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FilmtransporGvorri.chttan@ für :FÜ@agrö jektoren. |
Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvor#rLCti tiunA |
Nir Filmprojektoren, die an verschi.edc:nect.'r'i @tnar#cen |
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Bei den Breitbildfilmen ist gegenüber den 'Normalfilmen die |
Perforationsreihe schmaler und naher am Filmrand, hingegen |
sind die Lochabstände grösser. Beispielsweise ist bei einem |
8 mm-Film die Lochmitte o,9 .nm näher am 'ilmrand und der |
Lochabstand o,4 mm grösners wodurch die Bildbreite um etwa |
50 ;@ vergrössert wird. Für diese Filme braucht man einen |
rrojektor, dessen Filmtransportmectia:Lis2us .auf diese neue |
Perforationsanordnung eingestellt -ist. Die Filmtransport- |
vorrichtung gemäss der Erfindung kann sowohl für die üblicien |
Normalfilme, als auch fair die neuen Brei tbildfilme verwendet |
werden. |
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Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teils der Transportvorrichtung.
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Fig. 6 ist ein Schnitt einer abgeänderten Ausfährungsform. Gemäss
Fig. 1 a hat der normale 8 mm-Film 1 eine Reihe von Perforationslöchern 2, mit gleichen
Zwischenabständen a und dem von der Lochmitte gemessenen Randabstand b.
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Gemäss Fig. 1 b ist bei dem Breitbildfilm 1' der Lochabstand um o,4
mm erhöht und der Randabstand um o,9 mm verringert. Zur Einstellung für die verschiedenen
Arten von Filmperforationen hat der Transportmechanismus einen Bedienungshebel 41
der am Gehäuse 9 um die Achse 3 schwenkbar ist. Der Bedienungshebel 4 hat an seinem
freien Ende einen Handgriff 5 und ist an seinem anderen Ende mit dem intermittierend
arbeitenden Treibarm 6 an der Gelenkachse 7 verbunden. Das andere Ende des Treibarmes
fi trägt den Greifer 6 a, der zum intermittierenden Transport entsprechend den Schwingbewegungen
des Treibarmes 6 in die Ferforationslöcher 2 bzw 2' des Filmes eingreift. Der Treibarm
e hat In einem Teil eine kurvenförmige oder geneigte Oberkante 6b, auf welche die
Nockenscheibe 8 einwirkt. Die Nockenscheibe 8 ist an der Welle 8a befestigt und
wird durch eine nicht gezeigte Kraftquelle angetrieben und versetzt den Treibarm
6 in eine hin- und hergehende Schwingbewegung.
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Wenn der nebel 11 in die in stric41punktierten Linien gezeigte . Stellung
gebracht ist, kann der Greifer 6a in die Perforätions-'.löcher 2 eines Normalfilmes
1 eingreifen. Die erforderliche-
Amplitude der Schwingbewegung wird
durch die Verschiebung der Schrägfläche 6b eingestellt. Bei der in vollen Linien
gezeichneten Einstellung vollführt der Greifer 6a die für die Perforationslöcher
2' des Breifbildfilmes erforderlichen Bewegungen. Durch die Langsverschiebung des
Treibarmes 6 wird die Hebellänge von der Gelenkachse 7 bis zum Angriffspunkt der
1Vockenscheibe 8 und damit auch die Amplitude der Schwingbewegung geändert.
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Dank der kurvenförmigen oder geneigten Kante 6b lässt sich die Amplitude
genau einstellen. Bei diesem AusfÜhrungsbeispiel ist der Treibarm 6 bzw. die Steigung
der Kante 6b für eine Verschiebung um o,9 mm und für eine Veränderung der Schwingungsamplitude
um o,4 mm bemessen.
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Zur Einstellung der Flächenabmessung des projizierten Bildes ist am
Hebel 4 der Hebel 1o angebracht, der die Teile loa und lo b einer verstellbaren
Blende entsprechend den Bewegungen des Hebels 4 für den jeweiligen Film einmos6.stellt.
Die
'!'I ist an ihrem einen Ende mit dem Filmtransportaggregat 12 verbunden und hat
andererseits ein Flanschenpaar 14. in dessen Zwischenraum der am Hebel 4 befestigte
Stift 13 eingreift. Die von einer Kraftquelle in Drehung versetzbare Antriebswelle
11 'i st in axialer Richtung verschiebbar im Gehäuse gelägert. Die durch die Stellung
des liebels 4 gesteuerte Verschiebung bestimmt die Einstellung bzw. den Zahnabstand
der Filmpransporttrommel.
