DE2627419A1 - Mittel zur festigung der frisur - Google Patents

Mittel zur festigung der frisur

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DE2627419A1 DE19762627419 DE2627419A DE2627419A1 DE 2627419 A1 DE2627419 A1 DE 2627419A1 DE 19762627419 DE19762627419 DE 19762627419 DE 2627419 A DE2627419 A DE 2627419A DE 2627419 A1 DE2627419 A1 DE 2627419A1
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Description

WELLA "" Darmstadt, den 1β, Juni 1976
Aktiengesellschaft
Mittel zur Festigung der Frisur
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zur Festigung der Frisur, welche wasserlösliche Salze von Chitosan enthalten. Die Mittel dienen insbesondere dem Zweck, die Haltbarkeit und den Sitz der Frisur zu verbessern.
.Mittel zur Festigung der Frisur bestehen üblicherweise aus Lösungen von filmbildenden natürlichen oder synthetischen Polymeren. Als natürliche Polymere kommen beispielsweise Schellack, Alginate, Gelatine, Pektine und Cellulosederivate in Betracht. Von den synthetischen Polymeren finden zum Beispiel Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, PoIyacry!verbindungen wie Acrylsäure- oder Methaerylsäurepolymerisate, basische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren mit Aminoalkoholen bzw. die Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate, Polyacrylnitril sowie Copolymerisate aus derartigen Verbindungen, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon-vinylacetat, Verwendung.
Wie überraschenderweise gefunden wurde, lassen sich Mittel zur Festigung der Frisur mit hervorragenden Eigenschaften erhalten, wenn man wasserlösliche Salze von Chitosan anstatt der üblichen Polymerisate verwendet. Die Chitosansalze haben den Charakter von kationischen Harzen, besitzen jedoch gegenüber den üblicherweise in Frisurfestigern verwendeten kationischen, anionischen und nichtionogenen Harzen den Vorteil, daß sie harte und nicht klebende Filme
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bilden, welche mit der sie umgebenden Atmosphäre ähnlich dem Keratin Wasserdampf austauschen können, ohne daß sich ihre Eigenschaften dadurch verändern. Das bedeutet, daß Haare, welche mit den erfindungsgemäßen Mitteln zur Festigung der Fi-is up behandelt wurden, auch bei höherer Luftfeuchtigkeit oder bei gesteigerter Transpiration der Kopfhaut weder zum Verkleben noch zur Verminderung der Härte des Filmes neigen. Ferner tritt auch das beim Ausbürsten des Haares sonst häufige Abstauben von Harzpartikeln nicht auf, da die erhaltenen Filme eine ausgezeichnete Elastizität aufweisen und außerdem die für die Frisurfestigung erforderliche Konzentration der Chitosansalze vergleichsweise geringer als die der üblichen Harze ist. Bei den bekannten Frisurfestigern beträgt der Anteil an Harzen üblicherweise etwa 3 Gew. % in wäßriger bzw. wäßrig-alkoholischer Lösung. Vergleichsweise läßt sich mit einer nur etwa 1 gew,- ^igen wäßrigen bzw. wäßrig-alkoholischen Lösung der Chitosansalze die gleiche Frisurenfestigkeit wie mit den bekannten Mitteln erzielen.
Es konnte ferner festgestellt werden, daß die mit den Mitteln nach vorliegender Anmeldung behandelten Haare beim Bürsten und Kämmen viel weniger statisch aufgeladen werden und sich somit wesentlich leichter frisieren lassen als die mit den üblichen Frisurfestigern behandelten Haare. Besonders deutlich tritt dieser Unterschied hervor, wenn es sich bei den üblichen Frisurfestigern um die wegen der erzielbaren Filmhärte häufig verwendeten Festiger auf der Basis von anionischen und nichtionogenen Harzen handelt. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäßen Mittel auch bezüglich der Dauer der Frisurhaltbarkeit zu erheblich besseren Ergebnissen führen.
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Die üblicherweise in Frisurfestigern benutzten synthetischen Harze stellen Verbindungen dar, welche des öfteren als Rückstände ihrer Synthese gewisse Anteile von Monomeren enthalten. Diese monomeren Substanzen können, neben einem unangenehmen Geruch, auch andere nachteilige Wirkungen hervorrufen, indem sie beispielsweise mit den übrigen Bestandteilen, wie etwa den häufig in Frisurfestigern enthaltenen Farbstoffen, reagieren und somit Verfärbungen dieser Präparate verursachen. Auch Sensibilisierungen der Haut, wie sie bei den üblichen Mitteln dieser Art bekannt sind, können auftreten. Demgegenüber sind die erfindungsgemäß verwendeten Salze des Chitosans physiologisch völlig 'unbedenklich und können zu keinen unbeabsichtigten Reaktionen mit den übrigen Inhaltsstoffen der Frisurfestiger nach vorliegender Anmeldung führen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht darin, daß sie auch in Form rein wäßriger Lösungen anwendbar sind und trotzdem selbst bei höherer Luftfeuchtigkeit keinerlei Klebeeffekte am Haar ergeben, wie dies im Gegensatz dazu bei den bis jetzt mitunter benutzten wasserlöslichen Harzen der Fall ist. In dieser wäßrigen Zubereitungsform können sie daher mit Erfolg insbesondere bei Personen mit empfindlicher Kopfhaut verwendet werden, die die sonst meist eingesetzten alkoholhaltigen Frisurfestiger wegen des Brennens auf der Kopfhaut nicht vertragen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es erstmalig auch möglich, dünnes, weiches, flatteriges Haar zu festigen, ohne daß gleichzeitig eine nachteilige Wirkung wie unnatürlicher Griff und stumpfes Aussehen der Haare auftritt.
