DE1670669A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen N-Trihalogenmethylthiosulfonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen N-Trihalogenmethylthiosulfonsaeureamiden

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DE1670669A1
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chlorine
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acid amides
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Kuehle Dr Engelbert
Klauke Dr Erich
Sasse Dr Klaus
Pauli Dr Otto
Paulus Dr Wilfried
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D241/00Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
    • C07D241/36Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D241/38Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atoms
    • C07D241/40Benzopyrazines
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
fetwt.AbWfoae 11. 2. 1966
Verfahren zur Herstellung von neuen N-Trihalpgenmethylthio-sulfonsäureamiden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen N-Trihalogenmethylthio-sulfonsäureamiden; das Verfahren besteht darin, dass man 2,3-Diohlorchinoxalinsulfonaäureamide ti
der Formel
fff*
in der H für einen Alkylrest - vorzugsweise für einen Alkylrest mit 1 biß 4 Kohlenstoffatomen -, für einen Cycloalkyl- oder Alkenylrest oder für einen gegebenenfalls duroh Ohlor, Alkylreste oder Nitrogruppen substituierten Arylrest steht und X Wasserstoff, Chlor oder einen niederen Alkylrest bedeutet» mit TrihalogenmethansulfensäureChloriden der Formel ™
Cl-S-C-Cl TT -
XY
in der Y für Chlor oder Fluor steht, umsetzt. Den so erhaltenen neuen N-Trihalogenmethylthio-sulfonsäureamiden ist die Formel
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III
in der R, X und Y die angegebene Bedeutung haben, zuzuschreiben.
Die Umsetzung der 2,3-Dichlorchinoxalinsulfonsäureamide der Formel I mit den Trihalogenmethansulfensäurechloriden der Formel II wird zweckmässig in Gegenwart säurebinde'nder Mittel, wie Ätznatron, Natriumcarbonat, Calciumhydroxid oder Triäthyl- ^ amin, in wässrigem Medium oder in nicht-wässrigem Medium, z.B. in Benzol, Xylol oder Dioxan, bei 20 bis 400C durchgeführt.
Als 2,3-Dichlorchinoxalinsulfonsäureamide der Formel I seien beispielsweise genannt* 2,3-Mchlorchinoxalin-6-sulfonsauremethylamid, -butylamid,- -allylamid, -anilid, -4-ch.loranilid und -4-methylanilid sowie 2,3--öichlorchinoxalin-5-methyl-6-sulfonsäuremethylamid und 2,3-Dichlorchinoxalin-5-chlor-6-sulfonsäuremethylamid. Bei den Trihalogenmethansulfenaäurechloriden der Formel II handelt es sich um Trichlormethan-P sulfensäurechlorid und um Fluordiehlormethansulfensäurechlorid.
Die erfindungsgemäss erhaltenen 2,3-Dichlorohinoxalinsulfonsäureamide der Formel I besitzen eine bemerkenswerte mikrobizide Wirkung, insbesondere gegenüber Schimmelpilzen, wie Penicillium glaucum, Hhizopus nigricans, Aspergillus nigei und Chaetomium globoaum Kunze. Mit Hilfe dieser Verbindungen lassen sich somit die verschiedenartigsten Materialien., vor allem auch Textilien,
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Leder, Holz oder Papier, vor Schimmelbefall schützen. Werden beiepielsweise cellulosehaltIge Textilien mit Lösungen der Verbindungen in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton und Glykolmonoäthylather, oder mit wässrigen Emulsionen der Verbindungen imprägniert und dem Angriff des Cellulose-abbauenden Schimmelpilzes Chaetomium globosum Kunze ausgesetzt, so treten nur unbedeutende Verluste an Reißfestigkeit auf, während Textilien, die nicht mit den Verbindungen imprägniert sind, innernalb weniger Tage völlig verrotten.
Die für die mikrobizide Imprägnierung erforderlichen Mengen an 2,3~Dichlorchinoxalin-eulfonsäüreamiden lassen sich von Pail zu Pail durch Vorvereuche leicht ermitteln.; im allgemeinen genügen Mengen von 2 > bezogen auf das Gewicht der zu imprägnierenden Materialien·
überraschenderweise behalten die 2,3-Dichlorchinoxalinsulfonsäureamide der Formel III ihre mikrobizideWirkung auch dann bei, wenn man sie mit cellulosehaltigen Materialien chemisch verknüpft. Zu diesem Zweck geht man zweckmässig so vor, dass man die Materialien bei gewöhnlicher Temperatur mit einer wässrigen Emulsion, die im Liter etwa 30 g der 2,S-Dichlorchinoxalinaulfonsäureamide sowie etwa 10 g Natriumcarbonat enthält, imprägniert, dann abquetscht und bei etwa 700C trocknet, hiernach etwa 10 Minuten auf 1400C Le A 9892
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erhitzt und abschliessend mit Wasser spült. Bemerkenswert ist dabei die hohe Beständigkeit gegenüber Auswässern, welche die so behandelten cellulosehaltigen Materialien aufweisen.
Beispiel 1? · ' -
Eine Lösung von 21 g N-Methyl~2, 3-dichlorchinoxalin-6-sulfonsäure" amid in 150 ml Dioxan wird mit 11,4 g Fluordichlormethansulfensäurechlorid versetzt. Anschliesäend tropft man zu der Mischung bei Raumtemperatur 10 ml Triäthylamin hinzu und läset die Temperatur bis auf etwa 4O0C ansteigend Nach kurzem Kühren fällt man das gebildete N-Fluor dichlorinethylthio-N-methy1-2,3-dichlorchinöxalin-6-8ulfonsäureamid mit Wasser aus und saugt es ab. Die Ausbeute beträgt 25 g (Schmelzpunktϊ 126 bis 1280C).
Beispiel 2r
Man verfährt wie in Beispiel 1 angegeben, jedoch mit dem Unterschied, dass man anstelle von 11,4 g Fluordichlormethaneulfensäurechlorid 12,4 g Trichlormethansulfensäurechlorid einsetzt. Man erhält dann in einer -Ausbeute von 27 g dae N-Trichlormethyl-" thio-N-methyl-2,3-dichlorchinoxalin-6-8ullonBäureamid vom Schmelzpunkt 137 bis 1390G.
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Beispiel 5t
Bine Lösung von 24 g N-Phenyl-2,3-dichlorchinoxalin-6-sulfonsäuream^d in 150 ml Diozan wird zunächst mit 11,5 g Fluordichlormethansulfensäurechlorid und dann tropfenweise mit 10,2 ml Triethylamin versetzt. Sie Temperatur steigt hierbei bis auf etna 350C an. Man rührt die Eeaktionsmischung nooh einige Zeit und fällt das Reaktionsprodukt dann mit Wasser aus. Sie Ausbeute an dem gebildeten N-i*luordichlormethylthio-N-phenyl-2,3-diohlorohinoxalin-6-eulfoneäureamid vom Schmelzpunkt 200 bis 2040C beträgt 29g.
Beispiel 4:
Man verfährt wie in Beispiel 3 angegeben, setzt jedoch anstelle von 11,5 g Fluordiohlormethansulfensäurechlorid 12,5 g Triohlormethaneulfensäureohlorid ein. Man erhält dann 32 g N-TrichlormethylthiQ-N-phenyl-2,3-diohlorehinoxalin-6-sulfonsäureamid vom Schmelzpunkt 212 bis 2140C.
Die hervorragende mikrobizide Ausrüstung, die mit den N-Trihalogenmethylthio-sulfonaäureamiden der vorliegenden Erfindung auf Baumwollgewebe erhältlich ist, geht aus der folgenden Tabelle hervor» ■
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Tabelle Behandlungsart Verlust an Reißfestigkeit
Es bedeuten: Behandlungsart Ai
Das Gewebe wurde mit einer 3$igen Lösung des N-Trihalogenmethyxthio-sulfonsäureamids des Beispiels 1 in Aceton bei Raumtemperatur imprägniert, dann auf eine Gewichtszunahme von 70 cabgequetscht und an der Luft getrocknet.
Behandlungsart B»
Das Gewebe wurde ait der nachstehend erläuterten, frisch bereiteten wässrigen Emulsion, die 3 # dee tö-Trihalogenmethylthio-sulfonsäureamids des Beispiels 1 enthielt, bsi Raumtemperatur imprägniert, dann auf eine Gewichtszunahme von 70 $* abgequetscht, bei 700C getrocknet und 10 Minutes auf 14O0O erhitzt. Anachliessena ??urde das Gewebe mit Wasser gespült und 24 Stunde si in Flottenverhältnie 1 s 100 bei 200G unter fünfmaligem Vaeaeroecheel je Stunde gewässert. Sie ver^endete wässrige Sauleioa rasr in de? W@ise bereitet, dass 15 Se^iohtatails »ins a Wirkst of fkoase at :?ats& das
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aüB 2ü % des N-xrihalogermethylthio-sulfonsaureamias des Beisi-ieia 1, 15 fa Dimethylformamid, 2ü "Jo eines hanaelsüblichen Emulgiermittels aul der Grundlage von Alkylarylpulyglykoläthern una 45 1^ Xylol bestand, mit 84 Gewichtsteilen V/aBser unter Zusatz von 1 Gewichtsteil Natriumcarbonat verrührt wurden.
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Claims (4)

