DE868170C - Galvanisches Primaerelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Galvanisches Primaerelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE868170C DE868170C DEU612A DEU0000612A DE868170C DE 868170 C DE868170 C DE 868170C DE U612 A DEU612 A DE U612A DE U0000612 A DEU0000612 A DE U0000612A DE 868170 C DE868170 C DE 868170C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- film
- diaphragm
- mixture
- depolarizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
- H01M50/411—Organic material
- H01M50/429—Natural polymers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
- H01M50/449—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material having a layered structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/463—Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Cell Separators (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1953
U
612 IVb
I 21
b
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Trockenelement mit Elektroden aus Kohle und einem löslichen
Metall, welches gegenüber bekannten Elementen dieser Art bedeutend verbessert ist.
Es sind bereits verschiedene Arten von Diaphragmen für die Trennung der Zinkelektrode von der Depolarisatormischung
bei Trockenelementen vorgeschlagen worden. Doch muß man infolge des Platzbedarfs der
aus üblicher Paste allein bestehenden oder mit Gewebe, Papier od. dgl. verbundenen Diaphragmen die Menge
an aktivem Depolarisator, die in einem Trockenelement bestimmter Größe unterzubringen ist, beschränken.
Dies setzt aber die Lebensdauer des Elementes nachteilig herab. Man hat auch schon vorgeschlagen,
den aus der Kohleelektrode und der Depolarisatormischung bestehenden Zylinder mit Gewebe zu umwickeln und in einem Zinkbehälter anzuordnen,
de'ssen Innenseite mit einer Schicht von unlöslich gemachter Gelatine überzogen ist. Nach
einem weiteren Vorschlag wird dieser Zylinder mit einem Film aus gelartigem, kolloidalem Stoff oder mit
einem Asbestgewebe überzogen, welches mit Kieselsäure imprägniert ist. Alle nach diesen Vorschlägen
hergestellten Trockenelemente sind jedoch hinsichtlich ihrer Eigenschaften dem Element nach der Erfindung
bedeutend unterlegen.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Schaffung eines Trockenelementdiaphragmas, das aus einem
organischen, nichtfaserigen, filmbildenden Material besteht. Obwohl es verschiedene Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Diaphragmen gibt, bildet das Material des Films ihr gemeinsames Merkmal.
Methylcellulose, die ein geeignetes Material für diese Filme darstellt, ist auf dem Markt in einer Anzahl
von Sorten erhältlich. Ihre Eignung für die Erfindung richtet sich nach der Viskosität einer 2%igen wäßrigen
Lösung dieser Sorten bei 20°. Sorten mit Viskositäten von 15 bis 4000 Centipoise unter diesen Bedingungen
sind für die Zwecke der Erfindung zufriedenstellend. Entsprechende Füme können aus wäßrigen Lösungen
von Methylcellulose, enthaltend ungefähr 1 bis 15 Gewichtsprozent Methylcellulose, je nach der Viskosität,
hergestellt werden. Beispielsweise wird die gewünschte· Menge an Trockenmethylcellulose mit
Wasser gemischt, das eine Temperatur von 80 bis 100° besitzt, und die Mischung stehengelassen, bis die
Methylcellulose durch und durch feucht ist. Dann wird die Mischung abgekühlt, zweckmäßig im Eisbad, bis
die Lösung vollständig ist. Dann wird eine dünne Schicht dieser Lösung auf eine glatte Oberfläche, wie
eine horizontal gelegte Glasplatte, gegossen, und das Wasser der Lösung verdunstet. Es bildet sich hierbei
ein dünner, zäher Film, der von der glatten Oberfläche
leicht abgestreift werden kann.
Ein auf diese Weise hergestellter Methylcellulosefilm ist leider im Trockenelementelektrolyt löslich.
Nach einer Ausführungsforrn der Erfindung schützt man deshalb den Film vor übermäßiger Lösung und
Dispersion im Elektrolyt dadurch, daß man ihn auf der Rückseite mit einem besonderen elektrolytunlösliehen
Material versieht. Hierdurch entsteht ein zusammengesetztes Diaphragma. Nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung wird der Film vor der Lösung und Dispersion durch Behandlung mit einer
mehrbasischen organischen Säure geschützt, die den Film unlöslich macht.
Eine Art des zusammengesetzten Diaphragmas nach der Erfindung besteht aus einem Film eines im Elektrolyt
quellbaren Alkylcelluloseäthers, der auf der Rückseite mit einem Überzug von regenerierter Cellulose,
die im Elektrolyt unlöslich ist, versehen ist. Dieses zusammengesetzte Diaphragma wird in ein
Trockenelement so gelegt, daß die Seite mit dem Überzug aus im Elektrolyt unlöslicher regenerierter
Cellulose an die Depolarisatormischung und der im Elektrolyt quellbare AlkylceUuloseätherfilm an die
Zinkelektrode angrenzt. Elemente mit einer solchen Diaphragmazusammenstellung besitzen eine hohe
Lebensdauer. Sie lassen sich jedoch nur dort erfolgreich anwenden, wo die Entladungsbedingungen keine
rasche Diffusion von Reaktionsprodukten erfordern, um befriedigend wirkende Spannungen aufrechtzuerhalten.
