DE1492954A1 - Verfahren zur Herstellung von fuer den Brotaufstrich geeigneten kalorienarmen Fettprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fuer den Brotaufstrich geeigneten kalorienarmen FettproduktenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D7/00—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
- A23D7/015—Reducing calorie content; Reducing fat content, e.g. "halvarines"
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C15/00—Butter; Butter preparations; Making thereof
- A23C15/12—Butter preparations
- A23C15/16—Butter having reduced fat content
Description
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
TELEFON: 55 5474 TELEGRAMMEi KARPATENT
8000 MÖNCHEN 15,
31. «Juli 1969
V/. 12 043/64 7/RS/Loe
Unilever N.V.
Rotterdam (Niederlande)
Rotterdam (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung von für den Brotaufstrich geeigneten kalorienarmen Fettprodukten
Die Erfindung bezieht sich auf Fettprodukte und insbesondere
auf Fettprodukte, die zur Verwendung als Aufstrich für Brot und Sandwiches geeignet sind und im Vergleich
mit Margarine und Butter einen verhältnismäßig niedrigen Prozentsatz an Fett enthalten.
Im folgenden sind, soweit nicht anders angegeben, alle Prozentsätze und Anteile auf das Gewicht bezogen.
Fettprodukte, in denen im Vergleich mit Butter und Margarine der Fettgehalt und der Energiegehalt verhält-
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nieiaiiUig niedrig sind, wrdon ia vorliegenden Zusaaaonhang
alo kalorienarme Auftitriohnlttel be&olohnet.
Mn Zweck der Krfindung beeteht inabouondere darin,
ein kalorienurnes Anstrichmittel bu ooliaffonv duo in eelnea
Gefilde und eointir Streiohbarkeit uhnlloh wie Margarine
oder Butter« jedoch im allgemeinen weiohor ale dioee let.
Ea iat CtUgIiOh9 ein Anstrichmittel duroh Bildung
einer iSouloion von ül-in-7aoeer-»hersuotellen· Kin eolohea
AuTutriohiaittel lot jedooh für den vorliegenden Zweok nioht
geeignet, da z.B. seine Haltbarkeiteeigeniicliurten «ehr be«
grenxt Bind» da die wäurl^e ihaee ein gute« Medium tür
JSlkroortianloaen bildet·
Bel der Hera teilung von T/aeoor-in-Ol-Buuloionen f\ir
den angegebenen Zweok etellt die Krxlelung der gewünschten
Stabilität ein xToblem dar» deauen Uohwieri^kolt in dem
Vorhältnio wUohut, wie due Verhältnis von T/aeeer zu 61 er«
höht wird j aelbttt bei elnor eo kleinen Menge wie 5o Vol·^
Wttöeor i:.t ee schwierig, die erforderliche Utabllität su
erhtilton, wann das Produkt nach einen kontinuierlichen Verfuhr ο η hergeatellt werden βοΐΐ» welohea eine Kmulgierung
und ein Kühlen der Ssailelon während de· Durchgangs duroh
Kühleinriohtungen alt abgekratsten oder abgeeohabten Oberflächen
umfafit. Derartige Vorfahren sind alt RUokoioht auf
den iiohut», den si· gegen eine Vereohleohterung oder Verun-
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reinigung durch Handhaben oder Infektion durch die Luft gewährleisten, bei der Herstellung von solchen Nahrungsmittelprodukten
besondere zu bevorzugen. Wenn Jedoch die gebildete Wasser-in-öl-Emuleion nicht genügend stabil ist,
besteht die Neigung, daß eine Zusammenballung der dispergierten
Wassertröpfchen während der Behandlung nach solchen Verfahren eintritt; stabile Arbeitsbedingungen sind dabei
nur schwierig zu erzielen.
Es ist nun gefunden worden, daß man durch Einverleibung eines Verdlckungsmittele in der wäßrigen Phase der
Emulsionen und eine· Emulgators derjenigen Art, die Wasserin-Öl-Emulsionen
fordert, in der ölphase eine hohe Stabilität, verbunden mit einer Verbesserung des Geschmacks bzw.
