DE1444756A1 - Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ReaktivfarbstoffenInfo
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Description
LEVERKUSEN-B27c™rk 5. März 1968
U VEIC
Verfahren gur, Hg^
Dio vorliegende Erfindlüi-r betrifft v/ortvolle nsuo faner
reaktive Anthrachinonfarbstoffe der Pornel
O | I | t |
R- | ||
!I | ||
O | ||
(ι)
' in dor ή oino ^anzo Zahl zvüoüot als 2 oars'celli, H für? οίϊαοη
aromatischen, hydroaronatiochen oder araliphatischen Host at oh·':
R1 'tfasserotoff oder oinen nubntitu6iit.cn darstollt imü X für
oinen or^jiiochen Root nit r;.i:idG£;tanr. eiiior roaktivsn Cr-tippe
steht.
Die neuon Farbstoffe warden in :::a eich bekannter Vcico erhnltc
indsn in Aninoanthrachinonverbindun^on der Formel
ti t
0 NrI-K-ITH
. die Gruppierung. -1!H durch Kondonaation nit nind^atqns bi-
funkt ionellen Hoaktivkonpononton in die Cruxjpieruns -IT-X
ungowanäolt wird,
.. 809812/1275
Le A 8304 · ■
Die Verknüpfung der Aminover.bindung 0 NH2
(II)
am -NH Stickstoff mit einer mindestens bifunktionellen Reaktiv-
I ■ !
R1 .
komponente, wie einem Cyanurhalogenid, Halogenpyrimidin- oder Halogenchinoxalinsäurehalogenid, erfolgt vorzugsweise in wäßrigem
oder wäßrig-organischem, schwach alkalischem, ne.utralem oder schwachsaurem Medium.
Der Begriff "reaktive Gruppe" umfaßt sowohl reaktionsfähige Substituenten, wie labile Halogenatome, leicht spaltbare veresterte
Hydroxylgruppen oder aktivierte Äther- oder Thioäther- gruppierungen
als auch Kohlenstoff-Doppel- und -Dreifachbinäungen,
die mit entsprechenden Komponenten, z. B. mit Hydroxylgruppen der Cellulose, unter Addition reagieren. Der organische Rest X, der
mindestens eine reaktive Gruppe aufweist, kann verschiedenartige Reste der aliphatischen, isocyclischen oder der heterocyclischen
Reihe darstellen. Für die Einführung dieses Restes eignen sich Reaktivkomponenten, die mindestens zwei labile Substituenten
aufweisen. Genannt seien unter anderem: Di- oder Trihalogen-triazinverbindungen,
wie Di- oder Trichlor- oder -brom-sym. triasln, '
Le A 8304
8098 12/127 5 SAD original
Alkyl- bzw. Aryl-halogentriazinverbindungen, Haiogencyantriazine,
Halogenaminetriazine, Halogen-arylthio- bzw. Halogen-aryloxytriazine,
Halogenpyrimidine, 5-Cyan-halogenpyrimidine, ferner Acylverbindungen geeigneter Carbonsäure- und Sulfonsäurehalogenide s
beispielsweise Halogenfettsäurehalogenide, wie O-Chlor- oder
Α,ρ-Dichlorpropionsäurehalogenid, außerdem Derivate ungesättigter
aliphatischer Carbonsäuren, wie Acryl- und Methacryisäurehalogenide
oder Mono-, Di- oder Trichloracylsäurehalogenide, ferner 2,6-Dichlor^-
oder -Dibrompyrimidin-^i-carbonsäurehalogenide, 2,6-Dichlor-
oder -Dibrompyrimidin-4-sulfonsäurehalogenide, 2,3-Dichlor-
oder -Dibromchinoxalin-ö-carbonsäurehalogenide bzw.
-sulfonsäurehalogenide, Äthylensulfonsäurehalogenide u. a,
Führt die Umwandlung zu Farbstoffen, die mehr als eine reaktive Gruppe im Rest X oder an anderer Stelle des Farbstoffmoleküls
aufweisen, so können diese teilweise durch andere Reste, beispielsv/eise Aminoreste ersetzt werden, die ihrerseits reaktive
Gruppen, z. B. in Form veresterter Oxalkylgruppen, aufweisen können. Grundsätzlich ist die Anwesenheit zweier oder mehrerer
voneinander verschiedener Reaktivgruppen im Farbstoff möglich.
