DE1467818B2 - Einlegemittel zur Festigung der Haare - Google Patents
Einlegemittel zur Festigung der HaareInfo
- Publication number
- DE1467818B2 DE1467818B2 DE1467818A DE1467818A DE1467818B2 DE 1467818 B2 DE1467818 B2 DE 1467818B2 DE 1467818 A DE1467818 A DE 1467818A DE 1467818 A DE1467818 A DE 1467818A DE 1467818 B2 DE1467818 B2 DE 1467818B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- salt
- acid
- water
- aqueous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/81—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K8/8141—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- A61K8/8158—Homopolymers or copolymers of amides or imides, e.g. (meth) acrylamide; Compositions of derivatives of such polymers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Es ist bekannt, Frisierhilfsmittel anzuwenden, die das Haar in einer gewünschten Frisur festhalten.
Man kann hierzu auf "das trockene, gekämmte Haar eine filmbildende Substanz aufbringen, welche eine
verfestigende Wirkung auf die Haare zur Folge hat. Diese Mittel, auch Haarlacke genannt, werden vorzugsweise
in Form von Aerosol-Sprühpräparaten auf das Haar gebracht. Es bildet sich dabei jef nach
Menge des aufgetragenen Sprühpräparats namentlich auf der äußeren Stelle eine mehr oder weniger dicke
Lackschicht, welche auf Grund ihrer inneren Festigkeit das einzelne Haar verfestigt und versteift. Andererseits
sind auch Hilfsmittel bekannt, die in Form von wäßrigen Zubereitungen auf das feuchte Haar
aufgebracht werden. Das Haar wird darauf zweckmäßig durch Aufrollen in die gewünschte Form gelegt
und anschließend getrocknet. Bei diesem Verfahren wird das feuchte Haar mit dem Mittel, das
üblicherweise Einlegemittel genannt wird, imprägniert, so daß sämtliche Haare nach dem Trocknen
mit einer sehr dünnen Filmschicht vollständig überzogen sind. Die derart behandelten Haare fühlen sich
nicht steif an wie es in der Regel bei Anwendung von Sprühpräparaten der Fall ist, sie weisen einen
weichen Griff auf und sind in der gewünschten Form festgelegt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 084 440 ist es bekannt, Frisierhilfsmittel einzusetzen, die ein basisches,
zur Salzbildung befähigtes Polymerisat enthalten, beispielsweise ist es das Chlorid des Homopolymerisats,
des 2-Vinyl-5-methyl-pyridins und des Acrylsäurediäthylaminoäthylesters. Diese Salze bilden
jedoch nach dem Auftrocknen bei Raumtemperatur wasserlösliche Filme. Ihre Verwendung in Einlegemitteln
ergibt wohl einen verfestigenden Appret auf dem Haar, er ist jedoch infolge der Wasserlöslichkeit
nicht feuchtigkeitsbeständig und dem damit
ίο behandelten Haar kann durch erneutes Aufrollen die
ursprüngliche Form nicht mehr zugeordnet werden. Es wurde nun gefunden, daß gewisse wasserlösliche
Salze von basischen, durch lineare Addition erhaltenen Copolymeren lediglich durch Trocknen bei
Temperaturen zwischen 18 bis 60° C in einen wasserunempfindlichen bzw. wasserunlöslichen Zustand
übergehen. Haare, die mit diesen Salzen behandelt sind, besitzen den Vorteil, daß Regen oder feuchte
Atmosphäre kein Auflösen des Appretes bewirken.
Werden die mit dem erfindungsgemäßen Einlegemittel behandelten Haare der Feuchtigkeit ausgesetzt,
erneut in die gewünschte Form gelegt und getrocknet, so erhält man wiederum eine formbeständige
Frisur. Mit bekannten Einlegemitteln, die auf Basis von Dextrinen, Tragant, Acrylsäurepolymerisaten,
Polyvinylpyrrolidon usw. zusammengesetzt sind, erhält man diese Wirkung nicht, da sie mit
Wasser oder unter der Einwirkung feuchter Atmosphäre abgelöst werden. Obwohl die erfindungsgemäßen
Einlegemittel feuchtigkeitsbeständig sind, lassen sie sich leicht mit einem Haarshampoo herauswaschen.
