DE1492158C3 - Verwendung von Pyridinabkömmlingen als Oxydationsfarbstoff zum Färben von lebenden Haaren - Google Patents

Verwendung von Pyridinabkömmlingen als Oxydationsfarbstoff zum Färben von lebenden Haaren

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    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair

Description

x-H- +7.
N
wobei x,y, ζ = OR1 oder
OH 'X- 1 NH1
NH,
gleich oder verschieden, R, = H oder Aryl, R2 und R3 = H, Alkyl oder Aryl, R1 -R3 gleich oder verschieden sind und/oder den entsprechenden Verbindungen, die an Stelle des Pyridinringes das Chinolin- oder Isochinolinsystcm besitzen, als Oxydationsfarbstoffe zum Färben von lebenden Haaren.
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Es ist bereits bekannt, daß zum Färben von lebenden Haaren Farbstoffvorprodukte verwendet werden, die durch Oxydation auf dem Haar zu einem Farbstoff entwickelt werden.
In den meisten Fällen werden die Farbstoffvorprodukte mit Hilfe eines chemischen Oxydationsmittels, vorzugsweise H2O2, im alkalischen Milieu zur Entwicklung gebracht.
Bei diesen bekannten Mitteln läuft parallel zur Entwicklung der künstlichen Farbstoffe die Bleichung des natürlichen Haarpigmentes. Eine solche Zerstörung des Naturpigmentes wird aber vielfach nicht gewünscht, zumal sie auch oft mit einer gewissen Schädigung der Haarsubstanz verbunden ist. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt in den Schwierigkeiten und den hohen Kosten, die durch Verpackung in getrennte Flaschen verursacht werden. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Farbstoffe im Haar zu entwickeln und dabei das Naturpigment zu erhalten und die Haarsubstanzen zu schonen.
Den bisher bekannten Mitteln dieser Art haften aber größere Nachteile an. Es ist z. B. bekannt, 5,6-Dioxyindol in essigsaurer Lösung 20 Minuten auf dem Haar zur Einwirkung zu bringen und in einem zweiten Arbeitsgang eine Lösung von NaCl und Ammoniak ebenfalls 20 Minuten einwirken zu lassen. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen darin, daß mit zwei verschiedenen Lösungen gearbeitet wird und daß, worin X eine Nitro- oder eine Aminogruppe bedeutet, ohne ein chemisches Oxydationsmittel auf dem Haar zur Anwendung zu bringen. Diese Mittel sind aber derart empfindlich gegenüber dem Sauerstoff der Luft, daß sie nur in Form ihrer Salze (Chlorhydrale. Sulfate) gelagert werden können. Daher werden sie erst kurz vor der Anwendung mit einem Alkali neutral oder alkalisch auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt. Das Verfahren wird dadurch kompliziert.
Ein weiteres bekanntes Verfahren sieht die Verwendung von Dioxyaminobenzolcn vor, deren Substilucnlen in 1-, 2- und 4-Stellung angeordnet sind.
Die nach diesem Verfahren erhaltenen Färbungen der Haare sind aber wenig stabil. Sie verändern sich nach wenigen Tagen in Richtung Rot. was unerwünscht ist bei Färbungen, die natürlich wirken sollen.
Auch ist es schon bekannt, zur Färbung von Haaren 2,6-Dioxypyridin ohne Zusatz eines chemischen Oxydationsmittels zu verwenden. Die damit erzielten Färbungen liegen aber ausschließlich im violetten Farbbcrcich.
