DE1619015A1 - Verfahren zur mikrobiziden Ausruestung von cellulosehaltigen Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zur mikrobiziden Ausruestung von cellulosehaltigen Textilmaterialien

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DE1619015A1
DE1619015A1 DE19661619015 DE1619015A DE1619015A1 DE 1619015 A1 DE1619015 A1 DE 1619015A1 DE 19661619015 DE19661619015 DE 19661619015 DE 1619015 A DE1619015 A DE 1619015A DE 1619015 A1 DE1619015 A1 DE 1619015A1
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DE
Germany
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triazine
textile materials
dichloro
chloro
arylamino
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Dr Otto Pauli
Dr Wilfrid Paulus
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/35Heterocyclic compounds
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER Ad619015
j ι -' . ·, j j LEVERKUSEN-Bayerwerk 7· 2. 1966
'""·*-*-*' ^ --.„._. I PATENT-ABTEILUNG Bk/Ll
Terfahren zur mikrobiziden Ausrüstung von cellulosehaltigen Textilmaterialien '
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur mikrobiziden, insbesondere fungiziden Ausrüstung von cellulosehaltigen Textilmaterialien; das Verfahren besteht darin, daß man die Textilmaterialien zunächst mit Arylamino-chlor-striazinen, die im Arylrest durch Halogen, Alkyl und/oder Haloalkyl substituiert sein können, imprägniert und die Arylamino-chlor-s-triazine dann - zweckmäßig bei einem pH-Wert zwischen 8,5 und 12,5 - mit der Cellulose chemisch verknüpft.
Als Arylamino-chlor-s-triazine kommen insbesondere 2-Phenylamino-4,6-dichlor-s-triazine, die im Phenylrest durch Chlor und/oder Trifluormethyl substituiert sind, in Betracht; beispielsweise genannt seien 2(2·-Chlorphenylamino)-4-,6-dichlor-s-triazin, 2(5',^'-Dichlorphenylamino)-^,6-dichlor-s-triazin, 2(2 *-Chlor-5'-trifluormethylphenylamino)-4,6-dichlor-s-triazin, 2(4'-Chlor-6·-trifluormethylphenylamino)-4,6-dichlor-s-triazin, 2(3f-Trifluormethylphenylamino)-4,6-dichlor-s-triazin und 2(1f 13'-Ditrifluormethylphenylamino)-4,6-dichlor-s-triazin.
Das Imprägnieren der cellulosehaltigen Textilmaterialien mit den lk!&^ und die chemische Verknüpfung der
009837/2136 omeiNAUNSPECrED Ie A 9883
Arylamino-chlor-s-triazine mit der Cellulose kann in der Weise erfolgen, daß man die Materialien bei gewöhnlicher Temperatur mit Lösungen der Arylamino-chlor-s-triazine in organischen Lösungsmitteln - z. B. in Aceton oder Glykolmonoäthyläther tränkt, sie anschließend abquetscht und dann - zweckmäßig nach einer ZwischentrocKhung - einige Zeit - etwa 10 bis 40 Minuten in ein auf 40 bis 60° C erwärmtes wäßriges Bad taucht, welches im Liter etwa 10 g Natriumcarbonat oder Natriumphosphat bzw. 5 g Natriumhydroxid enthält. Man kann auch so vorgehen, daß man die bei gewöhnlicher Temperatur in der zuvor angegebenen Weise mit Arylamino-chlor-s-triazinen getränkten Textilmaterialien nach dem Abquetschen bei Raumtemperatur durch ein wäßriges Bad führt, welches im Liter etwa 10 g Natriumcarbonat oder Natriumphosphat bzw. 5 g Natriumhydroxid enthält, anschließend abquetscht, dann bei etwa 70° C trocknet und hiernach etwa 10 Minuten auf 140 bis 160° C erhitzt. Schließlich kann man auch so vorgehen, daß man die Textilmaterialien bei gewöhnlicher Temperatur mit einer wäßrigen Emulsion der Arylamino-chlor-striazine, die im Liter etwa 10 g Natriumcarbonat oder Natriumphosphat bzw. 5 g Natriumhydroxid enthält, tränkt, anschließend abquetscht, dann bei etwa 70° C trocknet und hiernach etwa 10 Minuten auf 140 bis 160° C erhitzt. In allen Fällen werden die Textilmaterialien abschließend mit Wasser gespült, um den Überschuß an basisch reagierenden Mitteln zu entfernen.