. Ein anderes bevorzugt zusammengesetztes Diaphragma
besteht aus einem elektrolytlöslichen Film aus Alkylcelluloseäther, der auf der Rückseite mit
einem unlöslich gemachten AlkylceUuloseätherfilm versehen ist. Diese Art von Diaphragma wird so in ein
Trockenelement gelegt, daß der elektrolytlösliche Film an die Elektrode und der unlöslich gemachte Film an
die Depolarisatormischung angrenzen.
Ein entsprechend unlöslich gemachter Film für eine Verwendung im zusammengesetzten Diaphragma kann
aus einer wäßrigen Methylcelluloselösung hergestellt werden, welcher ein unlöslich machendes Mittel zugefügt
wurde. Entsprechende unlöslich machende Mittel sind organische, mehrbasische Säuren, wie aliphatische,
aromatische und Phenolcarbonsäuren, z. B. Citronensäure, Phthalsäure, TricarbaUylsäure, Weinsäure,
Maleinsäure; ferner Gallensäure, Digallensäure und ähnliche Säuren, im allgemeinen bekannt als Gerbsäuren.
Unlöslich gemachte Filme lassen sich durch Gießen von Gerbsäure enthaltender Methylcelluloselösung
und Trocknen herstellen. Wenn man aber irgendeine andere Säure dieser Gruppe verwendet,
ist eine Wärmebehandlung des durch Gießen und Trocknen der Lösung hergestellten Films zur Unlöslichmachung
erforderlich. Eine entsprechende filmbildende Lösung kann ungefähr 1 bis 15 Gewichtsprozent
Methylcellulose und ungefähr 0,1 bis 1,5 Teile
Gerbsäure je Gewichtsteil Methylcellulose enthalten. Diese Lösung bildet, wenn sie in üblicher Weise gegossen
und getrocknet wird, einen Film, der viele physikalische Merkmale des einfachen MethylcellulosefUms
aufweist, der aber wenigstens zum Teil im Trockenelementelektrolyt unlöslich .ist.
Vorteilhaft wird ein Film für ein zusammengesetztes Diaphragma aus Methylcelluloselösung mit Citronensäure
als Lösung verhinderndes Mittel hergestellt. Die in der Lösung vorhandene Menge Citronensäure kann
ungefähr 0,01 bis Ί Äquivalentgewicht der Citronensäure
auf je eine Cg-Methylcelluloseeinheit betragen,
wobei ein Äquivalent der Citronensäure einem Drittel ihres Molekulargewichtes und eine Ce-Einheit der
Grundeinheit des. komplexen Methykellulosemoleküls entspricht. Gute Füme werden beispielsweise aus wäß- go
rigen Lösungen hergestellt, die 0,2 g Citronensäure und 24 g Dimethylcellulose pro Liter Wasser enthalten,
wobei die Menge der verwendeten Citronensäure ungefähr 0,025 Cg-Dimethylcelluloseeinheit äquivalent
ist. Die aus einer Lösung dieser Zusammensetzung gebildeten Füme sind zumindest teüweise im Trockenelementelektrolyt
unlöslich und besitzen nach einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von ungefähr
125 bis 250° die erwünschten Eigenschaften. Die Dauer der Wärmebehandlung bei der HersteUung von
Filmen dieser Art hängt nicht nur von der bei der Wärmebehandlung angewendeten Temperatur, sondern
auch von der Menge der im Film enthaltenen Citronensäure ab. Je höher die Temperatur und je
größer die Menge der verwendeten Citronensäure ist, desto kürzer ist die Behandlungsdauer, um einen bestimmten
Grad von Unlöslichkeit zu erreichen. Gewöhnlich wird der Film während einer Dauer zwischen
wenigen Sekunden und 90 Minuten erwärmt. Ausgezeichnete Füme können durch Erhitzen während 8 bis
10 Minuten auf 2050 erhalten werden.
Ein Überzugsfilm, der aus einer Lösung hergestellt ist, die wie beschrieben Gerbsäure enthält, absorbiert,
obwohl er größtenteüs im Trockenelementelektrolyt unlöslich ist, beschränkte, doch wesentliche Mengen
Elektrolyt, so daß er eine elastische elektrolytunlösliche gelartige Struktur zeigt. Falls in einem Trockenelement
ein elektrolytlöslicher Film verwendet wird, dessen Rückseite mit einem derart unlöslich gemachten
Film versehen ist, schützt dieser den löslichen, an die Zinkelektrode angrenzenden Film vor der Dispersion
im Trockenelementelektrolyt. Elemente, welche ein ;usammengesetztes Diaphragma enthalten, das aus
einem löslichen MethylceUulosefihn besteht, der auf der Rückseite mit einem unlöslich gemachten Methylcellulosefilm
versehen ist, besitzen selbst nach einer
Lagerung von vielen Monaten ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften.
In der Zeichnung zeigen
Fig. ι bis 3 Querschnitte durch zusammengesetzte erfindungsgemäße Trockenelementdiaphragmen in vergrößertem Maßstab;
In der Zeichnung zeigen
Fig. ι bis 3 Querschnitte durch zusammengesetzte erfindungsgemäße Trockenelementdiaphragmen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 stellt eine Vertikalansicht, teilweise im
Schnitt, eines üblichen runden Trockenelementes dar, das mit einem Diaphragma der in Fig. ι gezeigten Art
ίο versehen ist;
Fig. 5 veranschaulicht eine seitliche Vertikalansicht,
teilweise im Schnitt, einer Batterie von flachen Trokkenelementen mit Diaphragmen nach Art von Fig. 3.
Fig. ι stellt ein Diaphragma im Schnitt dar, das aus ig einem löslichen Methylcellulosefilm 11 besteht, der auf
der Rückseite mit einem unlöslich gemachten Methylcellulosefilm 12 versehen ist. In Fig. 4 wird ein rundes
Trockenelement gezeigt, welches mit einem zusammengesetzten erfindungsgemäßen Diaphragma ausgestattet
ao ist. Angrenzend an eine Zinkbehälterelektrode 10 ist ein Film 11 aus elektrolytlöslicher Methylcellulose gelegt.
Der im Elektrolyt lösliche Film 11 hat eine unlöslich gemachte Schicht 12. Die vom Elektrolyt
befeuchtete Depolarisatormischung 13, die an den Überzugsfüm 12 angrenzt, ist innerhalb der Behälterelektrode
10 vorgesehen; in der Depolarisatormischung 13 ist eine Kohleelektrode 14 gelagert. Das Element
ist am oberen Ende in üblicher Weise durch eine faserige Unterlagscheibe 15 und eine Schicht 16 eines
Abdichtungsmittels, wie Pech oder eines anderen üblichen Dichtmittels, abgedichtet.
Eine abgeänderte Form des erfindungsgemäßen Diaphragmas
besteht aus einem normalerweise im Elektrolyt löslichen Film aus Methylcellulose, dessen eine
Seite durch die Behandlung nach der Erfindung mit Gerb- oder Citronensäure unlöslich gemacht ist.
Zum Beispiel läßt man auf eine Seite des Methylcellulosefilms
5%ige wäßrige Gerbsäurelösung bei einer Temperatur von ungefähr 50 bis 6o° einwirken. Die
Lösung wird auf die zu behandelnde Oberfläche gegossen, gespritzt oder aufgestrichen, wirkt eine kurze
Zeit von ungefähr ix/2 Minuten ein und wird dann
wieder entfernt. Man kann die zu behandelnde Oberfläche auch in eine Gerbsäurelösung tauchen. Eine
solche Behandlung gibt auf dem Film eine gegerbte unlösliche Schicht I2a in einer Stärke von ungefähr
0,00127mm· Fig· 2 zeigt einen solchen Film im
Schnitt. Falls man diesen Film als Trockenelementdiaphragma verwendet, wird er so in das Element
gelegt, daß er mit der unlöslich gemachten Oberfläche an die Depolarisatormischung angrenzt.
Für einige Arten von Trockenelementen ist ein aus
einem Film bestehendes und durch Citronensäure oder Gerbsäure unlöslich gemachtes Einzelfilmdiaphragma
23 völlig befriedigend. Einen solchen zeigt Fig. 3 im Schnitt.
Fig. 5 stellt eine Trockenelementbatterie der flachen Elektrodentype mit Einzelfilmdiaphragmen dar. Man
setzt dabei eine Vielzahl von Trockenelementen, deren jedes eine flache Zinkelektrode 20, eine flache Kohleelektrode
21, einen flachen Formkörper der elektrolytfeuchten Depolarisatormischung 22 und ein Diaphragma
23 aus einem unlöslichen und den Formkörper 22 von der Zinkelektrode 20 trennenden
Methylcellulosefilm aufweist, zusammen und hält es unter starkem Druck, wobei die Zinkelektrode eines
Elementes an die Kohleelektrode des nächsten Elementes angrenzt. Diese Elementbatterie wird mit
Lagen 24 von Pech oder einem anderen Dichtmittel umgössen und in einen geeigneten Behälter 25 eingebracht.
Die zur Verwendung im erfindungsgemäßen Diaphragma bestimmten Filme sollen im allgemeinen so
dünn wie möglich, jedoch noch genügend stark sein, um sich ohne Beschädigung verarbeiten zu lassen.
