DE1468339A1 - Dibenzocycloheptanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dibenzocycloheptanderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1468339A1 DE1468339A1 DE19641468339 DE1468339A DE1468339A1 DE 1468339 A1 DE1468339 A1 DE 1468339A1 DE 19641468339 DE19641468339 DE 19641468339 DE 1468339 A DE1468339 A DE 1468339A DE 1468339 A1 DE1468339 A1 DE 1468339A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dihydro
- dibenzo
- trans
- cis
- dihydroxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/44—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D317/70—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with ring systems containing two or more relevant rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/44—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
P 14 68 339.7 Neue Unterlagen
MBRCK * CO., INC. Rahway, New Jersey, V. St0A1
8 München 27, Pienzenauerstraße
Telefon 483225 und 486415 Telegramme ι Chemindus München
2 5, Juli 1963
8728/M 6i 821 1468339
Dibenzooycloheptanderivate und Verfahren zu
ihrer Herstellung
OR" ΛΒ«·
Formel
HO
in welcher bedeuten:
lidyl, 4~Morpholinyl oder l-niedrlg-Alkyl~4=piperazinylj und
•0**13/1121
IV V lung zueinander stehen, oder gemeinsam den Rest R^^^^-HR , wobei
IV V
R und R Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeuten, und die
Sauerstoffatome in Stellung 10 und 11 in trans=3teilung zueinander
stehen,sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der all»
gemeinen Formel
OR"
mit einem Grignard»Reagens der allgemeinen Formel
HalMgCHgCHgCEgN^^" , in welcher Hai ein Halogenatom bedeutet
und die Reste R und R* die oben angegebenen Bedeutungen haben,
umsetzt und da? so erhaltene Orignard°Addukt hydrollsierto
R kann einen geradkettigen oder verzweigten niedrig~Alkylreat,
vorzugsweise mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, und R9 einen geradkettigon oder verzweigten niedrlg»Alkylrest, vorzugsweise mit
bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeuten»
809813/1328
Wenn die Symbole R und R1 gemeinsam l-niedrlg-Alkyl-4-piperasinyl bedeuten, weist der nledrlg-Alkylaubatituent
vorzugsweise bis au k Kohlenetoffatome auf.
Die duroh die obigen Strukturformeln dargestellten Verbindungen können auoh Subatituenten an der Propylidenseitenkette, wie beispielsweise niedrige Alkylreete, vorzugsweise mit 1 bia 4 Kohlenstoffatomen, aufweisen«
Zu typischen Beispielen für erfindungsgemKee erhXltliohe
Endverbindungen gehören die folgendem
10,1l-Dihydro-10,il-dihydroxy-5-^-(i-piperidyl)-propyllden7-
10,ll-Dihydro-iO,ll-dihydroxy-.5-^-(i-inethyl-4~piperai!inyl)-propyliden7-5H-dibento/a,d7oyolohepte.-,
10,1l-Dihydro-10,ll-eihydroxy-5-(3-dimethylaminopropyliden)-
10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-(5-methylaminopropy llden)
SH-dibento/aid/oyolobepten,
809813/1328
3-Chlor-i 0,11 -dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (3-dimethy laminopropyliden
)-5H-dibenzo [a, dlayolohepten,
10,11 -Dihydro-10,11 -dlhydroxy-5- (3-methylaminopropyliden ) 3-methyl8Ulfonyl-5H-dibenzo[a,d]cyolohepten,
10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-(3-diraethylaminopropyliden)-3-trifluororaethyl-5H-dibenzoia,d]oyolohepten,
10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (2-diäthy laminopropyliden ) 3-dimethylsulfamoyl-5H-dibenzo[a,d]-oyolohepten.
Die durch die obigen Strukturformeln dargestellten Verbindungen können mit Vorteil für pharmazeutische Anwendungen verwendet
werden, da sie, wie gefunden wurde, Wirksamkeit als Antldepresslva
besitzen. Als Antldepressiva können sie oral in Form von- Tabletten,
Pulvern, Körnern mit länger dauernder Freisetzung und dgl. verabreicht werden, oder sie können oral oder parenteral In Form
von wässrigen Lösungen oder Suspensionen verabreicht werden. Bei oraler oder parenteraler Verabreichung werden zufriedenstellende
Ergebnisse bei einer täglichen Dosierung von etwa 60 mg bis etwa 1000 mg, die vorzugsweise in Über den Tag verteilten
Dosen oder in einer Form mit länger dauernder Freisetzung gegeben werden, erzielt. Die Verbindungen werden vorzugsweise
in Form ihrer nlchttoxlsohen Säureadditionssalze verabreicht, und die Herstellung dieser Salze gehört zum Bereich der Erfindung';
Die durch die obigen Strukturformeln wiedergegebenen Verbindungen
existieren als geometrische Isomere, die durch die sterlsche
Beziehung der Hydroxylgruppen zueinander bestimmt werden· Zur
SAD ORIGINAL 809813/1328
Herstellung der gesonderten Isomeren ist es erforderlich» ein geeignetes Ausgangsmaterial in der gleichen isomeren Form wie
die für das Endprodukt gewünschte zu verwenden. Will man das trans-Isomere der oben strukturell dargestellten Verbindungen
herstellen, so wird ein trans->i,12ß-Dihydro-8H-dibenzo[^,4:6,7]-cyoloheptaii,2-d]-1,3-dioxol-8-on verwendet, während die öle-Isomeren ausgehend von einem ois-10,11-Dihydro-10,11-dlaoyloxy-5H-dibenzo(a,d]cyolophepten-5-on hergestellt werden·
Bei der DurohfUhrung des Verfahrens wird das gewünschte Keton
mit einem Grignard-Reagens, nämlich einem tert.-Amlnopropylmagnesiumhalogenid, behandelt und das erhaltene Grignard-Addukt
hydrolysiert, um das entsprechende 5-Hydroxy-5-(3-teTt.-aminopropyl)-derivat zu bilden. Aus letzterem wird dann Wasser^abgespalten, um das entsprechende 5-(3-tert.-Aminopropyliden)-derivat
zu bilden, das dann entweder unter Bildung der eis« oder trans-10,11-Dihydroxoverbindungen, die durch die Strukturformel I dargestellt sind, hydrolysiert oder unter Bildung der ois- oder
trans-10,11-Dihydroxyverblndungen, die durch die Strukturformel
II dargestellt sind, entalkyliert und dann hydrolysiert wird.
Die Verfahrensweise zur Herstellung der trans-10,11-Dihydroxyverbindungen der Strukturformel I kann wie folgt dargestellt
werden:
-5-
809813/1326
1.
Hydrolyse Stufe A
Hydrolyse
<: X
Stufe C
CH2CH2CH2N
Othydratation
Stufe B
HO
809813/1328
(BAD ORlGiNAL
worin Hal ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom, bedeutet,
und X, X1, R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen;
R" und Rm bedeuten Wasserstoffatome oder Alkyl-« Aralkyl- oder
Arylreste·
Die Ausgangsverbindung, für welche X und X* beide Wasserstoffatome
und R" und Rra beide Methylgruppen sind, nämlich das Dihydro~2,2-dimethyl-5H-dlbenzo[2,4s6,7]cyolohepta[i ,
dioxol-8-on, kann in der von -(KL. Buchanan und D.B. Jhaveri
in J· Org. Chem« 26, 4295-4299 (1961) beschriebenen Weise hergestellt werden. Diejenigen Ausgangsverbindungen» für welche zumindest einer der Reste X und X* eine andere Bedeutung als
ein Wasserstoffatom besitzt, können aus dem entsprechenden im Kern substituierten 5H-Dibenzo[n,d]cyolohepten-5-on nach der
oben erwähnten Arbeitsweise von 0.L. Buchanan und D.B. Jhaveri hergestellt werden. Die letztgenannten Verbindungen können nach
den Ausführungen von T.W. Campbell und Mitarb, in einem in HeIv.
Chin». Acta, Band ?6, Selten 1489 bis 1499 (1953) erschienenen
Artikel hergestellt werden.
Diejenigen Auegangsverbindungen, für welche Rn und Rni andere
Bedeutungen als Methylreste besitzen, können aus dem entsprechenden Dlol durch Behandlung mit einem geeigneten Aldehyd oder Keton
unter Anwendung der von 0.L. Buchanan und D.B. Jhaveri für die
Herstellung des Aoetonlds des trana-Diola in dem oben genannten
Artikel angegebenen Verfahren hergestellt werden.
8AD ORIGINAL
Es sei bemerkt, dass in Anbetracht dessen, dass die Substituenten
R" und R* während der erfindungsgemässen Herstellung der Endverbindungen
entfernt werden, die Auswahl der besonderen Ausgangsverbindung bezüglich dieser Substituenten nur von der Leichtigkeit
ihrer Herstellung und der Entfernung der Substituenten R" und Rm während der ansohliessenden Hydrolyse abhängt.
Das In Stufe A der obigen Verfahrensweise verwendete Grignard-Reagens
kann nach bekannten Verfahrensweisen hergestellt werden, doch wurde gefunden, dass es in hohen Ausbeuten wie folgt her
gestellt werden kann:
R Tetrahydrofuran
Mg + HaICH2CH2CH2M^ f
Es wurde gefunden, dass die Verwendung von Tetrahydrofuran als Lösungsmittel für die Reaktion zu einer rasohen Bildung des
Grignard-Reagens in hoher Ausbeute führt.
Die Reaktion mit dem Grignard-Reagens (Stufe A) wird vorzugsweise
zu Beginn unter Bedingungen unter Kühlen, beispielsweise durch Verwendung eines Eisbades, durchgeführt und kann schliesslioh
bei Zimmertemperatur fortgesetzt werden. Es wurde gefunden, dass Tetrahydrofuran ein geeignetes Lösungsmittel zur Durchführung
der Reaktion ist, und demzufolge kann das Keton direkt zu dem
SAD ORIGINAL 809813/13?R
Reaktionsgemisah, in dem das Grignard-Reagens hergestellt wurde,
zugegeben werden· Es kann Jedooh jedes beliebige inerte Lösungsmittel für die Reaktionskomponenten verwendet werden.
Nach Beendigung der Additionsreaktion wird die Hauptmenge des Lösungsmittels duroh Vakuumdestillation entfernt und das
Qrlgnard-Adukt In einem geeigneten Lösungsmittel» wie beispielsweise Benzol, gelöst und durch Zugabe von Wasser oder Ammoniumohlorldlösung unter Kühlen hydrolysiert. Das Produkt wird durch
Verdampfen des Lösungsmittels nach Entfernung von jeglichem zurückgebliebenem anorganischem Material duroh Filtrieren gewonnen.
Die !Anwandlung des Carbinols in das entsprechende 5-(3-tert.-Aminopropyliden)-derivat (Stufe B) erfolgt durch Dehydratetion.