Die für die mikrobizide Ausrüstung der cellulosehaltigen Textilmaterialien erforderlichen Mengen an Arylamino-chlor-striazinen lassen sich von Pail zu Fall durch Vorversuche leicht
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Le A 9883
ermitteln; Im allgemeinen genügen Mengen von 2 #, bezogen auf das Gewicht der auszurüstenden Textilmaterialien.
Die mikrobizide Ausrüstung, die auf den cellulosehaltigen Textilmaterialien mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wird, zeichnet sich durch eine besonders hohe Waschbeständigkeit aus; sie wird auch durch eine Behandlung mit Lösungsmitteln nicht entfernt. Es ist zwar bekannt, daß 2-Arylamino-chlor-s-triazine eine fungizide Wirkung besitzen, und zwar auch auf Textilien, es war jedoch nicht vorauszusehen, daß die 2-Arylamino-chlor-s-triazine ihre fungizide Wirkung auch nach einer chemischen Verknüpfung mit cellulosehaltigen Textilmaterial!en auszuüben vermögen, zumal da andere Chlor-s-triazine, die eine fungizide Wirkung haben, wie z. B. Sulfonylamido-chlor-s-triazine, bei einer chemischen Verknüpfung mit cellulosehaltigen Textilmaterialien diese Wirkung verlieren.
Beispiel 1
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird bei Raumtemperatur mit einer 3 $igen Lösung eines der nachstehend angegebenen s-Triazinverbindungen in Glykolmonoäthyläther getränkt, anschließend auf eine Gewichtszunahme von 70 % abgequetscht und dann nach kurzer Zwischentrocknung an der Luft 40 Minuten im Flottenverhältnie 1 : 20 in ein auf 60° C erwärmtes wäßriges Bad getaucht, welches im Liter 10 g Natriumcarbonat sowie 50 g Natriumsulfat enthält. Hiernach wird das Gewebe mit Wasser gespült.
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Bei den in Betracht gezogenen s-Triazinverbindungen handelt es sich um die folgenden Verbindungen:
A: 2(3'., 4' -Dichloranilino)-4,6-dichlor-s-triazin B: 2(2'-Chlor-5'-trifluormethylanilino)-4,6-dichlor-s-triazin C: 2(2'-Chlor-6'-trifluormethylanilino)-4,6-dichlor-s-triazin
Beispiel 2
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird bei Raumtemperatur mit einer 3 ^igen Lösung von 2(2'-Chloranilino)-4,6-dichlor-striazin in Aceton getränkt, anschließend auf eine Gewichtszunahme von 70 fo abgequetscht und nach kurzer Zwischentrocknung an der Luft durch ein wäßriges Bad geführt, welches im Liter 10 g Natriumcarbonat und 100 g Harnstoff enthält. Das Gewebe wird dann erneut auf eine Gewichtszunahme von 70 % abgequetscht, hiernach bei 70° C getrocknet und 10 Minuten auf 140° C erhitzt. Abschließend wird das Gewebe mit Wasser gespült.
Beispiel 3
Entschlichtetes Baumwollgewebe wird bei Raumtemperatur mit der nachstehend beschriebenen, frisch bereiteten wäßrigen Emulsion getränkt, anschließend auf eine Gewichtszunahme von 70 % abgequetscht, hiernach bei 70° G getrocknet und dann noch 10 Minuten auf 160° C erhitzt. Abschließend wird das Gewebe gespült.
