DE1470427B2 - Substituierte 6-Piperazino-morphanthridine - Google Patents
Substituierte 6-Piperazino-morphanthridineInfo
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Description
CH2 | CH2 |
CH2 | CH2 |
OH | OH |
(IX)
IO
worin R1 obige Bedeutung besitzt, umsetzt oder
e) zur Herstellung von Morphanthridinen der allgemeinen Formel
(Ib)
20
(Ia)
worin R1' für niederes Alkyl oder Alkoxyalkyl mit
worin R2 und R3 die im Anspruch 1 genannte
Bedeutung besitzen, in an sich bekannter Weise mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen der
Formel R1' — OH, worin Ri obige Bedeutung
besitzt, umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I gegebenenfalls
aus ihren Salzen freisetzt bzw. die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Säureadditionssalze
überführt.
3. Arzneimittel, bestehend aus einem oder mehreren Verbindungen nach Anspruch 1 sowie pharmakologisch
üblichen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln.
Die Erfindung betrifft 6-Piperazino-morphanthridine der allgemeinen Formel
R1
(I)
worin R1 für Wasserstoff, niedriges Alkyl oder Alk- 55 thridinen der allgemeinen Formel I auf folgende
oxyalkyl mit höchstens 5 C-Atomen steht, R2 und R3 Weise:
gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder a) Ein Nitrilium- bzw. Imonium-iCation der
Halogen bedeuten, und deren Säureadditionssalze. allgemeinen Formel
Erfindungsgemäß gelangt man zu den Morphan-
CH2 CH2
worin R2 und R3 obige Bedeutung besitzen, enthaltendes Reaktionsgemisch wird in an sich bekannter
Weise mit einem Piperazin der allgemeinen Formel
"N-R1
HN
(III)
worin R1 obige Bedeutung besitzt, umgesetzt.
Die Nitrilium- bzw. Imonium-Kationen der allgemeinen
Formel II können als Dissoziationsprodukte von Verbindungen der allgemeinen Formel
(IV)
20
25
aufgefaßt werden, worin R2 und R3 die oben angegebene
Bedeutung haben und X ein Halogenatom, die Sulfhydrilgruppe oder eine gegebenenfalls aktivierte
Alkoxy- oder Alkylthiogruppe, z. B. eine p-Nitrobenzylthiogruppe, darstellt. Derartige Verbindungen
(I V) erhält man z. B. durch überführung von Lactamen der Formel
HN-CO
(V)
35
40
worin R2 und R3 die obengenannten Bedeutungen
haben, in die Thiolactame, gewünschtenfalls unter nachfolgender Alkylierung der letzteren, oder durch
Umsetzen der Lactame (V) mit einem Halogenierungsmittel, wie Phosphoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid,
vorzugsweise in Gegenwart katalytischer Mengen von Dimethylanilin oder Dimethylformamid.
Je nach der chemischen Natur des Restes X und auch allfälliger Substituenten R2 und R3 sind die Verbindungen
IV in den erhaltenen Reaktionsgemischen mehr oder weniger stark in die Nitrilium- bzw. Imoniumkationen
dissoziiert, so daß die Reaktionsgemische direkt für die Umsetzung mit dem Amin der
allgemeinen Formel III verwendet werden können. Zum Teil lassen sich die in dieser oder anderer
Weise hergestellten Verbindungen der allgemeinen Formel IV in undissoziierter Form isolieren und
liefern dann beim Auflösen in einem geeigneten polaren Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Erwärmen
und in Gegenwart des Amins der allgemeinen Formel III, welches auch als Lösungsmittel dienen
kann, die gewünschten Nitrilium- bzw. Imonium-Kationen (II). Das Verfahren a) wird wie im Beispiel
1 beschrieben, durchgeführt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 werden ferner erhalten, wenn man
b) Harnstoffderivate der allgemeinen Formel
10
'5
(VI)
worin R1, R2 und R3 obige Bedeutung besitzen, in
an sich bekannter Weise dehydratisiert.
Diese" Dehydratisierung kann beispielsweise durch mehrstündige Einwirkung von Dehydratisierungsmitteln,
wie Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid, Phosphorsäure u. dgl., vorzugsweise aber
von Phosphoroxychlorid, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels von geeignetem
Siedepunkt, wie Benzol, Toluol usw., erfolgen.
