DE1470047A1 - Verfahren zum Herstellen von nitrofurylvinylheterocyclischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von nitrofurylvinylheterocyclischen Verbindungen

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DE1470047A1
DE1470047A1 DE19631470047 DE1470047A DE1470047A1 DE 1470047 A1 DE1470047 A1 DE 1470047A1 DE 19631470047 DE19631470047 DE 19631470047 DE 1470047 A DE1470047 A DE 1470047A DE 1470047 A1 DE1470047 A1 DE 1470047A1
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Yoshiko Igarashi
Masao Ikeda
Sumie Matsuda
Koji Miura
Tomiji Oohashi
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D405/00Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
    • C07D405/02Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
    • C07D405/06Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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Description

Beschreibung sum Patentgesueh
d·· Herrn Koji Il I U B A * 28 Tobiume-oho, Kanasawa~shi,
IshikawaHcen / Japan
brtrtfftndi
"Verfahren sum Heretelltn τοη nltrofurylvinylhtttrooyoliaohan
VerbindungtnN
Die Erfindung betrifft neue nitrofurylvinylhettrooyoli-Bohe Verbindungen und Verfahren su deren Herstellung. Hauptaäoh-Iioh besieht sich die Erfindung auf neue nitrofurylvlnylheterooyoliaohe Verbindungen mit der allgemeinen formel
O2N-
-CH-CH-R
(D
worin K für einen Beet einer etiokotoffheltigen heterooyolisohen Verbindung eteht, die 1 bis 3 Subatituenten haben kenn, die aus der Gruppe der Halogenatome, Nitrogruppen, Aminogruppe, Aoylaminogruppen, Alkylgruppen und Alkoxygruppen und Verfahren sum Herstellen dieser Verbindungen.
Bei der ausgedehnten Bearbeitung von Verbindungen mit antibakterlellen £igensohaften wurde entdeokt, daß die Gruppe τοη Verbindungen» In denen Vinylgruppen mit Hitrofuranringen verbunden Bind» duroh Substitution mit versohiedenen heterooyolisohen Besten auageselohnete antibakterielle Aktivitäten besitsen, wie diese sioh aus dsr vorliegenden Erfindung ergeben«
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BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäaen Verbindungen, dl· duroh dl· sohon genannt· formel wiedergegeben wurden, können erhalten werde» duroh Um·tt«en von 5-nitrofurfurel mit einer heterooyolieeme» Verbindung mit der allgemeinen Formel OH--R, wobei B dl· gleiohe, βohoη vorstehend genannte Bedeutung hat. Al· eolohe ▼·»- bindungin, di« duroh die allgemein· formel GH--B wiedergegeben werden· seien beispielsweise Methylpyridine, wie °C- floolim, Methylohinoline, wie lepldine oder Ohinaldin·« Methylpyrimidine, Methylthiadlasole genannt. Di··· Torstehend genannten Verbindungen Bind gleicherweise brauohbar, wenn sie substituiert sind mit Halogen, Hitro-, Amino-, Aoylamlno-, Alkyl- oder Alkoxygruppen. Biiepiile für eolohe substituierten Verbindungen siad 5-Hltroohinaldln, 8-Vitroohinaldin, 2-Amino-6-methyl-pyrimidin·, a-Aoetyleinino-e-methyl-pyrimidin, 4~Aoetylamlno-ohinaldln, 2-Aoetylamino-lepidin, 4,6-Diaoetylamino-ohlnaldln und dgl·
Das Umöitzen wird ausgeführt duroh Srhitsen der Reaktionsteilnehmer alt Eiseseig als Lösungsmittel auf 100 bia 150° 0, vorzugsweise tmf etwa 120° G für einige Minuten bis su einigen Stunden. Das Verwenden eines Katalysators ist nloht immer erforderlich, aber im Falle der Benutzung ist «in neutraler Katalysator, wie Zinkchlorid, geeignet. Nach der Beendigung der Reaktion wird der Katalysator abdeetilliert und duroh Zugab· su dem Beet des keaktionsansatzes Istrlumkarbonat zugegeben, woduroh Kristalle ausfallen, die dann mit Hilfe eines organisohen Lösungsmittels umkristallisiert werden.