Die Wasserabspaltung kann in üblicher Weise unter Verwendung
solcher üblicherweise verwendeten Dehydratisierungsmittel, wie
beispielsweise Aoetylchlorid, Essigsäureanhydrid oder Thionylchlorid, vorgenommen werden. Der Alkohol kann direkt dehydratialert oder zuerst in ein Salz, wie beispielsweise das Hydrochloride Hydrobromid oder SuIfat, übergeführt werden. Die Überführung in ein Salz vor der Wasserabspaltung kann in einigen
Fällen zu bevorzugen sein. Die Reaktion kann bei erhöhten Temperaturen und in einem Überschuss von Dehydratationsmittel durchgeführt werden, oder es kann ein Lösungsmittel, wie beisplels-
BAD 809813/1328
weise Chloroform oder Eisessig, verwendet werden· Das gewünschte
Produkt wird nach Alkalisohmaohen des Oemisohs durch Extraktion
mit einem geeigneten Lösungsmittel und anschliessende Entfernung dee Lösungsmittels gewonnen.
Die überführung der aus Stufe B erhaltenen Verbindung in die
entsprechende trans-10,11-Dihydroxy-Verbindung (Stufe C) erfolgt durch Hydrolyse der ersteren Verbindung in einem Inerten
Lösungsmittel, vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, und in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie beispielsweise p-ToluoleulfonsSure, konzentrierte Schwefelsäure, TrifluoressigsSure,
trookener Chlorwasserstoff und dgl·. Es können beliebige inerte Lösungsmittel verwendet werden, doch wird vorzugsweise ein
niedriges Alkenol, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol und dgl·, verwendet· Wenn das Produkt in dem verwendeten
Lösungsmittel unlöslich 1st, kann es durch Filtrieren gewonnen und von Jeglicher zurückgebliebener Säure durch Waschen befreit und
welter nach Üblichen Methoden gereinigt werden. Wenn das Produkt
in dem verwendeten Lösungsmittel löslich ist, kann es durch verdampfen des Lösungsmittels, Verdünnen mit Wasser, Neutralisieren Jeglioher zurückgebliebener Säure mit ausreichend Alkali,
Um das Medium basisch zu maohen, und Gewinnen des Rückstands
nach üblichen Methoden gewonnen werden.
- 10 -
BAD ORIGINAL
809813/1328
U68339
Die durch die Strukturformel II dargestellten trans-10,11-Dihydroxyverbindungen können aus der entsprechenden, in der obigen
Stufe B erhaltenen 5-(3-Dlalkylaminopropyliden)«Verbindung
hergestellt werden. Bei Durchführung der Arbeitsweise 1st es bevorzugt, dass die Alkylsubstituenten, die an dem Stickstoffatom
gebunden sind, die gleichen sind. Dies lässt sich leicht durch geeignete Wahl des zur Herstellung des Carbinols, aus der die
tert.-Aminopropylidenverbindung stammt, verwendeten Grignard-Reagens erzielen. Die Arbeitswelse kann wie folgt dargestellt
werdent
Hydrolyse Stufe E
Halogenformiat HaICOOR"■
Stufe D
- 11 -
809813/1328
BAD
Hydrolyse
Stufe C
HO OH
t r
CHCH2CH2NHR
worin Hal» X, X1, R, Rn und Rnj die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen und Rn" einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet.
Es ist Jedoch leicht ersichtlich, dass in Anbetracht dessen, date der Subetltuent Rn" während der EntalkylierunKsstufe entfernt wird, die Auswahl des besonderen Halogenformiats nur durch
dessen Zugänglichkeit und die Leichtigkeit der anschllessenden Hydrolyse des als Zwischenprodukt gebildeten Urethane beschränkt
wird.
Die Stufe D der obigen Verfahrensweise umfasst die Kondensation
der tert.-Aminoverbindung mit einem Halogenformiat unter Bildimg
des entsprechenden Urethanzwischenprodukts. Die Reaktion kann
zwar In Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden«
- 12 -.
809813/1328
BAD offlC-INAL
doch wird vorzugsweise ein Lösungsmittel verwendet· Zu geeigneten
Lösungsmitteln gehören die aromatischen Kohlenwasserstoffe, wie
beispielsweise Benzol und Toluol, allphatische KohlenWasserstoffe,
wie beispielsweise Heptan und Hexan» und die Halogenkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff.
Die Umsetzung kann bei Zimmertemperatur vorgenommen werden, doch ist erhöhte Temperatur bevorzugt. Nach Beendigung der Reaktion
wird das Urethan nach Entfernung von Verunreinigungen durch Verdampfen des Lösungsmittels -gewonnen·
Das so gebildete Urethanzwlsohenprodukt wird dann der Hydrolyse
unterzogen (Stufe E)* Die Hydrolyse kann vorzugsweise unter basischen Bedingungen vorgenommen werden. Nach Beendigung der
Hydrolyse wird das gewünschte Produkt in üblicher Welse, beispielsweise durch Extraktion in ein geeignete« Lösungsmittel
und Verdampfen des Lösungsmittels, gewonnen· Die überführung In
die entsprechende 10,11-Dihydroxyverbindung wird durch Anwendung
der in Stufe C angegebenen Arbeitswelse erzielt.
Alternativ kann die Entalkylierung durchgeführt Werden, indem
die tert·-Aminopropylidenverbindung mit einem Halogenoyan unter
Bildung des entsprechenden Cyanamidzwiechenprodukts behandelt
und das so gebildete Cyanamid zu dem entsprechenden sekundären Amin hydrolysiert wird. Diese Arbeitsweise kann wie folgt dargestellt werdeni
- 13 -
8AD
809813/1328
/If
1Λ68339
HaI-CN
CHCHgCH2N(R)2
ra
Hydrolyse
CHCH2CHgN;
HO OH
t t
CHCH2CH2NHR
- 14 -
Hydrolyse
Stufe C
809813/1328
Das tertiäre Amin wird in einem nichthydroxylisohen Lösungsmittel,
wie beispielsweise Benzol oder Äther, gelöst, und die Lösung wird langsam zu einer Lösung von Halogenoyan in dem glelohen Lösungsmittel zugegeben, wobei gerührt und das Alkylhalogenld entweichen
gelassen wird· Naoh beendeter Reaktion wird das basische Material duroh Wasohen mit verdünnter Säure abgetrennt und das Cyanamid
durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert· Das Cyanamid wird zu dem sekundären Amin in einem alkalischen Medium hydrolysiert,
und das Produkt wird in Ublioher Weise gewonnen. Die Überführung
der entsprechenden 10,11-Dihydroxyverblndung wird unter Anwendung
der in Stufe C angegebenen Arbeitsweise erzielt.
Die Verfahrensweise zur Herstellung der ois-10,11-Dihydroxyverbindungen der Strukturformel I kann wie folgt dargestellt
Werdens
AcO OAo
I t
Hydrolyse Stufe A
Dehydratatlon Stufe B
- 15 -
809813/1328
41
U68339
Hydrolyse
HO OH r ι
CHCH
2CH0N. j
worin Hai, X, X1 R und R' die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und Ao einen AcyIrest bedeutet·
Die Ausgangsverbindung, für welche X und X* beide Wasserstoffatome
und Ac ein Acetylrest sind, kann in der von J. Rigaudy
und L. Nedeleo, Bull, Soo. Chim. Pance (i960), Seiten 400 bis
405, beschriebenen Weise hergestellt werden. Diejenigen Ausgangsverbindungen,
für welche zumindest einer der Rest X und X* eine andere Bedeutung als ein Wasserstoffatom besitzt, können aus
dem entsprechenden im Kern substituierten 5H-Dibenzo[a,d]cyclo-
hepten-5-on unter Anwendung der von J. Rigaudy und Mitarb, zuvor
erwähnten Arbeltswelse hergestellt werden. Diejenigen Ausgangs-
verbindungen, für welche Ac eine andere Bedeutung als einen
- 16 -
8098 13
BAD ORlGiNAL
Acetylrest besitzt, können aus dem entsprechenden Diol durch Behandlung mit einem geeigneten Aoylierungsmlttel nach der von
J. Rigaudy und Mitarb, (loc. oit.) fUr die Herstellung des
10,11-Diacetoxyderivat8 beschriebenen Arbeitswelse hergestellt
werden.
Die Herstellung des Grignard-Reagens, die Umsetzung mit dem
Grignard-Reagens (Stufe A) und die Wasserabspaltung aus dem erhaltenen Carbinol (Stufe B) können wie zuvor beschrieben durchgeführt werden. Die Hydrolyse der 10,11-Dlacyloxyverbindung zu
der entsprechenden cis-10,11-Dihydroxyverbindung unterscheidet
sich jedoch von der für die Herstellung der trans-10,11-Dihydroxy-Verbindungen beschriebenen dadurch, dass die Hydrolyse unter
alkalischen Bedingungen, wie beispielsweise durch Verwendung von Kaliumhydroxyd und dgl., vorgenommen wird. Die Gewinnung des
Produkts kann wie in Stufe C oben beschrieben mit der Ausnahme
vorgenommen werden, dass die Neutralisation mit Alkali unnötig
1st.
Eine alternative Arbeitsweise zur Herstellung der ois-10,11-Di-, hydroxyverbindungen der Strukturformel I kann wie folgt dargestellt werden:
- 17 -
809813/1328
CHCH2CH2N
R1
1. Osmlumtetroxyd
2. Hydrolyse
HO OH
Diese Arbeltswelse umfasst die Behandlung eines 5-O-tert.-Aminopropyliden)-5H-dibenzo[a,d]cycloheptene mit einer äquimolaren Menge Oemiumtetroxyd und die anschllessende Hydrolyse des
erhaltenen Osmiumsäureesters. Die Reaktion mit dem Tetroxyd Kird
vorzugsweise bei Zimmertemperatur in einem trockenen inerten Lösungsmittel, in welchem das Osmlumtetroxyd löslich ist, durchgeführt. Ein besonders geeignetes Lösungsmittel 1st trockenes
Benzol· Vorzugsweise wird ein Katalysator zur Erleichterung der Reaktion verwendet, und Pyridin ist für diesen Zweck geeignet.
Nach Beendigung der Reaktion, die mehrere Tage oder langer dauern kann, kann der ausgefallene Osmiumsäureester durch Filtrieren gewonnen werden. Öle Hydrolyse des Esters zu dem gewünschten Produkt wird zweckmässigerweise in einem wässrigen
- 18 -
809813/1328
inerten organischen Lösungsmittel« wie beispielsweise einem
wässrigen Alkanol, vorzugsweise Xthanol, vorgenommen· Die Hydrolyse
wird vorzugsweise bei RUokf lusstemperatur und in Gegenwart eines
geeigneten Reduktionsmittels, wie beispielsweise Natriumsulfit, durchgeführt. Das Reduktionsmittel wird dazu verwendet, dass
das ausgefallene Osmium in metallischer Form wiedergewonnen wird· Nach Entfernung des metallischen Osmiums durch Filtrieren lässt
sich das Produkt leicht in Üblicher Welse gewinnen.
Das bei der obigen Arbeitsweise verwendete 5-(3-tert.-Arainopropyliden)-5H-dlbenzo[a,d]cyolohepten
wird leicht durch Behandlung des geeignet substituierten 5H-Dlbenzo[a,d]cyclohepten-5-ons mit
einem Grignard-Reagens, nämlich einem tert.-Aminopropy!magnesiumhalogenide
Hydrolyse des erhaltenen Grignard-Addukts unter Bildung des entsprechenden Carblnols und Dehydratisierung des letzteren,
wie in der Literatur beschrieben, hergestellt.