Für derzeit übliche Trockenelemente sollen die trokkenen Filme im allgemeinen nicht stärker als ungefähr
0,25 mm sein. Bei Doppelfilmdiaphragmen wurden ausgezeichnete Ergebnisse mit Filmen von einer
Stärke von ungefähr 0,0345 mm bis 0,050 mm in trockenem Zustand, bei Einzelfilmdiaphragmen mit
Filmen von einer Stärke von ungefähr 0,045 mm bis 0,1 mm in trockenem Zustand erzielt.
Das erfindungsgemäße Diaphragma in all seinen Ausführungsformen beseitigt vollkommen die Notwendigkeit
der Anwendung von Elektrolytpasten in einem Trockenelement. Da das Diaphragma als
Trockenfilm hergestellt wird, ist es leicht zu handhaben. Zusammen mit dem Wegfall der Paste ermöglicht
dies einen einfacheren Zusammenbau von go Elementen jeder Form und Größe.
Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Diaphragma ein verbessertes Herstellungsverfahren für
die üblichen runden Trockenelemente, in denen die Zinkelektrode als Elementbehälter dient. Um ein
solches Element unter Verwendung eines Filmdiaphragmas zusammenzubauen, legt man einen Isolierboden
in den Behälter, formt einen Film als Zylinder und schiebt ihn in den Behälter. Dann bringt man
die mit dem Elektrolyt befeuchtete Depolarisatormischung in den Behälter und stampft die Kohleelektrode
in die Mischung ein. Hierauf kann man, falls nötig, der Depolarisatormischung zusätzlich
Elektrolyt zusetzen. Das Element wird dann fertiggemacht und in üblicher Weise verschlossen. In
jedem Fall liegt der Diaphragmafilm in der oben beschriebenen Weise zwischen Zinkelektrode und Depolarisatormischung.
Trockenelemente mit den erfindungsgemäßen Diaphragmen und sonst gleich den für die üblichen
Zwecke verwendeten Elementen mit Elektrolytpaste zeigen sich den üblichen Elementen weit überlegen.
So ist z. B. ihre längere Lebensdauer bei verschiedenen Entladungsverhältnissen in der folgenden Tabelle festgehalten.
In dieser Tabelle gehören die erwähnten angeführten Elemente mit dünnen Diaphragmen der
Doppelfilmtype an, da sie mit einem an das Zink angrenzenden Methylcellulosefilm und mit einem an
die Depolarisatormischung angrenzenden wärmebehandelten, mit Citronensäure unlöslich gemachten
Methylcellulosefilm versehen sind. Jedes Element wurde während 8 aufeinanderfolgender Stunden pro
Tag jede Stunde 4 Minuten lang entladen, wobei die Versuche abgebrochen wurden, falls die Spannung des
Elementes bis zu den angegebenen Ausschalt-Spannungen gefallen war.
Benutzungsdauer der Trockenelemente bei Entladung über die angegebenen Widerstände
Element mit dünnem
Diaphragma .....
desgl.
Diaphragma .....
desgl.
Element mit Elektrolytpaste .
desgl.
Widerstand
4.0 Ohm
2.1 -
4.0 -
2.1 -
Ausschaltung
0,90 Volt
0,67 -
0,90 0,67 -
Benutzungsdatier
900 Min.
487 -
875 -
375 ~
: Trockenelemente mit Filmdiaphragmen haben auch eine ausgezeichnete Haltbarkeit, insbesondere in Verbindung
mit Depolarisatoren, die mit der Elektrolytpaste zu reagieren vermögen; sie haben sich ferner
in dieser Hinsicht und in der .Benutzungsdauer gegenüber den ansonsten gleichartigen Elementen, die mit
Normalelektrolytpaste gefüllt sind, überlegen erwiesen. Sq halten beispielsweise industrielle Blitzlichtelemente mit aktiver Depolarisatormischung und
DoppelfUmdiaphragmen eine Spannung von 1,5 Volt oder mehr auf mindestens 15 Monate, während die
Spannung von sonst gleichartigen, aber mit Elektrolyt-
r paste, gefüllten Elementen schon nach einer verhältnismäßig
kurzen Lagerzeit von 3 bis 6 Monaten unter 1,5 Volt sinkt.
In der folgenden Tabelle II sind typische Daten über die Benutzungsdauer angeführt, die durch Versuche an Trockenelementen mit einem zusammengesetzten Filmdiaphragma erhalten wurden, bei welchen
ein MethylceUulosefilm an die Zinkbehälterelektrode
und ein mit Citronensäure unlöslich gemachter MethylceUulosenlm an die Depolarisatormischung
■ angrenzt im Vergleich mit analogen Versuchen, welche mit Elementen erhalten wurden, die mit Normalelektrolytpaste
gefüllt waren Bei diesen Versuchen wurde jedes. Element nach einer angegebenen Lagerungszeit
während 8 aufeinanderfolgender Stunden pro Tag alle 15 Minuten durch einen 4-Ohm-Widerstand
während einer Zeit von 4 Minuten entladen. Die Benutzungsdauer jedes Elementes unter diesen
Bedingungen ist in der Tabelle für Abschaltspannungen von 0,9 Volt und 0,8 Volt angegeben. ·
Benutzungsdauer der Trockenelemente vor und nach der Lagerungsabschaltung bei 0,9 Volt
Type des Elementes | Lagerung | keine | 3 Monate | 6 Monate |
Filmdiaphragma .. Elektrolytpaste ... desgl |
1376 Min. II88 - 1244 - |
1376 Min. 734 - 1140 - |
i35oMin. 331 - 474 - |
Abschaltung bei 0,8 Volt
Filmdiaphrägma
Elektrolytpaste .
desgl.