Im falle, daß die Methylgruppe in der vorhergehend erläuterten allgemeinen formel CH5-B aktiv let, läuft dl· Reaktion im wesentlichen in diesem Sinne ab. Wenn die Aktivität der Methylgrupp· durch eine Aminogruppe herabgesetst ist, kann der Einfluß der Aminogruppe ausgeschaltet werden« Indes man den Säuregehalt des Lösungsmittel« kontrolliert. Alternativ kann man auoh die Aminogrupp· in der Verbindung GH.-B erst in eine Aoyl-•minogrupp· überführen, dann kann dl· Verbindung mit 5-Iitrofurfural umgesetst werden, eo daß dl« Aktivität der Aminogrupp· nloht den Reaktionsablauf stören kann. laoh Beendigung der Beak-
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-J-
tion kann dit ΛoyUmlnogruppe in dt» Produkt wieder but Aaino-Crupp· - felle gtwUatoht - rüokge führt werden, durch an «loh bekannte Mtthodtn, «1· Hydrolyse unter verwendung von Saltaäure oder anderen Mineraleäuren, οdar tlnar wäaarigen Lösung alkoholiooher Ohiorwaeeeretoffsäure. Sleae Uaaetcung wird in einigen dtr nooh epeVter araohalnandan Beispiele Yerdeutlioht. SIt Verbindungen mit Aoylgruppan besiteen ebenfall· auegaialohnttt antibekterielle Sigtnaohaftan.
Solohe arfindungegemäU erhaltenen Verbindungen entapreohand dar aohon wiedergegebenen Formal (I) können leioht duroh Oxydation in N-Oxyde überführt werden. Voreugsweiee wird dia Oxydation untar Banutiung von Xlaeaaig als Lösungemittel und faaaaratoffauparoxyd ala Oxydationamittal ausgeführt.
Dia Verbindungen dar Formel (I) und ihre H-Oxyda haaen dia Eigenaohaft, gegen Infektion von Staphylokokkan» Streptokokken, Baoillua aubtilla, Baolllua ooli, Bhigtlla dyianteriaa, llyoobakteriuffl tuberouloaia, Kberthellii Thyphose (typoid Baoll· lua) etc au wirken. Dia antibakterielle Aktivität und Toxiaitttt dee 2- ["(5* - nitro- 21 - fury 1)-vinyl]) - chinoline let ι·Β. verglichen «orden mit denen dee Antiblotikuma Tetraoyolin und dea ala Furasolidon bekannten Nltrofuranderivatea, wie ee die folgende Tabelle 1 selgt.
Tabelle 1
Γ5
-furyl)-vinyl! -chinolin
tetraoyolin
furato lidon
nti-
co !bakterielle
2 ^ktivito tat
imcg/ml
StephjΙο-
OOCCUB
atrapto-
C0C0U8
B. aubtillia
E. coil
B. dysenteriec
M. tuberculosfi
0,098
1,56
0,012
0,39
0,195
0,39
0,78
0,78
6,25 3,13 1,56
1.5«
50,00
0,78
0,78
Infektionebereioh τοη
streptococcus hümolytious
KD 50 mg/kg
50-100 200-500 500
loxizit&tebereioh
U) 5ü a«Ag
"7 5000 >5000 500-1250
Bemerkung! Die entlbakterielle Aktirltät wurde In Prüfröhrchen feetgetteilt. Per Infektionsbereieh und die Toxieität wurden duroh einmalige orale Verabreichung an Mäusen bestimmt.
