DE1228026B - Mittel zur Verhuetung der elektrostatischen Aufladung geformter Gebilde - Google Patents
Mittel zur Verhuetung der elektrostatischen Aufladung geformter GebildeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 06 m
Deutsche KL: 29 b-5/04
Nummer: 1228 026
Aktenzeichen: F 39465IV c/29 b
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 3. November 1966
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Mittel zur Verhütung der elektrostatischen Aufladung
geformter Gebilde; die Mittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an Chlorhydrinverbindungen der
Formel
OH Cl
Rix If
^N-R3-CH-CH8
Mittel zur Verhütung der elektrostatischen
Aufladung geformter Gebilde
Aufladung geformter Gebilde
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
in der R1 einen aliphatischen Rest mit höchstens
6 Kohlenstoffatomen, der auch durch eine CN-Gruppe substituiert sein kann, R2 einen aliphatischen Rest
mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und R3 einen
Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, bzw. durch einen Gehalt an den entsprechenden
Epoxydverbindungen, wobei die Mittel zur Verhütung der elektrostatischen Aufladung geformter
Gebilde des Patents 1187 583 ausgenommen sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorhydrinverbindungen
können erhalten werden, indem man Amine der Formel
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang Carl, Dormagen;
Dr. Dietrich Glabisch, Leverkusen;
Dr. Alfred Reichle,
Dr. Martin Wandel, Dormagen
Dr. Dietrich Glabisch, Leverkusen;
Dr. Alfred Reichle,
Dr. Martin Wandel, Dormagen
:n—η
in der R1 und R2 die eingangs angegebene Bedeutung
haben, beispielsweise N-Methyl-dodecylamin, N - Äthyl - dodecylamin, N - Methyl - hexadecylamin,
N-Methyl-stearylamin, N-Äthyl-stearylamin, N-/?-
Cyanäthyl - octylamin, N - β - Cyanäthyl - decylamin, N-ß-Cyanäthyl-dodecylamin, N-ß-Cyanäthyl-hexadecylamin
und N-/3-Cyanäthyl-stearylamin, mit Halogenalkenen, z. B. mit 3-Chlor- bzw. 3-Brompropen-(l)
oder mit 5-Brompenten-(l), im Molverhältnis 1:1 reagieren läßt und die erhaltenen
Produkte dann in bekannter Weise mit Alkalihypochloritlösungen in die Chlorhydrinverbindungen
überführt oder indem man die in Betracht kommenden Amine mit Epichlorhydrin oder 1,3-Dichlorpropanol-2
im Molverhältnis von 1 zu mindestens 1 — zweckmäßig in organischen Lösungsmitteln, z. B.
in Methylenchlorid — bei Temperaturen von etwa 50° C in Gegenwart von Salzen mehrwertiger Metalle,
wie Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid oder Bromtrifluorid, reagieren läßt.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung als Mittel zur Verhütung der elektrostatischen Aufladung geformter
Gebilde ebenfalls in Betracht kommenden Epoxydverbindungen sind aus den entsprechenden
Chlorhydrinverbindungen in an sich bekannter Weise
ao dadurch erhältlich, daß man die Lösungen der Chlorhydrinverbindungen
in organischen Lösungsmitteln, beispielsweise in Methylenchlorid, mit alkalisch
reagierenden Mitteln, z. B. mit Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Ammoniak, versetzt.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, wie
Alkoholen, Estern und Ketonen, oder in Form von wäßrigen Emulsionen bzw. Dispersionen angewandt.
Auf die geformten Gebilde werden die Mittel dann im allgemeinen durch Besprühen oder Tränken bei
20 bis 60° C aufgebracht; anschließend werden die Gebilde getrocknet und kurze Zeit auf 100 bis 150° C
erhitzt.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Mittel gelingt es, Gebilde der verschiedensten Art, z. B. Fasern, Fäden,
Gewebe, Folien oder Filde natürlicher oder synthetischer Herkunft, in hervorragender Weise antistatisch
auszurüsten. Ein besonderer Vorzug der so erhaltenen antistatischen Ausrüstung ist ihre Waschbeständigkeit.
