Wirksamkeit beibehält. Üblicherweise stampft man hierbei das Depolarisatorgemisch in die sogenanuten Puppen ein (gewöhnlich mit einer Kohlenelektrode im Zentrum der Puppe), oder das Gemisch wird in eine Hülle eingestopft oder in Elementbehälter, die mit Papier ausgelegt sind, extrudiert. Aus Gründen der leichteren Handhabung und der Produktion ist das Gemisch in der Regel zu trocken, um optimal zu wirken. Deswegen ist es häufig erwünscht, zusätzlich Wasser oder einen Elektrolyten dem Gemisch nach seiner Unterbringung im Element zuzugeben.
  • Es ist bekannt, das mit Hilfe von absorbierenden Scheiben zu erreichen, die mit Wasser oder dem Elektrolyten getränkt sind und auf der Oberfläche des Depolarisatorgemisches untergebracht sind; man kann auch einfach Wasser ohne eine Scheibe dem Gemisch zugeben. Leider bewirken schon kleine Mengen von Wasser oder Elektrolyt ohne eine absorbierende Scheibe ein Aufblähen und Aufschäumen des Depolarisatorgemisches, was zu Kurzschlüssen in Zellen niederer Spannung führen kann, die durch Berührung des Schlammes mit der negativen Elektrode bewirkt werden. Ein weiterer Nachteil der imprägnierten Scheiben besteht darin, daß sie zusätzlich Raum innerhalb der Zelle beanspruchen und daß sie gewisse Mengen von Wasser oder des Elektrolyten zurückhalten. Solche Scheiben müssen gesondert hergestellt werden, und bei der Zusammenstellung der Trockenelemente ist ein zusätzlicher Schritt erforderlich.
  • Es sind ferner Trockenelemente bekannt, die wasserlösliche Salze eines Alkylzelluloseäthers als Scheider enthalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenelements, das aus einer negativen Elektrode, einem Depolarisatorgemisch und einem Scheider zwischen diesem und der negativen Elektrode besteht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf die nach dem Zusammensetzen der Zelle noch frei gebliebene Oberfläche des Depolarisatorgemisches eine gelatinöse Lösung anordnet, die aus einem gelbildenden Mittel im Gemisch mit Wasser und/oder dem Zellenelektrolyten besteht, und die Lösung dann in das Depolarisatorgemisch ein diffundieren läßt.
  • Spätestens nach einigen Stunden wird das flüssige Dispersionsmittel der gelatinösen Lösung von dem Depolarisatorgemisch aufgesaugt; dringt tief in dieses hinein und läßt sich nicht von dem ursprünglich vorhandenen Elektrolyten unterscheiden. Nach dem Eindringen in das Depolarisatorgemisch scheidet sich das gelbildende Material aus der Lösung aus; Rückstände des gelbildenden Stoffes können auf der Oberfläche als eine Art von Binder oder in Form eines dünnen Films zurückbleiben.
  • Geeignete Gelatinierungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren sind Kolloide oder kolloidbildende Stoffe, wie z. B. Methylzellulose, Carboxymethylzellulose, das Natriumsalz von Carboxymethylzellulose, Polyvinylalkohol, Hydroxypropylmethylzellulose, die Calciumsalze der Copolymere von Maleinsäureanhydrid, Vinylacetat, und andere gleichwertige Stoffe; ebenso wie verschiedene Gummiarten. Unter Gummi werden hierbei bestimmte kolloide Stoffe verstanden, die in feuchtem Zustand schleimig, in hartem Zustand trocken sind; sie werden von Pflanzen abgeschieden oder aus ihnen extrahiert. Geeignete Gummiarten und ähnliche Stoffe sind Guargummi, Robinienharz, Karayaharz, Traganthharz, Pektin mit einem niedrigen Methoxygehalt, Gelatine, Agar-Agar, Gummiarabicum. Auch irisches Moos, Hydroxyäthylzellulose und Natriumpolyacrylat sind geeignete Gelierungsmittel.
  • Die Kolloide oder die anderen Gelierungsmittel oder ihre Mischungen müssen natürlich verträglich sein mit dem Zellensystem, d. h., sie dürfen nicht leicht an der positiven Elektrode oxydiert werden und dürfen nicht durch den Elektrolyten hydrolysiert werden. Sie müssen ferner aufquellen können, wenn sie in Berührung mit dem Elektrolyten gelangen, und sie müssen auch mit Wasser allein eine viskose Lösung bilden. Beispiele für geeignete Elektrolyten gemäß der Erfindung sind wäßrige Lösungen von Ammoniumchlorid, Zinkchlorid, Magnesiumbromid und Aluminiumhalogeniden, wie Aluminiumchlorid.
  • Die Viskosität der kolloidalen Lösung hängt von dem Gehalt des gelösten Gelierungsmittels ab. Verwendet man beispielsweise als solches das Natriumsalz der Carboxymethylzellulose, so genügt eine Konzentration von etwa 0,6 bis etwa 10/,. Die Viskosität einer 1°/oigen Lösung des Natriumsalzes von Carboxymethylzellulose soll in der Größenordnung von 1000 bis 2200 Centipoisen bei 25°C liegen. Die Viskosität der Lösung muß so hoch sein, daß diese letztere sich nicht wie Wasser allein oder der Elektrolyt allein verhält, d. h., das Depolarisatorgemisch darf sich nicht aufblähen oder an der Oberfläche schäumen; die Lösung darf aber auch nicht so viskos sein, daß sie schwierig zu handhaben ist und nicht von dem Gemisch aufgesaugt wird. Die Lösung soll langsam in das Depolarisatorgemisch eindringen und den notwendigen zusätzlichen Elektrolyten mit einem möglichst geringen Schäumen liefern. Es wurde gefunden, daß in der Praxis eine Viskosität zwischen 100 und 2200 Centipoisen genügend ist; vorzugsweise soll sie zwischen 200 und 1500 Centipoisen liegen.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung und durch die Zeichnung verdeutlicht. Die Abbildung zeigt im Querschnitt ein Trockenelement vor dem Einsaugen der gelatinösen Lösung in das Depolarisatorgemisch, d. h., bevor sie von der Oberfläche dieses Gemisches verschwindet.
  • Das mit Papier ausgekleidete Trockenelement ist in der Zeichnung mit 10 bezeichnet. Es handelt sich um eine übliche Konstruktion mit einem negativ gepolten Behälter 12 eines verbrauchbaren Metalls, z. B. Zink, mit einem Depolarisatorgemisch 14 darin, einem Papier- oder Filmscheider 16 und einem positiven Stromabnehmer 18 aus Kohle, der in Berührung mit einem üblichen oberen Verschluß 20 steht. Die gelatinöse Lösung 22 ist oben auf der Oberfläche des Depolarisatorgemisches 14 angeordnet.
  • Die gelatinöse Lösung 22 wird hergestellt durch Mischen eines geeigneten gelbildenden Mittels mit einem flüssigen Dispersionsmittel, wie Wasser und/ oder einem Elektrolyten für eine Trockenzelle. Man gibt das gelbildende Mittel zu und mischt so lange, bis eine kolloidale Lösung erhalten ist.
  • Beim Arbeiten damit bringt man die gelatinöse Lösung 22 oben auf das Depolarisatorgemisch 14 auf; kurze Zeit danach beginnt die Lösung 22 langsam einzudringen und wird von dem Depolarisatorgemisch 14 aufgesaugt, das hierbei den notwendigen zusätzlichen Elektrolyten erhält. -Das Gemisch 14 beginnt hierbei nicht zu schäumen, da die Lösung 22 nur sehr langsam eindringt. Da die Lösung 22 viskos ist, spritzt sie nicht und läuft auch nicht von der Oberfläche des Gemisches 14 während des nachfolgenden Verschließens, das üblicherweise vorgenommen wird, ab.
  • Die Abbildung zeigt ein in weitem Umfang üblicherweise gebrauchtes Primärelement nach dem Leclanche-Typ. Es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf Zellen dieser Konstruktion beschränkt ist und auch nicht ganz allgemein auf Elemente nach dem Leclanche-System; die gelatinöse Lösung gemäß der Erfindung kann auch in Elementen anderer Art und anderer Systeme verwendet werden, z. B. in Zellen mit einem die positive Elektrode umgebenden Depolarisatorgemisch, flachen Leclanche-Elementen und Elementen mit Aluminium und Mangandioxid oder mit Magnesium und Mangandioxid.