Weiterhin erhält man die Verbindungen gemäß allgemeiner Formel I, indem man
c) Säureamide oder Thioamide der allgemeinen Formel
(VII)
worin R1, R2 und R3 obige Bedeutung besitzen und
Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, intramolekular kondensiert.
Eine rein thermische Kondensation gelingt bei den Säureamiden, in der Regel nicht, eher dagegen
bei den Thioamiden. Insbesondere bei den Säureamiden ist es zweckmäßig, in Gegenwart von Kondensationsmitteln,
wie Phosphorpentachlorid, Phosphoroxychlorid, Phosgen, Polyphosphorsäure u. dgl.,
zu arbeiten. Es ist anzunehmen, daß der Ringschluß dabei zum Teil über Zwischenstufen, wie Imidchloride,
Amidchloride, Imidophosphate, Amidophosphate oder salzartige Derivate davon, die in der Regel
nicht faßbar sind, verläuft. Die Kondensation der Thioamide kann durch Gegenwart von Quecksilbersalzen
oder durch intermediäre Bildung von gegebenenfalls aktivierten Imidothioäthern begünstigt
werden. Erwärmen und gegebenenfalls Benutzung eines inerten Verdünnungsmittels sind angezeigt, beim
Arbeiten mit Phosphoroxychlorid und Phosphorpentachlorid auch Zusatz katalytischer Mengen von
Dimethylformamid oder Dimethylanilin.
Zu Verbindungen der allgemeinen Formel I kann man jedoch auch gelangen, indem man
d) Amine der allgemeinen Formel
R3 (VIII)
worin R2 und R3 die im Anspruch 1 genannte Bedeutung
besitzen oder deren in der Aminogruppe niedrig monoalkylierte Derivate mit reaktionsfähigen
Estern von Alkoholen der allgemeinen Formel
CH2 | CH2 |
CH2 | CH2 |
OH | OH |
25
(IX)
35
worin R1 obige Bedeutung besitzt, behandelt.
Nötigenfalls erfolgt die Behandlung nach vorausgehender oder unter gleichzeitiger Einwirkung eines
basischen Katalysators oder Metallisierungsmittels, wie Natriumamid, Lithiumamid, Natriumhydrid, Butyllithium,
Phenylnatrium, Natriumäthylat oder Kalium-t-butylat.
Als Ester kommen insbesondere solche von Halogenwasserstoffsäuren, Sulfonsäuren oder
Kohlensäure in Betracht.
e) Zu Morphanthridinen der allgemeinen Formel
(Ia)
worin R2 und 'R3 obige Bedeutung besitzen und R1'
für eine niedere Alkylgruppe oder eine Alkoxyalkylgruppe mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen steht,
kann man gelangen, indem man Morphantridine der allgemeinen Formel
IO
R3 (Ib)
worin R2 und R3 obige Bedeutung besitzen, in an
sich bekannter Weise mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen der Formel R1' — OH, worin R1'
obige Bedeutung besitzt, umsetzt.
Die in der beschriebenen Weise erhaltenen Basen sind in den meisten Fällen kristallisierbar, sonst im
Hochvakuum unzersetzt destillierbar, und bilden mit anorganischen und organischen Säuren, beispielsweise
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure,
Weinsäure, Toluolsulfonsäure u. dgl., in Wasser beständige Additionssalze, in welcher Form die
Produkte ebenfalls verwendet werden können.
Die in der beschriebenen Weise erhaltenen Basen und ihre Säureadditionssalze sind neue Verbindungen,
die als Wirkstoffe in Arzneimitteln oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von solchen Verwendung
finden. Insbesondere fallen die Produkte als Neuroplegika, Neuroleptika und Analgetika in Betracht.
Die neuroplegische oder neuroleptische Wirksamkeit äußert sich pharmakologisch in starker Motilitätsdämpfung
bei Mäusen, die mit kataleptischer Wirkung einhergehen kann.