1521 Min.
1413 -
1587 Min. 1344 1396
-
1444 Min. 366 1240 Die Angaben in Tabelle I und II zeigen eine höhere
Leistung und eine weitaus bessere Aurrechterhaltung der Leistung bei Elementen mit den weiter oben beschriebenen dünnen Diaphragmen als bei den üblichen
Elemententypen mit Elektrolytpaste. Die Aufrechterhaltung einer Betriebsspannung über 0.9 Volt
ist ganz besonders wichtig bei Elementen zum Gebrauch für Blitzlichter wegen der sich ergebenden
stark erhöhten Lichtleistung, wobei die Lichtleistung eines Blitzlichtes je nach der 3,5- bis
3,7fachen Stärke der angewandten Spannung verschieden ist.
Es wurde beobachtet, daß, sofern nur ein elektrolytlösliches
Methylcellulosediaphragma in einem Trockenelement verwendet wird, das Diaphragma sich langsam
auflöst und von der Depolarisatormischung absorbiert wird. Die Absorption von Diaphragmamaterial
durch die Depolarisatormischung verursacht ein Quellen der letzteren, selbst bis zu einem Ausmaß,
daß eine gelegentliche Berührung der Zinkoberfläche erfolgt und ein innerer Kurzschluß verursacht wird.
Auch bei Ausbleiben eines solchen Kurzschlusses setzt die Bewegung der Elektrolytdispersion der Methylcellulose
von der Zinkoberfläche weg die aktive Zinkfläche herab, fördert die Korrosion, erhöht den inneren
Widerstand und setzt die Leistung des Elementes
herab. Das Anordnen einer elektrolytunlöslichen Schicht zwischen der elektrolytlöslichen Methylcellulose
und der Depolarisatormischung verlängert, die Zeitdauer des zufriedenstellenden Kontaktes mit der
Zinkelektrode, vermutlich wegen der verminderten Übergangsgeschwindigkeit der Methylcellulose in die
Depolarisatormischung. Ein gleichartiges Resultat erhält man bei der unlöslich gemachten Einzelfilmdiaphragmatype,
die auf die oben beschriebene Weise aus Alkylcelluloseäther und einer mehrbasischen organischen
Säure hergestellt wurde.
Bei dem bevorzugten, aus einem elektrolytlöslichen Methylcellulosenhn und. einem unlöslich gemachten
MethylceEulosenlm zusammengesetzten Diaphragma wird der im Elektrolyt lösliche und in der Nähe der
Zinkoberfläche liegende Methylcellulosefilm, wenn er dem Elektrolyt ausgesetzt wird, klebrig, anhaftend
und viskos, wobei et wirkungsvoll die Zinkoberfläche befeuchtet und eine ausgezeichnete Berührung zwischen
der Zinkanode und dem Diaphragma herbeiführt, die für die Elementfunktion notwendig ist.
Wenn der unlösliche Methylcellulosenhn mit dem Elektrolyt befeuchtet ist, quillt er langsam, wodurch
er einen Teil des Elementelektrolyts bindet. Selbst wenn der Film gesättigt ist, ist er hinreichend elastisch
und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, durchlässig für den Elektrolyt, gestattet eine rasche Diffusion
der Trockenelementreaktionsprodukte und ist selbst größtenteils im Elementelektrolyt unlöslich. Beide
Filme sind im trockenen Zustand fest und flexibel.
Natürlich müssen andere fihnbildende Stoffe als Methylcellulose die erforderlichen Eigenschaften besitzen, wenn man sie in einem Trockenelement in der
oben beschriebenen Weise verwendet. Die Erfindung ist nicht auf Methylcellulose allein beschränkt. Oxyäthylcellulose,
Salze von Celluloseäthern der Glykol-
säure, wie Natriumsalz d,er Carboxymethylcellulose, Vinylpolymere, z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylteilacetale
und partiell hydrolysiert^ Polyvinylacetate, können gleichfalls verwendet werden. Bei Doppelfilmdiaphragmen
ist es nicht notwendig, daß beide Filme von gleicher Zusammensetzung sind. Ausgezeichnete
Ergebnisse wurden beispielsweise durch Verwendung eines an der Zinkelektrode anliegenden
Methylcellulosefilms und eines mit Citronensäure unlöslich gemachten, an der Depolarisatormischung anliegenden
Oxyäthylcellulosenlms erhalten. Als unlöslich machende Mittel kommen außer den oben aufgezählten
Säuren noch Aldehyde, wie Glyoxal, Formaldehyd, ferner Aldehydharze, z. B. Phenolformaldehyd,
und Anfangskondensationsprodukte eines Amides, wie Harnstoff oder Melamin mit Formaldehyd,
und Isocyanate in Betracht. Gewisse Filme, beispielsweise aus dem Natriumsalz der Carboxymethylcellulose
und Polyvinylalkohol, können durch Wärme
ao allein unlöslich gemacht werden.