Vorgewaschene Gewebe aus Polyacrylnitril-, Polyamid- oder Polyesterfasern werden auf dem Foulard
mit der nachstehend beschriebenen Emulsion behandelt, auf 100% Flottenaufnahme abgequetscht
und etwa 45 Minuten bei 80 bis 85° C getrocknet. Die getrockneten Gewebe werden dann 10 Minuten
auf 1200C erhitzt. Der Oberflächenwiderstand der
Gewebe bei 20° C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit ist nach dieser Behandlung von ΙΟ13 Ω auf
ΙΟ7 Ω gesunken. Werden die Gewebe mit einer
609 709/Ϊ05
Claims (1)
- 3 4Waschflotte, die im Liter 2 g eines handelsüblichen decylamin und N-ß-Cyanäthyl-stearylamin, eingesetztoberflächenaktiven Alkylarylsulfats enthält, 15- bis wurde.20mal bei 40° C unter jeweils anschließendem acht- Ferner sind auch die Emulsionen zur Behandlungmaligem Spülen im vollautomatischen Arbeitsgang der Gewebe geeignet, die dadurch erhalten werden,gewaschen, so beträgt der Oberflächenwiderstand 5 daß bei der vorstehend angeführten Herstellung derhöchstens ΙΟ10 Ω. Chlorhydrinverbindungen aus N-Methyl-N-dode-Die verwendete Emulsion ist in folgender Weise cylamin oder den anderen sekundären Aminen hergestellt worden: 185 g Dodecylamin werden mit 5-Brompenten-(l) an Stelle von 3-Chlorpropen-(l) 53 g Acrylnitril versetzt, und das .erhaltene N-/?-Cyan- in äquivalenter Menge benutzt wird,
äthyl-dodecylamin wird mit 92,5 g Epichlorhydrin io Schließlich kann man die Gewebe auch mit solchen umgesetzt. Die gebildete Chlorhydrinverbindung, das Emulsionen behandeln, die an Stelle der oben ange-N-ß-Cyanäthyl-N-dodecyl-^-hydroxy-j'-chlorJ-proführten Chlorhydrinverbindungen die entsprechenpylamin, wird zur Beseitigung nicht umgesetzter den Epoxydverbindungen enthalten und beispielsflüchtiger Ausgangsmaterialien 3 bis 4 Stunden im weise in folgender Weise hergestellt sind: Zunächst Vakuum unter einem Druck von etwa 1 Torr ge- 15 wird 1 Mol einer der Chlorhydrinverbindungen in halten. 30 g des flüssigen Reaktionsproduktes werden 500 ml Methylenchlorid gelöst und bei Raumtempedann in 100 ml Methylalkohol gelöst, die Lösung ratur mit 40 g pulverisiertem Natriumhydroxyd 2 bis wird mit kaltem Wasser auf 11 aufgefüllt und mit 3 Stunden verrührt. Anschließend wird die Lösung Eisessig auf einen pH-Wert von 3,5 eingestellt; vor filtriert, und das Lösungsmittel wird abdestilliert, der Anwendung wird der pH-Wert der Lösung mit 20 25 g der so erhaltenen Epoxydverbindung werden Alkali auf 5,5 erhöht. mit 100 ml Wasser von 60° C verrührt; die entstan-An Stelle der angegebenen Emulsion kann man dene Emulsion wird nach Zugabe von 2,5 ml Eisessigmit gutem Erfolg auch solche Emulsionen anwenden, mit Wasser von 60° C auf 11 aufgefüllt und an-die dadurch bereitet sind, daß bei der angegebenen schließend mit 1 η-Natronlauge auf einen pH-WertHerstellungsweise der Chlorhydrinverbindung aus 25 von 8 eingestellt.Dodecylamin, Acrylnitril und Epichlorhydrin statt Beispiel 3