Die Herstellung der durch die Strukturformel II dargestellten cis-10,11 ^!hydroxyverbindungen kann durch Ehtalkylierung des
entsprechenden cie-10,11-Diacyloxy-5-(3-dialkylamlnopropyliden)-derivate
in der gleichen Welse, wie es für die Ent alkylierung
des trans-5-(3-Dialkylaminopropyliden)-derivate in den obigen
Stufen D und S beschrieben 1st, erzielt werden · Diese Arbeltsweise
kann wie folgt dargestellt werdent
- 19 -
809813/1328
Halogenformiat HaICOOR""
Stufe D
CHCH2CH2N(R)2
AcO OAc
I f
Hydrolyse Stufe E ItW
HO OH
- 20 -
80981 3/ 1328
worin Ao4 Hal, R, RnM,X und Xf die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen·
Es sei bemerkt« dass die oben für die Herstellung der trans-1O,11^!hydroxyverbindungen
der Strukturformel II angeführte alternative Arbeltsweise der Bntalkylierung nicht für die Herstellung
der cis-10,11-Dihydroxyverbindungen der Formel II angewendet werden kann·
Es ist leicht ersichtlich, dass die durch die Strukturformeln
I xind II dargestellten Verbindungen ausser dem Element geometrischer
Isomerie, die durch das Verhältnis der Hydroxylgruppen zueinander bestimmt wird, ein zweites Element geometrischer -somerie
besitzen, wenn der Dibenzooycloheptenkern unsymmetrisch
substituiert ist. Je nach der Stellung der Propylidenseitenkette
im Verhältnis zu dem Kemsubstltuenten bzw. den Kernsubstituenten.
Die Trennung von diesen Isomeren kann nach üblichen ArbeL tsvreisen
erzielt werden. Das Gemisch von solohen Isomeren besitzt phsr-säkölogi§eh§ Wlrk§affik§ll* äeeh kana Ib §inig§n FMll§n 4ie
Wirksamkeit in einem reinen Isomeren grosser als in dem anderen sein.
Da die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen als geometrische
Isomere in bezug auf nur die Hydroxylsubstituenten oder in bezug
- 21 -
809813/1328
auf sowohl die Hydroxylsubstituenten als auch die Propylideneeitenkette
existieren können, ist die folgende Bezeichnungsweise für die Isomeren oben und in den Beispielen und Ansprüchen verwendet.
Wenn Isomere nur bezüglich der Hydroxylsubstituenten existieren, geht die Bezeichnung des besonderen Isomeren dem Namen der Verbindung
voraus. Wenn Isomere sowohl bezüglich der Hydroxylgruppen als auch der Propylidenseitenkette existieren, stV.'.t
die Bezeichnung der Isomeren unmittelbar vor dem Substituenten, auf den sie sich bezieht. In denjenigen Fällen, in denen Isomere
sowohl bezüglich der Hydroxylsubstituenten als auch eier
Propylidenseitenkette existieren und die Isomeren der letzteren nicht getrennt wurden, wird nur die Bezeichnung des Isomeren
bezüglich der Hydroxylsubstituenten angegeben, und diese Bezeichnung
geht dem Namen der Verbindung voran. Wenn Jedoch keine Bezeichnung von Isomeren bezüglich der erfindungsgexäss erhältlichen
Verbindungen angegeben wird, so sind selbstverständlich alle möglichen Stereoisomeren einbezogen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken·
trans
hydroxy
hydroxy
->x,12ß-Dihydro-2,2-dimethyl-8-(3-dimethylaminopropyl)-8·
xy-qH-dlbenzoC3,4:6,73cycloheptal1J2-d3-1,3-dioxol
3-Dinethylaminopropy!magnesiumchlorid wird aus 4,05 g (0,166 &-
Atom) Magneeiumspänen und 20,2 g (0,166 Mol) 3-Dlmethylaminopropyl·
^ - 22 -
80 98 13/1328 BAD original
14ΪΒ8339
chlorld In I50 ml trookenem Tetrahydrofuran nach der Arbeitsweise der ÜS-Patentsohrift 5 046 283 hergestellt. In einer
Stickstoffatmosphäre wird eine Lösung von 23,2 g (0,083 Mol)
trans->x, 12ß-Dihydro-2,2-dlnethyl-8H -dibenzo f 2, 4:6,7 ] cyolohepta-[i,2-d]-1,3-dioxol-8-on In 100 ml trookenem Tetrahydrofuran
tropfenweise zu der Lösung des Grignard-Reagens unter Rühren
unter Kühlen In einen). Eisbad zugegeben. Man lässt das Gemisch
auf Zimmertemperatur kommen und rührt 2 Stunden. Die Hauptmenge des Lösungsmittels wird dann unterhalb 5O0C unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand wird in I50 ml Benzol gelöst,
und 20 ml Wasser werden tropfenweise unter Rühren und Kühlen zugegeben. Die Benzolschicht wird von dem gelatinösen Niederschlag abdekantiert, der dann viermal mit je 100 ml siedendem
Benzol extrahiert wird. Die vereinigten Benzolextrakte werden mit Wasser gewaschen und dreimal mit Je 100 ml 0,^-Citronensäure
extrahiert. Der saure Extrakt wird mit Natriumhydroxyd basisch gemacht, und die abgeschiedene ölige Base wird in Benzol extrahiert. Nach Waschen der vereinigten Extrakte mit Wasser und
Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat wird das Benzol verdampft und das Produkt als viskoses gelbes Ol in einer Ausbeute von
29#5 β (96 %) erhalten.
Die Base kann In das Hydrogenoxalat durch Behandlung einer
ätherischen Lösung mit einer Lösung von Oxalsäure (10 £iger Überschuss) In Isopropylalkohol Übergeführt werden. Das
- 23 -
BAD ORfGfNAL 809813/1328
trans-3e,12ß-Dihydro-2,2-dimethyl-8-(3-dimethylaminopropyl)-8-hydroxy-8H-dibenzo
[3,4:6,7 3 cy clohepta [ 1,2-d 3 -1,3-d i oxo I-hydrogenoxalat
wird als welsse kristalline Festsubstanz vorn P = 169 bis 1720C (?ers.) erhalten. Durch wiederholte Umkristallisationen
aus Gemischen von Isopropylalkohol und absolutem itaer
erhält man das Produkt vom P « I7I bis 173eC (Zers..)·
Analyse: C23H29N03 * C2H2°4
Berechnet: C 65,62 H 6,83 % Gefunden t 65,08 6,72 %
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 werden die nachfolgend aufgezählten Produkte unter Verwendung des Ketone von Beispiel 1
und des nachfolgend angegebenen Grignard-Reagens erhalten.
3-Diäthylaminopropy1-BagnesiumChlorid
3- (1 -Pyrroliayl) -propyl>
magnesiumchlorid
3- (1 - Pi pe rldy * propy 1-magnesiuK v !;■■■· ■■■■;<
Produkt
trans-8-(3-Diäthylarainopropyi}-3cc,12ß-dihydro-2,2-dimethyl-ohydroxy-8H-dibenzo[3#^:6,73cyclohepta[1,2-d
3 -1,3-dioxol
trans-3a, 12ß-Dihydro-2,2-dime tr.. ·. .·
8-hydroxy-8-[3-(1-pyrrolidyl; propy
1.1 -oH-dibenzo^* ^ J 6,7 J eye xO-hepta[i,2-d]~1,3-dioxo.l
trans-3a/123-Dihydro-2,2-dimethy1-8-hydroxy-8-f
3-(1-j 8H-dibenzo[3,4:6>7.
[i,2-d]-1,3-dioxol
8-hydroxy~8-f3-(1-pj.peri_dyl)-propyl3·
8h-dibenzo[3* ^:o,7J cyclohepta-
- 24 -
8098Ί3/1328
3- (1 -Äthyl-4-piperazinyl )·
propylmagneslumchlorid
3-(4-Morphollnyl)-propylmagnesiunjohlorid
3- (N-Xthyl-N-methylamino)-propy!magnesiumchlorid
Produlct
trans-Jct, 12ß-Dihydro-2,2-diraatfcyl-8-[3-(1-fithy1-4-piperazinyl}-propyl]-8-hydroxy-8H-dib8rizo[3,4:6>7]oyolohep·
ta [ 1,2-d J -1,3-dioxol
trans-3aJ12ß-Dihydro-2,2-din6thyl-8-hydroxy-8- [ j>- (4-morpholiny I) -propyl3-öH-ditenzo[3# ^ s 6*7 3cyolohepta[i,2-d3-1,3-dioxol
trans-3a,123-Dihydro-2,2-dlmethyl-8-[3-(N-Kthyl-N-ffiethylamino)-propyl3-8-hydroxy-8H-dibenzo[3,416,73cyolohepta[1,2-d1-1,3-dioxol
auTgezlhlt«n Produkt« unter Verwendung des (3rl«n*re-IU*i«n* too
Keton
trans-3et ISfl-Dlhydro-eH-d
benzo[3,4:6,7Jcyclohepta-ί 1,2-d J -1,3-<üozol-8-on
trans-3a,12e-Dihydro-2-phenyl-8u-dibenzo[3»4t
6,7]cycloliepta[i,2-dJ-1,3-dioxol-o-on
traue-30c, 12e-Dihydro-2-a>e thy 1-8H-dibenzo 13, 416, 7 J«
cyoloheDtal1,2-dJ-1,3-dloxol-o-on
Produkt
trane-31,120-Dlhydro-8-(3-dlsieth]rl·
aminopropyl)-8-hydroxy-8H-4iben«o-
(3,4»6,7icyolohepta[i,2-dJ-1,3-diozol
trane-3af 12ß-Dihydro-8-(3-diir.ethylaminopropyl) -e-hydroxy^-pheny 1-oH-dibenzo[3#4t6,7}oyoloheptal1#2-d3-1,3-dioxol
trane-3*,12ß-Dihydro-8-(3-diaethylamlnopropyl) -e-hydroxy^-e· thyl-oH-dlbenzoi3#4:6,73cyoloh*ptal1,2-d3-1,3-dioxol
809813/1328
trans-2-Benzyl->r,12ß-di- trans-2-Benzyl-3a,i2ß-dihydro-8-
hydro-8H-dibenzo 13* 4 s 6,7 J - (3-dine thylaminopropy 1) -8 -hyaroxy-
cydohepta ί 1, 2-d 3-1,3- öH-dibenzo [3, 4:6,7 J cy clohepta f 1,2-d ] ·
dioxol-8-αη 1,3-dioxol
trans-?a,12ß-Dihydro-2- trans-3<r,12ß-Dihydro-S-(3-di~.ethyl-
äthyl-2-aethyl-8H-dibenzo- aainopropyl)^-äthyl-S-hydroxy-S-
ί 3,4:6,7 3 cy clohepta [1,2-d 3- nethyl-8H-diben2;o [3,4:6,7 jcyclohepta-
1,3-clioxol-8-on [1, 2-d] -1,3-dioxol
trans-3a,12ß-Dihydro-2,2- trans-3a,12ß-Dihj'dro-2,2-dira3thyl-
dimethyl-6-methyl6ulfonyl- 8-(3-dimethylaminopropyl}-8-hydroxy-
8H-dibsnso [3,4:6,7] cyclo- 6-ne thylsulfonyl-SH-dibenzo ['.J, 4 s 6,7 ] ·
hepta 11,2-d J -1,3-dioxol- cyclophepta ί 1,2-d 3 -1,3-dioxoL
8-on
trans-6-Chlor-3a,12ß-di- trans-6-Chlor-3a,*23-dihydro-2f2-di-
hydro-2,2-diisethyl-8H"di- methyl-8- (3-dimethylaainopropyl) -8-
benxo[3,416,7 3 cyclohepta- hydroxy-8H-dibenzot3,4:6,73 cyclo-
ii#2-dJ-1,3-<lioxol-8-on hepta 11,2-d 3 -1,3-dioxol
tr*ne-3a,123-Dihydro-2,2- trane-3a,12ß-Dihydro-2,2-diffiethyldimethy 1-6-dimethylsiilf aao- 8- (3-<iia:ethylariinopropyl) -6-dice tnyl·
yl-8H-dlb*nzoi3,4:6,7]cyolo- sulfaeoyl-8-hydroxy-8H-diben2o[3,4:
b*pt»[i, 2-d J-1,3^11 oxol- 6f7Jo7olobept«[i#2-<l]-1,>-dloxol
8-
trans->x, 12ß-Dlhydro-2,2-dioethyl-8- (3-dlme thylaminopropyliden)
8H-dlbenzo 13.4 te^Jcycloheptati^-dl-i,3-dioxol
Bin· Lösung von 1,3 g (0,0035* Mol) tran8-3a,12fl-Dihydro-2,2-dleethyl-8-(3-diiDe thylaminopropyl )-8-hydroxy-8H-dibenzo [3>
4:6,7 3-cyolohept«[i,2-dj-1,3-<üoxol in 15 al Esstgsäureanhydrid wird
4 Stunden unter RUokfluee erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der zurüokblelbende
Sirup in 30 ml Wasser gelöst. Mach einer Extraktion mit Hexan
wird dl· wttssrige Schicht mit Katrlumhydroxyd alkalisch geraacht
- 26 -
's -■*
BAD ORIGINAL 809813/1328
und die ölige Ease in Benzol extrahiert. Der gewaschene Benzolextrakt
wird unter vermindertem Druck eingedampft, wobei aas Produkt als öliger Rückstand zurückbleibt, der im typischen
Fall 950 mg wiegt. Die Behandlung einer ätherischen Lösung
der Base mit einer Lösung von 200 mg Oxalsäure in 3 ml Isopropylalkohol
führt zur Ausfällung von trans-^ISfi-Dihydro-2,2-diraethyl-8-(3-dimethylaiainopropyliden)-8H-dibenzo
[3,4:6,7 3 cyolohepta[i,2-d3-1,3-dioxol-hydrogenoxalat
vom P- 204 bis 2060C (Zers.) in einer Ausbeute von 1,05 g (67*5 £)· Das reine Produkt
aus einem anderen Versuoh schmilzt bei 205 bis 206*C (Zers.} nach Uznkristallisation aus Isopropylalkohol.