Die Verbindungen der Formel (I) dieser Erfindung bilden leicht lösliche mineralsäure Salze, wenn eine Mineralsäurebeh&ndlung durchgeführt wird. Sie können auch organische 8alte bilden, wenn au den organischen Lösungsmitteln der Yerbindungen oder ihren mirieriileeuren Salzen eine organische Säure, s.B. Milchsäure, ieeigaäure, Glukonsäure u. dgl. zugeführt wird. Ua reine ϋείζβ eu erhelten, wird das benutzte Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und man behandelt die ausgefallenen Kristalle mit einem organischen Lösung«mittel, wie Petrolcither, um überschüssige Säure zu entfernen. Falls gewünscht, wird das Produkt mit einem organischen Lösungsmittel, wie Ethanol, umkriaionisiert, um es zu reinigen. Auoh kann man die ainereleauren 3*lze in Salze organischer C'iuren überführen alt Hilfe ron / ueteuechrenktionen mit Spleen organischer Säuren, wie Natriunsflsen, Kellurasalzen, C&lciumffalzen in Wasser oder einen Alkohol.
Unter den neuen erflndungegemaßen Kitrofuranderlraten eind besonders solche organisohen Saite, wie Laktpte und Azetate, nicht nur für den äufteren Gebrauch und eis Geraizid oder Deainfektionamittel, sondern euch Eis ein zu injizierendes Mittel brauchber, de sie eehr kioht weeserlüslich i-ind. Verwendet man beispieleweise Lektate, so zeigt Tabelle 2 ihre antibekterlelle Wirksamkeit und Lüsllchkelt in «asser.
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BAD OrtiGiNAL
U70047
Tabelle 2
Ltfaliohkeit
in
Waaaar
Antibakteriell· Aktivität
<r/ml Minimum Wachatuma-
hemmunga-Konientration
(MIO)
S.Dyaen
ter ie·
2-Γ( 5' -nitro-2 «*uryl)
-vlnylj -4~emino-
chinolin Laktat
1ti00 ijtaphylo-
oocoua
0,098
4-f( 5'-nitro-2'-fury 1)
-vinyl ~2 -2-amino-ohi-
nolin Laktat
1l100 0,098 0,39
2- f( 5 ' -nitro-2 · -furyl)
-TinyIJ -4,6-diamino-
chinolin Dilaotat
1i50 0,098 0,096
0,049
Nur sum Zweok dar Verdeutlichung wird nun die Erfindung mit Besug ruf die folgenden Beiapiele erläutert, doch aoll hierduroh die Erfindung keineafalla baaohränkt werden.
Beispiel 1 Heratellung von 2- £(5 '-nitro-2'-furyl)-vinyl j -ohinolin.
In 60 ca Eiaeaeig v.urden 6,0 g Nitrofurfurel und 6,8 g Chinr.ldin eufgelöet und zwei Stunden Ieng unter Kochen uageüetzt. Der flUaaiga Reaktlonannarts wurde hierbei dunkel, und dtt nn wurde da β Löaungemittel unter vermindertem Druok abdeatilliert. Dar RUcketend wurde mit H-Chlorweaaeratoffaäura heiß extrahiert und daa sich ergebende Filtrat wurde abgekühlt. So wurden galbe, ntdelfürmig·, apitaa Kriatalle erhalten, dia daa Hydroohlorid d«e Endproduktaa deratallen (Zeraatsungapunkt 209-210° 6)· Daa ao erhaltene äals wurde unter Sohütteln mit Ammonifikwaaaer und Äthyleoetat behandalt und dia Äthylaoatatt-chioht abgetrennt, mit Waaaer geweaohen, getrooknat und unter vermindertem Druok konzentriert, wobai gelbe Kirstalle auafie-
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bad ORi^mAL - 6 -
216,5 °3 267 ,79 300 .52
C15 H1O
C 67,66
»2
H 3
,88 H 10 ,88
C 67,55 Π 3 X 10
1·η. Mach Umkrietallieetion dieser mit Athylaoetat wurden gereinigte, gelbe, nedeiförmige, epltse Kristeile erhalten ait einer Ausbeute von 6,4 g mit einem Schmelzpunkt von 179-180° C.
UV : Λ mex
Analyeenergebnie t
Theoretische Werte (?')t
Gefundene V/erte (Y) J
Beispiel 2 , .
Herstellung von 2- C(5'-nitro-2t-yfttryl)-vinyl^i -5-nitro-ohinolin
In 30 om* Eisessig wurden 3,8 g 5-Hitroohineldin (Schmelzpunkt 65-75° 0) und 2,8 g litrofurfurtl aufgelöst. Es wurde sehn Minunten auf 120-125° C erhitst, um gelbe Kristalle ausfallen su lessen. Mach dem Kühlen wurde der liedereohlag abgesaugt, mit Weeeer gewäβohen und danach mit Alkohol und Äther in dieser angegebenen Reihenfolge gewaschen, umkristallisiert aus Äthylenglyoolmonomethylather. Klare, gelb gefärbte, nadeiförmig spitse Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 266-269° 0 (Zersetzungepunkt) wurden in einer Ausbeute von 3.8 g erhalten.
Analysenergebnis t O)» C 15 B 9°5 Ä3 2 .91 I 13 .50
Theoretische Werte I C 57, 88 H 3 ,05 X 13 .44
Gefundene Werte (f>) C 57, 98 H
Beispiel 3 Herstellung von 2- C(5t-nitro-2'rfuryl)-vlnyl!} -8-nltro-ohinolin
8-Äitroohinaldin (öohmelspunkt 137-138° C) wurde mit litrofurfural in gleicher Weise wie in Beispiel 2 umgeeetst. £s wurden orange gefärbte Kristalle erhclten (Sohmelcpunkt 228-229° C).
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Analyeenergetonisi C1C Η« Or F.
Theoretische W tr te (£)« K 13,50 0 57,88 H 2,91 Gefundene Werte (ft) ι K 13,38 C 57,63 H 3,25 Beispiel 4 Herst el lung τοη 2- ^(S'-nitro^'-furyD-vinyl j -pyridln
In 20 cm* Eieessig werden 3,3 β <*-- ficolin und 5,0 g Nitrofurfurel echt Stunden euf 120-130° C erhitzt. Die Flüsigkeit wird dunkel und zeigt Zersetzung des Niederschlags, laoh dem Abdeetillieren dee Eisessigs unter τermindertem Druck wird der Niederschlag zweimal heiß mit 30 om H-Chlorwaeeerstoffeäure extrahiert. Daneoh wurde das Filtrat mit Natriumkarbonat Bohwaoh alkalisch eingestellt, wodurch sich gelblich-braune Kristalle ergeben. Nach Umkristallisieren dieser üua Ethanol wurden 1,0g gelbe, nedeiförmig spitze Kristalle vom äohaelipunkt 178° C erhrlten.
Analysenergebnisχ C 11 Hq C >3 H 2 3 ,73 N 1 2, 96
Theoretische Werte (?-): C 61 ,11 H 3 ,99 N 1 3, 11
Gefundene Werte (f)i C 61 ,28 H
Beispiel 5
Herstellu^ von 2-Amino-6- [(51-nitro-2l-furyl)-vinyl^J-1,3-pyrlaidin
In 15 cn' Eisessig werden 2,1 g 2-/mino-6-methyl-pyriaidin (L;chme Ie punkt 159-160° C) und 2,6 g Nitro furfural aufgelöst und vier stunden bei etwa 120° C erhitzt. Die Lösung wechselt ihre Ferbe von gelb naoh rötlich-brtun, und unlösliche Uubstens Beneidet sich eb. Nrch Abdeetillieren dee Lüeungemittele unter vermindertem truck wurde der Niederschlag zweimal hei Ii mit 30 cm N-Chlorwe es era toff säure extrahiert und das TiI-trtt leicht elkcliBch mit Natriumkarbonat eingestellt. Der gelb-
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BAD OfliGiNAL - 8 -
O 10 H8°3 »4 5.47 V 24 .15
C 51 .72 H 5.62 I «4 .51
O 51 .94 H
H70047
lloh-braune Ilederaohlag wurd· abgetrennt, wonach falb·, nadelföraig «pit·· Krietelle (eohaelipunkt 197-198° O) naoh Oakrlatallialtran au· Xthylaeetat oder Äthanol erhalten wurden. Di· Auebeut· betrug 0,7g.
Analyoonergebnlaι
fheoretleohe Werte (t)t
Gefundene ferte (t)ι
Beieplel 6
Heretellung τοη 2-Amlno-4« r(5l-nitro-2l-furyl)-Tittyl) -1.3-Jfrrlaldln
In 50 ob' lleeeelg «erden 1.7 g 2-Ao«tylaaino-6-«ethjrlpyrimidln (8ohaelipunkt 148-149° 0) und 3.2 g »itrofurfural eufgelöet und eine Stunde lang erhltit. Baoh dem Abkühlen •dhelden eioh Kristalle ab, «le duroh Abfiltrieren gewonnen werden. Be wird UBkrietallialert in Dioxan, woduroh gelbe, pul-Terfuraige Kristalle alt einer hohen Auebeute erhalten «erden» die einen Bohaeltpunkt τοη 270-272° 0 (2ereetsungepunkt) be-•ltsen.
Anal/aenergebnieι 0 52 .55 H 3 ,68 I 20 .43
Theoretleohe W«rt· (Jt) ι 0 52 .76 H 3 .82 I IO .19
Gefunden· Worte (Jt) ι
2 dran de· voretehendon Produkt·· wurden in 100 al 99 jClgea Äthanol und 50 oa' konientrierter Ohlorwaaeeretoffaäur· aufgaluet und cwanilg Minuten lang «ur Kntaoetyllerung erhltct. Waohdea der Seaktlonaana«ts ebgtkühlt wer, wurden die ebgeeohiedenen Krietell· duroh Abfiltrl«r«n abgetrennt, die eine gelblloh-orange Farbe beeltaen. (Ie handelt eioh ua da· Hydroohlorid d«a Endprodukt·· au· diesem Beispielf wenn ee aus Äthanol uakrletftllieiert wird, hat ·· einen Boha«lspunkt τοη 226 0). Sleeee Hydroohlorid wurde in Wasser gelöst, konson-
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triertea Ammoniakwasser «ugefugt tola dl« Lösung alkali·oh war, wodurch daa Salt In dia frala Baaa überführt wurd·. Sanaoh wurde ait ait Xthylaoetat extrahiert, getrocknet und daa Löaungemittel abdeatllllert, um galbe, nadelfumiga apitte Kriatalle ait dan Bohaelspunkt 198° 0 au erhalten (Zereetaungepunkt).
Analysenergebnis: Th·οretieohe Werte (#)ι 0 51,72 H 3,47 I 24.13 Gefundene Werte (#)ι C 51,56 H 3,36 I 23,99 In der gleichen Weiae kann daa 5- [(5l-nitro-2'-furyl)-vinyl7 ·
3,6-dichloro-1,2-pyridazin hergestellt werden, daa einen Sohaeli-
ο
punkt von 21 Jj C besitzt.
Beiapiel 7
Herstellung von 2- Γ(5'~η1ΐΓ0-2'-·^Γγ1)-·γίηγ1^]-ohinolin-H-oxyd 2,7 Gramm dee in Beiapiel 1 erhaltenen Produkteβ wurde
•ζ
unter Erwärmen in 50 ca 30 ^iger Waaaeratoffauperoxydläaung au~ gegeben und aneohlieflend drei 8tunden auf 65-70° 0 gehalten· Sanaoh wurden 1,5 oa 30 £iger Waeeeretoffeuperoxydlöaung und 10 cn Eiaeaaig augefUgt und anschließend 6,5 btunden auf etwa 700O erhitzt. Die BeaktionaflUseigkeit wird durchscheinend rot) die Lösung wird la Vakuum eingeengt. Naoh Zugabe von Wasser au dieser FlUaalgkeit werden rote Krietalle abgeaohieden. Naoh üakrietallisleren dieser aus Äthanol aeigen aie eine gelblich-orange Ff-rb β in Form langer nadelförmig apltxer Kr ie teile. Sie Auebeute betrug 1,7 g mit einem Schmelzpunkt von 209-210° C (Zeraetzungapunkt).