Aromas,im Vergleich mit ähnlichen Produkten erhalten kann, bei deren Herstellung entweder das Verdickungsmittel oder
der Emulgator fortgelassen worden ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von
für den Brotaufstrich geeigneten kalorienarmen Fettprodukten durch Herstellung einer Wasser-in-Fett-Emulsion mit einem
Gehalt von 5o bis 80 Gew.-X Wasser zusammen mit einem die Bildung von Wasser-in-Fett-Emulsionen fördernden Emulgiermittel
und Kahlen der Emulsion unter Rühren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man der wäßrigen Phase der anfänglichen Emulsion ein Verdickungsmittel einverleibt, die Emulsion rasch mittels
Durchgang zwischen zwei Oberflächen kühlt, von denen die eine abgekratzt und gekühlt wird, und dann durch eine Verweilzone
führt, in welcher eine Kristallisation von Fett eintritt .Die ar»
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erhaltenen l'rodukte Beißen grofle Ähnlichkeit
in Auuaohen und in don Aufatrioheigeneohaften nit Butter
und iiargtirine.
Ue oteht eine große Anaahl yon Exaultfiormitteln, we lohe
Wauaer-in-ül-Lnuleionen begünstigen, einuohlieülich der na·
türliohen i'hoo^hatide, wie Leοithine, Glyderinteileeter
und Γο Iy^Iycer lateHooter von höheren Fettatturon, wie denjenigen,
die in üohmala enthalten eind, Polyglyoerineotar
von kondenoiertoa UielnueUl und üorbitanfetteäureeeter« ine~
beuondoro Teileeter» aar VerfUßun^;·
Die verwendeten Yerdiokundei&ittel nlieeen ebenfulle
phyeiolotfiüch unbedenklich eoini ee werden aolohe Verdiokung··
aittel bevorzugt, wolohe die Vlokoaltät der wliflrigen !"haee
bei verhtiltnieiaüSig niedriger Konzentration orhöhen. Ge»
ei<;neto Vordiokun^uaittel dieser Art eind a.B. waeeerlue-Hohe
Celluloeeäther, inabeaondere wauuorlüeliohe Ualee und
Eoter von Carboxynethyloelluloee, Gelatine* Al^inateeter,
inobeuondero xiopylenölykolaltiinat und waeeerlöeliohe ίίαΐββ
von Al^ineäuro, s.B· ihr Kutriuaeals·
Die L'aaaen geaiiö der Erfindung können 2o - 5οτί, vor«
sui;owoiae etwa 3o * AoY; Jfett enthalten, während der Beet
aus iVaiiaer bit einen Gehalt an Verdiokun^tmittel und eugorügten
halsen boateht. Dor Anteil deo Yerdlokunganittol·
kann in den Bereioh von o,25 - 5jt und inebeeondere o#5 - 5?i,
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bcaogen auf da» Wauoer, liegen und betrügt vorzugoweiee
otvm 1,5?« doa Ooetuatßowlohto dur Maaoe. Der Anteil an
Lecithin oder anderen Kiaulgatoron betrugt vorzugaweieo
0,1-2 Cew,?<
der Pettphaae. Ka können auoh Aronatiaiorunßooittol
vorhanden sein· Die kontinuierliche Phase wird von doη Fett gebildet· Dor Snorgiegehalt dea Vrodukta in Kaiorion
Jo loo ß kann niedriger ala 4oo eoin und lat im allganoinon
niedriger als 600, or kann s.O· 4oo - 5oo oder
botrugen.