45
55
60
Wirkstoff | Toxizität Maus LD50 mg/kg p. 0. |
Laufaktivität Maus ED50 mg/kg p.o. |
Chlorpromazin 6-(4-Methyl-1 -piperazinyl)- morphanthridin 3-Chlor-6-(4-methyl- 1 -piperazinyl)-morph- anthridin 8-Chlor-6-(4-methyl- 1 -piperazinyl)-morph- anthridin 6-(4-Methoxyäthyl- 1 -piperazinyl)-morph- anthridin |
135 415 530 180 680 |
3,5 1,7 4,6 0,18 3,0 |
Die Messung der Laufaktivität erfolgte unter Verwendung der Methode von R. C a ν i e ζ e 1 und
A. Bail Iod, beschrieben in Pharm. Acta HeIv.
33, 469 bis 484 (1958).
409 546/357
6-(4-Methyl-1 -piperazinyl)-morphanthridin
4,9 g 5,6-Dihydro-6-oxo-morphanthridin werden mit 1,5 ml Ν,Ν-Dimethylanilin Übergossen und nach
Zusatz von 37 ml Phosphoroxychlorid 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird
am Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in absolutem Xylol suspendiert. Der durch Eindampfen
dieser Suspension am Vakuum erhaltene Rückstand wird in Äther aufgenommen und auf Eis/Wasser
gegossen. Die ätherische Phase wird abgetrennt und dreimal mit verdünnter Salzsäure gewaschen, wobei
die salzsauren Waschwässer mit Äther zurückgewaschen werden. Die vereinigten Ätherphasen werden
nacheinander mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung, Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, mit Aktivkohle behandelt, durch Tonerde filtriert und weitgehend
eingeengt. Auf Zusatz von Petroläther erhält man 30,2 g (83% der Theorie) 6-Chlormorphanthridin
in Form von schwachgelblich gefärbten Prismen vom Schmelzpunkt 49 bis 51° C.
Das in der obigen Stufe erhaltene 6-Chlormorphanthridin
wird in 20 ml absolutem Dioxan gelöst und die Lösung nach Zugabe von 30 ml N-Methylpiperazin
während 4 Stunden auf Rückfluß erhitzt. Die erhaltene klare Lösung wird im Vakuum bei
6O0C zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird zwischen Äther und Ammoniakwasser verteilt. Die
ätherische Lösung wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und dann mit 1 η-Essigsäure extrahiert. Der
essigsaure Auszug wird mit Ammoniakwasser versetzt und dann mit Äther extrahiert. Die ätherische
Lösung wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsalz getrocknet, durch Tonerde filtriert und eingedampft.
Der Rückstand wird aus Äther/Petroläther zur Kristallisation gebracht und aus Aceton/Petroläther
umkristallisiert. Man erhält 6,0 g (88% der Theorie) 6 - (4 - Methyl -1 - piperazinyl) - morphanthridin
vom Schmelzpunkt 138 bis 138,5° C.
6-(4-Methyl-1 -piperazinyl)-morphanthridin
6,7 g ο - [(4 - Methyl -1 - piperazinyl) - carboxamido] diphenylmethan werden mit 75 ml Phosphoroxychlorid 30 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird am Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird unter Kühlen mit Wasser versetzt und mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht. Der durch zweimaliges Ausschütteln mit Äther erhaltene ätherische Auszug wird zweimal mit Wasser gewaschen, dann mit verdünnter Salzsäure erschöpfend extrahiert. Die vereinigten salzsauren Auszüge werden mit Äther gewaschen, mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt und zweimal mit Äther ausgeschüttelt. Der ätherische Auszug wird mit Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, durch Tonerde filtriert und eingedampft. Der Rückstand kristallisiert aus Petroläther. Man erhält 3,0 g 6-(4-Methyl-l-piperazinyl)-morphanthridin vom Schmelzpunkt 138 bis 138,5° C.
6,7 g ο - [(4 - Methyl -1 - piperazinyl) - carboxamido] diphenylmethan werden mit 75 ml Phosphoroxychlorid 30 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird am Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird unter Kühlen mit Wasser versetzt und mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht. Der durch zweimaliges Ausschütteln mit Äther erhaltene ätherische Auszug wird zweimal mit Wasser gewaschen, dann mit verdünnter Salzsäure erschöpfend extrahiert. Die vereinigten salzsauren Auszüge werden mit Äther gewaschen, mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt und zweimal mit Äther ausgeschüttelt. Der ätherische Auszug wird mit Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, durch Tonerde filtriert und eingedampft. Der Rückstand kristallisiert aus Petroläther. Man erhält 3,0 g 6-(4-Methyl-l-piperazinyl)-morphanthridin vom Schmelzpunkt 138 bis 138,5° C.