  • Zur Veranschaulichung des Wertes von Trockenelementen, die nach der Erfindung hergestellt sind, wurden verschiedene Versuche durchgeführt. Bei diesen Versuchen wurden nach der Erfindung hergestellte Trockenelemente verwendet, und zwar im Vergleich mit Trockenelementen, die ähnlich zusammengesetzt waren, bei denen aber lediglich Wasser oben auf das Depolarisatorgemisch gebracht worden war. Diese Elemente werden nachstehend als »Kontrollzellen« bezeichnet. Alle in der folgenden- Tabelle enthaltenen Zahlenwerte sind arithmetische Mittel. Die Versuche wurden so durchgeführt, wie es in National Bureau of Standards, Handbuch 71, »Specification for Dry Cells and Batteries«, beschrieben ist. Zellen der in der Tabelle beschriebenen Art wurden vier verschiedenen Prüfungen unterworfen. Es handelt sich um erstens eine Prüfung im kontinuierlichen Taschenlampentest bei 4 Ohm, zweitens einen schweren industriellen Taschenlampentest (heavy industrial flashlight test (HIF) bei 4 Ohm, drittens einen leichten industriellen Taschenlampentest (light industrW flashlight test (LIF) bei 4 Ohm und viertens einen leichten industriellen Taschenlampentest bei 21/4 Ohm.
  • In der Tabelle sind die Werte für die Spannung angegeben, die nach der genannten Zeit erreicht worden war.
  • Die Zellen der Gruppe 1 hatten die Standard-D-Abmessungen mit 54 g des D;polarisatorgemisches in, einer Höhe von 42 mm.
  • Auf die Oberfläche des Gemisches wurden 0,3 cm3 Wasser gegeben, was das erträgliche Maximum für diese Zellen ist. Zellen der Gruppe 2 waren genau entsprechend, sie enthielten -aber zusätzlich 1-cm3 eines Geles in der Form einer 1°/oigen Lösung des Natriumsalzes von Carboxymethylzellulose in Wasser. Zellen der Gruppe 1 konnte nicht mehr Wasser zug-,geben werden, ohne daß das Gemisch seine Form verlor, d. h., daß es sich aufblähte und schäumte oder schlammähnlich wurde. Gab man mehr Wasser zu, so stieg das Gemisch und floß über die obere Kante des Scheiders hinweg unter Kontaktbildung mit der negativen Elektrode. Da die Mischung den Strom leitet, entstehen hierbei Kurzschlüsse, und die lieferbare Spannung sinkt. Die Zellen der Gruppe 3 enthielten 52 g des Depolarisatorgemisches in einer Höhe von 40 mm und eine 1°/oige Lösung des Natriumsalzes von Carboxymethylzellulose in Wasser. Die Testergebnisse sind in der unten stehenden Tabelle unter A und B wiedergegeben; geprüft wurden in jedem Fall zwei verschiedene an sich identische Zellen, die aber in Zeitabständen von 2 oder 3 Wochen hergestellt waren.
    Zellengruppe 1 Zellengruppe 2 Zellengruppe 3
    A 1 B I A 1 B ` A 1 B
    (Mittlere Zeitdauer bis zum angegebenen Stromabfall in Minuten)
    Kontinuierlicher Test bei 4 Ohm bis zum Spannungs-
    abfall auf 0,75 V .............................. 281 288 306 313 303 276*)
    HIF-Test bei 4 Ohm bis zum Spannungsabfall auf 0,9 V 421 392 461 459 454 365*)
    LIF-Test bei 4 Ohm bis zum Spannungsabfall auf 0,9 V 733 720 763 777 733 712
    LIF-Test bei 214 Ohm bis zum Spannungsabfall auf
    0,65 V ....................................... 390 1 370*) 437 432 418 388
    *) Ein Wert fiel aus dem Mittel heraus.
    Der HIF-Test wird so durchgeführt, daß eine Zelle während einer Zeitdauer von- je 4 Minuten durch einen Widerstand von 4 Ohm entladen wird. Die zeitlichen Abstände zwischen den Entladungen betragen während 8 Stunden des Tages je 15 Minuten, worauf eine Ruhe von 16 Stunden folgt. Es wird also während eines Tages 32mal entladen mit einer gesamten Entladungsdauer von 128 Minuten. Die Zellenspannung in geschlossenem Zustande wird täglich nach der 16. und der 32. Entladung gemessen.