Die Zuaanuaenuetsung dee verwendeten l'otto wird genUQ
don an duo Frodukt goacellton Anforderungen £owUhlt» Miuohun^en
von rotten, elnaohlieOlloh von Fu(ton, die duroh
Hydrierung, Fraktionierung oder üoeoturuiig sodifialert sind,
wio nie a.D. für die Fottyhaoe in Margarine vor .-endet werden,
lcünnon aur AuTronciunt; gelangen* BeinpLoUwuloe künntn
1) iUuohunijun, dlo oowohl yflanalioho olo aIo auoh
tiofiuohe »"»le uafaouon und partiell hydrlortu OLe, a.B»
oln uuf einen UtoigBohraelapunkt von 450U iinhUi-cuUe Palnul,
enthalten kUnnon,
2) Butterfett und
3) Butterfett Bueanmen mit pflanaliohon ölen und
tierlochen Olort, die partitlX hydrierte Öle enthalten künnen,
angewundet werden·
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muli ebenso wie bei dor Kerotellung von
for ^lur^arino liüokuioht darauf ^onor^aon werden, datt die
ijuwünuchiü xConuiutonz orh&iten wird, no dafl dnu ivodukt
ü.U. bei dua i'oiaporaturon, bei denen o» zur Anwendung ^efc,
utreichfahi£; lot und duo ?ett in den Hund sohtiilzt.
Die orfindunijajoDiiü erhlilt Lichen Produkte kütinon wo
^ t w.-ruen, duii Bio eine lun^o Lu^ordauor,
oinu juto üfcrüLühburkuit und einon noutxalon üüuchoaok imbon
Uiitl vom yhya LologiuoJ^n utnndyunkt au ο vlillL^ annühnbar
üLnd» Di ο ii'oduktü hü bon einua wouantlLch niodrL{;uren ilnortjiio^uhuLt
alu Dutt'jr odor Margarine und kUnnan nit Fecton,
die vorhäitnLüctuUL;; hoho Antuile un oo^onanutnn ouuoatielion
Fofctuiiurtm Im hon, dsuuuuaoa/jouotist n^räoa, T)I ou ο !;Lgoru:uh£if-Cun
Lixuihüa uIh run boaühtLLüluui fnUrouuü nit Il'aokuiout;
uui* dL» vorhoffiiuliondon /umLciitun JiinaLolitLiüh Λw iVrfcnrio··
oklorout} und vluu v'unuch, dLu Aiu'nulaio yon liuhrun.',i»nittuln
aifc hohem iinfir^Lü- htw, KuLorLon^eliaLt au b^rrminn· Ab^euohon
von Ihrnr Vonvumlun^ uiu urotuuXutriohciittoi küanun
Uio «rilnüuntfOtjCmnü orhUltllühen xrodukbe ijuoh Ctir Garni9-rungen
oder iioiion TUr OooUao, bo in Kuohenbaukon und uuoh
boim Koohen one teile von Margarine oder Butter verwendet
worden·
uafaöt inobeuoadere eine Kmulöierung dtr wllürigen,
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duu Vürdickunjeuittol enthalt end on lluieo in don teilweise
lcrlHtallluiorton Fott, due don ISaulgator enthält, ein Hindur
olif Uhr en der ^ubildoton Wuuuor-in-Öl-Iinuleion duroh «inen
HoQo^oniautor zur Verringerung der GrUOβ dor VJauuortröpfchen,
ein iib^lUilen der iiuulaion aittolo Durohgon«; durch einen
en^en rin^fürT.iißon Kaun imiuohen awoi OberflUohon, von denen
eine ubßokratat und gekühlt wird, und ein überführen
dor Enuloion in eine Ruhe- oder Ver>voilsonet in der eine
Kriatallioution eintritt.
Dio erfindungoseaUß vorgesehenen Produkte können
auoh dadurch hor^oeteilt worden» daß euin dio den Kaulgator
onthultonde Fettpluioe slttelo Imrohgang duroh einen en^en
rin^rjrai^en Kaun swiuohan swoi OborriUoJ.on, von denen die.