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Die erfindungsgemäßen Mittel zur Festigung der Frisur stellen wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen dar, welche durch den Gehalt von wasserlöslichen Salzen des Chitosans gekennzeichnet sind. Als Alkohole kommen insbesondere die für kosmetische Zwecke üblicherweise verwendeten niederen Alkohole wie Äthylalkohol und Isopropylalkohol in Betracht. Die wasserlöslichen Chitosansalze sollen in den Mitteln im allgemeinen in einer Konzentration von 0,05 bis 4,0 Gevi.%, vorzugsweise von 0,5 bis 1,5 Gew.%3 enthalten sein.
Das Chitosan ist ein hochpolymeres Amin und befähigt, mit Säuren Salze zu bilden. Es wird durch alkalische Entacety- -lierung von Chitin hergestellt. Die vollständige Entacetylierung ist schwierig, weil das Alkali während der Reaktion nur unvollkommen in die Chitinpartikel eindringt. Ein praktisch acetylfreies Chitin, nämlich reines Chitosan, kann nur durch wiederholte Alkalibehandlung oder durch Fraktionierung erhalten werden. Das Chitosan des Handels stellt daher ein mehr oder weniger entacetyliertes Produkt mit einem Chitosan-Anteil von etwa 70 bis 90 Gew.% dar. Sowohl derartige Handelsprodukte als auch solche Produkte mit einem höheren Anteil von Chitosan sind erfindungsgemäß gleichermaßen mit Erfolg zu verwenden.
Durch Neutralisation der freien Aminogruppen des Chitosans mit Säuren lassen sich die entsprechenden Salze erhalten. Nach vorliegender Erfindung sind jedoch nur solche Salze verwendbar, die in V/asser löslich sind. Entsprechende Säuren sind beispielsweise Salzsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Malonsäure; Benzoesäure, Adipinsäure, Citronensäure, Benzoldisulfonsäure und Chlorsulfonsäure. Für die erfindungsgemäßen Mittel haben sich die Salze
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der Ameisensäure, Essigsäure und Milchsäure als besonders geeignet erwiesen. Die Säuremenge soll zweckmäßigerweise so gewählt sein, daß sie zur Neutralisation der freien Aminogruppen des eingesetzten Chitosans ausreicht. So benötigt man beispielsweise, um 1 g Chitosan (mit 90 % freien Aminogruppen) in wäßrige Lösung zu bringen, 3,36 g 10 /Sige Essigsäure. Ein geringer Überschuß der bei der Neutralisation verwendeten Säure ist auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Frisurfestiger ohne Einfluß.
Zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören auch Frisurfestiger, Vielehe zwecks gleichzeitiger Festigung und Färbung des Haares zusätzlich direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe enthalten können. Derartige Präparate sind allgemein als Farbfestiger oder Tönungsfestiger im Handel bekannt. Von diesen für Farbfestiger bekannten Farbstoffen, die einzeln oder in Mischung vorliegen können, seien beispielsweise die folgenden Klassen erwähnt: Aromatische Nitrofarbstoffe (z. B. l,4-Diamino-2-nitrobenzol), Azofarbstoffe (z. B. C.I. Acid Brown 4), Anthrachinonfarbstoffe (ζ. B. CI. Disperse Violet h) und Triphenylmethanfarbstoffe (z.B. CI. Basic Violet I), wobei die Farbstoffe dieser Klassen je nach der Art ihrer Substituenten sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben können. Ihre Gesamkonzentration in diesen Präparaten beträgt üblicherweise etwa 0,05 bis 2,0 Gew.%.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Mittel neben den erwähnten Bestandteilen auch übliche kosmetische Zusätze wie beispielsweise Parfümöle, bakterizide und fungizide Stoffe, kämmbarkeitsverbessernde Substanzen und andere enthalten.
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Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel mit Hilfe eines Zerstäubers bzw. anderer geeigneter Sprühvorrichtungen oder im Gemisch mit üblichen Treibgasen aus einem Druckbehälter zu versprühen.
Die mit den Frisurfestigern nach vorliegender Anmeldung erhaltenen vorteilhaften Ergebnisse lassen sich noch verbessern, wenn man die mit ihnen behandelten Haare gegebenenfalls anschließend noch alkalisch nachbehandelt. Durch eine derartige alkalische Nachbehandlung werden überraschenderweise die eingangs geschilderten günstigen Filmeigenschaften nicht vermindert, sondern die Haftfestigkeit des Films am Haar wird sogar derartig verbessert, daß selbst nach dem Waschen des Haares mit üblichen Haarwaschmitteln die Haltbarkeit einer nachfolgend hergestellten Frisur erhalten bleibt und die nach einer Haarwäsche sonst übliche Verwendung eines Frisurenfestigers nicht erforderlich ist.
