DE1469346A1 - Mittel zur Verhuetung der elektrostatischen Aufladung geformter Gebilde - Google Patents
Mittel zur Verhuetung der elektrostatischen Aufladung geformter GebildeInfo
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- DE1469346A1 DE1469346A1 DE1964F0042973 DEF0042973A DE1469346A1 DE 1469346 A1 DE1469346 A1 DE 1469346A1 DE 1964F0042973 DE1964F0042973 DE 1964F0042973 DE F0042973 A DEF0042973 A DE F0042973A DE 1469346 A1 DE1469346 A1 DE 1469346A1
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- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/46—Compounds containing quaternary nitrogen atoms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
FARBENFABRIKEN BAYER AG
K69346
»ATENT-ABTEIi-UNG 24. 5· 1968
Mittel zur Verhütung der elektrostatischen
Aufladung geformter Gebilde
Es wurde gefunden, dass Epoxydverbindungen der Formel
R<
H-R, - CH - CH,
Cl
in der R* und Rp aliphatische, gegebenenfalls durch Nitrilgruppen
substituierte Reste mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen und R, einen aliphatischen Rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen
bedeuten, während R. für einen Alkylenrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen steht, sich mit hervorragendem Erfolg als
Mittel zur Verhütung der elektrostatischen Aufladung geformter Gebilde verwenden lassen.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Epoxydverbindungen
sind beispielsweise dadurch erhältlich, dass man tertiäre Amine der Formel
R1 R,
R.
Le A 8778
ORJG|NAL
909818/0983 Neue Unterlagen
H69346
in der R1, Rp.und R, die oben angegebene Bedeutung haben,
beispielsweise N-Dimethyldecylamin, N-Dimethyldodecylamin,
N-Di-(cyanäthyl)-dodecylamin, N-Methyl-N-(cyanäthyl)-dodecylamin,
N-Dimethylstearylamin, N-Di-(cyanäthyl)-stearylamin,
N-Methyl-N-(cyanäthyl)-stearylamin und N-Methyl-N-(cyanäthyl)-octylamin
mit Epichlorhydrin, 1,3-Dichlorpropanol-2,
l,4-Dichlorbutanol-3 oder 1,5-Dichlorpentanol-4
im Molverhältnis 1 zu mindestens 1 zweckmässig in organischen Lösungsmitteln, z.B. Methylenchlorid, bei Temperaturen zwischen
50 und 80 C in Gegenwart von Salzen mehrwertiger Metalle,
wie Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid oder Bortrifluorid,
reagieren lässt und die Reaktionsprodukte, soweit sie nicht Epoxydverbindungen,sondern Chlorhydrinverbindungen sind,
in organischen Lösungsmitteln, z.B. in Isopropylalkohol, mit alkalisch reagierenden Mitteln, z.B. mit Natriumhydroxyd,
Natriumcarbonat oder Ammoniak, versetzt.
Die erfindungsgemässen Mittel werden in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Estern und
Ketonen, oder in Form von wässrigen Lösungen, Emulsionen bzw. Dispersionen angewandt. Auf die geformten Gebilde
werden die Mittel dann im allgemeinen durch Besprühen oder Tränken bei 20 bis 600C aufgebracht; anschliessend werden
die Gebilde getrocknet und kurze Zeit auf 100 bis 1500C
BAD ORIGINAL 909818/0983
U69346
erhitzt. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Mittel gelingt es, Gebilde der verschiedensten Art, z.B. Pasern,
Fäden, Gewebe, Folien oder Filme natürlicher oder synthetischer Herkunft, in hervorragender Weise
antistatisch" auszurüsten.
Es ist bereits bekannt, Chlorhydrinverbindungen der Formel
R2 OH Cl
I » I
R1-N-R5-CH-CH2
in der R.. einen aliphatischen Rest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen,
"der auch durch eine GN-Gruppe substituiert sein kann, Rp einen aliphatischen Rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen
und R-, einen Alkylenrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen
bedeuten, bzw. die entsprechenden Epoxydverbindungen zur Verhütung der elektrostatischen Aufladung geformter
Gebilde zu verwenden. Gegenüber diesen Mitteln zeichnen sich die Mittel der vorliegenden Erfindung dadurch aus,
dass sie überraschend stärker wirksam sind.
Ferner ist bereits bekannt, zur antielektrostatischen
Ausrüstung geformter Gebilde Polyepoxydverbindungen zu verwenden. Auch vor diesen Mitteln zeichnen sich die erfindungsgemäss
zu verwendenden Kittel durch eine überraschend stärkere antielektrostatische Wirkung aus.
BAD ORIGINAL
909818/0983
- # H69346
Vorgewaschene Gewebe aus PolyacryvUiitrilfasern werden auf
dem Poulard mit der nachstehend beschriebenen Lösung imprägniert, auf 100 # Gewichtszunahme abgequetscht und
etwa 45 Minuten bei 8O0C getrocknet. Die getrockneten Gewebe werden dann noch 10 Minuten auf 120 C erhitzt.
Der Oberflächenwiderstand der Gewebe bei 200G und
relativer Luftfeuchtigkeit ist nach dieser Behandlung von
10 * 0hm auf 10 0hm gesunken.