  • Der LIF-Test wird so durchgeführt, daß eine Zelle während einer Zeitdauer von je 4 Minuten durch einen Widerstand von 4 Ohm entladen wird. Die zeitliehen Abstände zwischen den Entladungen betragen während 8 Stunden des Tages je 1 Stunde, worauf eine Ruhe von 16 Stunden folgt. Es wird also während eines Tages 8mal entladen mit einer gesamten Entladungsdauer von 32 Minuten. Der Test wird fortgesetzt, bis die Zellenspannung im geschlossenen Zustande unter 0,9 V sinkt. Zellen für den allgemeinen Gebrauch werden gekennzeichnet durch die g-,samte Entladungsdauer bis zur Erreichung einer Spannung von 0;9 V. Zellen für industrielle Zwecke werden gekennzeichnet durch die gesamte Entladungsdauer bis zur Erreichung einer Spannung von 1,1 bzw. 0,9 V.
  • Wie die Versuche zeigen, läßt sich die Menge an Depolarisatorgemisch gemäß der Gruppe 2 von 54 g auf 52 g gemäß der Gruppe 3 herabsetzen, wobei Werte erhalten werden, die mit denen von Elementen nach der Gruppe 1 vergleichbar sind.
  • Die Versuche zeigen, daß mit Ausnahm3 von zwei Elementen (Gruppe 3) alle nach der Erfindung hergestellten Elemente eine läng:re Lebensdauer haben. Die Ausnahmen können damit erklärt werden, daß einige sehr niedrige Werte erhalten wurden, und daß die Elemente der Gruppe 3 nur 52 g des Depolarisatorgemisches, und nicht 54 g enthielten. In allen Fällen hatten aber die Elemente der Gruppe 2 bessere Eigenschaften als die Kontrollelemente.
  • Die Erfindung bringt auch noch andere Verbesserungen mit sich. Die gelatinöse Lösung verfestigt das Depolarisatorgemisch, das sonst in der Regel an seiner Oberfläche Risse enthält. Das Gel bedeckt das Gemisch fest an seinem Platz. Diese Wirkung ist von Wert besonders bei solchen Trockenelementen, die im Gebrauch geschüttelt oder gestoßen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gelschicht den Zutritt von Sauerstoff zu der negativen Elektrode verhindert, der sonst auch nach dem Verschließen der Elemente in kleinen Mengen eindringen kann. Die Gelschicht bildet also eine physikalische Abschirmung gegen die Diffusion eines Gases.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Trockenelementes, bestehend aus einer negativen Elektrode, einem Depolarisatorgemisch und einem Scheider zwischen diesem und der negativen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die nach dem Zusammensetzen der Zelle noch freigebliebene Oberfläche des Depolarisatorgemisches eine gelatinöse Lösung anordnet, die aus einem gelbildenden Mittel im Gemisch mit Wasser und/oder dem Zellenelektrolyten besteht, und die Lösung in das Depolarisatorgemisch eindiffundieren läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als gelbildende Mittel Methylzellulose, Carboxymethylzellulose, das Natriumsalz von Carboxymethylzellulose, Polyvinylalkohol, Hydroxypropylmethylzellulose, die Calciumsalze der Copolymeren von Maleinsäureanhydrid, Vinylacetat, Guarharz, Robinienharz, Karayaharz, Tra ganthharz, Pektin mit einem niedrigen Methoxygehalt, Gelatine, Agar-Agar, Alginate, Gummiarabicum, Hydroxyäthylzellulose, irisches Moos, Natriumpolyacrylat, Mehl oder Stärke verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Elektrolyten eine wäßrige Lösung von Ammoniumchlorid, Zinkchlorid, Magnesiumbromid oder eines Aluminiumhalogenids verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gelatinöse Lösung mit einer Viskosität zwischen 100 und 2200 Centipoisen verwendet.
DE19641496293 1964-03-18 1964-03-18 Verfahren zur Herstellung eines Trockenelements Pending DE1496293B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651955C (de) * 1936-07-01 1937-10-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Galvanische Elemente
DE1094828B (de) * 1955-04-18 1960-12-15 Union Carbide Corp Sperrschicht fuer galvanische Primaertrockenzellen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Patent Citations (2)

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