16 rat ent anspräche:
1. Verfahren zur Herstellung von neuen K-j'rihalogennjethylthioauiionüäureamiden, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,3-DichlorchinoxalinBulfonsäureamide der Formel
SQ2-NH R
in der R für einen Alkylreet, für einen Cycloalkyl- oder Alkenylrest oder für einen gegebenenfalls durch Chlor, Äikylreete oder Nitrogruppen eutstituierten Arylreet steht und X Wasserstoff, Chlor oder einen niederen Alkylreet bedeutet, mit irihßlogenjDethansulfeneäurechloriden der Formel
Cl-S-O-Cl*
in der Y für Chlor oder Fluor steht, umsetzt.
2. N-Trihalogenmethylthio-aulfoneäureaiaide der Formel
SO0-Ii-S-C-Cl
' 2I ^
in der R für einen Alkylreet, für einen Cycloalkyl- oder Alkenylrest oder für einen gegebenenfalls durch Chlor.
Alkylreete oder Nitrogruppen substituierten Arylrest steht, X Waeaeretoff, Chlor odtr einen niederen Alkylreet bedeutet
ie i JS92
" - 9 - 16706o3
3. Mikrobizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-Irihalogenmethylthio-suli'oneäujreamiden gemass Anspruch 2.
4. Verfahren zur mikrobiziden Auerüstung von cellulosehaltigen Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dasd man die Textilmaterialien zunäohet mit N^Trihalogenmethylthiosulfonsäureamiden des Ansprüche 2 imprägniert und die N-Trihalogenmethylthio-sulfoneäureamide dann mit der Cellulose chemisch verknüpft,
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00 98 49/ T959'y^
DE19661670669 1966-02-12 1966-02-12 Verfahren zur Herstellung von neuen N-Trihalogenmethylthiosulfonsaeureamiden Pending DE1670669A1 (de)

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