Analyse: C23H27N02 " C2H2°4
Berechnet1 C 68,32 H 6,65 N 3,19 $
Gefunden: 68,36 6,72 3,15 %
Nach der Arbeltswelse von Beispiel 4 werden die nachstehena
aufgezählten Produkte unter Verwendung der in den Beispielen und 3 angeführten Produkte anstellt ü§§ in Beispiel 4 verwendeten
Dioxole erhalten.
trans-8-(3-Diäthylnuinopropyliden)-3<t,i2fi-dihydro-2,2"<5.,π? ,.. ■:.
8H-dibenzo[3,4:6,73oyoloheptafi;2-d}-1,3-dioxol
trans-3a,12ß-Dihydro-2,2-dimethyl-8-[3-(1-pyrrolidy1)-propyliden J
8H-dibenzo ί 3,4:6,7 3 cyclohept a [ 1, 2-d 3-1, 3-<iioxol
- 27 -
8098 13/1328
trane->x, 12ß-Dihydro-2, a-dlmethyl-e-[5-(1-piperidyl)-propyliden'.
8H-dibenzo [3, 4:6, 7 J cyolohepta ί 1,2-d J -1, 3-dioxol
trans-3a,12ß-Dihydro-2.2-dimethyl-8-[5-(1-äthyl-4-piperazinyl)-propyliden ]-eH-dibenzolJ, 4:6,7 3 oyolohepta C"!, 2-d J -1,5-dioxoi
trane->x, 12ß-Dihydro-2,2-dlmethyl-8- [3- (4-morpholinyl )-propyIiden]-8H-dibenzo[^4i6,73cyclcheptaii,2-d]-1,3-dioxol
trans->r, ^a-Dlhydro^. 2-dimethyl-8-[3-(N-äthyl-N-Esfchylamlno )-propyliden ] -8H-dibenzoi3,4:6,7 J cyelohepta (1,2-d ] -1,5-dioxol
trans-3a. 12ß-Dihydro-8- (3-dimethyleminopropyliden) -SH-dibenzo-
rans->i, 12ß-DIhydro-3- (3-diinethylaminopropyliden )-2-8H-dibenzo
[3,4:6,7 J cy clohepta ί 1,2-d ] -1, 3-dioxol
trans-3a,12ß-Dihydro-8-(3-dimethylaminopropyllden)-2-inet^yl-8H-difccQZO[3,4:6,73
cyclohepta[1,2-dJ-1,3-dloxol
triinsSEenzyl-^a, ^ß-dihydro-S-p-dimethylaminopropyli. ^
diion3ol3,4:6,7Jcyclohepta[i,2-dJ-1,>-dloxol
trans->i, 12ß-Dihydro-8- (j-dimethylaralnopropyliden ) -2-äthy 1-2-
trana->i,12ß-Dihydro-2,2-diinethyl-8-(5-diEr1ethylaEliiopropyliden)-6-methylsulf
onyl-8H-dibenzo [3,4:6,73oyolohepta [ 1, 2-d J -1,3-dioxol
trans-o-Chlor-^a, 12ß-dihydro-2.2-dimethyl-8- (J-dimethylaain
propyliden) -8H-di benzo [j, 4:6,7 J cyclohepta C1,2-d j -1,3-dioxol
trans->x, 12ß-Dinydro-2,2-dimethyl-8- (3-d ine thylaniinopropyiicer.} o-dimethylfulf
amoyl-8H-dibenzo [3,4:6, 7 3 cyclohepta ί 1, 2-d j -1,3-dloxol
trans-10,11 -Dlhydixj-10,11 -dihydroxy-5- (3-ditaethylaiDlnopropyliden) ■
5H-dibenzo [aj d j cyclohepten -
Sine Lösung von 35O mg (0,001 KoI) trans-3a, 12ß-Dihydro-2,2-c:.-methyl-8-(.ai-dlEethylaiainopropyliden)-8H-dibeiizo[jj,4:6,7]cyc^chepta[i,2-dj-1,3-dioxol
und 230 π« (0,0012 Mol) p-Toluolsulzer.-
- 28 -
809813/1328
BAD
säure-monohydrat in 35 nil absolutem Methanol wird 4 Stunden unter
Rückfluss erhitzt. Die abgekühlte Lösung wird mit 1 el 1m-Kalium·
hydroxyd in Methanol neutralisiert. Dann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird
zwischen Eenzol und Wasser verteilt und die wässrige Schicht zweimal mit Eenzol re ex träniert. Die vereinigten Esnzolextrt.lcte
werden mit Wasser gewaschen und dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Durch Verreiben des Rückstands mit
absolutem Äther erhält man das -Produkt als weisse kristalline
Festsubstanz vom P ■ 132,5-bis 154,5eC; Gewicht: 230 mg (74,5 £)·
Nach Reinigung durch Sublimation und Kristallisation aus einem Gemisch von Äthanol und Wasser schmilzt eine analysenreine Probe
bei 134,5 bis 136,50C.
Analyse: | C20H23NO2 | H 7, | 49 | N 4, | 55 |
Berechnet: | C 77,64 | 7, | 42 | 4, | 47 |
Gefunden: | 77,59 | ||||
Beispiel 7 | |||||
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 6 werden die nachstehend aufgezählten
Produkte unter Verwendung der in Beispiel 5 angeführten Produkte anstelle des in Beispiel 6 verwendeten Dioxols erhalten.
trans-5-(3-Diäthylaminopropyliden)-10,11-dihydro-10,11-dihydroxy-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten
trans-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-E>- (1-pyrrolidyl)-propyIiden]-5H-dibenzola,d]cyclohepten
- 29 - BAD ORIGINAL
8098 1 3/ 1328
trans-10,11-Dihydro-10.11-dihydroxy-5-[3-(1-piperidyl)-propyliden
J-5H-dibenzoIa,d 3 cyclohepten
trans-10,11 -DIhydro-10.11 -dihydroxy-5- [3-O -äthyl-4-piperazinyl)-propyliden3-5H-dibenzola,d3cyclohepten
trans-10,11-DIhydro-10.11-dihydroxy-5-[3-(4-morpholinyl)-propyliden
J-5H-dibenzo la,d]cyolohepten
trans-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-[3-(N-äthyl-N-methylamino)-propyliden
3-SH-dibenzoTa,d 3 cyclohepten
trans-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-(3-dimethylarainopropyliden )-5H-dibenao[a,d3cyclohepten
trans-iO, 11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5-(3^inethylaminopropyiiden)-3-methylsulfonyl-5H-dibenzo[a,d3-cyclohepten
trans-^-Chior-10,11-dihydro-10,11-dihydroxy-5-(3-dinethyl?ninopropyliden)-5H-dibenzo[a,d3cyclohepten
trans-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (5-dimethylainiriopropyliden) >-diinethyl5\xirainoyl-5H-dibenzo
(a, d J cyclohepten
trans-8-[3-(N-Cyano-N-methy!amino)-propyliden 3-3^,120-dihydro«
2,2-diraethyl-8H-dib«nzo (3>4 ;6,7 3cyclohepta C1,2-d] -1,3-dio.xol
In einem durch ein Trockenrohr geschützten Systen, in welchem
eine Stickstoffatmosphäre aufrecht erhalten wird, wird eine Lösung
von 2,25 g (0,00645 Mol) trans-3a,12ß-Dihydro-2,2-dicethyl-S-f3-airr;ethy
laainopropyliden) -SH-dibenzo [3,4:6,7 3 cyclohept a [ 1,2-d ] 1,3-dioxol
in 12 nl trockenem Benzol tropfenweise innerhalb 30 Minuten zu einer Lösung (1,85 ml) von 4,25m-Erorncyan in Etnr.ol
unter Rühren zugegeb-en. Das Rühren wird 1 1/2 Stunden fortgesetzt
und das Gemisch dann bei Zimraertenperatur über Nacht stehen
gelassen. Lösungsmittel und überschüssiges Bronicyan werden unter
- 30 -
8098 13/1328
vermindertem Druck verdampft, und der Rückstand wird in Benzol
gelöst. Die Lösung wird mit Wasser« verdünnter Citronensäure und mit Wasser gewaschen'und unter vermindertem Druck zur Trookne
eingedampft· Das trans-8-t3-(N-Cyano-N-nwthylamino)-propyliden]-3<x,12ß-dihydro-2,2-dimethyl-8H-dibenzo[3,4:6,73oyolohepta[1,2-d]-1,3-dioxol wird als gelber öliger Rückstand, der 1,8 g wiegt
(78 £) erhalten.