Die verwendete Lösung war in folgender Weise hergestellt«
277|3 g N-Dimethyldodecylamin (1,3 Mol) wurden nach Zugabe
von 0,5 g Aluminiumchlorid tropfenweise mit 120,2 g Epichlorhydrin (1,3 Mol) versetzt. Die nach Zugabe von etwa 40 g \
Epichlorhydrin ansteigende Temperatur des Reaktionsgemisches
wurde dabei durch zeitweilige Kühlung mit Wasser während des Zutropfens auf 50 bis 600C gehalten. Als nach etwa
5-6 Stunden die Temperatur der Reaktionsmischung infolge Beendigung der Umsetzung zurückgegangen war, wurde das
gebildete Reaktionsprodukt der Formel
H,C
Cl"
Η,σ — Ν - CH9 - CH - CH0
/ \ /
90 9 8 18/0989
zunächst mit soviel Wasser versetzt, dass eine 4O#ige
Lösung entstand? diese Lösung wurde dann zur Stabilisierung .
noch mit 5,85ml Eisessig versetzt? aus dieser Stammlösung
wurde dann durch Verdünnen mit Wasser die zur Anwendung gelangende 3#ige wässrige Lösung bereitet, die einen pH-Wert
von 6,7 besaß.
Vorgewaschene Gewebe aus Polyamidfasern werden in der in
Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt. Der Oberflächen- Widerstand der Gewebe bei 2O0C und 50 $ relativer Luft-
13 feuchtigkeit ist nach dieser Behandlung von 10 Ohm auf
10 Ohm gesunken. .
Vorgewaschene Gewebe aus Polyamidfasern werden auf dem
Poulard mit der nachstehend beschriebenen Lösung behandelt, auf 100 56 Gewichtszunahme abgequetscht und etwa 4-5 Minuten
bei 800O getrocknet. Die getrockneten Gewebe werden dann
noch 10 Minuten auf 12O0C erhitzt. Der Oberflächenwiderstand
der Gewebe bei 200C und 50 $>
relativer Feuchtigkeit ist nach
13 7
dieser Behandlung von 10 J 0hm auf 10' Ohm gesunken.
909818/0989
- ' · U693A6.
Die verwendete Lösung war in folgender Weise hergestellt:
297,57 g N-Dimethylstearylamin (l Mol) wurden nach Zugabe
von 1 g wasserfreiem gepulvertem Aluminiumchlorid unter Rühren mit 92,53 g Epichlorhydrin ( 1 Mol) versetzt. Das
Eeaktionsgemisch wurde auf 50 - 600C erwärmt und etwa 5-6
Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Hiernach sank die Temperatur infolge Beendigung der Reaktion ab und das
gebildete Reaktionsprodukt der Formel
H,C +
H^C—N - CH0 - CH - CH0 Cl"
H37C18 0
wurde mit soviel Wasser versetzt, dass eine 3$ige Lösung
entstand. Der pH-Wert der Lösung φetrug 8,2.
Vorgewaschene Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern werden in der
in Beispiel 3 beschriebenen Weise behandelt. Der Oberflächenwiderstand der Gewebe bei 200C und 50$ relativer
luftfeuchtigkeit ist nach dieser Behandlung von io" Ohm
auf 10 0hm gesunken.
909818/0989
- U69346
Vorgewaschene Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern werden auf dem Poulard mit der nachstehend beschriebenen Emulsion
behandelt, auf 100 # Gewichtszunahme abgequetscht und
etwa 45 Minuten bei 8O0C getrocknet. Die getrockneten Gewebe
werden dann noch 10 Minuten auf 12O0C erhitzt. Der Oberflächenwiderstand
der Gewebe bei 200C und 50 $>
relativer Luftfeuchtigkeit ist nach dieser Behandlung von 10 ^ 0hm
auf 10 0hm gesunken.
Die verwendete Emulsion war in folgender Weise hergestellt»
252 g N-Methyl-N-cyanäthyl-dodecylamin (l Mol) wurden nach
Zugabe von 1 g pulverisiertem wasserfreiem Aluminiumchlorid unter Rühren bei Raumtemperatur tropfenweise mit 92,53 g Epichlorhydrin
(1 Mol) versetzt. Hiernach wurde das Reaktionsgemisch zunächst noch etwa 10 Stunden auf einer Temperatur von
60 - 700C gehalten und dann 4 Stunden einer Vakuumbehandlung
von 10 torr bei 400C unterworfen. Von der so erhaltenen
Verbindung der Formel
H3C
H3C
-H0C-N - CH5 - CH - CH9 Cl"
2 W 2
wurde anschliessend nach Zugabe von4,6 ml Eisessig eine 35&ige
wässrige Emulsion hergestellt} der pH-Wert der Emulsion betrug 5,#2.
909818/0983
Claims (1)
- U69346Patentans pruch >Mittel zur Verhütung der elektrostatischen Aufladung geformter Gebilde, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Epoxydverbindungen der FormelR1R,N -- CH - CH,Cl"in der R- und R« aliphatische, gegebenenfalls durch Nitrilgruppen substituierte Reste mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen und R~ einen aliphatischen Rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, während R.. für einen Alkylenrest mit 1 - 3 , Kohlenstoffatomen steht.Ie A 8778909818/0989 Neue Unterlagen \^λ
Priority Applications (6)
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-
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Also Published As
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