20
B e i s ρ i e 1 3
6-(4-Methyl-1 -piperazinyl)-morphanthridin
6-(4-Methyl-1 -piperazinyl)-morphanthridin
16,6 g 2 -Amino - diphenylmethan - 2' - thiocarbonsäure-(4-methyl)-piperazid
werden mit 17,0 g feinpulverisiertem Mercuriacetat in 200 ml Xylol 24 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Filtrieren des
Reaktionsgemisches wird die im Filtrat enthaltene starke Base durch Ausschütteln mit verdünnter Essigsäure
extrahiert. Die aus den essigsauren Extrakten mit Ammoniak freigelegte Base wird in Äther aufgenommen.
Der dreimal mit Wasser gewaschene und über Natriumsulfat getrocknete ätherische Auszug
wird eingeengt und über Aluminiumoxyd filtriert. Das zur Trockne eingeengte Filtrat läßt sich aus
Petroläther kristallisieren. Man erhält 8,7 g 6-(4-Methyl -1 - piperazinyl) - morphanthridin vom Schmelzpunkt
138 bis 138,5° C.
In analoger Weise wie in den vorerwähnten Beispielen erhält man aus entsprechenden Ausgangsstoffen
die in der nachfolgenden Tabelle II genannten Produkte. Darin haben R1, R4 und R5 die angegebene
Bedeutung. In der rechten Kolonne bedeutet Ac Aceton, Ae Äther, Ch Chloroform, Me Methanol
und Pe Petroläther.
Beispiel | —N V |
— N N-R1 | R4, R5 | Physikalische Konstanten |
4 | /" —N V |
N-CH3 | 8-Cl | Schmp. der Base: 135 bis 137°C (aus Ae/Pe) |
5 | —N V |
N-CH3 | 3-Cl | Schmp. der Base: 202 bis 204° C (aus Ch/Pe) |
6 | ~\ N-CH3 |
2-Cl | Schmp. der Base: 163 bis 164,5° C (aus Ae/Pe) |
|
11
Fortsetzung
Physikalische Konstanten
—N N—(CH2J2-OCH3
—N NH
Schmp. der Base: 77 bis 78°C (aus Pe)
Schmp. der Base:
HObis 111°C (ausAc/Ae)
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. 6-Piperazino-morphanthridine der allgemeinen FormelR1worin R1 für Wasserstoff, niedriges Alkyl oder Alkoxyalkyl mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen steht und R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Halogen bedeuten, und deren Säureadditionssalze.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Morphan-worin R2 und R3 die im Anspruch 1 genannte Bedeutung besitzen, enthaltendes Reaktionsgemisch in an sich bekannter Weise mit einem Piperazin der allgemeinen Formel40HNN-R1(HI)worin R1 obige Bedeutung besitzt, umsetzt oder b) Harnstoffderivate der allgemeinen Formel45(VI)556065worin R1, R2 und R3 obige Bedeutung besitzen, in an sich bekannter Weise dehydratisiert oderthridfnen und ihren Säureadditionssalzen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entwedera) ein Nitrilium- bzw. Imonium-Kation der allgemeinen Formel(II)c) Säureamide oder Thioamide der allgemeinen Formel(VII)worin R1, R2 und R3 obige Bedeutung besitzen und Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, intramolekular kondensiert oderd) Amine der allgemeinen Formel
NH2N=CR7-H Il \\ 4-R3 (viii)worin R2 und R3 die im Anspruch 1 genannte Be-deutung besitzen oder deren in der Aminogruppe niedrig monoalkylierte Derivate mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen der allgemeinen Formelhöchstens 5 Kohlenstoffatomen steht und R2 und R3 die im Anspruch 1 genannte Bedeutung besitzen, Morphanthridine der allgemeinen Formel
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CH741363A CH436302A (de) | 1963-06-14 | 1963-06-14 | Verfahren zur Herstellung 6-basisch substituierter Morphanthridine |
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---|---|
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NL140239B (nl) | 1973-11-15 |
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