BAD ORIGINAL
Le f 8304
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Ausgangskompönenten der Formel (II) lassen sich durch
" Umsetzung von i-Amino-4-brom-anthrachinon-trisulfonsäuren, die
z. B. nach dem Verfahren des Patentes . .' (Anmeldung
P .../..., Le A 8312) erhältlich sind, mit Diaminen der
Formel .
H9N-R-NH (III)
worin R und R1 die oben angegebene Bedeutung haben,
darstellen. Die Kondensation verläuft zweckmäßigerweise in wäßrigem alkalischem Medium.
Eine besonders geeignete Aminoanthrachinon-trisulfonsäure
ist für dieses Verfahren 1-Amino-4~brom-anthrachinon-2,5,8-.
trlsulfonsäure. Als aromatische, hydroaromatische und araliphatische
Diamine kommen für die Kondensation u. a. in Betracht:' 1,4-Diaminobenzol, 1,J-Diaminobenzol, 1,4-Diaminohexahydrbbenzol
4,4l-Diaminostilben-3,2l-disulfonsäure, 1,^-Diaminobenzol-^-
sulfonsäure, 1,^-Diaminodiphenyl-^jJ'-disulfonsäure, 1,4-Diaminc
diphenyl-2,2'-disulfonsäure, 4,4·-Diaminodiphenylamin-3#3'-
bzw. -2,2'-disulfonsäure, i-Amino-3- bzw. -4-methylaminobenzol,
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, 1-(o-, m- oder p-Aminophenyl)-.
propyl-l^mtthylaiain-O) $. 1 -O1 -Amihophenyl) -butyl-N-methylarain- (2)
un4 K- {4 · -Aminophenylrae thy 1) -N-me thylamin.
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken
von Hydroxyl- Octer Amidgruppen enthaltenden Materialien, wie
tfextilfasern, »fäden und -geweben aus Wolle, Seide, synthetischen
Polyamid*· und folyurethanfasern und insbesondere zurri waschechten
Färben und Bedrucken von nativer oder regenerierter Cellulose, wobei man sie zweckmäßig durch Behandlung mit säurebindenden
Mitteln und gegebenenfalls Hitzeeinwirkung nach den für Reaktivfarbstoffe
bekanntgewordenen Verfahren fixiert.
In Vergleich zu dem auo der 2)A3 1 088 460, Spalte 6, 1. Formel
bekannten und zu den aus Beispiel 1 der USA-Patentschrift
3 065 191 befcunnten Iteaktiv-Parbötoff weisen die nächctvargleich«
baren erfindunsflgonäoa erhältlichen Parbatoffo,welche anateile
der 3l-otUndigdn Sulfonsilure«-ruppe oino Sulfonoclursgruppein
8-StGlluni; des Anthraohlnonlcernos enthalten,Uborlogsno V.'anoor-
!löslichkeit bei Salssusata auf. In Ver^lolch zu den aus Beispiel ;
dor V3A-lJatcnt9chrlft.3 065 191 bekannten Farbstoff bietet "
cio Darütellung dos orfindun^n^enüs:;en ?£irbe-toffos der Pornsl
Le A 8304
BAD 809812/1275
• ί f
den präparativen Vorteil, das3 nan eine für die" Ussetfjun* alt
Halo&entriasinen genügend v/aeserlöallohe Farbütoffbaso bereits
bei äer Kondensation dos Bromanthrachinonlrörpcrs mit p~}?honj?Xer."
diamin aiiatöt-t mit einer p-Phenylondianinoulfonüäure erhält. Dir
üsisetsung von 1 -Araino^-bror-ianthrachinon-S ,5t O'-trinulfonaäura nit
p-Phenylendiamin führt zu weit höheren Ausbeuten (cat 90 $) als
die-Umsetzung von l-A
mit l^
mit l^
■'·.'""' β g 1-Amino-^-(4l-arainophenylarnino)-anthrachinon-'2,5a8-»
trisulfonsäure werden als Na-SaIz in 18O ml Wasser bei 4o°c
gelöst, die Lösung auf pH 8 eingestellt und uei 40 - h$°Q 2,T g
2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid in kleinen Portioner?,
eingetragen. Gleichzeitig läßt man verdünnte Natronlauge derart
zutropfen, daß während der Umsetzung ein pH von 7,5 - 8,5 eingehalten
wird. Man rührt so lange bei 40 - 45°C nachj bis alles
Ausgangsmaterial verschwunden ist, saugt von überschüssigem Chinoxalincarbonsäurechiorid ab und salat bei 4o°o mit so viel
festem Natriumchlorid aus5 so daß etwa eine 10 ^igs Natrium-Chloridlösung
vorliegt. Man saugt ab, wäscht mit etwas li
lösung und trocknet den erhaltenen Farbstoff d©i* Formel
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unterhalb 4p C im Vakuum. Man erhält etwa 8,5 g des Farbstoffs
in Form von blaugrünen Nadeln. .
