DE1720022C3 - 6-Pfperazino-8-methyl-mo rphanthridine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

6-Pfperazino-8-methyl-mo rphanthridine und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1720022C3
DE1720022C3 DE19671720022 DE1720022A DE1720022C3 DE 1720022 C3 DE1720022 C3 DE 1720022C3 DE 19671720022 DE19671720022 DE 19671720022 DE 1720022 A DE1720022 A DE 1720022A DE 1720022 C3 DE1720022 C3 DE 1720022C3
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piperazino
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Jean Muri Bern; Hunziker Fritz; Künzle Franz Martin; Bern; Schmutz (Schweiz)
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Wander AG
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Description

Die Erfindung betrifft ö-Piperazino-e-methyl-morphanthridine der allgemeinen Formel
ι
I
/N
N=C
5 6
CH,
CH,
\i<V/
(I)
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methyl oder 0-Hydroxyäthylgruppe bedeutet, sowie deren Salze mit Säuren.
Die Erfindung betrifft fercsr an sich bekannte Verfahren zur Herstellung der 6-Piperazino-8-methylmorphanthridine gemäß Formel I.
a) Die genannten erfindungsgemäßen Verbindungen (I) werden erhalten, wenn man ein das Nitrilium- bzw. Imonium-Kation der mesomeren Formeln
CH1
CH,
enthaltendes Reaktionsgemisch mit einem Piperazin der allgemeinen Formel
(Ul)
(IVi
CH,
aufgefaßt werden, worin X ein Halogenatom, die Sulfhydrylgruppe oder eine gegebenenfalls aktivierte Alkoxy- oder Alkylthiogruppe, z. B. eine p-Nitrobenzylthiogruppe, darstellt Derartige Verbindungen (IV) erhält man z. B. durch Oberführung des Lactams der
ίο Formel
NH-CO
CH,
CH,
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt
in das Thiolactam, gewünschtenfalls unter nachfolgender Alkylierung des letzteren, oder durch Umsetzen des Lactams (V) mit einem Halogenierungsmittel, wie Phosphoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid, vorzugsweise in Gegenwart katalytischer Mengen von Dimethylanilin oder Dimethylformamid. Das Lactam (V) ist seinerseits z. B. durch Ringschluß des entsprechenden o-Isocyanatodiphenylmethans mit Aluminiumchlorid erhältlich. Je nach der chemischen Natur des Restes X sind die Verbindungen (IV) in den erhaltenen Reaktionsgemischen mehr oder weniger stark in die Nitrilium- bzw. lmoniumkationen dissoziiert, so daß die Reaktionsgemische direkt für die Umsetzung mit dem Amin der Formel (HI) verwendet werden können. Zum Teil lassen sich die in dieser oder anderer Weise hergestellten Verbindungen der Formel (IV) in undissoziierter Form isolieren und liefern dann beim Auflösen in einem geeigneten, vorzugsweise polaren Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Erwärmen und in Gegenwart des Amins der Formel (III), welches auch als Lösungsmittel dienen kann, das gewünschte Nitrilium- bzw. Imonium-Kation (II). Kationen der Formeln (II) enthaltende Reaktionsgemische können femer z. B. durch intramolekulare Ritter-Reaktion (Angriff einer Nitrilgruppe auf ein Phenylkation) bei o-Cyanodiphenylmethanen, durch Beckmannsche Umlagerung von gegebenenfalls passend substituiertem Anthronoxim oder durch Schmidt-Reaktion von gegebenenfalls passend substituiertem Anthron mit Stickstoffwasserstoffsäure erzeugt werden. Die beiden letztgenannten Reaktionen führen allerdings zu Isomerengemischen, die nachträglich getrennt werden müssen. Als anionoide Komponenten können in den genannten Reaktionsgemischen außer denjenigen, welche sich vom Substituenten X der Formel (IV) herleiten, je nach der Bildungsweise der Kationen (II) z. B. auch Anionen der Schwefelsäure, Toluolsulfonsäure, Phosphorsäure, Flußsäure oder Borfluorwasserstoffsäure auftreten.
b) Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden ferner erhalten, wenn man Harnstoffderivate der allgemeinen Formel
,Nx
d) Schließlich erhält man die erfindungsgemäßen Verbindungen, indem man das Amin der Formel
NH,
N== C
CH,
(VlHi
Nil—CO CH,
X J
(Vl)
NH, Y = C
,/V
CH,
Ii ! V
CH,
CH,
mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen der allgemeinen Forme!
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, dehydraüsiert beispielsweise durch mehrstündige Einwirkung von Dehydratisierungsmitteln, wie Zinkdichlorid, Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid oder Phosphorsäure, vorzugsweise aber von Phosphoroxychiorid, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels von geeignetem Siedepunkt wie Benzol oder Toluol, c) Weiterhin erhält man Verbindungen gemäß Anspruch 1, wenn man Säureamide oder Thioamide der allgemeinen Formel
40
worin R die obengenannte Bedeutung hat und Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, durch intramolekulare Kondensation zum Ringschluß bringt Eine rein thermische Kondensation gelingt bsi den Säureamiden, die ihrerseits z. B. durch Reduktion entsprechender Nitroverbindungen zugänglich sind, in der Regel nicht, eher dagegen bei den Thioamiden, die man z. B. durch Behandeln der Säureamide mit Phosphorpentasulfid erhält und vor der nachfolgenden Kondensation nicht zu isolieren braucht Insbesondere bei den Säureamiden ist es zweckmäßig, in Gegenwart von Kondensationsmitteln, wie Phosphorpentachlorid, Phosphoroxychlo- rid, Phosgen oder Polyphosphorsäure, zu arbeiten. Es ist anzunehmen, daß der Ringschluß dabei zum Teil über Zwischenstufen, wie Imidchloride, Amidchloride, lmidophosphate, Amidophosphate oder salzartige Derivate, davon, die in der Regel nicht faßbar sind, verläuft. Die Kondensation der Thioamide kann durch Gegenwart von Quecksilbersalzen oder durch intermediäre Bildung von gegebenenfalls aktivierten Imidothyioäthern begünstigt werden. Erwärmen und gegebenenfalls Benutzung eines inerten Verdünnungsmittels sind angezeigt beim Arbeiten mit Phosphoroxychlorid und Phosphorpentachlorid auch Zusatz katalytischer Mengen von Dimethylformamid oder Dimethylanilin.