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 8 werden die nachfolgend aufgezählten Produkte unter Verwendung der in Beispiel 5 aufgezählten 8-(3-Dialkylaminopropyliden)-Produkte anstelle des in
Beispiel 8 verwendeten Dioxols erhalten.
trans-8-[3-(N-Cyano-N-fithylamino)-propylidenJ-3<*«12ß-dihydro-2,2-dimethyl-8H-dibeneo[3,416,7Joyoloheptal1,2-dJ-1,5-dioxol
trans-8- [3- (N-Cyano-N-methylamlno) -propyliden J -yi, 12e-dioydro·
8H-dibenzo [3,4:6,7 J cyoloheptali, 2-d J-1, >dioxol
trans-8-[3-(N-Cyano-N-methylaaino)-propyliden]->x,12ß-dihydro-2-phenyl-oH-dibenzo [^ 4:6, 7 ] cy cloheptal 1, 2-d ]-1, 3-dioxol
trans-8-C3- (N-Cyano -N-me thy lamino) -propyliden 3 -j5ct, 12ß-dihydrO-2-methyl-8H-dibenzo [j, 4:6,7 J cycloheptal 1, 2-d 3 -1,3-dioxol
trans-2-Benzyl-8-13-(N-cyano-N-methylamino)-propyliden 3-3«»123-dihydro-8H-dibenzol3,4i6,7]cyclohepta[i,2-d3-1,3-dioxol
trans-8- [3- (N-Cyano-N-me thy lamino) -propyliden 3 -3<x,1? 3 lihydro-
2-äthyl-2-methyl-8H-dibenzoC3#4:6,7Joyolohepta[i,2«oJ~l,3-dioxol
trans-8-[3-(N-Cyano-N-mathylamino)-propyliden3-3«/12ß~dinydro-
2,2-d.iinethyl-6-methylsulfonyl-8H-dibenzo[3,4:6,73cyolohepta-
Ei,2-d3-1,3-dioxol
- 31 -
8098 13/1328
urans-6-Chlor-8-[5-(N-cyano-N-methylamino)-propyliden3->2,12ßdihydro-2,
2-dimethyl-8H-dibenzo i3, 4:6, 7 J cy clohepta C1,2-d 3-1,3-
dioxol
trans-8- [J- (N-Cyano-N-methylamino )-propyliden 3 ->x, 12ß-dil-iydro-
2,2^imethyl-6^imethylsulfamoyl-8H-dibenzo[;5,4:6#73cyclchepta-
(i,2-d]-1,3-dioxol
trans->x, ^ß-Dihydro^^-dimethyl-e- (2-methylaminopropyiiden)
8H-dibenzo[5,4?6,73cyolohepta[i,2-dJ-1,>dioxol
1,44 g (0,004 Hol) des wie im obigen Beispiel 8 hergeste-iten
Öligen Cyanamide werden in einer Lösung von 1,12 g (0,02 Mol)
Kaliumhydroxyd in 12 ml n-Butylalkohol gelöst, und die Lösung
wird in einer Stickstoff atmosphäre 12 Stunden unter Rücicfluss
erhitzt. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druc. abdestilllert
und der Rückstand zwischen Hexan und Wasser verteilt,
Nach zwei Reextraktionen der wässrigen Schicht mit Hexan werden die vereinigten Hexanextrakte mit Wasser gewaschen und cit
50 ml 0,1m-Citronensäure extrahiert. Der saure Extrakt wird mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und die ölige Base In
Benzol extrahiert. Der gewaschene und getrocknete Benzolextrakt
wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, wobei das Produkt als öliger Rückstand zurückbleibt, der im typischen
Falle 920 mg wiegt.
D1& Base kann durch Behandlung einer äthanolischen Lösung sit
einer Lösung von Oxalsäure (10 £iger überschuss) in abso.' utei
- 32 8 0 9 8 13/1328 BAD ORIGINAL
Xthanol In das Hydrogenoxalat übergeführt werden. Anaiysenreines
trans-3<x,12fl-Dihydro-2*2-dimethyl-8-(3-methylaminopropyliden)-8H-dibenzo[3,4:6,7 Jcyclohepta(1,2-d]-1,3-dioxol-hydrogenoxalat
aus einem anderen Versuch schmilzt bei 2240C (Zers.) nach wieder·
holten.Dmkristalllsationen aus absolutem Äthanol.
Die Überführung von 900 mg der öligen Base in das p-Toluolsulfonat durch Behandlung einer ätherischen Lösung mit einer Lösung
von p-Toluolsulfonsäure-monohydrat (5 £iger Überschuss) in
absolutem Äthanol liefert das weisse kristalline Salz vom P -148 bis 1500C (Zers.) in einer Ausbeute von 950 mg.
Nach der Arbeltsweise von Beispiel 10 werden die nachfolgend
aufgezählten Produkte unter Verwendung der in Beispiel 9 aufgezählten Produkte anstelle des In Beispiel 10 verwendeten Oy&namlds erhalten:
trans-3a*12Ö-Dihydro-2,2-dimethyl-8-(3-äthylaininopropyliden)-8H-dibenzo(3,4:6,73 oyclohepta[1,2-d]-1,3-dioxol
trans-3e*12ß-Dihydro-8-(3-roethylaminopropyliden)-8H-dibenzo-(3*4:6,7 Jcyolohepta(i,2-d]-1,3-dioxol
809813/1328
-5t
trans->x, 12B-Dihydro-8- (3-methylarainopropyliden)-2-phenyl-8H-dibenzo[3,4:6,7Jcyclohepta[i,2-d]-1,>-dioxol
trans->x, 12S-Dihydro-2-raethyl-8-p-methylaminopiOpyliden) -8H-dibenzo[3,4:6,7]cyolohepta[i,2-dj-1,;5-dioxol
trans-2-Eenzyl-3a, I^S-dihydro-S- p-methylaminopropyliden)-8H-dibenzoE2,4i6,7Jcyclohepta[i,2-dJl-1,;3-dioxol
trans^, ^ßDhydro^äthyl^methylS- (3-methylaminopropyliden)-8H-dibenzo E J5, 4:6,7 3 cyclohepta 11, 2-d j -1, 3-dioxol
trans-3a,12ß-Dihydro-2,2-dimethyl-8-(3-methylarainopropyliden)-6-raethylsulfonyl-8H-dibenzo[^,4:6,73cyclohepta[1,2-d J-τ,5-dioxol
trans-6-Ctilor-yii 12ß-dlhydro-2,2-dimethyl-8- O-methylaminopropyliden)-8H-dibenzob,4:6,7JcyoloheptaCi,2-d]-1,3-dioxol
trans->x, 12ß-DihydΓO-2,2-diIaβthyl-6-dilπβthylsulfamoyl-8- (3-methylaminopropyliden)-8H-dibenzoC3,4:6,73cyolohepta [1,2-d 3 -i, j-dioxol
trans-10,11 -Dihydro-10, i 1 -dihydroxy-S-CJ-methylaminopropyiiden)·
SH-dibenzofa^dlcyclohepten .
Eine Lösung von 700 mg (0,00138 Hol)
dimtthyl-8- ^"fnefehylaminopropyliden) -ßH'difcfnzo ["5j 4 j 6, hepta[i,2-d]-1,3-dioxol-p-toluolsulfonat vind 60 mg (0,000^16 Mol) p-Toluolsulfonsäure-raonohydrat in 60 ml absolutem Methanol wird 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Die abgekühlte Lösung wire mit 1,5 öl 1m-Kaliumhydroxyd In Methanol neutralisiert. Dann vi.rd das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der* Rückstand wird zwischen Benzol und Wasser verteilt und die wässrige Schicht mit Benzol reextrahiert. Die vereinigten Eenzolextrakte werden mit Wasser gewaschen und dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, wobei das Produkt als öliger fester
dimtthyl-8- ^"fnefehylaminopropyliden) -ßH'difcfnzo ["5j 4 j 6, hepta[i,2-d]-1,3-dioxol-p-toluolsulfonat vind 60 mg (0,000^16 Mol) p-Toluolsulfonsäure-raonohydrat in 60 ml absolutem Methanol wird 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Die abgekühlte Lösung wire mit 1,5 öl 1m-Kaliumhydroxyd In Methanol neutralisiert. Dann vi.rd das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der* Rückstand wird zwischen Benzol und Wasser verteilt und die wässrige Schicht mit Benzol reextrahiert. Die vereinigten Eenzolextrakte werden mit Wasser gewaschen und dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, wobei das Produkt als öliger fester
BAD ORIGINAL 809813/1328
Rückstand zurückbleibt. Die Sublimation des Produkts bei i42eC
und 0,1 mm liefert weisse Kristalle vcm P» 153 bis 155#C in
einer Ausbeute, die im typischen Falle 120 mg (30 %) beträgt.
Eine analysenreine Probe wird duroh Kristallisation aus einem Gemisch von Äthanol und Wasser und Resublimation erhalten; sie
schmilzt bei 15* bis 156eC.
Analyse: C1QH21NO2
Berechnetι C 77,26 H 7,17 N *,7* %
Gefunden: 77, *β 7,12 k
Eeispiel 13
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 12 werden die nachstehend aufgezählten Produkte unter Verwendung der in Baispiel 11 ausgezählten
Produkte anstelle dee in Eeispiel 12 verwendeten Dioxols erhalten·
trans-10,1i-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-(5-äthylaminopropyliden;-5H-dibenzoCa,d]cyclohepten
trans-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-(>-fflethylaminopropyliden)
5H-dibenzoCa,d3cyclohepten
trans-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5-(3-methylaminopropjriiden;.
3-methylsulfonyl-5H-dibenzo Ca,d]cyclohepten
^rans-3-Chlor-IO,11-dihydro-10,11-dihydroxy-5-(3-metnyla=ino·
pro pyliden)-5H-dibenzo la,d 3 cyclohepten
«rans-i 0,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-3-dixnethylsulf ac
, 3-nethylaminopropyliden)-5H-dibenzoLa,d3cyclohepten
- 35 -
8AD 809813/1328
ois-10,11 -Diacetoxy-10,11 -dihydro-5- (3-diiaethylaiTii
5-hydroxy-5H-dibenzo Ca,d 3cyclohepten
3-Dimethylaminopropy!magnesiumchlorid wird aus 4,86 g (0,2 g-Atom)
Magnesiumspänen und 24,3 g (0,2 Mol) 3-DimethylaniriOpropylohlorid
in 75 nl trockenem Tetrahydrofuran nach der Methode der
US-Patentschrift 3 046 283 hergestellt. In einer Sticks~offataosphäre
wird eine Lösung des Grignard-Reagens tropfenweise zu einer Suspension von 3O;o g (0,0925 Mol) cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5H-dibenzo
Ca,d3cyclol:«pter.T5-on in 60 ml 7etrahydrofuran
unter Rühren und Kühlen in einem Eisbad zugc^oben. Das
Oemisch wird in der Kälte 2 Stunden gerührt, und die Hauptmenge des Lösungsmittels wird dann unterhalb 50°0 unter vermindertes
Druck abdestilliert. Der Rückstand wird in Benzol se lös:., und
30 ml Wasser werden unter Rühren und Kühlen zugegeben. Das Benzol
wird abdekantiert und der gelatinöse Niederschlag wird durch Dekantieren mit siedendem Benzol gewaschen. Die vereinigten Benzolextrakte
werden wiederholt mit O,5a-Citronensä'ure extrahiert.
Der saure Extrakt wird mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und die ölige Base in Benzol extrahiert. Beim Eindampfen des gewaschenen
und getrockneten Benzolextrakts unter vermindertem . Druck verbleibt eine gelbe glasartige Masse, die in 1 1 Cyclohexan
extrahiert wird. Die Lösung wird von unlöslichem iiaterial
abfiltriert, und das Lösungsmittel wird verdampft. Durch Kristallisation der zurückbleibenden Festsubstanz aus einem
Oemisch von Äther und Hexan erhält man eine erste, 1 2,4 g
8 0 9 8 13/1328 BAD 0R!GJNAL
•3?
wiegende Fraktion von Produkt vom P - 135 eis 1J6°C. Sine zweite
Fraktion von 8,1 g Produkt vom F β 132 bis 134*C wird aus der
Kutterlauge erhalten. Eine analysenreine Probe schmilzt nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Xther und Hexan bei
134 bis 135°C.
Analyse: | C24H29NO5 | 05 ' | H 7, | 10 | N 3,2K) |
Berechnet: | C 70, | 23 | 7, | 09 | 3,37 |
Gefunden: | 70, | ||||
Beispiel 1 | |||||
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 14 erhält man die nachfolgend
aufgezählten Produkte unter Verwendung des Ketons von Beispiel 14 und des nachfolgend bezeichneten Grignard-Reagens.
3-Diäthylaminopropylmagne s iumchlorid
3-(1-Pyrrolidyl)-propy!magnesiumchlorid
3-(1-Piperidy1)-propy1-magnesiumchlorid
3- (1-Xthyl-4-pi pyrazinyl)·
propy!magnesiumchlorid
Produkt
cis-10,11-Diacetozy-5-(3-<i-.,.thylaminopropyl)-10,11-dihydro-5-hydroxy-5H-dibenzo[a,dJcyciohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,1 *-dihydro-5-hydroxy-5"{3-(1-pyrroliayl
] propy1]-5H-dibenzo.a,d
3 cyclehepten
cis-10,11 -Diacetoxy.-10,11 -dihydro-5-hydroxy-5-l3-(Ipiperidyl)-propylJ-5H-dibenzola,dlcyclohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-[3-(1-äthyl-4-piperazinyl)-propy1)-5-hydroxy-5H-diben2OCa,d]-cyclohepten
8AD ORIGINAL
809813/1328
H68339
J5-(4-Morpholiny1)-propylmagnesiumchlorid
2-(N-Äthy1-N-methylamino)«
propy!magnesiumchlorid Produkt
cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dxhydro-5-hydroxy-5-C3-(4-inorpholinyl;
propy1J-5H-dibenzo[a,d
3 eyelohepten
cis-10,11-Diacetoxy-I0,1i -dthydro-5-13-(N-äthyl-N-methylamino)-propy1]-S-hydroxy-SH-dibenzo[a,d}-cyclohepten
Eelspiel
*\6
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 14 werden die nachfolgend
aufgezählten Produkte unter Verwendung des Grignard-Reagenc von
Beispiel 14 und des nachfolgend bezeichneten Ketons erhalten.
Keton
cis-10,11-Dihydro-10,11-dipropionyloxy-ijH-dibeiizo·
[a,d]cyolohepten-5-on
cis-10,11-Dibutyryloxy-10,11-dihydro-SH-dibenzo-[a,d]oyclohepten-5-on
cis-10,11-Dibenzoyloxv-10,-11
-dihydro-SH-dibenzola^J-cyclohepten-5-pn
ois-10,11-Dicaproyloxy-I0,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-on
oie-3-Chlor-IO,11-diacetoxy-10,Π-dihydro-5H-dibenzota,d3-cyclohepten-5-on
Produkt
cis-10,11-Dihydro-5-(3-direthylaminopropyl)-10,11-diprom
onyloxy-5-hydroxy-5H-di"c
;r*zoT r, d j cyclohepten
eis-10,11-DiOuöyryloxy-10/ ·-dihydro-5-(3^dIEeUiIyIaSiIiQPr1C;
/1 ,.-„ 5-hydroxy-5H-dibenzoCa,dJcyciohepten
eis-10,11-Dibenzoyloxy-10,11-dihydro-5-(3-diaethyiaainopropyl;-5-hydroxy-5H-dibenzo[a,dJcyclohepten
cis-10,11-Dicaproyloxy-10,11-dihydro-5-("5-dinethylaQinoprcpyI'.
5-hydroxy-^H-dibenzo[a,dlcyclohepten
cis-^-C5ilor-10,11 -diacetoxy-' C,"
dihydro-5-(3-dinethylanineprop;1'
5-hydroxy-5H-di benzo ί a, d ] eye Ic.-*-
hepten
- 38'-
09813/1328
BAD
cis-10,11-Diacetoxy- eis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro·
10,11 -dihydro-J-methyl- 5-(3-dimethylaminopropyl)-5-
sulfonyl-5H-dibenzo[a,d3- hydroxy-ji-metnylsulfonyl-SH-di-
cyelohepten-5-on benzoCa,dloyclohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11- · cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-
dihydro-3-dimethylsulf amoyl- 5- (3-dimethylaminopropyl)-5-
5H-dibenzo[a,d3oyolohepten- dimethylsulfamoyl-S-hyd
5-on dibenzo(a,d3cyclohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11 -dihydro-5-O-dimethylarainopropyliden)-
5H-diben2o ί a, d 3 oyclohepten
Eine Lösung von 19,5 g(0,0475 Mol) oie-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-(3-dimethylaminopropyl)-5-hydroxy-5H-dibenzo[a,djcyclohepten in 200 ml Essigsäureanhydrid wird 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur
Trockne eingedampft und das zurückbleibende 01 zwischen 0,5m-■ Citronensäure und Benzol verteilt. Naoh wiederholtem Waschen mit
Benzol wird die wässrige saure. Schicht mit Natriumhydroxyd a-.-:alisch
gecacht und die ölige Base in Benzol extrahiert. Beim Elna&.~.,fen
des gewaschenen und getrockneten Benzolextrakts verbleibt aa,s
Produkt als öliger Rückstand, der im typischen Fall 18,0 g
(96,5 jt) wiegt.
Die Base kann durch Behandlung einer äthanolischen Lösung mit
einer Lösung von Oxalsäure (10 £iger überschuss) in absolutem
Äther In das Hydrogenoxalat übergeführt werden. Das cis-10,11-
BAD ORIGINAL 809813/1328
Diacetoxy-10,11 -dihydro-5- (25-dimethylaminopropy liden) Ia,d3oyolohepten-hydrogenoxalat
fällt als weis se kristallin«; Festsubstanz aus« die nach einer Umkristallisation aus ein«m Gemisoh
aus absolutem Äthanol und absolutem Äther bei 165 bis 166"C
schmilzt ·
Analyse: O^
Berechnet: C 64,58 H 6,05 N 2,90
Gefunden: 64,31 5*84 2,79
Balsplel 18
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 17 werden die nachstehe..-aufgezählten
Produkte unter Verwendung der in den Beispielen und 16 aufgezählten Produkte anstelle des in Beispiel "7 <. .rwendeten
Dibenzocycloheptens erhalten·
cis-10,11-Diacetoxy-5-(2-diäthylaminopropyliäen)-10,11-dihydro-5H-dibenzo
Ca,d]cyclohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dinydro-5-f3-(1-pyrrolidyl)-propyliden)-5H-dibenzofa,d]cyolohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-[3-(1-piperidyl)-propyliden 3-5H-dibenzo
Ca,d]eyeiohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10.11-dihydro-5-[>-(1-äthyl-4-piperazinyl)-propylidenJ-SH-dibenzoIaidJcyclohepten
cis-10,11 -Diacetoxy-10,11 -dihydro-5- CjJ- (4-morpholinyl) -propyliden 3 5H-di
benzo Ea, d 3 cyclohepten
- 40 -
809813/1328 bad original
cis-10,11-Diacetoxy-10.11-dihydro-5-[3-(N-äthyl-N-me thy lamino)-propyliden]-SH-dibenzoIa,d]cyclohepten
cis-10,11-Dihydrp-5-i5-^ircethylaminopropyliden)-10,1
cis-10,11-Dibutyryloxy-10,11-dihydro-5-(^-dimethylaminopropyllden)
5H-dibenzoIa,d 3 cyclohepten
cis-'i 0,11 -Dibenzoyloxy-10, 11 -dihydro-5- (j5-dimethylaminopropyliaen)
5H-dibenzo[a,d]cyclohepten
cis-10,ii-Dicaproyloxy-10,11-dihydro-5-(3-dinsethylaainopropyliden)
5H-dibenzo[a,dJcyclohepten
cis-3-C3ilor-10,11 -diacetoxy-10,11 -dihydro-5- (3-dimethylaE-^nc propyliden)-5H-dibenzo[a,dJcyclohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-(3-dimethylaminopropyIiden)-3-mefchylsulfonyl-5H-dibanzoia,d]cyolohepten
cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-(3-dimetnylaminopropyliden)-3-dinethylsulfamoyl-5H-dibenzola,dJoyclohepten
cis-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-(5-dimethylaminopropyliden)<
5H-dibenzo[a,d]oyclohepten
Eine Lösung von 1,6 g (0,00417 Mol) cis-10,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-(3-<
iiinethylan3inopropyliden)-5H-dibenzo Ea, d] cyclohepten
und 1,6 g (0,024 Mol) Kaliumhydroxyd in 70 ml absolutem Methanol
wird 15 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wird
unter vermindertem Druck verdampft und der .Rückstand mit 50 ml
Wasser behandelt. Der Niederschlag wird gesammelt, mit Wasser gewaschen und aus einem Gemisch aus Äthanol und Waaeer umkrietalli·
siert. Man erhält so das Produkt in Form einer weissen kristallinen Pestsubstanz vom F- 173 bis 1750C in einer Ausbeute von
- 41 -
BAD ORIGINAL 809813/1328
1,05 β (81 /O. Eine gereinigte Probe aus einem anderen Versuch
sohmilat bei 171 bis 17**C nach Sublimation bei 1550C und 0,05 nsn.