Der Farbstoff färbt Baumwolle nach für Reaktivfarbstoffe .'
üblichen Verfahren in kräftigen blaugrünen Tönen von guter Naß-'und
Lichtechtheit.
Wird die 1-Amino-4-(4'-aminophenylamino)-anthrachinon-2,5#8-trlsulfonsäure
statt mit 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid mit 2,5"DiChIOrChInOXaIIn-O-sulfonsäureChlorid umgesetzt,
so wird ein Farbstoff erhalten, der Baumwolle wesentlich blauer färbt.
Die als Ausgangsmaterial verwendete 1-Amino-4-(4'-aminophenylamino)-anthrachinon-2,5,8-trisulfonsäure
wurde wie folgt erhalten: 31,2 g p-Phenylendiamin werden unter Stickstoff in eine
Lösung von 62 g 1-&uino-4-brom-anthraehinon-2,5»8-trisulfonsa.ures
Natrium und 12 g Soda eingetragen und unter Zusatz von CuCl-Faste
BO lange bei 40°C gerührt, bis keine disulfierte Bromaminsäure
mehr nachweisbar ist. Nun wird die Lösung mit verdünnter Salzsäure
versetzt, der dabei ausfallende Farbstoff abgesaugt, mit ver-
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BAD ORIGINAL
dünnter Salzsäure gewaschen, in 300 ml Wasser mit so viel
verdünnter Natriumhydroxydlösung versetzt, daß eben Lösung eintritt und der Farbstoff in der Wärme als Na-SaIs ausgefällt;
das Produkt wird dann gewaschen und getrocknet.
' 7g 1-amino-4-(3t-aminophenylamino)-anthrachinon-2,5*8-trisulfosaures
Natrium werden in 200 ml Wasser gelöst und mit einer Lösung von J>,5g 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorld
in 20 ml Aceton bei 4o°C bei pH 7,5'- 8,5 im Laufe von 20 Minuten •versetzt. Nachdem alles Einsatzmaterial verschwunden ist, wird
die Lösung von überschüssigem Chinoxalincarbonsäurechlorid befreit,
bei 4o°C mit 8 g Natriumchlorid versetzt, die entstandene Fällung abgesaugt, gewaschen und im Vakuum bei 4o°C getrocknet. Erhalten
werden 11 g eines blauen Produktes mit 17 % NaCl-Gehalt, entsprechend
96 % d. Th.
Nach für Fixierfarbstoffe üblichen Verfahren wird mit
dem Farbstoff Baumwolle in echten graustichig blauen Tönen gefärbt.
Zu einer Lösung von 5 g 1-amino-4-(4'-aminophenylamino)~
-anthrachinon-2,5,8-trisulfosaurem Natrium in 100 ml destillierten
Wasser gibt man bei 0 - 5°C zügig eine kalte Lösung von 1,45 g
Cyanurchlorid in 15 ml Aceton; gleichzeitig wird durch "anteilweise
Zugabe von verdünnter Natronlauge ein pH von 4-6 eingehalten. '
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Das Cyanurchlorid setzt sich sehr rasch um. Nach beendeter Reaktion klärt man, setzt als Puffer eine Mischung von 1 g
NagHPO^ und 2 g KHgP-O1. zu und salzt mit Kochsalz bei 300C aus.
Die erhaltenen gut ausgebildeten grünen Nadeln werden bei Zimmertemperatur abgesaugt und mit einem Puffer, bestehend
aus 15 g NaCl, 1,5 g Na2HPO^ und 3 g KH2PO^ in 100 ml Wasser
gewaschen, scharf abgepreßt und getrocknet.
Der Farbstoff färbt Baumwolle nach den Reaktivfärbeverfahren
kalt aus langer Flotte in kräftigen sehr echten blaugrünen Tönen.
22,4 g 4,4l-Diaminostilben-disulfonsäure-(2,2l) werden xn
80 ml Wasser unter Zusatz der theoretisch zur Bildung des Di-
natriumsalzes notwendigen Menge konzentrierter Natronlauge gelöst.
