DE1094828B - Sperrschicht fuer galvanische Primaertrockenzellen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Sperrschicht fuer galvanische Primaertrockenzellen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/46—Separators, membranes or diaphragms characterised by their combination with electrodes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Sperrschichten für eine galvanische Trockenzelle aus wasserunlöslichem
faserigem Alkylcelluloseäther und Verfahren zur Herstellung solcher Sperrschichten.
Üblicherweise enthalten galvanische Primärzellen eine sich verbrauchende Anode, eine unlösliche
Kathode, ein mit Elektrolyt befeuchtetes Depolarisatorgemisch aus Kohlenstoff und Mangandioxyd
sowie einen Scheider zur Trennung der Anode vom Depolarisatorgemisch. Diese Trennung kann auf
zwei Arten bewirkt werden, und zwar mittels einer Mehlpaste oder mittels eines Scheiders aus einem im
Elektrolyten löslichen Anodenkontaktfilm, der von einem im Elektrolyten unlöslichen Papiermaterial
oder einer andersartigen Sperrschicht getragen wird.
Es gibt nun Bedingungen, bei denen die bekannten Sperrschichten nicht ausreichend geeignet sind.
Scheider aus regenerierter Cellulose haben z. B. bei Entladebedingungen unter hoher Last eine zu weit
gehende Sperrwirkung. Außerdem sind klare Filme, die durch Gießen oder Regenerierung hergestellt werden,
kostspielig in der Fertigung und in üblichen Batterieeinrichtungen nicht ohne weiteres verwendbar.
Alkylcellulose ist für die Verwendung in galvanischen Zellen im Zusammenhang mit verschiedenen
Zwecken bereits vorgeschlagen. Bekannt ist z. B. die Benutzung von Alkylcellulose als filmbildende Substanz
für Schutzschichten um geformte Elektroden. Als Verdickungsmittel für galvanische Zellen ist
Alkylcelluloseäther bekanntgeworden. Für kleine Puppen werden Isolierhüllen aus Preßspan empfohlen;
in ähnlicher Weise soll imprägniertes Papier als Umhüllung von positiven Elektroden verwendet werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine zur Verwendung in Trockenzellen geeignete Sperrschicht, die als Träger
für einen löslichen Anodenkontaktfilm in einer galvanischen Primärtrockenzelle dienen soll, eine Reihe
von wesentlichen Eigenschaften aufweisen muß. Eine solche Sperrschicht muß beispielsweise gegenüber dem
Medium der Zelle chemisch inert sein. Sie muß weiterhin saugfähig und ausreichend durchlässig sein,
um den Durchtritt von Elektrolytionen zu ermöglichen. Dagegen darf die Schicht im Elektrolyten
nicht löslich sein und andererseits auch nicht so hoch permeabel, daß sie etwa durchlässig ist für die großen
Moleküle des Kontaktmittels. Schließlich soll eine Sperrschicht nur einen möglichst kleinen Teil des
zur Verfügung stehenden Zellenvolumens einnehmen, und ihre Fertigungskosten dürfen die Herstellungskosten
der Zelle nicht merklich erhöhen. Die Aufgabe, diese zahlreichen Eigenschaften in optimaler Weise zu
kombinieren, war jedoch in der Technik bisher ungelöst geblieben.
Es wurde nun gefunden, daß Sperrschichten für Sperrschicht
für galvanische Primärtrockenzellen
und Verfahren zu ihrer Herstellung
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. April 1955
V. St. v. Amerika vom 18. April 1955
Marcus Rankin Hatfield, Rocky River, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
galvanische Primärtrockenzellen, bei denen die Schicht aus einer überkalandrierten faserigen Schicht eines
alkalilöslichen, wasserunlöslichen Celluloseäthers besteht, gegenüber den bekannten Sperrschichten aus
Papier eine wesentlich verbesserte mechanische Festigkeit, Unlöslichkeit, Durchlässigkeit und Absorptionsfähigkeit
aufweisen, so daß die mit solchen Sperrschichten versehenen Zellen eine höhere Batterienormalleistung
ergeben und bei verlängerter Lebensdauer der Zelle einer höheren Spitzenstrom liefern, wobei
derartige Sperrschichten gemäß der Erfindung diese Wirkungen bereits in sehr geringen Schichtdicken auszuüben
vermögen.
Die neuen Sperrschichten werden in der Weise hergestellt, daß, wie weiter unten noch eingehender beschrieben
werden wird, wäßrige Suspensionen von in Alkali löslichem Celluloseäther in einer Schlagmaschine
zu Brei verarbeitet werden, worauf der entstandene Brei zur Bildung eines Blattes über eine
poröse Auflage gegossen und das Blatt getrocknet, nochmals angefeuchtet und schließlich überkanlandriert
wird.
009 678/127
Beispielsweise wird gemäß der Erfindung faserige Methylcellulose mit einem Methoxygehalt von 8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht, im
Wasser bei einer 90° C nicht überschreitenden Temperatur suspendiert, wobei die Faserkonzentration bis zu
5 Gewichtsprozent der Suspension ausmacht. Diese Suspension wird dann in einer gewöhnlichen Papierschlagmaschine
bzw. einem Holländer oder einer anderen geeigneten Vorrichtung, z. B. einer Jordan-Maschine,
zu einen Faserbrei verarbeitet. Dem Brei können bis zu 4% des Fasergewichtes, entsprechend
0,2 °/o der Gesamtkonzentration, an Harzen zugesetzt werden, wobei zweckmäßig Harnstofformaldehydharz
oder Melaminformaldehydharz benutzt wird. Dadurch wird die Menge des löslichen Anteils im Papier
reduziert und eine ausreichende Naßfestigkeit für den Kalandriervorgang bewirkt, woraus sich eine Verbesserung
der Sperrschichteigenschaften ergibt. Der entstandene Faserbrei wird dann einer Papiermaschine
mit poröser Auflage zugeführt und dort zu einem Blatt von der gewünschten Dicke geformt, dem auf
einer Trockenwalze das Wasser entzogen wird. Nach nochmaliger Befeuchtung wird das Sperrschichtblatt
überkalandriert, wobei die Fasern miteinander verfilzen und eine zusammenhängende wasserunlösliche
Bahn gebildet wird.
Aus dem in der beschriebenen Weise erfindungsgemäß gewonnenen Material geschnittene Sperrschichten
als Träger für lösliche Kontaktfilme weisen auch in nassem Zustand eine hohe mechanische Festigkeit auf
und zerreißen nicht bei Beanspruchung, die bei dem Zusammenbau der Zelle auftritt. Das Sperrschichtmaterial
erlaubt eine leichte und gleichmäßige Ionenwanderung.
Die sich für die Herstellung von Scheidern gemäß der vorliegenden Erfindung eignenden Ausgangsstoffe
sind alkalilösliche Celluloseäther, die saugfähiger sind als reine Cellulosefasern, aber natürlich nicht so löslich,
daß sie sich im Verlauf der Herstellung auflösen oder zerfallen. Substituierte Cellulosefasern, wie z. B.
Äthylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und ähnliche Verbindungen sind geeignet, vorausgesetzt, daß die
Substitution so weit beschränkt ist, daß das Produkt nur in alkalischen Lösungen, aber nicht in Wasser löslich
ist. Im Falle von Methylcellulose sollte der Methoxygehalt nach der Substitution beispielsweise
5 bis 18% betragen, basierend auf dem Trockengewicht der Methylcellulose, wobei 8 bis 12% ein
passender Bereich für die meisten Anwendungsmöglichkeiten ist.
Es kann gegebenenfalls wünschenswert sein, der Suspension bis zu 50% gereinigte Cellulosefasern, wie
Kraftpapierfasern, Alphacellulosebrei, Stoff-Fasern und gesponnene Glasstapelfaser, zuzusetzen, um eine
erhöhte Festigkeit zu erzielen.
Es wurde eine Reihe verschiedener Zellenarten, einschließlich
runder Zellen, Batterien von Flachzellen und Außenkathodenzellen, hergestellt, in denen das
Material gemäß der Erfindung als Sperrschicht und ein löslicher Kontaktfilm verwendet wurde.