eine ob^ekratat und tjoklihlt wird, vorkrletullieiert, die
wüüriüo» duo Vordiokuncunslttel eathultende rhaoe in der eo
gekühlten Pettphaeo eaulgiert und die ::ioohung aittola Hin- ,
durchfuhren duroh einen engen rin&furai£on Itauu swiuchen
2woi Oberflächen, von denen die eine »bgekratat und gekühlt
wird, kühlt und sie dann duroh eine Ruhe- oder Yerweilaone fuhrt, in der die Krietallieation eintritt. Bei einer Abänderung dieaoe Y rfahrena uafaflt die FoI^e der dor KUhI-ctofe
voran^ohonden Stufen ein liohcelsen dea Fettea, die
Zugabe dee Enulßatore und daa Eeulgieren der wäCrigen, dae
Verdiokungubittel enthaltenden Phaee in der geao2JBOlaenen
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lettphaee·
•,Venn vorhliltnieuußiß weiche Produkte erwUnucht sind,
ku.'in oine Hiickrührunß von Konten bis eu denjenigen, dl«
Aua der ICrlotallioatloauisono auatreton, sur XUhlsone *ur
Anwendung #ο1αηββη·
Die Herate11uns «Ine« xufriedenetellen- en Produkte
guaiiß dea Vorfallen naoh der Erfindung hängt in hohes Orad
von der Bereitung dor wäßrißon Phase ab, dl· das Vordiokungaeittel
enthält. Ein verhältnlenäfilg hoher Oehalt
an Ve/dlclcunßünittel in der wäßrigem JhnBB kann eboofalle
üchwieri^keiten verureaohen, da die Viokoeltät dea Vaeeere
rauch alt don Cobalt an Vordlckuagaalttel anntolgti die
YiakooitUt betrugt vorßugmroloe nloht venlgur alt 2o Centlpoison
und nloht oehr al· etwa 2oo Polein. Dl· Verdlokung··
Blttel oelbat nUeeen von hoher Qualität oein, um ein hoohwertlgoa
Produkt zu ercielen·
Be let '«rwunecht, der wuarlgen Phawe OaIt elneuver·
leiben (ea wird vorteilhaft IA wttflriger Lösung «ugegeben,
wobei auf diese Veise verhindort wird, dall kon«entrlerte
Salfttröpfehen In den Öltröprohen der Zuulelon aufgtnoimon
werden)» ua au gewähr leisten, daJ dtr ρΠ-Kert etwa 5*7
boträgt, e.B. durch Zttaats einer Säure, wie ZltroAanellur«
oder Milchsäure· 2)1· Klnverlelbung von geeigneten Xoassrvl··
rungsaltteln *ur Verbesserung dar Haltbarkeit 1st
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Ee können beispielsweise ^tocopherole einverleibt
worden, wobei dann der pH-Wert vorau£*wolse 5-6
betrugt· Ein Ualegehalt von wenigstens o,5j£ (berechnet
auf die Kasoorphaoe) bei einen pli-Wert von etwa 5-7 ergibt
ein aehr geeigneten Produkt· Bei der Verpackung des
Produkte uoHeu vorsugm/nlse Aluttiniuufollo oder andere
Muteriulien mit sehr geringer 2>urohl&eaigkoit für Wasser»
WausorduiupjC und LuTt verwendet worden· Bei der Herstellung
der wLOiri^en rhuee, die aus Buttereeru» bestehen kann»
wird due Vordiokun^tiKittel» a.13. ein Alginat ester, langseji
in dec* Wiiueer, vorzugsweise bei ?e&peraturen von etwa
Jo - 550C, a.B. etwa 4o°C, disporgiert.
Zur Einverleibung des Eiaulüiersiittel» iet es in
allgonolnen erwünscht» die Fettalsohung uuf Senperaturen
Ubor doA* oberen üohaelapunkt des Fettes, Jedoch nicht über
etwa Co0C oder vorzugsweise 7o°C su erwarten· Sowohl die
wüüriüo rhase als auch die Fettpitas· werden vorzugsweise
auf Toiqporuturen erheblich unter dexa oberen äohaelapunkt
dos Fettos gekühlt· Die Temperatur der Fettphuse liegt
vorsugswoist zwischen 25 und 450C* Es ist vorteilhaft»
dlο wäßrige Phase auf die gleiche Temperatur *i· die Fett»
phase einzuteilen, bevor dl· beiden Phasen gemischt werden·
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Dia ;:rflnduR£ wird nachotehend un ;.r£ind 1»on 7>ei·
spielen nfiher veranschaulicht, wobei die Teile auf Gewicht
besoden eind·
.1
50 Teile von durch Zentrifugieren von ßenohraolaoner
Butter erhaltenes» Butterfett wurden auf 700C * rhi tat· Uaca
Zugabe von 0,5 Teilen ?oly£lyoerineater von kondensierten
älsinusulfettsiUuren wurde die lüsohung auf 200C gekühlt·
LO wurde eine USsung aus 0,75 Teilen Propylenglykolal^inat»
1,5 Teilen Xoohaala und 0,05 Teilen Citronensäure
in 50 Teilen Wasser bei 400O hergestellt» und die auf
diese Welse erhalten· Lösung wurde dann auf 280C gekühlt.