-N
(IX)
HO
OH
worin R die obengenannte Bedeutung hat, behandelt, nötigenfalls nach vorausgehender oder unter gleichzeitiger Einwirkung eines basischen Katalysators oder Metallisierungsmittels, wie Natriumamid, Lithiumamid, Natriumhydrid, Butyllithium, Phenylnatrium, Natriumäthylat oder Kalium-t.-butylat Als Ester kommen insbesondere solche von Halogenwasserstoffsäuren, Sulfonsäuren oder Kohlensäure in Betracht. Das benötigte Amin (VIII) erhält man durch Einwirkung von Ammoniak auf das Nitrilium- bzw. Imonium-Kation der Formeln (II) enthaltende Reaktionsgemisch.
e) Aus der Verbindung gemäß der allgemeinen Formel I, in welcher der Rest R ein Wasserstoffatom bedeutet können Reste R, die nicht Wasserstoff bedeuten, nachträglich eingeführt werden, indem man das 6-Piperazino-8-methyl-morphanthridin in der oben beschriebenen Weise mit reaktionsfähigen Estern der Alkohole der Formel R-OH umsetzt
Die in der beschriebenen Weise erhaltenen Basen sind in den meisten Fällen kristallisierbar, sonst im Hochvakuum unzersetzt destillierbar, und bilden mit anorganischen und organischen Säuren, beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Weinsäure oder Toluolsulfonsäure in Wasser beständige Additionssalze, in welcher Form die Produkte ebenfalls verwendet werden können.
Die in der beschriebenen Weise erhaltenen Basen und ihre Säure-Additionssalze sind neue Verbindungen, die als Wirkstoffe in Arzneimitteln oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von solchen Verwendung finden. Insbesondere fallen die Produkte als Neuroplegika, Neuroleptika und Analgetika in Betracht. Die neuroplegische bzw. neuroleptische Wirksamkeit äußert sich pharmakologisch in starker Motilitätsdämpfung bei der Maus. Die Motilitätsdämpfung wird durch Messung der Laufaktivität nach der Methode von C a ν i e ζ e 1 und B a i 11 ο d (Pharm. Acta HeIv, 33, 469 [1958]) erfaßt Beispielsweise setzt das erfindungsgemäße 6-(4-Methylp'iperazino)-8-methyl-morphanthridin bei einer Toxizität an der Maus von 230 mg/kg p. o. (LD50) in einer Dosis von 0,062 mg/kg p. o. (ED50) die Laufaktivität der Versuchstiere (Mäuse) auf 50% der Kontrollen herab, während vergleichsweise die entsprechenden Zahlen für Chlorpromazin 3,5 mg/kg p. o. (Laufaktivität EDso) und 135 mg/kg p. o. (Toxizität LDso) lauten.
BeisDiel 1
8 g S.ö-Dihydro-ö-oxo-e-methyl-morphanthridin werden mit 2,5 ml Ν,Ν-Dimethylanilin und 80 ml Phosphoroxychlorid 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt Darauf destilliert man im Vakuum das überschüssige Phosphoroxychlorid vollständig ab und löst den Rückstand in 150 ml Xylol. Die Lösung wird auf Eis-Wasser gegossen. Die organische Phase wird abgetrennt, je zweimal mit verdünnter Salzsäure, Sodalösung und Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Die so erhaltene Lösung des Imidchlorides in Xylol wird mit 15 ml N-Methylpiperazin 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen schüttelt man erschöpfend mit verdünnter Salzsäure aus, stellt die sauren Auszüge mit konzentrierter Natronlauge alkalisch und schüttelt die abgeschiedene Base mit Äther aus. Die Ätherauszüge werden mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der Ätherrückstand gibt aus Äther/Petroläther 7,6 g 6-(4-Methyl-piperazino)-8-methyl-morphanthridin in Form von prismatischen Kristallen vom Schmelzpunkt 113 bis 115° C.
Beispiel 2
10 g 2-[(4-Methyl-piperazino)-carboxamido]-4'-methyl-diphenylmethan werden mit 100 ml Phosphoroxychlorid 30 Stunden unter Rückfluß erhitzt Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Eis-Wasser zersetzt und mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt Der durch Ausschütteln mit Äther erhaltene Auszug wird mit Wasser gewaschen, dann mit verdünnter Salzsäure erschöpfend ausgeschüttelt Die salzsaure wässerige Phase wird dann mit konzentrierter 3s
2S Natronlauge alkalisch gestellt. Die dabei sich ausscheidende Base wird mit Äther ausgeschüttelt. Die mit Wasser gewaschene ätherische Phase wird mit Natriumsulfat getrocknet Der Ätherrückstand gibt aus Äther/Petroläther 6,3g 6{4-Methyl-piperazino)-8-methyl-morphanthridin in Form von prismatischen Kristallen vom Schmelzpunkt 113 bis 115° C. Das Produkt erweist sich mit dem gemäß Beispiel 1 erhaltenen als identisch.
Beispiel 3
Zu einer auf 6O0C erwärmten Lösung von 5,82 g ö-Piperazino-e-methyl-morphanthridin in 50 ml Benzol wird eine Lösung von 1,42 g Methy!iodid in 30 ml Benzol getropft Das Gemisch wird während 3C Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühler nutscht man das Hydroiodid des Ausgangsmaterials ah und dampft das Filtrat im Vakuum zur Trockne ein. Dei Rückstand wird aus Äther/Petroläther umkristallisiert wobei man 2,5 g 6-(4-Methylpiperazino)-8-methyl-mor phanthridin in Form von prismatischen Kristallen von" Schmelzpunkt 113 bis 115°C erhält. Das Produkt ist mii der gemäß Beispiel 1 erhaltenen. Verbindung identisch.
Bei analogem Vorgehen wie in den vorstehenc beschriebenen Verfahren erhält man bei Verwendung der entsprechenden Ausgangsstoffe weiterhin beispiels weise
ö-Piperazino-S-methyl-morphanthridin von
Schmelzpunkt 182 bis 183°C (aus Aceton/Petrol äther) und
6-(4-/?-Hydroxyäthyl-piperazino)-8-methyI-morphanthridin, welches in der Form seines Maleinate: den Schmelzpunkt 157 bis 16PC (aus Aceton Äther) aufweist
«09636/&