Ferner sind in der deutschen Auslcgcschrift 1 142 045 Diaminopyridine, vorzugsweise 2,3-Diaminopyndin und 2,6-Diaminopyridin und deren Substitutionsprodukte zum Färben von lebenden Haaren beschrieben. Nach Beispiel 6 der deutschen Auslegcschrifi 1 142 045 wird eine Grünfarbung der Haare erhalten während Beispiel 11 der deutschen Auslegcschrift eiiu Entwicklerlösung betrifft, die 2,6-Diaminopyridin ent hält und in Kombination mit bekannten Haarfarbci das »Abtragen« nach Rot verhindert. Die mit den ir der deutschen Auslegeschrift genannten Pyridinderi vaten erzielbarcn Haarfarben liegen aber bei allcinigci Verwendung dieser Pyridinderivate ausschließlich in blauen und grünen Bereich der Haarfarben, die; trifft auch auf die 4-Alkoxyderivate des 2,6-Diamino pyridins und des 2,3-Diaminopyridins zu.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dal man mit bestimmten trisubstituicrten Pyridinderivalei praktisch alle für die Färbung von Haaren crforder liehen Nuancen erzielen kann. Es wird eine empfind liehe Lücke geschlossen, da diese Pyridinderivate nich die bekannten Nachteile der benzoidcn Haarfarbci besitzen und zu bisher mit Pyridinderivaten nicht er /idbarcn Farben, wie z. B. blauschwarz, braun um .otbraun führen. Zu ähnlichen vorteilhaften Ergeh nissen kommt man, wenn man an Stelle dieser Pyridin derivate die entsprechenden Verbindungen wählt, di. an Stelle des Pyridinringes das Chinolin- oder lso «jlvinolinringsyslcm enthalten.
liilindunizssiciicnstand ist die Verwendung voi
I'yridinabkömmlingcn der allgemeinen Formel
wobei x, y, ζ = OR1 oder
dem Haar während 20 Minuten zur Einwirkung gebracht.
Das Ergebnis ist eine rotbraune Färbung des Haares.
Beispiel II
5,0 g 2,3,4-Triaminopyridin-dihydrochlorid werden in 95,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 6,0 eingestellt. Wie im Beispiel I gefärbt, erhält man eine tiefbraune Färbung des Haares.
gleich oder verschieden, R = H oder Aryl, R2 und R3 = 11. Alkyl oder Aryl, R1 — R,, gleich oder verschieden sind und oder den entsprechenden Verbindungen, die an Stelle des Pyridinringes das Chinolin- oder Isoehinolinringsystcm besitzen, als Oxydationsfarbstoffc /um Färben von lebenden Haaren.
Besonders geeignet sind Triaminopyridinc. Trioxypyridine, Diaminohydroxypyridine und Dioxaminopyridinc.
Durch Mischen der erfindungsgcmäß verwendeten Verbindungen miteinander läßt sich die Anzahl der crzielbarcn Farbnuancen noch wesentlich erweitern.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen k nncn als freie Basen im neutralen oder alkalischen Bereich oder in Form ihrer Salze z. B. Hydrochloride oder Sulfate im sauren Bereich eingesetzt werden.
Die Vorteile dieser Verbindungen beruhen darauf, daß sie einmal stabile Färbungen von Haaren ohne chemische Oxydationsmittel in einem Arbeitsgang ergeben und daß zum anderen die wäßrigen Lösungen der Verbindungen stabil sind.
Ein weiterer Vorteil der Verbindungen besteht darin, daß damit sämtliche für die Färbung vort Haaren erforderlichen Farbnuancen erhallen weiden können und daß die Färbungen unter größtmöglicher Schonung der Keratinsubslanz verlaufen.
Man läßt die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen vorzugsweise durch den Sauerstoff der Luft zu Farbstoffen oxydieren. Falls es erwünscht ist, können aber auch im neutralen oder schwach alkatischen Bereich Oxydationsmittel, z. B. H2O2, zur Entwicklung der Farbstoffe eingesetzt werden, z. B. wenn beim sogenannten Hellerfarben der gleichzeitige Abbau des Naturpigmentes angebracht ist. Die Zahl der möglichen Farbnuancen ist sehr groß. Sie kann aber noch weiter erhöht werden, wenn die Verbindungen mit den schon