Das Filmtransportaggregat 12 hat eine
mit der Antriebswelle 11 verbundene Trommel 11a! Diese besteht aus 2 zylindrischen
Feldern, nämlich einem Feld 15 mit grossem .Durchmesser und einem Feld.16 mit kleinerem
Durchmesser. Beide Felder sind unterbrochen, durch eine Vielzahl von rundherum mit
Abständen eingeschnittene Querrillen 17. Jede Rille 17 hat einen geneigten Boden
17 a j auf dem der Greiferhebel 19 aufliegt.
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Auf der Antriebswelle 11 befindet sich ferner eine verschiebbare Hülse
22, die durch die Yeder 24 in Uichtung der linken Zeichnungsseite gej-°en den Anschlag
9a am Gehäuse 9 gedrückt wird. Die Feder 24 ist zwischen der Hülse 22 und der Trommel
11a angeordnet. Auf der Hülse 22 ist ein Halterungsteil 2o axial verschiebbar und
wird durch die. zwischen ihm und dem _ Endflansch der Hülse 22 angeordnete
nach links gedrückt.
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Das Halterungsteil 2o trägt, eine Vielzahl von schwenkbaren Greiferhebeln
19, die auf seinem Umfang in gleichen Abständen angeordnet sind. Jeder Greiferhebel
19 erstreckt sich durch einen Durchbruch 22a im Flansch der Hülse 22 in eine der
Rillen 17- Alle Greiferhebel 19 werden .durch die Ringfeder 21 nach innen
gedrückt. s96ass sie auf dem geneigten. Boden .17a der, Rillen 17 aufliegen. Die
Greiferhebel 19 haben Greiferspitzen 19a, die . radigl aus den:Rillen 17-vorstehen
und; die Zähne der Filmtransporttrommel bilden., Ferner.,@st am, Gehäuse 9 ein Hebel
26 schwenkbar befestigt, der an seinem einen Ende eine
Rolle 25
als Anschlag für das Halterungstezl 2o trägt und mit seinem anderen Ende über die
Feder 27 mit dem iebel 4 verbunden ist.
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Wenn, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Hebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt wird, bewegt sich die Antriebswelle 11 und damit die Trommel 11a gegen
die '#iiirkung der Feder 24 nach links. Gleichzeitig wird das Halterungsteil 2o
durch die Feder 27, den Hebel 26 und die Rolle 25 nach rechts gedrückt. Die Trommel
11a und das ialterungsteil 2o werden gegeneinander bewegt, wobei die Greiferhebel
19 gegen die virkung der Ringfeder 21 auf der Schragfläche 17 a aufwärts gleiten
und mit den Greiferspitzen 19a radial nach aussen treten. Bei dieser Einstellung
haben die Greiferspitzen, wie aiz Fig. 5 (strichpunktiert) ersichtlich, auf dem
Trommelfeld 15 mit dem grösseren Durchmesser einen Zahnabstand x = a + o,4 mm und
der Antrieb ist für den Transport eines Breitbildfilmes 1' auf dem Trommelfeld angepasst.
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Schwenkt man den Hebel 4 im Uhrzeigersinn, (Fig. 4), so geht die Trommel
11a nach rechts, während das Halterungsteil nicht mehr unter dem Druck der Rolle
25 steht und von der Feder 2.3 bis zu einem auf der Hülse 22 befindlichen Anschlag
gedrückt wird. Die Greiferhebel 19 gleiten auf dem geneigten Rillenboden 17a zurück
und die Greiferspitzen 19 a erscheinen jetzt auf dem Trommelfeld 16 mit einem Zahnabstand
von y = a (Fig.5). Bei dieser Einstellung kann auf dem
Normalfilm.11_ transportiert werden.
Fig. 6 zeigt als eine abgeänderte
Ausführunr°sform das Filmtrarisportaggregat 12' bei dem die Trommel 11a keine Mbgestuftejl
Felder 15 und 16 und keine Führungsrillen 1? aufweist. Anstelle des geneigten
Rillenbodens 17a ist die Trommel 1'1a mit einer konischen Oberfläche versehen. Die
Antriebswelle 11 ist mit der Trommel 11a drehbar aber nicht in axialer Richtung
verschiebbar. Die Arbeitsweise ist ebeilso, wie bei dem Transportaggregat 12, nur
dass der Film keine Auflagefläche auf den Trommelfeldern 15 bzw. 16 hat.