30 Teile der wässerigen Lusung wurden allnUhlich in
kleinen Hennen unter Kühren alt einem salt holier iewchvindigkeit
laufenden rüscher cu 50 Teilen der Pettpfcass ce^eben·
Die eich ergobend· Wasaexwin~7*tt*;uauleion wurde woi
2S0O unter einen üruok von 70 kg/ca (1000 lbs· per sq. in oh)
sweioal hoaoßeuioiert, wodurch dl· Grü3e der Waesertropfen
auf 2 bis ? u verringert vurde. Die komoöenisierte ^ntuliiion
wurde danaeh aufeinanderfolgend durch ein· Votator A-.^liiheit
und «ine Votator B-Einheit geleitet und verließ dl· Votator B
SlnUelt bei 150O. Das Produkt wurde sofort bei Verlassen
4er Votator B-Einheit geformt und gepookt und ansohllei3en4
24 Stunden lane &·* 150C getempert·
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y.\n in :>«io*ltl 1 btioo-vriobene V«rf.-Ju'«m vurdo
wiadoriiwlt, wobei jtdooli Ale ftttpUaee tlna It
vott 29 Ttlita I,ut t «rf «it und 25 Ttiltn tin er
au·
12
20
./•dtrau« .el·.Artet auf clatn
ύ ttijtftgiiiftelafunkt
voa Jj'c 10 Otw.-,<
ύ ttijtftgiiiftelafunkt
voa Jj'c 10 Otw.-,<
£ran9 (Ci.i.rtot nuf einen
tlhXkt
tlhXkt
in ι*als?ItI 1 btecJirieb«n« Verfahren wurde unter
dar Ia Jötttpitl 2 b*BOhrl«btntn Tttt&ieohung
wurdeai Allaählleh 60 2·11· d«r
>*t>»ec;rifi«G Lumi&c au 40 Tollen der r«ttpaaa· c»£ebeni
vofeel dl· imdtren £«dincun^en denjeai£«a ldtntieoh vor«nf
dl« in lltlerlei 1 \ictci*rlelea
IM* in rtlspltl 1 beoohrlebent Ytrfaluen wurde wiederjtdooti
Alt Pettphcee «Int Ttttaltoaun^ tut
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^rdnußül | ii.iei.15 - | 9 |
I'olukdjniul | 15 | |
ijojabohnenül | 8 | |
KoJcosnu&il | 6 | |
Tran, gehärtet auf οInen | ||
von 35 C | 42 | |
icluül, ^ehlirtet auf einen | ||
von 43 0 | ||
bohvoinefett | 15 | |
verwendet wurde. | ||
in DeIopi· 1 1 boachriebece YerXeiiren wurde wiederholt, Jtdo oh unter V«:-wenduag einer Tettalechun« «ti·
£cU&x*tet auf einen
j. eigeol»el«pwnlrt von
O6O 40 0ew.-£
iTilnuüöl 20
20
20 Oew.-fi
öle
Beierlel €
i)u in Deiepiel 1 beeonrleben·
holt» nobel Jedoch ·!· Ifrw1<1eni1»t1 ea«t*ll· ür
t,lyooriiiQHt«r von komleneitti'teii äi&lnuaUlfetteauren eine
-lelQho l'.onß« oinor iiiaohung von ätearlneUure »on©- und
dlßlyoeriden von/endet wurde.