bekannten Farbstoffvorprodukten der benzoiden Reihe kombiniert werden. Es wurde festgestellt, daß dabei die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffvorprodukte die Stabilität der gemischten Farbstoffe erhöhen. Selbstverständlich kann man die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffvorprodukte auch mit den aus der deutschen Auslegeschrift 1 141 748 und der deutschen Auslegeschrift 1 142 045 bekannten Farbbasen, die ebenfalls ein Stickstoffatom im Ring enthalten, kombinieren und erhält dann ebenfalls sehr stabile Farbtöne.
B e i s ρ i e 1 I
3,0 g 2-N-dimethylamino-3,5-diaminopyridinhydrochlorid werden in 97,0 ml Wasser gelöst, mit 5%iger KOH auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt und auf
Beispiel III
1,0 g 2,3,4-Trioxy-pyridin werden in 99,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 6,0 eingestellt. Wie im Beispiel I gefärbt, erhält man eine indigoblaue Färbung des Haares.
Beispiel IV
1,0 g 2,4,6-Trioxy-pyrid in werden in 99,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 6,0 eingestellt. Wie im Beispiel I gefärbt, erhält man eine dunkelgrüne Färbung des Haares.
Beispiel V
2,0 g 2,6-Dioxy-4-aminopyridin werden in 98,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 6,0 eingestellt. Wie im Beispiel I gefärbt, erhält man eine intensiv graublaue Färbung des Haares.
Beispiel VI
5,0 g 2,6-Dioxy-4-aminopyridin werden in 92,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 7,0 eingestellt. Sodann gibt man 3,0 ml Ammoniaklösung 25%ig hinzu. Kurz vor der Anwendung mischt man 20 ml dieser Lösung mit 5,0 ml H2O2 6%ig und läßt 30 Minuten auf dem Haar einwirken. Nach dem Ausspülen und Trocknen ist das Haar blauschwarz gefärbt.
Beispiel VII
5,0 g 2,4,6-Triaminopyridin werden in 92,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 7,0 eingestellt. Sodann gibt man 3,0 ml Ammoniaklösung 25%ig hinzu. Kurz vor der Anwendung mischt man 20 ml dieser Lösung mit 5,0 ml H2O2 6%ig und läßt 30 Minuten einwirken.
Nach dem Ausspülen und Trocknen ist das Haar schwarz gefärbt.
Beispiel VIII
2,0 g Diamino-Z-hydroxy-o-methyl-pyridinhydrochlorid werden in 98,0 ml Wasser gelöst und mit KOH auf pH 7,0 eingestellt.
Wie im Beispiel I ausgefärbt, erhält man eine hellbraune Färbung des Haares.
B e i s ρ i e 1 IX
1,Og l^-Dioxy-o-amino-isochinolin und 2,0 g p-Toluylendiamin-sulfat werden in 97,0 ml Wasser gelöst, mit KOH auf pH 7,0 eingestellt und mit 4,0 ml Ammoniaklösung 25%ig versetzt.
Kurz vor der Anwendung werden 20 ml dieser Lösung mit 10 ml H2O2 6% gemischt und 30 Minuten auf dem Haar zur Einwirkung gebracht. Nach dem Ausspulen und Trocknen erhält man eine intensive blauviolette Färbung.
B e i s ρ i e 1 X
3,0 g 2,4-Dioxy-6-aminochinolin werden in 97,0 ml Wasser gelöst und mit Natriumbicarbonat auf pH 7,8 eingestellt.
Wie im., Beispiel I ausgefärbt, erhält man eine violette Färbung des Haares.

Claims (1)

  1. Verwendung von
    allgemeinen Formel
    Patentanspruch:
    Pyridinabkömmlingen der wie bereits erkannt wurde, ein sehr starkes Nachdunkeln der Farbe im Verlaufe längerer Zeit eintritt. Ferner ist bekannt, Farbstoffvorprodukte, die durch folgende Formel gekennzeichnet sind,
DE1492158A 1963-04-23 1963-04-23 Verwendung von Pyridinabkömmlingen als Oxydationsfarbstoff zum Färben von lebenden Haaren Expired DE1492158C3 (de)

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