Zu dieser Lösung gibt man 4 g Natriumbicarbonat und 12,2 g disulflerte Bromaminsäure sowie etwas verpastetes Kupferchlorür
und rührt so lange bei 70 - 75 C, bis keine weitere Umsetzung
mehr erfolgt. Es wird mit 30 g Natriumchlorid ausgesalzen und
per Farbstoff kalt abgesaugt. Das erhaltene Produkt wird von
4,4l-Diaminostilben-disulfonsäure durch mehrmaliges Umlösen das
Natriumsalzes befreit. 5g des so erhältlichen Produktes der Formel
H0,S
3
SO5H HO5S
:' · - BAD ORIOINAt
A 8304 809812/127 5
werden bei 45°C in 200 ml Wasser gelöst und mit 2,5 g 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid
unter Zusatz von etwas Aceton acyliert, bis nur noch Spuren des Einsatzmaterials
vorhanden sind. Man salzt mit 20 g Kochsalz bei 40°C aus, filtriert die grünen Nädelehen des Farbstoffs ab und wäscht
mit Kochsalzlösung. Man erhält als Farbstoff ein grünes Kristallpulver,
das in Wasser sehr leicht löslich ist und nach Reaktivfärbemethoden
Baumwolle in kräftigen blaustichig grünen Tönen
von guten Echtheiten anfärbt. ■
Beispiel 5: ·"
8 g 1-Amino-4-(4f-aminocyclohexylaraino)-anthrachinon-2,5*8-trisulfonsäure
löst man in 200 ml Wasser und gibt zu dieser Lösung bei 45°C eine Lösung von 4 g^,jü-Dichlorchinoxalin-öcarbonsäurechlorid
in 35 ml Aceton und neutralisiert die bei der Reaktion entstehende'Salzsäure in üblicher V/eise mit verdünnter
Natronlauge. Die am hydroaromatischen Kern sitzende Aminogruppe
wird rasch acyliert, und nach üblicher Aufarbeitung als Natriumsalz
erhält man 8,5 g eines blauen Farbstoffpulvers, das Baumwolle
aus langer Flotte bei 40GC unter Zusatz von Sodalösung in sehr klaren rotstichig blauen Tönen färbt« Der Farbstoff eignet
sich auch vorzüglich als Druckfarbstoff für Cellulosematerialien.
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8098 12/1275 BAD OWaiNAl.
7 g des Umsetzungsproduktes aus i-Amino-4-brom-anthrachirion-2,5#8-trisulfonsäure
und p-Aminobenzyl-(N-methyl)-amin der Formel
löst man in 200 ml Wasser und versetzt diese .Lösung bei 45°C
langsam mit einer konzentrierten Lösung von 5*2 g 2,5-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid
in Aceton und setzt unterdessen so viel Lauge zu, daß ein pH von 8 nicht unterschritten wird.
Wenn chromatographisch nur-noch Spuren Ausgangsmaterial zu
erkennen sind, klärt man und salzt bei 50 C mit 50 g Natriumchlorid
aus· Man saugt die entstandene Fällung kalt ab, wäscht mit Kochsalzlösung und trocknet. Der erhaltene Farbstoff färbt
Baumwolle aus langer Flotte in graustichig, blauen Tönen.
Le A 8304
809812/1275
Claims (1)
- Patentansprüche t1· Vorfahren cur Heroteilung reaktiver Anthrachinonfarbstoffe, dadurch gekennsülchnet, daas tion in Asilnoanthraohinonvör~ bindunßen der Pornol ...O HHO NH-R-IIHworin η eino ßanao Euhl grosser nla 2t H einen aronatiöchen, hydroaroi:iatischoa oder araliphutischen Soot, &| - Wasserstoff oclsr einen Alliylrest,bedeuten,
die öruppiorunis -Hlifbevorsugt in i/äsorigea oder-viässrig-Le A 83048098 12/1275 8ADochv.'ach alkali3chera, nsutralon bin eauren ;*editv:; nit Qind0ötens biftinktioncllon KoaktivTcoiaponentsn in die Gruppierung "tf- - Yέ,unwandölt, .worin X-einen organischen Rosst nit nindostone :einer reaktiven Gruppe darstellt.44756Reaktive Anthrachinonfarbstoffe der Formelworin η eine ganze Zahl größer als 2 bedeutet, R einen aromatischen, hydroaromatischen oder araliphatischen Rest darstellt, R1 Wasserstoff oder einen Alkyirest bedeutet und X für einen organischen Rest mit mindestens einer reaktiven Gruppe steht.3« Verwendung von Farbstoffen der Formel des Anspruchs zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose in Gegenwart säurebindender Mittel und gegebenenfalls unter Anwendung von Hitze.te A 8304BAD ORIOiNAL 809812/1275 .
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