DE1482302A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kaeseformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kaeseformen

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DE1482302A1
DE1482302A1 DE19641482302 DE1482302A DE1482302A1 DE 1482302 A1 DE1482302 A1 DE 1482302A1 DE 19641482302 DE19641482302 DE 19641482302 DE 1482302 A DE1482302 A DE 1482302A DE 1482302 A1 DE1482302 A1 DE 1482302A1
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DE
Germany
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cleaning
mold
conveyor belt
carrier
gripper
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Pending
Application number
DE19641482302
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English (en)
Inventor
Guenther Dohle
Hain Jun Dipl-Ing Gottfried
Konrad Matulla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALPMA ALPENLAND MASCHB GES HAI
Original Assignee
ALPMA ALPENLAND MASCHB GES HAI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/126Cleaning cheese making equipment

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Anmelder» Alpma Alpenland-Maschinenbau-Gesellschaft Hain & Co. KG, 8o93 Rott/Inn, Postfach
"Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Käseformen*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Käseformen mittels eines chemischen Reinigungsbades.
Es ist bekannt, Käseformen sowie deren Unterlagen, wie Wendebretter, Ablaufbleche u.dgl., in einem chemischen Reinigungsbad zu behandeln. Hierzu werden die Formen sowie auch die Unterlagen getrennt voneinander in das Bad eingebracht und nach einer bestimmten Einwirkzeit von Hand oder mittels Taucheinrichtungen wieder hieraus entnommen. Sind Formen und ihre Unterlagen gereinigt, dann müssen sie wieder zu gebrauchsfertigen Formenkästen zusammengestellt werden, was bisher ebenfalls nur von Hand erledigt werden kann. Ss ist auch bekannt, das Reinigungsbad durch Wirbel- od.dgl. UmIaufeinrichtungen einer Strömung zu unterwerfen. Als zweckmäßig hat sich ferner erwiesen, das Flüssigkeitsbad in eine Aufweichzone, eine eigentliche Reini-
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gungszone und eine Spülzone zu unterteilen, wozu entweder getrennte Behälter oder ein Behälter mit Zwischenwänden vorgesehen sein können. Diese bekannten Reinigungsvorriähtungen erfordern aber zur Durchführung eines Reinigungsvorganges noch mehrere Arbeitskräfte für die Überwachung, Betätigung verschiedener Hilfseinrichtungen, wie Einsetz- und Entnahmegeräte sowie zur Ausführung von notwendigen Handarbeiten. Die Reinigung ist alsoiioch umständlich, kompliziert und aufwendig. Vor allem das Zusammenstellen der Formen und Unterlagen zu gebrauchsfertigen Formenkästen erfordert viel Zeit und Arbeitsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Formenreinigung zu vereinfachen, insbesondere einen kontinuierlichen Reinigungsablauf zu ermöglichen und unter Steigerung der Reinigungsintensität die Durchsatzleistung zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung daher ein Verfahren vor, bei dem die von Käse entleerten Formenkästen unter Abheben des Formensatzes von der Unterlage kontinuierlich durch ein Reinigungsbad geführt werden.
Vorteilhaft ist es, diese getrennten Formenkästen in einem Bewegungsablauf durch eine Vorweich-, Reinigungs- und Spülzone zu führen. Hierbei wird eine besonders wirksame Reinigung erreicht, wenn die Formenkästen in den einzelnen Zonen einer Auf- und Abbewegung unterworfen werden.
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Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht ein über dem Reinigungsbad endloses Transportband mit Trägern für die Formenkästen sowie Greifern zum Anheben der Formensätze von den Unterlagen vor.
Durch leit- und ümlenkrollen wird dieses Transportband, das zweckmäßig aus zwei parallelen nebeneinanderliegenden Seit oder Kettensträngen besteht, in den Flussigkeitsbädern auf und ab geführt.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Lösung ermöglicht es somit, die Formenkästen ohne Trennung der Formensätze von den unterlagen in einem kontinuierlichen Durchlauf intensiv zu reinigen. Durch die kontinuierliche Arbeitsweise wird ein hoher Durchsatz erreicht und das nachfolgende Zusammenstellen bzw. Zusammensetzen der Formenkästen für die Weiterverarbeitung erübrigt, da diese unmittelbar nach Verlassen des letzten Bades gebrauchsfertig zusammengestellt ankommen. Diese Reinigungsanlage läßt sich mittels entsprechender AnsohluSfOrderer zum Zu- und Abführen der Formenkästen in einfacher Weise in eine kontinuierlich arbeitende Käsefabrikationseinriohtung einbauen und stellt so einen weiteren Schritt zur völligen Automation in Käsereien dar.
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel eines
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- 4 -ForaenrcInigera geeäß dtr Erfindung. Es stellen dar»
Fig. X tint Seitenansicht, Fig. I tint Seitenansicht tinte Ortiftr» und
iig. 3 tint Stirnaneloht tür Fig. 2.