Die alkalische Behandlung kann mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung erfolgen, welche beispielsweise Ammoniak, organische Amine, wie z. B. Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin oder andere alkalisch reagierende Substanzen wie basisch reagierende Salze, z. B. Trinatriumphosphat oder Natriumcarbonat, enthält. Der Alkaligehalt soll zweckmäßigerweise etwa 0,3 bis 2,0 Gew.% betragen. Als Träger für das Alkali ist anstatt der Lösung auch die Form einer Emulsion oder eines Gels ebenso gut geeignet.
In den folgenden Beispielen soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
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Beispiele Beispiel 1
1,0 g Chitosan (mit 90 % freien Aminogruppen)
3,36 g Essigsäure, 10 £ig
0,1 g Sorbinsäure
95,54 g Wasser, vollentsalzt
100,00 g
20 ml dieser Lösung werden auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar verteilt und das Haar in üblicher Weise eingelegt und getrocknet.
Beispiel 2
0,6 g Chitosan (mit 90 % freien Aminogruppen)
1,56 g Ameisensäure, 10 %lg
25,0 g Isopropanol
72,84 g Wasser, vollentsalzt
100,00 g
20 ml dieser Lösung verteilt man auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar, legt das Haar in üblicher Weise ein und trocknet.
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a"
Beispiel 3
1,5 g Chitosan (mit 90 % freien Aminogruppen)
7 Ii η· Milchsäure 10 %ΐ.™
0,1 g Sorbinsäure
91,0 g Wasser, vollentsalzt
100,0 g
Es werden 20 ml dieser Lösung auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar verteilt und das Haar in üblicher Weise eingelegt und getrocknet.
Beispiel 4
1,0 ε
3,36 g
0,1 g
0,05 g
95,49 g
100,00 g
Chitosan (mit 90 % freien Aminogruppen) Essigsäure,
Cetyltrxmethylammoniumchlorid
(50 >»ige wäßrig-alkoholische Lösung)
CI. Basic Violet I Wasser, vollentsalzt
20 ml dieser Lösung werden auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar verteilt und in üblicher Weise eingelegt und getrocknet. Das Haar zeigt anschließend eine leichte Blaufärbung.
a) Alkalisxerungsmittel in Form einer Lösung
Ammoniaklösung, 25 JSig Wasser, vollentsalzt
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1 ,00 g
99 ,00 g
100 ,00 g
Die Alkalisierung des gemäß einem Beispiel von 1 bis 2J behandelten Haares kann durchgeführt werden, indem man das eingelegte Haar vor oder nach dem Trocknen mit etwa 20 - 30 ml dieser Lösung durchfeuchtet und anschließend, ohne auszuspülen, trocknet.
Die Alkalisierung mit einem Alkalisierungsmittel in Geloder Emulsionsform, wie sie beispielsweise nachstehend angeführt sind, wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man auf dem gewaschenen und handtuchtrockenen Haar 20 g des erfindungsgemäßen Mittels nach einem Beispiel von 1 bis h gut verteilt und unter der Trockenhaube trocknet. Sodann werden etwa 50 bis 60 g eines Alkalisierungsmittels gemäß b) bis d) auf dem trockenen Haar gut verteilt, etwa 3 Minuten einwirken gelassen, mit Wasser ausgespült und das Haar in üblicher Weise eingelegt und getrocknet.
b) Alkalisierungsmittel in Gelform
Carboxy-vinyl-polymer Wasser, vollentsalzt Ammoniaklösung, 25
O ,7 ε
97 ,6 g
1 ,7 ε
100 ,0 ε
c) Alkalisierungsmittel in Emulsionsform
5,0 g Oleylcetylalkohol mit 7-8 Mol Äthylenoxyd
oxäthyliert
15,0 g Paraffinum liquidum 78,5 g Wasser, vollentsalzt 1,5 g Monoäthanolamin
100,o g 709852/02AA
ήΛ
d) Alkalisierungsmittel in Emulsionsform
5,0 g Cetylstearylalkohol 2,0 g Cetylti'imethylammoniumchiorid
(50 5?ige wäßrig-alkoholische Lösung) 91,5 g Wasser, vollentsalzt 1,5 g Trinatriumphosphat
100,0 g
Sämtliche in der Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.
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Claims (3)

Patentansnrüehe
1. Mittel zur Festigung der Frisur, bestehend aus einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines filmbildenden Harzes, dadurch gekennzeichnet, daß es als filmbildendes Harz ein wasserlösliches Salz von Chitosan und gegebenenfalls übliche Zusätze enthält.
*2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es das Chitosansalz der Ameisensäure, Essigsäure oder Milchsäure enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es gegebenenfalls zusätzlich direktziehende Farbstoffe enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
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