DE1485481A1 - Vorrichtung zum Befestigen des Haltebandes am Warenbaum,insbesondere an Stickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen des Haltebandes am Warenbaum,insbesondere an Stickmaschinen

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DE1485481A1
DE1485481A1 DE19601485481 DE1485481A DE1485481A1 DE 1485481 A1 DE1485481 A1 DE 1485481A1 DE 19601485481 DE19601485481 DE 19601485481 DE 1485481 A DE1485481 A DE 1485481A DE 1485481 A1 DE1485481 A1 DE 1485481A1
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Germany
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embroidery machines
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Application number
DE19601485481
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English (en)
Inventor
Ercole Comerio
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METALMECCANICA SpA
Original Assignee
METALMECCANICA SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/12Holding or stretching arrangements for the base fabric in embroidery work holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen den Haltebandes am Waren- baum, insbesondere an Stickmaschinen Bei Stickmaschinen ist es bekannt, daß das zu bestickende Material vor dem NadelraJimen zwischen zwei horizontalen Walzen (Warenbäumen) ausgespannt wird, u.zw. einer oberen Walze, auf die das Material aufgewlunden wird, und eine untere, von welcher das Material abgewickelt wird oder uugekehrt, je nachdem, wie der .,tiel,z,vorgang vor sich geht.
  • Es ist auch wohl bekanntg daß das Material mittels Stiften (Nadeln) an einer Tragstange befestigt wirdl welche Tragstangen mit den Warenbäumen durch ein Halteband aus Stoff verbunden sind.'Die Warenbäume bestehen Lid allgeiaeinen aus einem rohrförmigen Stahlteil mit t--inigen Versteifungsrippen und mit einer in längsrich-!.!Lng verlaufenden Vertiefung für die Tragstange, wenn diese an den Uarenbaum herankommt. Das Halteband aus' Stoff ist an der Tragestange mittels Nieten befestigt und mit dem Warenbaum durch Schnapp-Befestigungen verbunden. Die Länge dieses Bandes ist so beraessen, daß die Tragstange nach dem, Aufwickeln des Bandes auf den Warenbaum genau in die Vertiefung des Warenbaumes zu liegen kommt, wodurch verhütet wird, daß die Tragstange einen in Längsricht*ng des lifarenbaumes verlaufen-,den Vorsprung bildet.
  • Der größte Nachteil dieser Art, das 'Material am 1.19--r renbaum zu befestigen, iFt in der Befestigung des Haltebandes an dem Warenbaun selbst gelegen. Um nämlich C) das Haterial vor der Tragestange in richtiger Weise gespannt zu halten, wird auf das Material vom Alarenbaum her eine Spannung ausgeübt, welche auf dieses #Later-Jal ..zuerst nur über die Schnapp-Befestigung übertragen wird. Das Halteband aus Stoff ist dekinach einer Spannung unterworfen, welche über seine Länge nicht gleichmäI;->,ig verteilt ist, wodurch sich eine vorzeitige Abnützung des Haltebandles in der Gegend der SchnappbefestiguLgen ergibt, so daß das Band häufig ersetzt werden muß. Zusätzlich wird natÜrlich Zeit verbraucht, um das alte Trageband zu erseitzen, um die Löcher im neuen Band vorzubereiten und um das Band an der Naschine zu befestigen; währenddessen hat die Naschine natürlich Stillsta , ndozeit.
  • Die erfindungegemäße Einrichtung zum Befestigen des Haltebandes am WarenbaUm beseitigt alle diese Nachteile. Diese-Einricht--ng ist insbesondere für aie.