Bei der Herstellung von Trockenelementen ist es üblich, der Zinkelektrode zwecks möglichst weitgehender
Vermeidung eines streng lokalisierten Korrosionsangriffs des Zinks eine Quecksilberverbindung
beizugeben. Obwohl dies vor dem Zusammenbau des Elementes durchgeführt werden kann, wird es am
bequemsten durch Zugabe eines Quecksilbersalzes, gewöhnlich Quecksilberchlorid, in das Element ausgeführt,
beispielsweise zum Elektrolyt oder, wenn ein Pastendiaphragma verwendet wird, zur Elektrolytpaste.
Falls erwünscht, kann man Quecksilberchlorid in das erfindungsgemäße Diaphragma in der Weise
einführen, daß man eine bestimmte Menge desselben in der Lösung, aus der der Film gegossen wird, löst;
gewöhnlich genügen 2 g (Quecksilberchlorid pro Liter Wasser). Falls ein zusammengesetztes Diaphragma
verwendet werden soll, ist es vorzuziehen, das Quecksilberchlorid dem Film zuzusetzen, der neben dem
Zink zu liegen kommt. Da sich Quecksilberchlorid mit gewissen unlöslich machenden Mitteln, z. B.
Citronensäure, nicht verträgt, ist bei mit derartigen Stoffen unlöslich gemachten Einzelfilmdiaphragmen
eine Voramalgamierung des Zinks nötig, falls eine Quecksilberverbindung gewünscht wird.
Obwohl in Fig. 4 ein zusammengesetztes Diaphragma in einem runden Element und in Fig. 5 ein einfaches
Filmdiaphragma in einem flachen Element gezeigt wird, kann man die vorliegende Erfindung mit
zusammengesetzten Diaphragmen auch in flachen Elementen und ein Einzelfilmdiaphragma auch in
runden Elementen verwenden. In beiden Fig. 4 und 5 ist die Dicke der Diaphragmen zwecks Illustration
beträchtlich vergrößert.
Claims (5)
1. Galvanisches Primärelement mit einer im Elektrolyt löslichen Metallelektrode, einer mit
einer Depolarisatormischung umgebenen Kohleelektrode, einem zwischen der Metallelektrode und
der Depolarisatormischung angeordneten und mit beiden in Kontakt stehenden Diaphragma und
einem zwischen Diaphragma und Mischung befindlichen Elektrolyt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Diaphragma aus einem Film aus synthetischem harzartigem Material besteht, von welchem wenigstens
die der Metallelektrode zugekehrte Oberflächenschicht im Elektrolyt quellfähig ist, so
daß der Film an dieser Elektrode gut haftet, wogegen wenigstens seine in Kontakt mit der Depolarisatormischung
befindliche Oberflächenschicht im Elektrolyt praktisch unlöslich ist, so daß der
Film von dieser Mischung nicht aufgelöst wird.
2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diaphragma aus Alkylcellulose besteht, deren mit der Depolarisatormischung
in Kontakt befindliche Oberflächenschicht mit einer mehrbasischen organischen Säure, z. B. Citronen- oder Gerbsäure, im Elektrolyt
unlöslich gemacht ist.
3. Primärelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Metallelektrode
anliegende Seite des Diaphragmas aus einer im Elektrolyt quellfähigen Schicht von
Alkylcellulose und seine mit der Depolarisatormischung in Kontakt befindliche Oberflächenschicht
aus regenerierter, im Elektrolyt unlöslicher Cellulose besteht.
4. Primärelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylcellulose
aus Methylcellulose besteht.