Boi dtm dargestellten AuafUhrungebelepiel werden auf einer Rollenbahn 1 der Heine naoh die vorher von den Käeestüoken entleerten For&enkäaten 2 eugeführt. Liese fomenkäaten beet then mua tintr üblichen Unterlage 3, «it iendebrett, Ablaufblech od.dgl. und darauf aufgtattsttn Käseforaen 4, die sowohl aneinandergereihte Elnxelforaen ala auoh ein Fomenbiook stin können. Vorteilhaft 1st ta, wann diese Rollenbahn an eine Käseauafornvorrlohtung anaohlieBt und die leeren Poraenkäoten direkt sur HeinigungaTorriohtung bringt. Seitlich aa Kndt dieeer Rollenbahn 1 sohlieflt sich ein Vonreiohbehfilter 6 an. Bin daran angrenaender Beinlgungebehälter 7 «owie ein 3pülbehälter β τβΓΥΟΙΙständigen das Beinigungabad. Die eineeinen Behälter sind mit feeeigaeW FlUaaigkeiten gefüllt. Vor alles die in den Reinigungebehälter 7 eingefüllte flüealgkeit let alt Chemikalien aur Erhöhung der Heinlgungawlrkung Teraettt. In den Be* haltern vorgesehene Propeller-RUhrwerke (nioht geseigt) dienen aur Erseugung von *irbelströ«en. Über die rollenbahn 1 tat ■lttela der ÜRltnkrollen H9 12 ein Transport band 10 derart ge* führt, daß ea etwa la der Mitte der Rollenbahn nach unten abfillt und hierauf wieder ansteigt, rieeee Traaaportband kaan
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beispielsweise aus zwei nebeneinanderliegenden Transportseilen oder -ketten bestehen, wobei der Abstand dieser Stränge mindestens der Länge oder Breite der Formenkästen entspricht, so daß die Formenkästen zwischen den Transportketten getragen werden können. Hierzu sind in bestimmten Abständen an diesem Transportband Träger 15 (nur einige sind gezeichnet) befestigt, die die Formenkästen erfassen und mitnehmen. Ein in den Trägern vorgesehener Greifer (Pig. 2 und 3) sorgt dafür, daß der Formensatz 4 gegenüber der Unterlage 3 etwas angehoben wird, beispielsweise um 5 cm. Von dieser Aufnahmesteile über der Rollenbahn läuft das Transportband 10 über weitere Umlenkrollen 18, IS mit den daranhängenden Formenkästen durch das Reinigungsbad und zwar zunächst durch den Vorweichbehälter 6, anschließend durch die den eigentlichen Reinigungsbehälter 7 und schließlich durch den Spülbehälter 8. In allen drei Behältern ist dierBewegungsablauf im wesentlichen vertikal auf und ab, wobei die oberen Umlenkrollen 19 so angeordnet sind, daß die am Transportband hängenden Formenkästen das Flüssigkeitsbad während der oberen Bewegungsumkehr nicht oder nur wenig verlassen. Zum Überspringen der Trenn- bzw. Behälterwände zwischen den Behandlungszonen sind die Umlenkrollen 20 hingegen entsprechend höher gesetzt. Am Ende der Spülzone nach vollendeter Reinigung setzt das Transportband den Formenkasten durch öffnen des Trägers auf einen Abförderer 25 ab, der mittels eines Förderbandes 26 die gereinigten Formenkästen zur weiteren Verwendung abtransportiert. Obere Umlenkrollen 21 führen das Transportband 10
wieder zur Aufnahmestellung zurück. Den kontinuierlichen Antrieb des Transportbandes besorgt ein Motor 22 an der Aufnahmestelle.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Träger 15 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Dieser besteht aus an den parallelen Ketten 30 des Transportbandes 10 aufgehängten Tragstangen 31, einem
daran befestigten Rahmen 32 mit einem daran gelagerten Greifer
/am
33 sowie Fanghaken 39· Der lahmen 32 gelagerte Greifer setzt
sich aus einer feststehenden Backenmaschine 34 und auf der anderen Trägerlängsseite aus einer um Rahmenlager 35 anschwenkbaren Backenschiene 36 sowie den beiden beweglichen Querbacken 37 zusammen. Diese um eine Rahmendrehachse 38 ausschwenkbare,«' Querbacken (Fig. 2 links) tragen auch die Fanghaken 39. An der Drehachse 38 ist auf der Seite der beweglichen Backenschisne 36 noch ein Kurvenrollenhebel 40 befestigt, der beim Verschwenken von außen nach innen die Backenschiene 36 mittels einer darauf angeordneten Andrückkurve 41 in Richtung Trägerlängsmittel bewegt. Zum Betätigen der beidseitigen Drehachsen 38 greifen je ein Spannhebel 44, die durch bei 45 gelenkig miteinander verbundene Betätigungsstangen 46 zusammengeschlossen sind, an
diesen Drehachsen an.
Dieser Träger senkt sich infolge der Transportbandführung über die Rollen 11 nach unten mit geöffnetem Greifer 33 über den
auf der Rollenbahn 1 stehenden Formenkasten 2. Es kann aber
der Formenkasten auch in den bereits abgesenkten offenen Greifer einlaufen. Durch Niederdrücken der Betatigungsstengen 46 werden die beiden Querbacken 37 sowie die bewegliche Backenmaschine 36 eingeschwenkt, wodurch die Formen 4 zu einem Paket bzw. Satz zusammengeschoben und so vom Greifer gehalten werden. Die ebenfalls einschwenkenden Fanghaken 39 sind nun länger als der Abstand zwischen Greiferbacken und Unterseite der Unterlage 3 bei noch darauf aufsitzenden Formen, so daß diese Fanghaken die Unterlage erst nach Anheben des Trägers erfassen und dann im Abstand vom Formensatz mitführen. Das Abheben der Form von der Unterlage verbürgt einen besseren Wascheffekt und ermöglicht außerdem das Herausnehmen von Zwischenlagen, wie Matten u.dgl.. Nach Beendigung des Reinigens wird der Formensatz durch Lösen des Greifers wieder auf die Unterlage abgelassen und hierbei auch letztere nach Aufsetzen auf den Abforderer 25 freigegeben. Die Betätigung des Greifers kann von Hand oder auch mechanisch durch geeignet angeordnete Steuerkurven geschehen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So könnten anstelle der gezeigten drei Behälter auch weniger oder mehrere Behälter mit verschiedener Flüssigkeitsfüllung vorgesehen sein. Auch ist es nicht unbedingt notwendig, die Formenkästen in vertikaler !Richtung auf und ab zu führen. Auch ein schräger Verlauf mit oberen und unteren Spitzen wäre möglich, wie auch eine mehrmalige horizontale Hin- und Herführung des Transportbandes in den Behältern
eine ähnliche Reinigungswirkung erzielen ließe. Der Rücklauf des Transportbandes könnte schließlich auch seitlich oder unter den Behältern ausgeführt werden.