Analyse: C20H2^NO2
Berechnet: C 77,64 H 7,49 N 4,55 £
Gefunden: 77,64 7,50 4,55 $
Eeisplel 20
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 19 werden die nachfolgend aufgezählten Produkte unter Verwendung der in Beispiel 18 angeführten
Produkte anstelle des in Beispiel 19 verwendeten Dibenzocycloheptens erhalten.
cis-5- (J-DI äthylaniinopropyliden)-10,11 -dihydro-10,11 -dihydroxy-5H-dibenzoCa,dloyclohepten
ois-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- [^- (1 -pyrrolidy 1) -propyliden] 5H-dibenzo[a,d3cyclohepten
cis-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-[3-(1-piperidyl)-propyliden3-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten
cis-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-C3-(l-äthy1-4-piperazinyl)-propylidenJ-5H-dibenzofa,d]cyclohepten
cis-10,11-Dihydro-10,11-dihydroxy-5-[3-(4-morpholinyl)-propyliden]-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten
cis-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- b- (N-äthyl-N-methylaaino) propyliden]-5H-dibenzo[a,d3cyclohepten
ois-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (J-dime thylaiainopropy liden) 5B-dibenzo
ί a, d 3 cyclohepten
ois-3-Chlor-IO, 11 -dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (3-diiaethylaminopropy
liden)-5H-dibenzo [a, d] cyclohepten
- 42 -
809813/1328 BAD ORIGINAL
cis-10,11-Dihydro-IO, 11 -dihydroxy-5-(>-diJBe thy laminopropyliden) ·
3-me thy lsulf onyl-ijH-dibenzoIa, d ] cy olohepten
cis-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (>-diiEe thylaminopropyliden) ·
j$-din»thylsulfamoyl-5H-dibenzo Ca, d J cy olohepten
cis-5-C?-(N-Carbäthoxy-N-methylamino)-propyliden]-10,11-diaoefcoxy
10,H-dlhydro-SH-dibenzota^dlcyolohepten
Bine Lösung von 7,86 g (0,02 Mol) cis-10, iihydro-5-(j?-dime
thylaminopropyliden )-5H-dibenzo [a, d ] cyclohepten
in 40 ml trockenem Benzol wird tropfenweise innerhalb 90 Minuten zu einer Lösung von 8 ml Xthyl-chlorf ormiat in 20 ml trockenes
Benzol unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wird dann 2 1/2 Stunden
unter Rückfluss gerührt. Nach Abkühlen und Verdünnen mit 50 ml
Benzol wird die Lösung mit 3n-Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen.
Das Benzol wird unter vermindertem Druck abdestilliert, wobei cis-5-fXN-Carbäthoxy-NHBethylamino^propylidenJ-IG, . 1-diaoetoxy-10,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]oyclohepten
als öliger
Rückstand verbleibt, der la typisohen Falle 7*85 g (87 %) wiegt.
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 21 werden die nachfolgend aufgezählten
Produkte unter Verwendung der in Beispiel 18 angeführten 5-(2-Dlalkylaminopropyliden)-Produkte anstelle des in
Beispiel 21 verwendeten Dibenzocycloheptene erhalten.
BAD ORIGINAL 809813/1328
cis-5-C3-(N-Carbäthoxy-N-äthylaiaino)-propyliden J-10, 1
IOiii-dihydro-SH-dibenzoCaidJcyelohepten
cis-5-C3-(N-Carbäthoxy-N-niethylamino)-propyliden]-10,1 i-dihydro-10/11-dipropionyloxy-SH-dibenzo[a,dJ-cyclohepten
ois-5- (3- (N-Carbäthoxy-N-methylamino) -propyliden 3 -10,11 -dibutyryloxy-10,11-dihydro-5H-dibenzo
Ca,d Jcyclohapten
cis-5-te-CN-Carbäthoxy-N-inethylainino)-propyliden 3-10,1': -<iibenzoyloxy-10,11-dihydro-SH-dibenzoCa,d]cyclohepten
cis-S-i^-iN-Carbäthoxy-N-inethylaininoJ-propylidenJ -" 0,"" -.1-oaproyloxy-10,11-dihydro-SH-dibenzoCa,d3cyclohepten
ois-5- ti- (N-Carbäthojcy-N-me thylamino ) -propyliden ] -3-chior -10,11-diaoetoxy-10,11-dihydro-SH-dibenzo[a,dJcyclohepten
cis-5-i^-(N-Carbäthoxy-N-methylainiiio)-propyliden3-10,'. . ».._£ce
oxy-10,11 -dihydro-35-me thyl sulfonyl-5H-dibenz ο Ca, d 3 cyclchepten
cis-S-i^-CN-Carbäthoxy-N-methylaminoJ-propylidenl-'.0.1Ί -diacetoxy-10,11
-dihydro-3-dimethylsiilfamoyl-5H-dibenzο Ca., d J cyclohepten
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 21 werden die nachfolgend aufgezählten Produkte unter Verwendung des nachfolgend bezeichneten
Halogenformiats anstelle des Äthyl-chlorforaiats erhalten.
Bsnzyl-chlorf onaiat cis-5- [3- (N-Carbobenzoxy-N-ine thyl-
anino)-propyliden]-10,11-diacetoxy-10,11-dihydro-SH-dibenzo
ίa,d 3 ■ cyclohepten
Phenyl-chi orfonniat cis-5- (3-(N-Carbophenoxy-N-i3et*nyl·
anino)-propylidenJ-10,11-diacet-
oxy-10,11-dihydro-5H-dibenzo-[a,d]cyclohepten
Propyl-ohlorf ormiat cis-5- [3- (K-Carcopropox^· -Ά -me thyl
amino) -propyliden J -10,1". -diacetoxy-10,11-dihydro-SH-dibenao-Ca,d3cyclohepten
BAD ORIGINAL
- 44 -
809813/1328
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 21 werden die nachfolgend aufgezählten
Produkte unter Verwendung der in Beispiel 5 angeführten 8-(3-Dialkylarainopropyliden)-Produkte anstelle des öle-*0,11-Diacetoxy-10,11-dihydro-5-(3-dlmethylaminopropyliden)-^H-dlbenzo-[a,d3cycloheptene
erhalten.
trans-8- [3- (N-Carbäthoxy-N-äthylamino ) -propyliden ] T3a ,123-dihydro-a^-dimethyl-SH-dibenzoijJ,
4:6,7 Jcyclohepta i 1,2-4 j -1,3-dioxol
trans-8-[^- (N-Carbäthoxy-N-methylamino) -propyliden 3 -Ja^ ί 2ß-dihydro-8H-dibenzo[5,4:6,7
3cyclohepta[1,2-d 3-1>
3-dioxol
trans-8-[3- (N-Carbäthoxy-N-methylaraino)-propyliden3->*>
"ί 23-dinydro-2-phenyl-8H-dibenzo
C5,4:6,73cyoloheptal 1,2-d 3-1,3-dl
trans-8-C3-(N-Carba'thoxy-N-oethylamino)-propyliic-·-]-30,
dihydro-2-methyl-8H-dibenzoC3,4:6J73cyclohepta[i>2-dJ-';, ^-
trans-2-Benzyl-8- [3- (N-carbäthoxy-N-iaethylamino) -propylucien 3 18HE46][i31
trans-8 - [3- (N-Carbäthoxy-N-nethylaciino) -propyliden 3 -3a, *" 23 -di hydro-2-äthyl-2-m9thy1-öH-dibenzo(3,4ι6,73oycloheptal1,2-d]-1,3-dioxol
trans-8- fj- (N-Carba'thoxy-N-methylamino)-propyliden 3 -3a. 12B-dihydro-2,2-diinethyl-6-methylsulf
onyl-8H-dibenzo [3» 4:6,7 J cyclohepta[1,2-d3-1,3-dloxol
trans-8-[3-(N-Carbäthoxy-N-methylamino)-propyliden 3-6-chlor-3a,12ß-dihydro-2,2-dimethyl-8H-dibenzo13,416,73cycloheptaC1,2-d3
1,3-dioxol
trans-8-[3-(N-Carbäthoxy-N-methylamlno )-propyliden 3-3a, 12S-dihydro-2,
2-dimethyl-6-dimethylsulf amoyl-8H-dlbenzo [ 3, 416,7 3 cyclohepta
h, 2-d 3-1, 3-<üoxol
-45-
BAD ORIGINAL 809813/1328
1Α68339
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 21 werden die nachTolgeni aufgezählten
Produkte unter Verwendung von trans-3a#123-Dihycro-2,2-dimethyl-8-(3-dimethylarainopropyliden)-8H-dibenzo
[3,4:6,7 i cyclohepta[i,2-d3-1,3-dioxol
anstelle des cis-10,11 -Diacetoxy-.O, M-dihydro-5-(3-dlaethylaminopropyliden)-5H-dibenzo
[a,d3cycle: ώ"tens
und dea nachfolgend bezeichneten Halogenf ormiat anstelle des Äthy1-ohlorformiats erhalten.
Benzyl-chlorformiat ; trans-8-[3-(N-Carbotenao:·.■·-·:.
Eethylamino)-propylidan3-;-j 2£-
dihydro-2,2-dimethyl-8H-dibenzot3,4:6,73cycloheptali,2-d3-1,3-dioxol
Phenyl-chlorf ormiat trans-8- [3- (K -Carbopherioxy-Ü-
methylaminoj-propylideni-^-/123-dihydro-2,2-dimethyl-8:-:-d*-^nzo-
diosol
Propyl-chlorf ormiat trans-8- [3- (N-Carbopropoxy-N-
inethylaniino)-prop7liden3-3aJ 1
dihydro-2,2-diiaathyl-8H-dibenzo
C3*4: 6>
7 3 eye lohepta [ 1, 2-d 3 -1,3 dioxol
ois-10,11 -Dihydro-10,1 i-dihydroxy-5- (3-nethylaininopropyl)
dlbenzo[a,d3 cyclohepten
Sine Lösung von 2,8 g (0,0076 Hol) des in Beispiel 21 erhaltenen
öligen Urethans und 2,5 g (0,04 Hol) Kaliumhydraxyd in 25 ml
- 46 -
809813/1328 BAD OBIGEM-
n-Eutylalkähol wird unter Rühren in einer Stickstoffs, tmo Sphäre
6 Stunden unter RUokfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wird unter
vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand zwischen Benzol
und Wasser verteilt. Nach Reextraktion der wässrigen Risse werden
die vereinigten Benzolextrakte mit Wasser gewaschen und dann mit 15 πα und 10 ml Anteilen 0,5m-Citronensäure extrahiert. Der saure
Extrakt wird mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und c_e ölige
Base in Benzol extrahiert. Der gewaschene und getrocknet·= Benzolextrakt wird auf ein kleines Volumen eingeengt. Das als weisse
kristalline Festsubstanz abgeschiedene Produkt wird gesaaaelt,
mit Benzol gewaschen und getrocknet. Man erhält so 1,05 £ (47 &)
Substanz vom P = 1^rO bis 1430C. Das reine Frodukt aus erlern
anderen Versuch schmilzt bei 143 bis 1450C nach wiederholten
Kristallisationen aus Benzol und Gemischen von Äthanol ur Wasser.