Du» Iu :>ol£ipiol 1 beooJ-riobeno Vorioiiren vurd· wiodor-JQoIt,
wobei ^«aooh al β üaul^eruiftel ans toll ο der PoIyvon
kondcnoierten HialnusuXXett«dur«n «in«
ίlange Luoith-Lu vorwendet vurü··
in ^giftpiol 1 \juöoUriebeno Verfahren wurde viQ*ior-Jiolt,
woltdi J^Uooii alu Ver^iokuia^ajaltxel lumtelle dea i'ropyientp.yk.ölale.inate
0,4 Teile ÜÄrtioxyuathyloellulo·· (Qua-HtHt
4,500) ve·wendet wurde.
2000 Teilo von duroh ZentrlXU£leren von geschmolzener Bitter
erhaltenes* iJutterfatt wurden au/ 700C »rliitst, 20 Seile
Ueutllliertor ?ettei;uroaono£lyoeride auf der 3aala von
Uoi*\iolneXett-Pe«teriuren wurden elngeuieoht und die Kioohuns
vurUe auf 3ύρ0 ^ekUlilt·
400 i'ello ButteroeruB wurden mit 1600 Teilen deetlllier-Vftaaor
und 40 Teilen SeIa verdünnt und 10 Teile Iropylen-
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glykole! sinat wurden untor !.Uhren bei 400C
de vorkrioUdLIialert, inden ei« durch ein· Votator A-lünheit
geführt wurde, wobei sie die Votator A-Linhoit bei
einer Veaperatur von 10-200C vcrlieCf von dort wurde si·
durch eine Rohrleitung geführt, welche gleichzeitig alt
der viioQorijcn xhaae besohlolct vurdei die Vdeohung wurde
raoch abgekühlt, inden öle durch ein· weitere
ÜenüiJ eines weiteren sehr vorteilhaften AuefUhrun^a-Xor»
iotxiiC der ^rflndung wird dao kalorienarme ?ettaahruncsmittel
auo Butter herseetellt« indeu £ian da· gewUnsohte
lüulgiQraittel, vorsut<i»velae cjelöat In Uutterfett, in de a ο on
?ettphase einepritat und darin verteilt und den gewünschten
Anteil an dao Yerdiekun; enittel entheltendea V/aaeer Iu dl«
se !hase einspritzt und darin verteilt« wob·! das
bei einer Teaperatur bewirkt wird» bei welcher
Fett flüssig ißt, die Jβdooh nicht ·© hoch 1st» £a3 el·
•ine Oxydation boßUnatißt, T»aperaturen awlaohen 40° und
0 lnä in eil ti «Keinen ge eieret· Sie·· Aus führung »fora
der ivrf indung wird durch da· naohetehende Leispiel
vercineoh«ulioht·
iO9883/0533 bad original
an lOlyglyoorlneetern Ton kondensierten Kiainueöl-fett·
efiuren geluet*
Die eo erhaltene Lueunjs wurde la 45 Teile Butter bei
450O eingeepritst und durch Rühren darin Torteilt·
Xn ?4 Teilen waeecr bei 45°0 wurden Koohaals, Zltron
fcure und I'royylonglykolalglnat la den la Btiepitl 1 engere·
bentn :*enjen cdOet· Die eloh ergebende lueun^ vurd· bei
450O in die ButteV elngeeprlttt und in ihrer« väeierigen
ihaee unter üühren Tertellt· Die erhaltene £eulelon wurde
danaoh hoaogenieitrt und wit in den letsten Abeats ron
Bdeplel 1 beeohrleben «elterbehuadelt·
Ee wurde c«fuudent daü dae Produkt ein beeondere £utee
GefUge auXvelett dae XUr dieeee bueondere Hex etellungeYerfahren
ohjtrakt«rietl»oh su aein oohelnt·
ΥΛη wtlteree TortellhaXtee Verfahren besteht darin,
dae Bnulgleittittel und dae Yerdlekunfiealttel alt den ?ett
In flUeeific^· Zuetand elnewrerlelben, wobei eioh eia Sohlaan
bildft» und danach vaeeer susumleohea (dae lrgendvelohe
anderen erforderllohen Beetandtelle enthalt, die waeetrlöelieh
eind), und die Kleeliune naeh Terlftuflger EaMl^lerunf
duroa einen rotator oder eine andere EUhlelnriohtung su
leiten· Sa· YerdioJcuaeeolttel kann iMlapielewelee in da·
dae Ceul^i·mittel enthaltende Fett bei einer leaperatur
werden, bei weleher dae fett halbreet let, oder
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ORiGfNAL