Das erfindungsgemäß eingesetzte basische Copolymerisat muß so zusammengesetzt sein, daß es die
zwei wesentlichsten Bedingungen erfüllt, nämlich die Wasserlöslichkeit durch Salzbildung und die Entstehung
eines wasserunlöslichen Films durch Trocknen der wäßrigen Lösung bei 18 bis 60° C.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Einlegemittel zur Festigung von in feuchtem Zustande
gelegten Haaren, bestehend aus einer wäßrigen oder wäßrigen-alkoholischen Lösung eines Salzes
eines basischen, filmbildenden Copolymerisats und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Salz von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent im Mittel vorhanden und ein Salz aus einer schwachen anorganischen
oder organischen Säure und einem Copolymerisat aus
a) 30 bis 50% eines Esters aus Acrylsäure oder Methacrylsäure und einem Alkanol
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
b) 30 bis 50% eines N-mono- oder N,N-dialkylsubstituierten Acrylamids, dessen Substituenten
je 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, und
c) 5 bis 20% eines Ν,Ν-di-Alkylaminoalkylacrylsäureamids,
dessen Alkylreste 2 bis 3 Kohlenstoff atome aufweisen, ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zu; Herstellung von Wasserwellen mit gesteigerter Halt
barkeit, namentlich in Gegenwart von feuchte: Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß mai
feuchtes Haar mit den wäßrigen oder wäßrig-alkoho tischen Lösungen imprägniert, das imprägnierte Haa
in der gewünschten Anordnung festlegt und bei Tem peraturen von 20 bis 60° C vorzugsweise zwische:
30 bis 50° C trocknet, wobei sich ein wasserunlöslicher Film bildet.
Unter Wasserlöslichkeit der Salze ist zu verstehen, daß sie bei Temperaturen von 15 bis 25° C und bei
Konzentrationen von bis zu 20 Gewichtsprozenten in Wasser oder in einer wäßrig-alkoholischen Mischung
aus 2 Gewichtsteilen Äthanol und mindestens 8 Teilen Wasser löslich sind. Ist der Anteil
der salzbildenden, basischen Komponente zu groß, so gehen die Filme durch den Trocknungsprozeß
nicht in den wasserunlöslichen Zustand über, ist er zu klein, so erhält man keine wasserlöslichen Salze.
Der Fachmann kann durch einfache Versuche feststellen, wo die Grenzen der zu verwendenden Menge
an basischer Komponente liegen, damit die gewünschte Wasserlöslichkeit der Salze und die geforderte
wasserunlösliche Filmbildung eintritt.
Als Säuren, die sich zur Salzbildung eignen, kommen schwache anorganische oder organische Säuren
in Betracht, d. h. Säuren, deren Dissoziationskonstante kleiner als 10~3 ist. Genannt seien Borsäure,
Kohlensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Milchsäure. Besonders vorteilhaft verwendet
man leicht flüchtige Säuren wie Kohlensäure, Ameisensäure und Essigsäure.
Die Prüfung der Salze hinsichtlich ihrer Fähigkeit wasserlösliche Filme zu bilden wird so durchgeführt,
daß man die wäßrige Lösung auf eine Glasplatte ausgießt und bei 18 bis 25° C verdunsten läßt. Anschließend
wird der Film eine Stunde bei 45° C getrocknet (Schichtdicke etwa 20«). Die Filme werden dann
60 Minuten mit Wasser bei 18 bis 25° C überschichtet, worauf die Auflösung bzw. die Beständigkeit
festgestellt wird.
Die Einlegemittel enthalten die beschriebenen Salze in einer Konzentration von 0,5 bis 5, vorzugsweise
von 0,75 bis 2 Gewichtsprozenten. Das Lösungsmittel kann Wasser sein oder es besteht zweckmäßig
aus einem Alkohol-Wassergemisch, weil der Alkohol die Verdunstung bzw. Trocknung fördert.