  • Anwendung an den bekannteng rohrartigen-#,Ta:j?enbäumen aus StalL1 geeignet. Sie besteht im wesenttlichen aus einem Gehäusei welches sich über die ganze Länge des Watezibaumee an dessen Innenseite erstreckt und mit einem selmleh Spalt nach außen mündet, sowie aus einem inneren Kern, dessen Querschnitt Im wesentlichen dem Querschnitt des . Gehäuses entspricht und welcher Kern in adhsialer Richtung in eine am Ende des zialtebandes gebildete Schlgufe (einen breiten Saum) eingeschoben wirdl nachdem die Schlaufe durch den Spalt in das Gehäuse eint--,ei' lirt worden ist, u= fest und L7leichmäss--;g a m "!areiibaui-i f-stgehalten zu werden.
  • Der #,'ueri-L-h--iitt des Gehäuses ka-,..r. vorzugsweise k:r-eisför....ig sein, um scharfe Kanten, die das llglteband
    beschädigen könnten, zu vermeiden; ebenso kann der
    innere Kern röhrenförmig sein.
    Eine bevorzugte praktische AusfiIhrung des Erfindun gs-
    gegenstandeo ist iin folgenden rein beis#)ielshalber be-
    !#chrieben, u.L-.-,. i#r.ter Bezuünahme auf die Zeichnungs
    die in schaubildlicher Darstellung die erfindungsge-
    mLßE,# zeigt.
    In der Zeichnun, ist mit 1 der Warenbaum bezeich-
    net, welcher aus keltahlblech hergestellt ist und ein
    i3ich in Längsrichtung erstteckendLes GeLL-use 2 besitztl
    (,uerschrtitt besitzt und an der Man-
    telfläche des -iai-erbaw.ies einen ',7-,chlitz 3 aufweist*
    Der besitzt weiters (nach innen vorstehende)
    unü eine längs-Ausnehinung 5, in
    Ilie #7ra e<-t#-nGe 6, die das :7at-r-
    "eLche rial 7 trägt,
    nach dew Auf-..,ickeln deE Haltebandes 6 eintreten kann*
    8 hat einen oberen, schlaufenartigen
    SF#um 9, U'er in, (5en Schlitz 3 eingefüLrt wird, um in
    c# ,
    Üerleelben befe.,--ti#-,- zu werden, u.zw. mittels eines
    c,üi.r,e.-1 Rohres 10, -zessen --jurchmeEse-r #rö-7e# ist als die
    Breite des Schlitzes 3 und welches Rohr in den Saum 9 eingeschoben wird, nachdem dieser in den Schlitz 3 -eingefthrt worden ist$ so daß das Trageband 8 gleiähmäßig und fest rait de;,i Varenbauni verbunc6en wird.
  • Es ist klar> daß verschierlene praktische Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes möglich sind,.beispielsweise durch Änderr.'der Größe des Gehäusesq ohne .e daß hierzu der Rahmen der Erfindung verlassen werden müßte.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zura-Befestigen des Haltebandes am Varenbaum, insbesüüere an Stickmaschinen mit rohrförmigen Warenbäumen aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Gehäuse, welches sich Uber.die ganze Länge des Warenbaumes an dessen Innenseit-e erstreckt und mit einem schmalen Schlitz in (#ie Mantelfläche des Jarenbaumes mündet, sowie einen Kern umfaßt, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Queröchnitt des Gehäuses«eiltspricht, welcher Kern in einen breizen Saum des Haltebar-ües eingeLcho#,en wird, nachde.ra der Saum cLurch den Schlitz hin--urch in das Gehäuse eingeführt worden ost, uni (dort fest und gleichmäßig gehalten zu werden.
  2. 2. Einrichtung ngeh Ajispruch, 1, dadurch ge11--ennzeichnetl daß das sich in längslichtung des '##!arenbbrar#ies erstreckende Gehäuse kreisförw-i.-en i"uerschnitt besitzt, um scharfe Karten zu vermeiden, welche düs Ä:-:-::ltebDnd verletzen könnten, und daß der f-inschiebbare Kern aus einem Rohr entsprechender Größe besteht.
DE19601485481 1960-01-26 1960-12-19 Vorrichtung zum Befestigen des Haltebandes am Warenbaum,insbesondere an Stickmaschinen Pending DE1485481A1 (de)

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