auch bei einer höheren Temperatur, bei welcher es nahezu oder sogar ganz flüssig ist. Wenn das Verdickungsmittel auf
diese Weise eingeführt wird, wird es bei der Emulgierung von der Suspension in dem Fett zur Lösung in der wäßrigen
Phase übergeführt, wobei so die notwendige Wasser-in-Fett-Emulsion
mit einem Gehalt des Verdickungsmittels in der wäßrigen Phase geschaffen wird. Es wurde gefunden, daß bei
Fettmischungen einer Dilatation (bestimmt wie in der britischen Patentschrift 827 172 beschrieben) bei 2o^C von
ι
etwa 6oo beispielsweise Temperaturen von etwa 5O0C sehr geeignet sind. Bei Fetten mit niedrigerem Feststoffgehalt werden niedrigere Temperaturen, beispielsweise 35-4o^C, bevorzugt. Das Wasser wird vorzugsweise bei einer etwas erhöhten Temperatur, beispielsweise 35-AoO, zugegeben.
etwa 6oo beispielsweise Temperaturen von etwa 5O0C sehr geeignet sind. Bei Fetten mit niedrigerem Feststoffgehalt werden niedrigere Temperaturen, beispielsweise 35-4o^C, bevorzugt. Das Wasser wird vorzugsweise bei einer etwas erhöhten Temperatur, beispielsweise 35-AoO, zugegeben.
Das Fett wurde aus 4o Teilen einer Mischung von ungehärtetem und teilweise gehärtetem Baumwollöl, mit einer
Dilatation (bestimmt wie vorstehend angegeben) bei 2o*C
von 65o und bei Ao0C von O hergestellt, In einem kleinen Anteil
davon wurden o,2 Teile Propylenglykolalginat unter Bildung
eines Schlammes einverleibt. Der Rest dee Fettee wurde
in einem unter Rühren gehaltenen Gefäß auf 5o*C erhitzt; IA
das erhitzte Fett wurden zuerst o,8 Teile Baumwoll51monodi-glycerid
(45* Mono-, 45* Di- und 10% Trigljroerfct) und
danach der Schlamm einverleibt.
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Kochsalz einverleibt und d'ie Lösung wurde in das Fett eingerührt.
Die erhaltene Emulsion wurde auf 3θ-4ο^ gekühlt,
und anschließend oLno Vieüeruulauf duroh «ino Votator A-*
Einheit, die vorher esIt den öl ausgeopUlt worden ist» fjo-
UXXiit und l>oi U°-15°0 verpackt.
Bei dor Durchführung diese« Eeicpiala können ßecebonan·
falle ein Sequestering Agent für Ochwonaetall (a.B. O fOO75
Teile DinatriuiaealoiuxaüthylondlaaintetraoBttigeUure) und ein
fungietatioohes Hettel (ß.U. 0,1 Teile Vatrluabeneoat) von
dor :toul<;ierung in dio vUaeerlge Huh»* einverleibt werden·
Spurenanteile von i'lirbenittel und Yitauinen können euch in
die OlphaBo einvorleibt werden* Irgendein ^ewUneontea Aroaatifiierungsnittel
wird der Euuleion Toraugawtiee bug©setat,
bevor sie in don Votator gelangt· Anstelle von Baumwollul
kuu/in dieaea Üeiepiel Ale Grundlage andere flüssige CIe,
wie Crdnuüül und Sojaboänenttl» verwendet werden| anotelle
einer I'JLecl^uni; von ungehärtetem und teilweise gehürtotea
Cl kOnnen teilweise gehiirtoto CIo allein mit eine» DiIatationewort
bei 2O0C ewiooUon etwa 400 und 600 und DiIatationawerten
bei 4O0C von weniger als $0 oowie Üutterfett
verwendet werden« Goeebenenfallo können die Produkt« duroh
Einleiten von LuXt in dae Votatoreyötea bt luft et werden (um
a.B. 10-2$ VoI.-^ Luft BU enthalten)·
Beispiel 11 und Abwandlungen davon» dls aus der Eecchreibunj
ersiohtlioh oind, ergeben Produkte» bei welchen
die Wassor-in-Ol-Enuleion auf der Zunge soar leioht [zergeht,
wobei eine oehr erwünsahte organoleptlsohe
#09883/0633 bad