Im übrigen kann die wäßrige Zubereitung, die als Einlegemittel verwendet wird, äußer dem oder den
Lösungsmitteln und dem Salz des basischen Copolymerisats noch die üblichen hilfsweisen Zusätze enthalten
wie Parfüms, Weichmachungsmittel, Verdunstungsbeschleuniger usw. Als Beispiele hierfür seien
genannt höhere Monoalkohole mit 6 bis 18 C-Ato- '-" men, mehrwertige Alokohole wie Äthylenglykol und
Polyäthylenglykole, Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Verbindungen mit aktivem Wasserstoffatom
sowie Carbamide wie Harnstoff, Äthylenharnstoff und Biuret. Die Einlegemittel bestehen
vorzugsweise aus 0,75 bis 2% Salz des basischen Copolymerisats, 0,5 bis 3% hilfsweisen Zusätzen,
5 bis 20% Äthanol und 75 bis 95% Wasser. Die Herstellung der Salze und der basischen Copolymerisate
ist bekannt. Die Salze können aus den freien Basen durch Zusatz der berechneten Menge
Säure gewonnen werden.
Die Polymerisation kann in Lösung oder in Emulsion
erfolgen, wobei die in der Polymerisationstechnik gebräuchlichen Maßnahmen zur Anwendung gelangen.
Vorzugsweise erfolgt die Polymerisation in Lösung. Die Herstellung der basischen Copolymerisate
kann nach Verfahren erfolgen wie sie in den schweizerischen Patentschriften 358 589 und 358 932
beschrieben sind. Zur Überführung der basischen Polymerisate in die Salze wird die Polymerisatlösung
durch Abdestillieren des Lösungsmittels eingeengt, worauf zweckmäßig die berechnete Menge Säure zugegeben
und dann mit Wasser verdünnt wird. Im Falle der Herstellung des Carbonats wird in die vom
Lösungsmittel befreite und mit Wasser verdünnte Lösung unter Eiskühlung Kohlendioxyd eingeleitet.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Prozente Gewichtsprozente.
In einem mit Rückflußkühler und Thermometer versehenen 2 Liter Rührkolben werden 160 Teile
Äthylacrylat, 200 Teile N-tert. Butylacrylamid, 40 Teile Ν,Ν-Diäthylaminopropylacrylamid in 320
Teile abs. Äthylalkohol bei Raumtemperatur gelöst. Der Kolben wird hierauf mit Stickstoff gespült und
anschließend bis zum Siedepunkt des Alkohols aufgeheizt. Man setzt nun 0,4 Teile Azodiisobutyronitril
zu und wiederholt dieselbe Zugabe noch viermal in Abständen von je 1 Stunde. Die Polymerisation findet
unter geringer exothermer Reaktion statt. 1. Stunde nach der letzten Katalysatorzugabe wird
auf Raumtemperatur abgekühlt.
Man erhält 710 Teile einer niederviskosen, farblosen und klären Harzlösung, welche ein Trockengehalt
von 56% aufweist, was einer nahezu 10%igen Polymerausbeute entspricht.
Der Harzlösung werden 14,5 Teile Essigsäure (lOO°/oig) zugesetzt, worauf man langsam 1265
Teile entionisiertes Wasser zufließen läßt. Die dabei entstandene, dünnviskose, opale Lösung wird durch
einen Klärfilter filtriert.
Man erhält ca. 2000 Teile mit einem Trockengehalt von 20,5%; das pH beträgt 5,5.
Die Lösung trocknet an der Luft auf einer Glasplatte zu einem transparenten, farblosen Film auf,
welcher nach 72 Stunden Lagerung bei 18° C nach 60 Minuten Einwirken von Wasser dieser Temperatur
noch vollständig unlöslich ist.
Es werden unter Verwendung der nachstehenden Salze Einlegemittel hergestellt, die folgende Zusammensetzung
aufweisen:
1,25% Salz eines Copolymerisats gemäß
A oder B
0,4 % Hexanol
0,1 % Harnstoff
0,4 % Hexanol
0,1 % Harnstoff
0,6 % Kondensationsprodukt aus 1 Mol
Stearylalkohol und 25 Mol
Äthylenoxyd
10,0 % Alkohol
Rest bis auf 100% Wasser.
Stearylalkohol und 25 Mol
Äthylenoxyd
10,0 % Alkohol
Rest bis auf 100% Wasser.
Die Salze betreffen folgende Produkte:
A) Acetatsalz des Copolymerisats auf 50% Äthylacrylat, 40% N-tertiär-Butylacrylamid
und 10% Ν,Ν-Diäthylaminopropylacrylamid.