Anelyaenergebniaι I C 63 .83 O4 1 I2 .57 H 9, 93
Theoretische Werte 0 64 ,15 H 3 ,84 H 9. 78
Gefundene Werte (?-') H 3
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BAD
Beispiel 8
Htreteilung τοη 2-[(5*-nitro^'-furyl)-Tinyll-4-aoetylsjd.noohinolin
In 35 ml Bisessig werden bei erhöhter Temperatur 3,9 g 4-Aoetylamino-ohlnaldin und 3,1 g Nitrofurfurel aufgelöst und fünf ötunden lang auf 120° 0 erhitat. Iaoh Abdestillieren dt· Lösungsmittels unter Tenninder tem Druok wurde der Reaktion«« rückstand mit Wasser und einer kleinen Menge Ethanol gewäβohen. Anschließend wurde aus Äthylenglykol-Bonomethylather umkrletallieiert. 3,5 ζ gelber, nrdeiförmig spltser Kristalle mit eines Schneiapunkt bei 276° C (Zersetsun^Bpunktf) wurden erhalten.
Analyaenwertι C1 17 : K13 °4 H 4 ,05 I 1 2 • 20
Theoretische Werte (#)i C 63 ,15 H 4 ,01 N 1 2 ,24
Gefundene Werte (r/)t 0 63 ,05
Beispiel 9
0,5 Gramm 2- [(5'-nitro-2'-furyl)-TinylJ -4-aoetylaminoohinolin werden alt 70 ml Chlorweeeeretoffsäure eine Stunde erhitat und dabei sum entsprechendenHydroohlorid überführt und duroh Filtration abgetrennt. Das Produkt wurde dann in 10 jtiges Ammoniakwasser gebracht und mit Athylaoetat extrahiert. Haoh Abdestillieren des Athylaoetats wurde der kristalline Niedereohlag aus Ethanol umkristallisiert. 0,3 Gramm gelblieh-orangenfarbene, nedeiförmig spitae Kristalle mit einem Schmelzpunkt ▼on 240° C (Zereetsungetemperatur) wurden erhalten.
Analysenergebnist C15 H11 0, H- Iheoretieche Werte (P) ι C 64,05 H 3,94 I 14,98
co Gefundene Werte (λ)» C 64,11 H 3,89 H U,91
^ Beieplel 10
^j Herstellung von 4- [(S'-nitro^'-furylJ-TinylT -2-aoetylamino-ω ohlnolln ~ ^
- 11 -
U70047
In 20 Ml Bieeeeig werden bei erhöhter Temperatur 2,5 β 2-Aoetylamino-lepedin und 1,8 g Hitrofurfural aufgelöst und fünf Stunden lang auf 120° 0 erhitet. Danach wurde die Flüsigkeit abgekühlt und der eo erhaltene krletalllne Iledereohlag umkrietallieiert au· Ethanol. Die Auebeute betrug 2,0 g an gelben, nadelförmlg apltgen Krietallen nit dem Bohmelzpunkt 217-218°
Analyaenergebnlet °1 I7H 13 °4 h' J 4 ,05 I 1 2, 20
Theoretleohe Werte O) ι O 63, 15 H 4 ,15 H 1 2, 22
Gefundene werte O) ι C 63, 22
Beiepiel 11
Heretellmm τοη 4- r(5<-nltro-2t-furylWinyll -2-amlno-ohlnolln
0,5 g 4- L(5l-nitro-2'-furyl)-vinyl3 -2-aoetylamino-ehinolln wurde suaammen mit 70 ml Ohlorwaeeeratoffeäure Ewel Stunden lang erhitzt. Daβ eich ergebende Krietalliaet dee Hydroohlorida wird duroh Filtration abgetrennt. lach den gleichen Behandlungen gemäß Beiepiel 9 wurden die Krietalle aue Benzol umkrlatalllBiert. Die Auebeute betrug 0,2 g an rutlioh-orangenfarbenen nadelförmlg ap&tsen Krietellen mit einem Schmelzpunkt bei 228° C (ZeraetEungapunkt).