5. Verfahren zur Herstellung eines Diaphragmas für Trockenelemente nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Oberflächen eines Films aus ursprünglich
elektrolytlöslicher Alkylcellulose mit einer solchen Menge einer mehrbasischen organischen Säure,
z. B. Citronensäure oder Gerbsäure, behandelt wird, die zwar ausreicht, eine Lösung des Films im
Elektrolyt und dessen Dispersion in der Depolarisatormischung zu verhindern, aber nicht ausreicht,
eine Quellung des Films im Elektrolyt zu beeinträchtigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5725 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US568137A US2534336A (en) | 1944-12-14 | 1944-12-14 | Primary galvanic cell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE868170C true DE868170C (de) | 1953-02-23 |
Family
ID=24270053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU612A Expired DE868170C (de) | 1944-12-14 | 1950-09-20 | Galvanisches Primaerelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2534336A (de) |
BE (1) | BE461815A (de) |
CA (1) | CA475651A (de) |
DE (1) | DE868170C (de) |
FR (1) | FR918492A (de) |
GB (1) | GB603927A (de) |
MY (1) | MY5300130A (de) |
NL (1) | NL70462C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039112B (de) * | 1954-07-06 | 1958-09-18 | Ions Exchange & Chemical Corp | Separator fuer alkalische Akkumulatoren aus einer Folie aus Methylcellulose |
DE1046710B (de) * | 1955-04-18 | 1958-12-18 | Union Carbide Corp | Galvanisches primaeres Trockenelement mit einem Scheider aus einem Film aus Alkylcelluloseaether und Verfahren zur Herstellung des Films |
DE1054518B (de) * | 1954-12-28 | 1959-04-09 | Union Carbide Corp | An der Loesungselektrode von galvanischen primaeren Trocken-elementen anliegendes Diaphragma aus einem Methylcelluloseaetherfilm, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1074103B (de) * | 1955-04-18 | 1960-01-28 | Union Carbide Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.) | Scheider für ein galvanisches primäres Trockenelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1152731B (de) * | 1955-11-23 | 1963-08-14 | Union Carbide Corp | Galvanische Primaertrockenzelle |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE514901A (de) * | 1951-10-07 | |||
US2838482A (en) * | 1953-04-15 | 1958-06-10 | Ions Exchange And Chemical Cor | Process of sulfonating casein, zein, or soy-bean protein |
FR1109046A (fr) * | 1953-06-19 | 1956-01-20 | Procédé de formage de coupelles métalliques pour la fabrication ultérieure, par emboutissage, de corps creux à base fermée | |
BE539932A (de) * | 1955-03-11 | |||
US2872498A (en) * | 1955-04-18 | 1959-02-03 | Union Carbide Corp | High density barrier film separators |
US2904615A (en) * | 1955-04-18 | 1959-09-15 | Union Carbide Corp | Primary galvanic cells |
US2956100A (en) * | 1955-10-12 | 1960-10-11 | Yardney International Corp | Electric battery structure |
US3018316A (en) * | 1957-12-23 | 1962-01-23 | Polytechnic Inst Brooklyn | Battery separators and method for producing the same |
US3048647A (en) * | 1958-02-28 | 1962-08-07 | Union Carbide Corp | Separator media for aluminum cells |
US3022367A (en) * | 1958-04-23 | 1962-02-20 | Yardney International Corp | Separator for electric batteries |
US3092518A (en) * | 1960-03-04 | 1963-06-04 | Union Carbide Corp | Anode film layer for galvanic cells |
US3168421A (en) * | 1961-08-25 | 1965-02-02 | Dow Chemical Co | Bibulous ion permeable membranes |
US3519483A (en) * | 1967-11-02 | 1970-07-07 | Borden Inc | Separator for alkaline electric batteries and method of making |
US4119770A (en) * | 1976-05-07 | 1978-10-10 | Polaroid Corporation | Electrical cells and batteries |
FR2379915A1 (fr) * | 1977-02-04 | 1978-09-01 | Polaroid Corp | Batteries de piles a elements plats |
US4855194A (en) * | 1988-02-05 | 1989-08-08 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Fuel cell having electrolyte inventory control volume |
US5700600A (en) * | 1996-01-12 | 1997-12-23 | Danko; Thomas | Long life battery separator |
US5700599A (en) * | 1996-01-12 | 1997-12-23 | Danko; Thomas | High absorption rate battery separator |
CN110416476B (zh) * | 2019-07-15 | 2022-03-08 | 河北金力新能源科技股份有限公司 | 一种高电导浆料及其制备方法和应用、锂电池隔膜以及锂电池 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE22065E (en) * | 1942-04-07 | Anode | ||
US778653A (en) * | 1904-07-21 | 1904-12-27 | Ole H Lee | Electric battery. |
US1574844A (en) * | 1923-04-26 | 1926-03-02 | Le Carbone Sa | Process for protecting gas-absorbing substances from penetration by liquid |
US1640488A (en) * | 1926-11-19 | 1927-08-30 | Gen Dry Batteries Inc | Dry cell and lining for same |
NL36090C (de) * | 1931-09-16 | |||
US2034817A (en) * | 1932-05-19 | 1936-03-24 | Nat Carbon Co Inc | Dry cell |