ersiolt 'Λcd. ..a wird tiiitfonoriaen» daO dno sit den vor«
h.'iltnicn'juiij ^orlnr^n ϊΓοηβοη nn liuul^ieraittel und Stabilisator
verbund on iot. i^in zu geringer Oehalt an eineia
von beiden führt jedoch zu oinor Instabilitiit·
Tj&b vorntohond beoohriebeno vorherige Auesj^llen de ο
Votutors uit vl eor^t fur ein· größere litnbilitut "bei der
Vex arbeitung, wenn vie in leiepiel 11 der Anteil an rJ
und v.'aooer in VerhUltnia su dea ueeaatvaeeergehalt
etwao hoo2i iot·
Die vorstehend angegebenen Dilatationaworte eind XUr
?ettmischunden typiech, die für die Produkte ßcuäß der Orfindung
jeeignet sindι die Produkte geattO der Erfindung
sollen im olleeaeinen weni^nten» eo hart «ein wie Margarinefette
in allgemeinen und vorzufiaweiue etwa» härter, aollen
je do oh in Jiund raaoh und ia wesentlichen vollständig eohael«
sen·
Claims (1)
- -19- U92854Patentansprüche1) Verfahren zur Herstellung von für den Brotaufstrich geeigneten kalorienarmen Fettprodukten, durch Herstellen einer Wasser-in-Fett-Emulsion mit einem Gehalt von 5o bis So Gew.-96 Wasser zusammen mit einem die Bildung von Wasserin-Fett-Emulsionen fördernden Emulgiermittel und Kühlen der Emulsion unter Rühren, dadurch gekennzeichnet, daß man der wäßrigen Phase der anfänglichen Emulsion ein Verdickungs-I
mittel einverleibt, die Emulsion rasch mittels Durchgang zwischen zwei Oberflächen kühlt, von denen die eine abgekratzt und gekühlt wird, und dann durch eine Verweilzone führt, in welcher eine Kristallisation von Fett eintritt.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche Emulsion vor dem Kühlen und dem Rühren homogenisiert wird, um die Tröpfchengröße herabzusetzen.3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettphase vor der Einverleibung der wäßrigen Phase teilweise kristallisiert wird.U)Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Emulgiermittel in einer geringen Menge von erwärmtem Butterfett löst, die Lösung in Butter bei erhöhter Temperatur im wesentlichen nicht über 45*C einspritzt oder einführt und in deren Fettphase verteilt und Wasser, welches das Verdickungsmittel und gegebenenfalls809883/0533Unie.lagen <-"■■" *; *-*·- v 5i!i 3 des- 2ο -U92S54andere gewünschte wasserlösliche Bestandteile enthält, bei der erhöhten Temperatur in die Butter einspritzt oder einführt und in ihrer wäßrigen Phase gründlich verteilt.5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verdickungsmittel der den Emulgator enthaltenden erwärmten Fettphase einverleibt, das gegebenenfalls zusätzliche gewünschte wasserlösliche Bestandteile enthaltende Wasser darauf in dem Fett emulgiert und die Emulsion mittels Hindurchführen durch einen engen ringförmigen Raum zwischen zwei Oberflächen, von denen die eine abgekratzt und gekühlt wird, kühlt.6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verdickungsmittel in Form einer Aufschlämmung in einem Teil des Fettes in den Hauptteil des Fettes, dem der Emulgator schon einverleibt worden ist, einführt.909883/0533
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- 1964-12-09 FR FR998047A patent/FR1438255A/fr not_active Expired
- 1964-12-10 BE BE656949D patent/BE656949A/xx unknown
- 1964-12-10 DE DE19641492954 patent/DE1492954A1/de active Pending
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