Analyaenergebnlei C1C H11 O3 I3 Theoretiaohe Werte (7) ι C 64,05 H 3,94 I 14,98 Gefundene Werte O)« C 64,01 H 4,11 M 14,81
Beiepiel 12
Heretellung von 2- [(5'-nitro-2'-furyl)-Tinyl"I -4,6-diaoetylamino-ohlnolin
In 20 ml Eieeaeig werden 2,0 g 4,6-Dlaoetylamino-chinaldin und 1,2 g Nitrofurfural bei erhöhter Temperatur aufgelöet und
auf 120° C erhit
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fünf Stunden 1εng auf 120° G erhitzt. Danech folgt die Serie der
— .j-v ADIUIWAL "" »Ζ ~
U70047
Bahendlungaatufan, wie la Bale pi el 8 beeohrleben. Bit erhalta-η·η 1*6 g gelber Kristalle heben einen Behaelipunkt Ubtr 280°
Analyaenergebniat O^ H1^ 0. H*
Theoretleohe Werte (j.)ι C 58,99 H 4,24 I 14,73 Gefundene Wtrtt (Jt) ι O 60,12 H 4,31 ■ U,80
Boloulel 13
Haratallung τοη 2- Γ(5'-nitron«-furylj-rinyl 1 -4,6-diamlnoohlnolin-hydroohlorlA
1,8 g 2- f(5f-nitro-2f-furyl)-Yiny3j -4,6 4Uoatylwd.noohlnolin wardtη in 180 al 6 J^igar Ohlorwaaaaratoffiäurt fünf Stundan lang arhltit. Man erhält daa tntepraohanda Hydroohlorid ala galba Kriatalla ait ainaa Sohaelepunkt Ubar 280° O.
Analyaanargabnia: Thaoratiaoha Warta Oafundana Warte (jt) ι
Belaplal 14
H ere teilung von 2- Γ(5'-nitro-2'-fury l)-vinyll -4-ejtlno-ohlnolln·
laotat -
0,5 g 2- [(5'-nltro-21^fUTyI)-TlIIyIJ -4-aaino-ohlnolin wurde In waraea Ethanol auigelöat. Maoh Zugabe dor äqulralanten Manga normaler Mllohaäure wurde daa Ltfaungaalttal la Tslraua abdeetilllert. DIa Ubaraohtiaaiga Säure wurde alt Äther auagawaaohen. DIa Ausbeute betrug 0,4 g gelbe !rieteHe alt einem 8onaalapunkt bal 171-172° 0.
Analyaanargebnlaι O18 H17 O6 I,
Theoretieohe Werte (^)i C 58,22 H 4,61 H 11,32 Qefundene Warte (^)1 C 58,31 H 4,68 N 11,42
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- 13 -
O 13 «14 0,1 f4 012 I 15 ,42
O 48 ,79 H 3,82 I 15 ,51
O 48 ,88 H 3,90
-U-
Beiapjel 15
Htriteilung τοπ 4- / (S'-nitro-a'-furylJ-vinyl J -2-amino-ohinolln-laotat L
0»5 g 4- [^(S'-nitro^'-furylJ-vinyl^-2-amino-ohinolin wurde in warmem Ethanol aufgelöst. Sa wurde die äquivalente Men· ge normaler Milohaäure hinzugefügtf ea wird dann gemäß Beieplel 14 aufgearbeitet. Man erhält 0,5 g gelbe Kristalle mit einem öohmelapunkt bei 195-196° 0.
Analysenergebnls t Iheoretieohe Werte (/')i Gefundene Werte
C 18 H 17 0S1 3 61 K 1 1 ,32
C 58, 22 H 4, 72 N 1 1 • 40
O 58, 33 H 4,
Beispiel 16
Herstellung τοη 2- I (5'-nitron'-furyl)-vinylJ -4,6 diamlnochinolin-dllaotat _
0,5 g 2- f(5l-nitro-2l-furyl)-vinylJ-4,6-di8mino-ohinolin werden in warmen Ethanol aufgelöst, mit der äquivalenten Menge normaler Milohsäure vereetst und wie in Beispiel U aufgearbeitet. Gelbe Kristalle mit einem öohmelzpunkt Über 290° 0 wurden erhalten.