US1918717A (en) * | 1932-06-23 | 1933-07-18 | Ruben Condenser Company | Electrical condenser |
US1981352A (en) * | 1934-03-01 | 1934-11-20 | Mallory & Co Inc P R | Electrolytic condenser |
GB479462A (en) * | 1936-08-06 | 1938-02-07 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in or relating to galvanic elements |
US2297248A (en) * | 1936-08-21 | 1942-09-29 | Rudolph Hans | Porous materials and process of making |
US2231319A (en) * | 1936-09-25 | 1941-02-11 | Burgess Battery Co | Dry cell |
US2275281A (en) * | 1936-12-16 | 1942-03-03 | Berl Ernst | Depolarization means |
US2270200A (en) * | 1940-09-26 | 1942-01-13 | Dow Chemical Co | Insolubilization of water-soluble cellulose ethers |
-
0
- CA CA475651A patent/CA475651A/en not_active Expired
- BE BE461815D patent/BE461815A/xx unknown
- NL NL70462D patent/NL70462C/xx active
-
1944
- 1944-12-14 US US568137A patent/US2534336A/en not_active Expired - Lifetime
-
1945
- 1945-11-06 GB GB29451/45A patent/GB603927A/en not_active Expired
- 1945-12-07 FR FR918492D patent/FR918492A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-09-20 DE DEU612A patent/DE868170C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-12-31 MY MY1953130A patent/MY5300130A/xx unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039112B (de) * | 1954-07-06 | 1958-09-18 | Ions Exchange & Chemical Corp | Separator fuer alkalische Akkumulatoren aus einer Folie aus Methylcellulose |
DE1054518B (de) * | 1954-12-28 | 1959-04-09 | Union Carbide Corp | An der Loesungselektrode von galvanischen primaeren Trocken-elementen anliegendes Diaphragma aus einem Methylcelluloseaetherfilm, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1046710B (de) * | 1955-04-18 | 1958-12-18 | Union Carbide Corp | Galvanisches primaeres Trockenelement mit einem Scheider aus einem Film aus Alkylcelluloseaether und Verfahren zur Herstellung des Films |
DE1074103B (de) * | 1955-04-18 | 1960-01-28 | Union Carbide Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.) | Scheider für ein galvanisches primäres Trockenelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1152731B (de) * | 1955-11-23 | 1963-08-14 | Union Carbide Corp | Galvanische Primaertrockenzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL70462C (de) | |
GB603927A (en) | 1948-06-25 |
BE461815A (de) | |
US2534336A (en) | 1950-12-19 |
FR918492A (fr) | 1947-02-10 |
CA475651A (en) | 1951-07-31 |
MY5300130A (en) | 1953-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE868170C (de) | Galvanisches Primaerelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69836554T2 (de) | Festelektrolytkondensator und sein herstellungsverfahren | |
DE3000777A1 (de) | Kondensator mit elektrischer doppelschicht | |
DE2423270A1 (de) | Durch polymere gebundene duennfilmkathode | |
DE3000189A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer positiven elektrode fuer nichtwaessrige elektrolytische zellen | |
DE2837468C3 (de) | Quecksilberfreie Zinkelektrode | |
DE714741C (de) | Trockenelektrolytkondensator mit zwei Elektroden, von denen eine formiert ist, und einer Zwischenschicht aus einer elektrolytisch leitenden, den formierten Film aufrecht erhaltenden Masse von nicht faseriger Beschaffenheit | |
DE1447002C3 (de) | Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Flach- und Offsetdruckformen | |
DE2502497C3 (de) | Galvanisches Element | |
DE1771308A1 (de) | Trockenelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1927257B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für Bleiakkumulatoren | |
DE2019485A1 (de) | Verbesserung eines Elektrolyten fuer Trockenelemente und Trockenbatterien und derartig verbesserte Trockenbatterie | |
DE2025489C3 (de) | Galvanisches Trockenelement | |
DE2444514C3 (de) | Primäre Trockenzelle | |
DE1046710B (de) | Galvanisches primaeres Trockenelement mit einem Scheider aus einem Film aus Alkylcelluloseaether und Verfahren zur Herstellung des Films | |
CH651966A5 (de) | Lithium-jod-festkoerper-primaerzelle. | |
DE2440246A1 (de) | Silberoxydzelle | |
AT203075B (de) | Plattenzelle | |
DE1596308B1 (de) | Lecksicheres galvanisches Primaerelement mit verdicktem Elektrolyten und einem Ionenaustauschermaterial enthaltenden Separator | |
DE570241C (de) | Elektrischer Kondensator, dessen Metallelektroden filmbildende Eigenschaften aufweisen, und zwischen welchen ein trockenes, elektrolytisch leitendes Material eingeschaltet ist | |
DE2440245A1 (de) | Silberoxydzelle | |
DE3415044A1 (de) | Verfahren zum ozonschutz von fotopolymer-flexodruckformen durch alkoholloesliche polyamide | |
DE1596182B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines alkalischen wiederaufladbaren galvanischen elementes mit einer negativen zinkelektrode und einem seperator auf cellulosebasis | |
DE1953674A1 (de) | Trockenelement | |
DE1937531A1 (de) | Trockenelement |