Claims (3)

Patentansprüche:
1. e-Pipenizino-e-rnethyl-morphantridine der allgemeinen Formel
Weise Harnstoffderivate der allgemeinen Formel
R
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methyloder /?-Hydroxyäthylgruppe bedeutet, sowie deren Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung von 6-Piperazino-8-tnethyl-morphanthridinen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein das Nitrilium- bzw. Imonium- Kation der mesomeren Formeln
NH-CO
Λ.
CH,
worin R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, dehydratisiert, wobei die Reaktionsprodukte in Form der freien Basen oder geeigneter Säure-Additionssalze gewonnen werden.
4. Verfahren zur Herstellung von 6-Piperazino-8-methyl-morphanthridinen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Säureamide oder Thioamide der allgemeinen Formel
N=C
CH-,
NH1 Y =
CH,
/■' v
CH,
40
CH3
CH,
worin R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, intramolekular kondensiert, wobei die Reaktionsprodukte in Form der freien Basen oder geeigneter Säure-Additionssalze gewonnen werden. 5. Verfahren zur Herstellung von 6-Piperazino-8-methyl-morphanthridinen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das Amin der Formel
enthaltendes Reaktionsgemisch mit einem Amin der allgemeinen Formel
I H
worin R die im Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, umsetzt, wobei die Reaktionsprodukte in Form der freien Basen oder geeigneter Säure-Additionssalze gewonnen werden.
3. Verfahren zur Herstellung von 6-Piperazino-8-methyl-morphanthridinen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man in an sich bekannter
mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen der allgemeinen Formel
HO
OH
worin R die im Anspruch 1 genannte Bedeutung hat.
behandelt, wobei die Reaktionsprodukte in Form der freien Basen oder geeigneter Säure-Additionssalze gewonnen werden.
Die Nitrilium- bzw. Imonium-Kationen der Formeln (II) können als Dissoziationsprodukte von Verbindungen der Formel
DE19671720022 1966-06-01 1967-05-26 6-Pfperazino-8-methyl-mo rphanthridine und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE1720022C3 (de)

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CH794366 1966-06-01
DEW0044059 1967-05-26
DEW0044059 1967-05-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1720022A1 DE1720022A1 (de) 1971-05-19
DE1720022B2 DE1720022B2 (de) 1976-01-15
DE1720022C3 true DE1720022C3 (de) 1976-09-02

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