Dodecylamin ein anderes aliphatisches Amin mitmindestens 6 Kohlenstoffatomen, etwa Decylamin, Formgebilde, wie Folien, Platten und Behälter ausHexadecylamin oder Stearylamin, in äquivalenten Polyester-, Polyacryl- oder Polyamidmaterial, werdenMengen eingesetzt wird. 30 mit alkoholischen Lösungen oder wäßrig-alkoholi-. ■ λ η sehen Emulsionen, welche 0,1 bis 5% der im Bei-B ei spiel 2 spiel j und 2 angeführten ChlorhydrinverbindungenMan verfährt, wie im Beispiel 1 angegeben ist, oder Epoxydverbindungen enthalten, besprüht oder jedoch mit dem Unterschied, daß man zur Behänd- im Tauchverfahren behandelt und anschließend bei lung der Gewebe eine wäßrige Emulsion verwendet, 35 Raumtemperatur getrocknet. Der Oberflächenwiderdiemfolgender Weise hergestellt ist: 199g N-Methyl- stand der so behandelten Materialien ist dann von dodecylamin werden unter Rühren tropfenweise mit 1013Ω auf 108Q gesunken. Die Haftfestigkeit der 71,5 g 3-Chlorpropen-(l) unter Rückflußkühlung bei antistatischen Ausrüstung ist hervorragend; nach etwa 440C versetzt. Dann wird nicht umgesetztes 20maligem Reiben mit Baumwollnessel und 2- bis Ausgangsmaterial im Vakuum abdestilliert, das ge- 40 lOstündigem Wässern beträgt der Oberflächenwiderbildete Reaktionsprodukt unter Kühlung auf 5° C mit stand höchstens 1010 Ω.einer- Lösung von 74,4 g Natriumhypochlorit in Es ist bereits bekannt, zur antistatischen Aus-200 ml Wasser versetzt und 10 Stunden bei Raum- rüstung geformter Gebilde Mischungen aus Poty-temperatur gerührt. Hierauf wird das Reaktions- epoxyden und Mono- oder Polyaminen auf diegemisch mit 500 ml Wasser versetzt und die abge- 45 Gebilde aufzubringen und diese dann zwecks Um-schiedene Chlorhydrinverbindung, das N-Methyl-N- setzung der Mischungskomponenten zu erhitzen. Vordodecyl-05-hydroxy-y-chlor)-propylamin, wird abfil- diesen Mitteln zeichnen sich die erfindungsgemäß zutriert. 25 g der Chlorhydrinverbindung werden mit verwendenden Mittel durch eine stärkere antielek-100 ml Wasser von 60° C verrührt; die entstandene trostatische Wirkung aus. Bemerkenswert ist ferner,Emulsion wird nach Zugabe von 2,5 ml Eisessig mit 50 daß die erfindungsgemäß zu verwendenden MittelWasser von 60° C auf 11 aufgefüllt und anschließend den Griff der behandelten Gebilde nicht beeinträch-mit 1 η-Natronlauge auf einen pH-Wert von 8 ein- tigen.
gestellt.Auch solche Emulsionen kann man zur Behandlung Patentanspruch:
der Gewebe verwenden, die dadurch bereitet sind, 55daß bei der vorstehend angegebenen Herstellungs- Mittel zur Verhütung der elektrostatischen Aufweise der Chlorhydrinverbindung statt N-Methyl-N- ' ladung geformter Gebilde, gekennzeichnet dodecylamin ein anderes sekundäres aliphatisches durch einen Gehalt an Chlorhydrinverbindun-Amin der eingangs angegebenen Formel, gen der FormelR 6OKl\ OH Cl/N-H R1. I JR/ ^N-R3-CH-CH2etwaN-Äthyl-dodecylamin^N-Methyl-hexadecylamin, 65 ^s :
N-Methyl-steärylamin, N-Äthyl-stearylamin, N-yS-Cy-anäthyl-octylamin, N-/Ϊ-Cyanäthyl-decylamin, in der R1 einen aliphatischen Rest mit höchstensN-ß-Cyanäthyl-dodecylamin, N-ß-Cyanäthyl-hexa- 6 Kohlenstoffatomen, der auch durch eine CN-5 6Gruppe substituiert sein kann, R2 einen alipha- Aufladung geformter Gebilde des Patentstischen Rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen 1187 583 ausgenommen sind.und R3 einen Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlenstoff-atomen bedeutet, bzw. durch einen Gehalt an In Betracht gezogene Druckschriften:den entsprechenden Epoxydverbindungen, wobei 5 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 133;die Mittel zur Verhütung der elektrostatischen französische Patentschrift Nr. 1 243 990.609 709/305 10.6« Q Bundesdruckerei Berlin
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- 1963-04-11 DE DEF39465A patent/DE1228026B/de active Pending
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