Die verwendete wäßrige Emulsion war dadurch bereitet, daß in 700 Gewichtsteile Wasser, die 10 Gewichtsteile Natriumcarbonat
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enthielten, eine Lösung von 15 Gewichtsteilen 2 ( 2'-Chloranilino )■ 4,6-dichlor-s-triazin, 30 Gewichtsteilen Dimethylformamid und 75 Gewichtsteilen eines handelsüblichen, auf der Grundlage von Alkylarylpolyglykoläthern und Alkylarylsulfonaten aufgebauten Emulgiermittels in 180 Gewichtsteilen Chlorbenzol eingerührt wurde.
Die Beständigkeit der erfindungsgemäßen Ausrüstungen gegenüber Auswässern ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich. Als Maß für die Beständigkeit ist der Verlust an Reißfestigkeit gewählt, der eintritt, wenn man die ausgerüsteten Gewebe im Flottenverhältnis 1 : 100 24 Stunden bei 20° C unter fünfmaligem Wasserwechsel je Stunde auswässert und dann 14 Tage bei 30 C dem Angriff des Cellulose-abbauenden Schimmelpilzes Chaetomium globosum Kunze aussetzt. Wirkstoffreie Gewebe verrotten dabei bereits innerhalb von 3-4 Tagen vollkommen (Verlust an Reißfestigkeit 100 #), Außerdem sind in der Tabelle die entsprechenden Werte für solche Gewebe wiedergegeben, die mit 2-Methansulfonylallylamido-4,6-dichlor-s-triazin bzw. mit 2-Benzolsulfonylmethylamido-4,6-dichlor-s-triazin ausgerüstet worden sind; sie dienen als Beleg dafür, daß diese Verbindungen bei einer chemischen Verknüpfung mit cellulosehaltigen Textilmaterialien ihre fungizide Wirkung verlieren.
ie A 9883
008837/2138
- Wirkstoff T a b e 1 1 e bei Geweben, die
mit dem Wirk
stoff chemisch
nicht ver
knüpft sind
(keine Mit
verwendung von
Natriumcarbonat)
Beispiel,
dessen
Arbeitsweise
bei der
Behandlung der
Gewebe heran
gezogen ist
2(3',4'-Dichlor-
anilino)-4,6-
dichlor-s-triazin
Verlust an Reißfestigkeit 58 56 Beispiel 1
2(2'-Chlor-5'-
trifluormethyl-
anilino)-4,6-
dichlor-s-triazin
bei Geweben,
die mit
dem Wirkstoff
chemisch ver
knüpft sind (MiIr-
verwendung von
Natriumcarbonat)
41 1o Beispiel 1
2(2'-Chlor-6'-
trifluormethyl-
anilino)-4,6-
dichlor-s-triazin
10 56 60 56 Beispiel 1
2(2'-Chlor-
anilino)-4,6-
dichlor-s-triazin
656 48 % Beispiel 2
2(2'-Chior-
anilino)-4,6-
dichlor-s-triazin
12 56 84 56 Beispiel 3
2-Methansulfonyl-
allylamido-4,6-
dichlor-s-triazin
10 fo 100 56
[ohne Auswässern
18 %)
Beispiel 1
2-Benzolsulfonyl-
metlaylamido-4,6-
dichlor-s-triazin
14 % 30 56 Beispiel 1
100 %
100 io
le A 9883
009837/2135

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur mikrobiziden, insbesondere fungiziden Ausrüstung Ton cellulosehaltigen Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilmaterialien zunächst mit Arylamino-chlor-striazinen, die im Arylrest durch Halogen, Alkyl und/oder Haloalkyl substituiert sein können, imprägniert und die Arylamino-chlor-s-triazine dann mit der Cellulose chemisch verknüpft.
    Le A 9883
    009837/213
DE19661619015 1966-02-08 1966-02-08 Verfahren zur mikrobiziden Ausruestung von cellulosehaltigen Textilmaterialien Pending DE1619015A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223830A1 (de) * 1992-07-20 1994-01-27 Sandoz Ag Schmutzabweisendes Ausrüstungsmittel

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FR1510649A (fr) 1968-01-19
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CH452989A (de) 1968-05-31

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