B) Acetatsalz des Copolymerisats aus 40% Äthylacrylat, 50% N,N-Di-n-Butylacrylamid
und 10% Ν,Ν-Diäthylaminopropylacrylamid.
Man wäscht das Haar gründlich und trocknet mit einem Handtuch nur so, daß das Haar noch feucht
5 6
ist. Darauf werden jeweils 10 bis 30 ml Einlegemittel len erhält man Wasserwellen, die in feuchter
unter gutem Durchnetzen des Haares appliziert. Das Atmosphäre einen beständigen Appret aufweisen.
Haar wird in die gewünschte Form gebracht, vor- Die Haare können in feuchtem Zustand erneut und
zugsweise durch Aufrollen, und in Gegenwart von ohne zusätzliche Behandlung in Form gelegt werden,
bis zu 40° C warmer Luft getrocknet. In beiden Fäl- 5 wobei sich eine permanente Frisur ergibt.
Claims (3)
1. Einlegemittel zur Festigung von in feuchtem Zustande gelegten Haaren, bestehend aus einer
wäßrigen oder wäßrigen-alkoholischen Lösung eines Salzes eines basischen, filmbildenden Copolymerisats
und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz von 0,5
bis 5 Gewichtsprozent im Mittel vorhanden und ein Salz aus einer schwachen anorganischen oder
organischen Säure und einem Copolymerisat aus
a) 30 bis 50% eines Esters aus Acrylsäure oder Methacrylsäure und einem Alkanol
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
b) 30 bis 50% eines N-mono- oder N,N-dialkylsubstituierten Acrylamids, dessen Substituenten
je 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, und
c) 5 bis 20% eines N,N-di-Alkylaminoalkylacrylsäureamids,
dessen Alkylreste 2 bis 3 Kohlenstoffatome aufweisen, ist.
2. Einlegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Salz der Kohlensäure,
Ameisensäure oder Essigsäure ist.
3. Verfahren zur Herstellung von 'Wasserwellen mit gesteigerter Haltbarkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß man feuchtes Haar mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung gemäß Anspruch 1 imprägniert, das imprägnierte Haar
in der gewünschten Anordnung festlegt und bei Temperaturen zwischen 20 und 60° C trocknet,
wobei sich ein wasserunlöslicher Film bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH802862A CH439592A (de) | 1962-07-04 | 1962-07-04 | Einlegemittel zur Festigung der Haare |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1467818A1 DE1467818A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1467818B2 true DE1467818B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1467818C3 DE1467818C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=4334048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1467818A Expired DE1467818C3 (de) | 1962-07-04 | 1963-07-03 | Einlegemittel zur Festigung der Haare |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3206362A (de) |
AT (1) | AT249878B (de) |
BE (1) | BE634447A (de) |
CH (1) | CH439592A (de) |
DE (1) | DE1467818C3 (de) |
DK (1) | DK107769C (de) |
FI (1) | FI42987C (de) |
GB (1) | GB1031540A (de) |
IT (1) | IT951503B (de) |
NL (2) | NL294872A (de) |
OA (1) | OA01184A (de) |
SE (1) | SE326255B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3530215A (en) * | 1966-07-28 | 1970-09-22 | Revlon | Conditioning hair with quaternized homopolymers |
US3726288A (en) * | 1971-08-04 | 1973-04-10 | Nat Starch Chem Corp | Process for setting hair using a preparation comprising a single fixative-thickener |
US3954113A (en) * | 1973-12-14 | 1976-05-04 | Colgate-Palmolive Company | Method of and means for cleaning hair between shampoos and methods for preparing such means |
US4149551A (en) * | 1977-03-28 | 1979-04-17 | The Procter & Gamble Company | Method of conditioning hair using a flexible substrate |
JPH0647608B2 (ja) * | 1985-05-10 | 1994-06-22 | 三菱油化株式会社 | コンディショニング効果賦与剤 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3078185A (en) * | 1954-03-22 | 1963-02-19 | Rohm & Haas | Stabilization of protein-containing textiles with nitrogen containing polymers |