Anelysenergebnisι G21 H2* Oq N, Theoretische Werte (^) ι 0 54,66 H 5,02 N 9,11 Gefundene Werte (/-)» 0 54,81 H 5,16 N 9,23
-U-
909817/07 3 9
BAD

Claims (1)

  1. U70047
    Patentanaprüohe
    1. Verfehren ium Heretellen von nit ro frurylviny Heterocyclischen Verbindungen der allgemeinen Formel
    dadurch gekennzeichnet, defl men 5-Hitrofurfural mit Terbindungen der allgemeinen Formel CH,-R um··tat, wobei R fUr einen Rest einer aticketoffentheltenden heterocyclischen Terbindung steht, die ein bis drei Substituenten enthalten kann» dit au· der Gruppe der Halogenatome, nitrogruppen, Aminogruppen Aoylaminogruppen, Alkylgruppen oder Alkoxygruppen beatehen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß -R auä folgenden Reaten besteht
    CD O CD OO
    -4t-
    U70047
    J. Ttrfehrtn naoh Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, defl Min dit Umsetzung In Gegenwert von Essigsäure als Lösungs-■ltttl zwisohen 100 - 150° 0 durchfuhrt.
    4· Ttrfehrtn naoh Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dai man Zinkohlorid al· Katalysator benutzt.
    5. Verfahren tun Herstellen τοη organischen Selten τοη nitrofurylYinylheterooyolisohen Verbindungen, dadurch gekannitlohnet, dafi man Verbindungen der allgemeinen Formel O1N- (j^P- CH * CH-R
    mit einer organischen Säure in bekannter feist umsetit, wobei R hettrooyollsohe Verbindungen bedeutet» die eine bis drei Subetituenten besitzen und Halogenatomt, Nitrogruppen! Aminogruppen, Aoy!aminogruppen, Alkylgruppen oder Alkoxygruppen sein können.
    6. Verfahren naoh Anspruoh 5$ deduroh gtkennitichnet, defl man als organische Säuren Milchsäure, Essigsäurt oder QIuoonsäurt elnsttst.
    7· Yerfehren ium Herstellen von N-Oxyden nitrofurylTinyl htttrooyollsohtr Verbindungen, daduroh gekennselchnet, dafi man Verbindungen der allgemeinen Formel
    0a/V - Π- CH - CHR
    oxydiert.
    8. Verfahren naoh Anepruoh 7» daduroh gekennzeichnet, daß man Eisessig als Lösungsmittel und Waastrstoffperoxyd als Oxidationsmittel einsetzt.
    - 17 -
    9098 17/0739
    BAD
    4(9
    U70047
    9. Yerfahren sub Herateileη von nitrofurylheterocyoliaohen Yerbindungen der allgemeinen Formal
    * CH-R
    deduroh gekennieiohnet, defl nan Verbindungen dar allgemeinen Formel
    Il Il
    •ntao/litrt, wobei R' den Rest einer stickstoffhcltigtn heterocyoliaohen Verbindung darstellt, die ein T>is i«ei Sulaatituenten, .nie Halogenatoae, litrogruppen, Aninogruppen, Alk/lgruppen und
    Alkoz^gruppen entnelten kann.
    10. Terfanren naoh Anspruoh 9t dadurch gekennteiehnet, daf aan die Hydrolyse mittels wässriger Chlorwasserstoffsäur β durchführt.
    909817/0739
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839224A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Inst Organicheskogo Sinteza Ak Substituierte 2- eckige klammer auf 2'-(5''-nitrofuryl-2'')vinyl- und 4-(5''- nitrofuryl-2'')-1,3-butadienyl eckige klammer zu chinolin-4-karbonsaeureamide und deren salze

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DE2839224A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Inst Organicheskogo Sinteza Ak Substituierte 2- eckige klammer auf 2'-(5''-nitrofuryl-2'')vinyl- und 4-(5''- nitrofuryl-2'')-1,3-butadienyl eckige klammer zu chinolin-4-karbonsaeureamide und deren salze

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DE1620054A1 (de) 1970-04-30
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