Ein Scheider, der unter Benutzung der Sperrschicht gemäß der Erfindung aufgebaut ist, ist zur weiteren
Erläuterung in Fig. 1 schematisch dargestellt. Darin bedeutet 11 den löslichen Film, der von der Sperrschicht
10 getragen wird. Diese Sperrschicht besteht aus alkalilöslichem Celluloseäther und ist überkalandriert.
In Fig. 2 ist eine übliche Zelle veranschaulicht, die einen Trockenzellenscheider gemäß Abb. 1 enthält. Der
Scheider 11 mit der Sperrschicht 10 ist zwischen der Zinkelektrode 12 und dem mit Elektrolyt befeuchteten
Depolarisatorgemisch 14 angeordnet, in dem sich eine
Kohlenstoffelektrode 16 befindet. Abdichtmittel, wie eine Dichtungsscheibe 18 und eine Dichtungsschicht
z. B. aus Pech, sind, wie üblich, am Ende der Zelle angeordnet. Die Sperrschicht kann in beliebigen
Dicken benutzt werden, die zweckmäßigerweise zwischen 0,02 und 0,12 mm liegen, da die Sperrschicht
nach der Erfindung sogar bei den äußerst geringen Stärken von 0,02 mm noch eine genügend hohe mechanische
Festigkeit besitzt.
Vergleichsversuche haben ergeben, daß der Stoßstrom
oder der mit einem Amperemeter gemessene Maximalstrom, den eine galvanische Primärzelle über
einen Widerstand von 0,01 Ohm abgeben kann, in einer Zelle mit Sperrschicht gemäß der Erfindung um
10% höher lag als bei vergleichbaren Primärtrockenzellen mit Sperrschichten bekannter Art. Eine mit einer
Sperrschicht gemäß der neuen Erfindung ausgerüstete Zelle ergab weiterhin bei starker Strombelastung sowohl
bei unterbrochenem Betrieb als auch bei längerer Lagerung unter sonst gleichen Versuchsbedingungen
eine in manchen Fällen bis zu 30% betragende Steigerung der Leistungsdauer gegenüber bekannten Arten
von Trockenzellen mit üblichen Sperrschichten.
Claims (9)
1. Sperrschicht für eine galvanische Primärtrockenzelle aus einem wasserunlöslichen Alkylcelluloseäther,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine überkalandrierte faserige Schicht
eines alkalilöslichen wasserunlöslichen Celluloseäthers ist.
2. Sperrschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Celluloseäther Äthylcelluloseäther
oder Hydroxyäthylcellulose- oder Methylcelluloseäther enthält.
3. Sperrschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Methylcelluloseäther einen
Methoxygehalt von 5 bis 18 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 8 bis 12%, basierend auf dem
Trockengewicht des Äthers, aufweist.
4. Sperrschicht nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht bis zu 4 Gewichtsprozent
Harz, welches dem Film Naß festigkeit verleiht, und gegebenenfalls bis zu 50 Gewichtsprozent
gereinigte Cellulosefasern, bezogen auf das Gewicht des Äthers, enthält.
5. Sperrschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigten Cellulosefasern,
Kraftpapierfasern oder Alphacellulosebreifasern oder gesponnene Glasstapelfasern enthalten.
6. Sperrschicht nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dicke von 0,02 bis 0,12 mm.
7. Verfahren zur Herstellung einer Sperrschicht gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wäßrige Suspension aus einem saugfähigen, faserigen, wasserunlöslichen Celluloseäther
hergestellt, diese Suspension auf einer Temperatur von nicht mehr als 90° C gehalten und
zu einem Brei verarbeitet oder zerschlagen wird, dann aus der sich ergebenden, zu Brei verarbeiteten
Suspension ein Blatt gebildet, dieses Blatt getrocknet, wieder befeuchtet und hierauf überkalandriert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Äther in der Suspension in einer
Menge von nicht mehr als 5% des Gewichtes der Suspension verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Lösung des
Celluloseäthers gereinigte Cellulosefasern in einer Menge bis zu 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht des Celluloseäthers, zugesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 651 955; schweizerische Patentschrift Nr. 184 088;
französische Patentschrift Nr. 823 572; USA-Patentschrift Nr. 2 531 504; Drotschmann, Trockenbatterien, 1945, S. 326.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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