Analyse: C. | l9H21N02 | H 7*17 | - | N 4,74 |
Berechnetι | C 77*26 | 7,18 | 4,59 | |
Gefunden: | 77,54 | |||
Beispiel 27 | ||||
Nach der Arbeitsweise vcn Beispiel 26 werden die nachfolgend auf
gezählten Produkte unter Verwendung der In den Beispielen 22 und 2^ angeführten Produkte anstelle dee In Beispiel 26 verwendeten
urethane erhalten·
- 47 -
809813/1328
cis-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (J-äthylaminopropyliden)-5H-dibenzo
[a, d 3 cyclohepten
cis-10,11-Dihydro-10,11 -dihydroxy-5-(3-methylaainopropyliden)-5H-dibenzoEa,d3cyclohepten
eis-3-3hlor-10,11 -dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (3-me th:r:.£_nino propyliden)-5H-dibenzo
[a,djcyolohepten
cis-10,11 -Dihydro-10,1 i -dihydroxy-5- (j-mathylaminopropyliaan)-^-
methylsulfonyl-5H-dibenzo[a,d3eyolohepten cis-10,11 -Dihydro-10,11 dihydroxyjJdiffiethy
aminopropyliden)-5H-dibenzoIa,d3cyelohepten
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 25 werden die nachfolgend aufgezählten
Produkte unter Verwendung der in den Beispielen 24 und 25 angeführten Produkte anstelle des in Beispiel 26 verwendeten
Urethans erhalten.
trans-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (5-äthylamlnopropi liden) 5H-dibenzoCa,d
3cyclohepten
trans-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (2-me thy laminop:ropyliden )-5H-dibenzo
ί a, d 3 cyclohepten
trans-5-Chlor-i 0,11 -dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (3-jne thylamino-
!»ropyliden )-5H-dibenz ο [ a ,d ] cyclohepten
trans-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-5- (3-cethylaminopropyliden ) 3-methylsulfonyl-5K-dibenzo[a,d
3 cyclohepten trans-10,11 -Dihydro-10,11 -dihydroxy-3-dime thylsulf aiaoyl-5-(5-nie
thylaminopropyliden ) -SH-dibenzoTa, d 3 cyclohepten
- 48 -
809813/1328 BADORIGtNAL
ei s-10,11 -Dihydro-1Ö, 11 -dihydroxy-5- (3-dime thylanlnopi*opyl1.den ) ·
SH-dibenzotajdlcyolohepten
Eine Löeung von 1,06 β (0,00386 Mol) 5-(3-DiEetbylaniix.opropylidea)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten In 7 ml trockenem Benzol und 0,6 ml
trockeneis Pyridln wird alt einer Lösung von 1,0 g (0,0039^ ;'Icl)
Osmiumtetroxyd in 6 al trockenem Benzol behandelt· Das G-c -l~c_
wird bei Zimmertemperatur 10 Tage stehen gelassen. Die Lösung wird von dem abgeschiedenen schwarzen Niederschlag abdekantiert
und die Festsubstanz einmal mit 25 ml Benzol durch Denkai- .v.rsa
gewaschen. Die Benzollösung und die Waschflüssigkeit -..-erden durch
Diatomeenerde filtriert. Niederschlag und Diatomeenerde werden
vereinigt und In 60 ml 95 /£lgea Äthanol suspendiert und 45 Minuten
mit 25 ml einer gesättigten wässrigen llatriu-sulfltiösun^ unter
Rückfluss erhitzt. Nach Filtrieren des Gemlschs durcä Diatomeen»
erde wird das Flltrat unter verminderten Druck eingedamp.* ' J bis
eich ein dunkles Ol absoheidet. Der Rückstand wird Bit elr.^a
gleichen Volumen Wasser verdünnt, und die ölige Base vrird in
Benzol extrahiert. Beim Eindampfen des gewaschenen und getrockneten
Benzolextrakts verbleibt das Produkt als öliger fester Rückstand,,
der 450 mg wiegt. Durch Reinigung durch Sublimation bei 1556C
und 0,1 mm und Kristallisation des Sublimats aus einem Gemisch,
von Äthanol und Wasser erhält man das Produkt als welsse kristalline Festsubstanz vom F » 172,5 bis 175,5*C In einer Ausbeute von
250 mg (20 JS).
- 49 -
809813/1328
Analyses
Gefunden: 77,41 7,49 £
809813/1328 BAD original
Claims (2)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
OR" 0Rwt
in welcher bedeuten t
R und R* nledrig-Alkyl oder gemeinsam 1-Piperidyl, 1-Pyrrolldyl, 4-Morphollnyl oder l-niedrig-Alkyl-4-plperasinyl; und
R* und R"1 Acyl, wobei die Substituenten in 10 und 11 in eis-St el lung zueinander stehen, oder gemeinsam den Rest ^^Cl^ *
wobei R17 und Rv Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeuten
und die Sauerstoffatome in SttfLung 10 und 11 in trans-Stellung
zueinander stehen.
2. Cie~lO,ll-diacttoxy-10 •ll-dlhydro»5->(3-dimethylaminopropyl)«
5-hydroxy-5H-dlbenso^i#d7«oyolohepten ·
5· Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennseiohnet, dass man eine Verbindung der allge~
- 51 - BAD ORIGINAL
809813/1328 NBKf Uhftrlbaeir (Αλ rf ι au. s turep**-* ++ * ***>
U68339
»einen Formel
mit einem Qrignard-Reagens der allgemeinen Formel
HaIMgCH2CHgCHgH^ , in welcher Hai ein Halogenatom
bedeutet und die Reste R und R* die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt und das so erhaltene
Orignard-Addukt hydrolysiert*
809813/1329
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US296463A US3390179A (en) | 1963-07-22 | 1963-07-22 | Novel 10, 11-dihydro-10, 11-dihydroxy-(3-substituted aminopropylidene)-5h-dibenzo [a, d] cycloheptenes |
US4847870A | 1970-06-22 | 1970-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1468339A1 true DE1468339A1 (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=26726156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641468339 Pending DE1468339A1 (de) | 1963-07-22 | 1964-07-21 | Dibenzocycloheptanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3390179A (de) |
BE (1) | BE650800A (de) |
BR (1) | BR6460953D0 (de) |
CH (1) | CH494731A (de) |
DE (1) | DE1468339A1 (de) |
DK (3) | DK127723B (de) |
FR (2) | FR1572128A (de) |
GB (4) | GB1074085A (de) |
IL (2) | IL21665A (de) |
NL (1) | NL6408390A (de) |
SE (3) | SE332820B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3905981A (en) * | 1973-10-12 | 1975-09-16 | Research Corp | N-dealkylation of tertiary amines |
US4089864A (en) * | 1974-03-25 | 1978-05-16 | Merck & Co., Inc. | 4-(10,11-Dihydro-cis and trans-10,11-dihydroxy-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-ylidene)-piperidines |
US3894032A (en) * | 1974-04-10 | 1975-07-08 | Merck & Co Inc | 10,11-Furo derivatives of cyproheptadine |
US4044143A (en) * | 1975-01-30 | 1977-08-23 | Merck & Co., Inc. | 10,11-Bis-(hydroxyalkyl) derivatives of cyproheptadine |
DE4232173A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Bayer Ag | 5-Oxo-dibenzo(a,d)cyclohepta-1,4-diene |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3234279A (en) * | 1962-09-14 | 1966-02-08 | Merck & Co Inc | 5-(gamma-amino-propyl- and propylidene-) 5h-dibenzo[a, d]-10-hydroxy-10, 11-dihydrocycloheptenes and amine borane salts thereof |
-
1963
- 1963-07-22 US US296463A patent/US3390179A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-02 SE SE09743/67A patent/SE332820B/xx unknown
- 1964-07-07 IL IL21665A patent/IL21665A/xx unknown
- 1964-07-07 IL IL29677A patent/IL29677A/xx unknown
- 1964-07-09 GB GB35404/66A patent/GB1074085A/en not_active Expired
- 1964-07-09 GB GB35402/66A patent/GB1074083A/en not_active Expired
- 1964-07-09 GB GB28412/64A patent/GB1074082A/en not_active Expired
- 1964-07-09 GB GB35403/66A patent/GB1074084A/en not_active Expired
- 1964-07-17 BR BR160953/64A patent/BR6460953D0/pt unknown
- 1964-07-20 BE BE650800D patent/BE650800A/xx unknown
- 1964-07-21 CH CH953364A patent/CH494731A/de not_active IP Right Cessation
- 1964-07-21 DE DE19641468339 patent/DE1468339A1/de active Pending
- 1964-07-21 SE SE8875/64A patent/SE320963B/xx unknown
- 1964-07-21 SE SE09742/67A patent/SE332819B/xx unknown
- 1964-07-21 FR FR1572128D patent/FR1572128A/fr not_active Expired
- 1964-07-21 DK DK362064AA patent/DK127723B/da unknown
- 1964-07-22 NL NL6408390A patent/NL6408390A/xx unknown
- 1964-10-20 FR FR992062A patent/FR3905M/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-07-09 DK DK351165AA patent/DK121757B/da unknown
- 1965-07-09 DK DK351265AA patent/DK121856B/da unknown
-
1970
- 1970-06-22 US US48478A patent/US3660389A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE650800A (de) | 1965-01-20 |
GB1074084A (en) | 1967-06-28 |
GB1074085A (en) | 1967-06-28 |
GB1074082A (en) | 1967-06-28 |
IL29677A (en) | 1969-01-29 |
IL21665A (en) | 1969-01-29 |
DK121757B (da) | 1971-11-29 |
NL6408390A (de) | 1965-01-25 |
US3390179A (en) | 1968-06-25 |
SE332819B (de) | 1971-02-22 |
DK121856B (da) | 1971-12-13 |
FR1572128A (de) | 1969-06-27 |
DK127723B (da) | 1973-12-24 |
SE320963B (de) | 1970-02-23 |
CH494731A (de) | 1970-08-15 |
GB1074083A (en) | 1967-06-28 |
BR6460953D0 (pt) | 1973-08-02 |
US3660389A (en) | 1972-05-02 |
SE332820B (de) | 1971-02-22 |
FR3905M (de) | 1966-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760005C2 (de) | Optisch aktive Norpinene und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2453648B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1 a -Hydroxycholesterinen sowie 1 alpha , 2 a -Epoxy-6 ß sulfonyloxyderivate des S a -Cholestan-3-ons als Zwischenprodukte | |
CH621115A5 (de) | ||
DE69812895T2 (de) | Synthese der terfenadin und deren derivate | |
DE1468339A1 (de) | Dibenzocycloheptanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2016721A1 (de) | ||
DE1568762A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclohexylaminen | |
DE2305981C3 (de) | Naphthopyran-Gemische, Verfahren zu deren Herstellung und Riechstoffkompositionen mit einem Gehalt dieser Gemische | |
DE1695962A1 (de) | (2-Aminocycloalkyl)hydrochinone und Derivate derselben sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2759994C2 (de) | Ketale von 4-(1-Hydroxy-1-methylethyl)-3-cyclohexen-1-on und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2747987C2 (de) | ||
DE1768977A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von tricyclischen Verbindungen | |
AT258280B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
DE1568792C3 (de) | Neue Indanderivate und Verfahren zur Herstellung von Benzindenen aus diesen | |
AT263014B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenanthridinderivaten, deren Salzen und optisch isomeren Formen | |
DE1793032A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homophthalsaeure | |
AT264725B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen | |
DE1543653A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzofuranderivaten | |
AT267516B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
DE2129991C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(4,5-Dihydro-5-propyl-2(3H)-furyliden) -1,3-cyclopentandion | |
AT267492B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptenderivaten | |
AT272541B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzindenen | |
DE1002337C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrophenanthrylcarbonsaeuren | |
AT212314B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, in threo- oder erythro-Form, als Racemat oder als optisch aktive Verbindungen vorliegenden Derivaten des Piperidyl-(2)-phenylmethanols | |
AT228775B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(γ-Sekundäraminopropyliden)-dibenzoheptaenverbindungen und deren Salzen |