Claims (9)

- 9 Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen von Käseformen mittels eines chemischen Reinigungsbades, dadurch gekennzeichnet, daß die entleerten Formen samt ihren Unterlagen als Formenkästen kontinuierlich durch das Reinigungsbad geführt und hierbei die Formen selbst etwas von ihren Unterlagen abgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenkästen in ununterbrochenem bewegungsablauf durch eine Vorweichzone, eine Reinigungszone und schließlich durch eine Spülzone geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenkästen während des Durchlaufes durch eine Behandlungsflüssigkeit einer auf und ab führenden Bewegung unterworfen werden.
4. Vorrichtung aa zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Reinigungsbad (7) ein endloses Transportband (10) mit Trägern (15) für die Formenkästen (2) derart entlang geführt ist, daß die am Vorlauf-Transportbandstück hängenden Träger (15) in die Reinigungsflüssigkeit eintauchen und die Träger mit einem bei der Aufnahme eines Formenkastens (2) den Formensatz (4) von der Unterlage (3) absetzenden Greifer (33) ausgerüstet Bind.
' 1482362 -
- ίο -
5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (10) mittels Umlenkrollen (18, 19) innerhalb des Flüssigkeitsbades auf und ab geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (10) in gerader Ausrichtung durch hintereinander liegende Vorweich- (6), Reinigungs- (7) und Spülbehälter (8) geführt ist, wobei es mittels angehobener Umlenkrollen (20) die Behälter-irennwände überspringt,
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (10) von zwei parallelen, die Träger einschließenden Seil- oder Kettensträngen gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (33) von auf den Formensatz (4) einschwenkenden Backen (36, 37) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) mit die Unterlage^ (3) der Formensätze (4) in einem Abstand vom durch den Greifer (33) festgehaltenen iOrmensatz (4) haltenden Fanghaken (39) ausgerüstet ist.
§69822/0590
DE19641482302 1964-08-28 1964-08-28 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kaeseformen Pending DE1482302A1 (de)

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DE (1) DE1482302A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629373A1 (fr) * 1988-04-01 1989-10-06 Chalon Megard Sa Installation pour le lavage automatique d'objets, regroupes dans des paniers
EP1994819A1 (de) * 2007-05-22 2008-11-26 Chemische Fabrik Dr. Weigert Gmbh & Co.Kg. Verfahren zum Reinigen von Käseformen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629373A1 (fr) * 1988-04-01 1989-10-06 Chalon Megard Sa Installation pour le lavage automatique d'objets, regroupes dans des paniers
EP1994819A1 (de) * 2007-05-22 2008-11-26 Chemische Fabrik Dr. Weigert Gmbh & Co.Kg. Verfahren zum Reinigen von Käseformen

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