US2808388A (en) * | 1955-07-29 | 1957-10-01 | Eastman Kodak Co | Hydrosols of acrylic esters and hydrophobic monomers polymerized with cationic or ampholytic hydrophilic copolymers and process for making same |
US3069390A (en) * | 1959-07-17 | 1962-12-18 | Borden Co | Polymeric amides from polymeric acrylic acid esters and n-aminoalkyl alkanol amines and reaction products therefrom |
-
0
- NL NL135734D patent/NL135734C/xx active
- NL NL294872D patent/NL294872A/xx unknown
- BE BE634447D patent/BE634447A/xx unknown
-
1962
- 1962-07-04 CH CH802862A patent/CH439592A/de unknown
-
1963
- 1963-06-28 DK DK310463AA patent/DK107769C/da active
- 1963-07-03 DE DE1467818A patent/DE1467818C3/de not_active Expired
- 1963-07-03 US US292756A patent/US3206362A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-07-03 SE SE07405/63A patent/SE326255B/xx unknown
- 1963-07-03 FI FI631326A patent/FI42987C/fi active
- 1963-07-03 AT AT530463A patent/AT249878B/de active
- 1963-07-04 GB GB26629/63A patent/GB1031540A/en not_active Expired
- 1963-10-02 IT IT13490/63A patent/IT951503B/it active
-
1964
- 1964-12-31 OA OA51365A patent/OA01184A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE326255B (de) | 1970-07-20 |
CH439592A (de) | 1967-07-15 |
NL135734C (de) | |
FI42987B (de) | 1970-09-02 |
OA01184A (fr) | 1969-01-25 |
AT249878B (de) | 1966-10-10 |
FI42987C (fi) | 1970-12-10 |
DE1467818C3 (de) | 1975-05-07 |
US3206362A (en) | 1965-09-14 |
BE634447A (de) | |
IT951503B (it) | 1973-07-10 |
DE1467818A1 (de) | 1968-12-05 |
GB1031540A (en) | 1966-06-02 |
DK107769C (da) | 1967-07-03 |
NL294872A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1745208C3 (de) | Haarfestiger | |
DE2917504C3 (de) | Aerosol-Haarsprayzubereitung | |
DE2645282C3 (de) | Haarkosmetikum | |
DE2533467C3 (de) | ||
DE2627419A1 (de) | Mittel zur festigung der frisur | |
DE2317484A1 (de) | Haarfixierungsmittel | |
DE3629510A1 (de) | Mittel zur pflege und nachbehandlung der haare | |
DE1467818C3 (de) | Einlegemittel zur Festigung der Haare | |
DE1154901B (de) | Verfahren zur Herstellung einer dauerhaften Frisur | |
DE2509647A1 (de) | Neue derivate der dialkylaminoalkyl- p-dialkyl-aminobenzoesaeureester | |
CH648481A5 (de) | Nagelschutzpraeparat zur festigung und/oder haertung lebender finger- und/oder zehennaegel. | |
DE3739413A1 (de) | Neues verfahren zur festigung und/oder permanenten verformung der haare, und zusammensetzung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE69433639T2 (de) | Streckung von Haaren unter Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend Keratinreduzierende Substanzen und Alkohole | |
DE2404046C3 (de) | Verwendung von Carboxyl- bzw. Carboxylat- und Hydroxylgruppen aufweisenden Polymeren als Hautfeuchthaltemittel | |
CH623479A5 (en) | Hairsetting composition which is soluble or dispersible in water | |
DE1770518B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten auf der Grundlage von 5,5-Dialkylhydantoinen und deren Verwendung | |
DE2423637A1 (de) | Kosmetisches gel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als adstringierendes mittel | |
DE2138736B2 (de) | Haarpflegemittel | |
DE1617712C3 (de) | Haarbehandlungsmittel und Behandlungsverfahren | |
DE1941762A1 (de) | Copolymere von Vinylthiocarbonsaeureestern | |
DE69702759T2 (de) | Verfahren und mittel zum verformen von wimpern | |
DE2327066C3 (de) | Mittel und Verfahren zum Festigen von Haaren | |
DE729029C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE68916912T2 (de) | Zinncysteat, dessen Herstellung und dessen pharmazeutische und kosmetische Verwendungen. | |
CH616332A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |