DE1467605A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von starrem Material - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von starrem Material

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DE1467605A1
DE1467605A1 DE19641467605 DE1467605A DE1467605A1 DE 1467605 A1 DE1467605 A1 DE 1467605A1 DE 19641467605 DE19641467605 DE 19641467605 DE 1467605 A DE1467605 A DE 1467605A DE 1467605 A1 DE1467605 A1 DE 1467605A1
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11D3/361Phosphonates, phosphinates or phosphonites
    • C11D2111/14

Description

Henkel & CIe GmbH Düsseldorf, den 22. Dezember
Patentabteilung Henkel S tr. 67 -i
Dr. Ge/Jo
Neue Patentanmeldung D 3038
"Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von starrem Material1*
Hs ist bekannt» zum Reinigen von starrem Material, wie Werkstücken aus Metall oder Glas, insbesondere jedoch zum Reinigen von Flaschen, alkalische Reinigungsmittel zu verwenden, die neben Ätzalkalien häufig Soda, kondensierte Phosphate, wie Pyro-, Meta- und Polyphosphate, Netzmittel sowie gegebenenfalls Antischaummittel und Desinfektionsmittel enthalten. Im allgemeinen werden nichtionogene Netzmittel mit ausgesprochener Antisohaumwirkung verwendet und zur Bindung der Härtebildner des Wassers und zur Verhinderung der Steinbildungen Polymerphosphate eingesetzt. Diese Produkte werden meist als pulverige Gemische in de,n Handel gebracht und in dieser Form dem Reinigungsbad diskontinuierlich zugeführt, wobei die Badkonzentration des Reinigungsmittels je nach Verwendungszweck und Verschmutzungsgrad zwischen 0,2 und 2 % liegt.
Man hat auch schon flüssige alkalische Reinigungsmittelkonzentrate verwendet. Bei der längeren Lagerung dieser alkalischen Konzentrate treten Verluste an Polymerphosphaten infolge
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Patentabteilung
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Hydrolyse ein. Ferner lassen sich die nichtionogenen Netz- und Antischaummittel sowie Polymerphosphate nicht in ausreichender Menge in dieae Konzentrate einarbeiten.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Mängel weitgehend vermeiden kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens bedient. Das neue Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von starrem Material, insbesondere Flaschen mit alkalischen Reinigungsmitteln, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsbad mit einem flüssigen, sauren, nichtionogene Netzmittel und/oder Antischaummittel und wasserlösliche, organische, mit den Härtebildnern des Wassers Komplexe bildende Säuren oder deren saure Salze enthaltenden Wirkstoffkonzentrat sowie einem Alkali enthaltenden Mittel, wobei letzteres im Überschuß ist, ergänzt wird.
Als nichtionogene Netz- und Antischaummittel werden bevorzugt Anlagerungsverbindungen des Äthylenoxyds an eine hydrophobe Komponente, die durch Kondensation von Propylenoxyd mit Propylenglykol bzw. Ethylendiamin hergestellt und die unter den Handelsnamen PLURONIC L §1, L 62 und L 81 sowie TBTRONIC 701 erhältlich ist, verwendet. Weiterhin können vorteilhaft Anlagerungsverbindungen des Propylenoxyds an Polyalkohole, vorzugsweise Kohlenhydrate und Polyglycerine, Insbesondere solche mit 2 bis 10 Glycerinresten im Molekül, und kurzkettige Alkanolamine, wie Mono-, Si- und Triäthanol-
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amine sowie Polyamine, die durch Kondensation von Äthylenlmin an Ammoniak oder Äthylendiamln hergestellt werden können, eingesetzt werden.
Die Antischaummittel bzw. Netzmittel sind in den Wirkstoffkonzentraten in Mengen von 1 bis 40 Gew.£, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.Jt, enthalten.
Heben diesen Netz- und/oder Antischaummitteln enthalten die Wirkstoffkonzentrate wasserlösliche» organische Säuren, die mit den Härtebildnern des Wassers Komplexe bilden. Anstelle der Säuren können auch deren saure Salze verwendet werden. Hierunter werden solche Salze verstanden, die in wäßriger Lösung sauer reagieren, vorzugsweise solche, die in 1 jfciger Lösung einen pH-Wert von weniger als 3,5 besitzen.
Als besonders geeignet haben sich organische Phosphonsäuren erwiesen, die mit den Härtebildnern des Wassers Komplexe „ bilden und mindestens 2 Phosphoratome im Molekül enthalten, wie Hydroxy- und Aminoalkyl-1,1-diphosphonsäuren mit einem Alkylrest von 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und Aminomethylenphosphonsäuren, insbesondere Aminotri- (methylenphosphonsäure) und Äthylendiamintetra- (methylenphosphonsäure).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkonzentrate enthalten die wasserlöslichen,organischen Säuren bzw. deren Salze, die
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, Patentabteilung
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zur Komplexbildung mit den Härtebildnern des Wassers •befähigt sind, in Konzentrationen von 1 bis kO %t Vorzugsweise von 5 bis 30 %. Es können auch Gemische der vorge- ■ nannten Säuren in den angegebenen Konzentrationen verwendet werden.
Die Wirkstoffkonzentrate können zusätzlich noch Lösungsvermittler enthalten, wie insbesondere niedere aliphatische Alkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.. Der Anteil des Lösungsvermittlers kann im erheblichen Umfang schwanken und liegt vorzugsweise zwischen 5 und 30 %. In den meisten Fällen ist die Zugabe eines Lösungsvermittlere zur Erzielung einer homogenen Lösung nicht notwendig. Der Rest der Wirkstoffkonzentrate besteht jeweils aus Wasser.
Die Reinigungsbäder werden außer mit dem Wirkstoffkonzentrat weiterhin mit einem Alkali enthaltenden Mittel ergänzt, wobei letzteres im Überschuß vorliegt. Unter dem Begriff "Überschuß" soll im Sinne der vorliegenden Erfindung eine so große Menge an Alkali enthaltenden Kitteln verstanden werden, die ausreichend ist, um nicht nur das Wirkstoffkonzentrat eu ' neutralisieren, sondern dem Gemisch der beiden Komponenten
einen pH-Wert von oberhalb 11, vorzugsweise oberhalb 12, zu geben. Zweckrcäßigerweise wird das alkalische Mittel ebenfalls in Form eines Konzentrats verwendet, wobei der Wasseranteil vorzugsweise unter 70 % liegt. In vielen Fällen
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ist es vorteilhaft, wenn das alkalische Mittel aus konzentrierter Alkalilauge, wie z.B. Natron- oder Kalilauge, besteht. Dies ist daher auch die bevorzugte Ausführungsfcrm des vorliegenden Verfahrens. GewUnschtenfalls können Jedoch auch andere alkalische Stoffe, wie Alkalisilikate, -borate und -carbonate zugefUgt werden.
Ferner ist es auch möglich, einen Teil der Komplexbildner dem alkalischen Mittel hinzuzufügen. Im allgemeinen ist jedoch der Zufügung dieser Mittel zu dem Wirkstoffkonzentrat der Vorrang zu geben, da es neben anderen Vorteilen auf diese Weise möglich ist, zwei besonders hochkonzentrierte Lösungen zu verwenden.
Die Mengen an Wirkstoffkonzentrat, mit denen die Bäder Jeweils ergänzt werden, richten sich nach der Wasserhärte und dem jeweiligen Reinigungs^ut. Sie werden im allgemeinen so beir.essen, daß in dem Reinigungsbad eine Konzentration von 0,02 bis 0,4 % vorliegt. Bei einem Gehalt der Wirkstoffkonzentrate an Phosphonsäuren mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül wird das Wirkstoffkonzentrat vorzugsweise in einer solchen Menge zugegeben, daß die Konzentration der Phosphonsäuren in der endgültigen Reinigungslösung 100 mg/1 bis 300 mg/1 beträgt.
Die Menge des mit dem flüssigen Wirkstoffkonzentrat gleichzeitig
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Patentabteilung
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einzusetzenden alkalischen Mittels liegt im allgemeinen zwischen 0,5 und J> %, vorzugsweise 1 und 2 %, bezogen auf die endgültige Badkonzentration.
Die oben beschriebenen Mittel werden bei den Üblichen Temperaturen eingesetzt. Diese betragen beispielsweise bei automatischen Flaschenspülmaschinen 60 bis 8o°. Auch bei der Reinigung von anderen starren Materialien, wie Metallen, liegt die Reinigungstemperatür im allgemeinen oberhalb 50°.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorzug, daß das Wirkstoffkonzentrat und das alkalische Mittel kontinuierlich zudosiert werden können. Das Wirkstoffkonzentrat ist auch bei längerer Lagerung völlig stabil und gewährleistet eine gute Reinigung ohne Schaumentwicklung sowie eine zuverlässige Verhinderung von Steinansatz in den Spulmaschinen.
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1; Eisenbleche wurden 2 Minuten bei 50° C in eine
Reinigungslösung getaucht« anschließend 2 Minuten mit Wasser von 20° C gespült und schließlich 2 Minuten in einem Heißluftstrom getrocknet. Dieser Zyklus wurde fjOOmal wieder holt und durch Auswaage der Belag festgestellt.
Zur Herstellung der Reinigungslösungen wurde Wasser von 8°, 16° bzw. 36° d.H. verwendet. Dem Wasser wurde 1 % NaOH
und steigende Mengen eines Wirkstoffkonzentrates zugesetzt. Als Wirkstoffkonzentrate wurden verwendet:
a) 20 Jt Hydroxyäthandiphosphonsäure
+ 20 % eines nichtionogenen Netzmittels
(Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit einem Umsetzungeprodukt von Äthylendiamin und Propylenoxyd, erhältlich unter dem Handelsnamen TETRONIC 701)
+ Rest Wasser
b) 20 % Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure + 20 % eines nichtionogenen Netzmittels
(Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit einem Umsetzungsprodukt von Äthylendiamin und Propylenoxyd, erhältlich unter dem Handelsnamen TETRONIC 701) + Rest Wasser Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
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• - 8 - U67605
Tabelle Belag in g/m
Zusatz
Wasserhärte 16°
d.H.
>1 % NaOH
1 % NaOH + 0,05 % Wirkstoffkonzentrat a)
1 % NaOH + 0,06 £ Wirkstoffkonzentrat a)
1 % NaOH + 0,09 % Wirkstoffkonzentrat a)
1 % NaOH + 0,12 }ί Wirkstoffkonzentrat a)
1 % NaOH + 0,15 % Wirkstoffkonzentrat a)
1 % NaOH + 0,05 % Wirkstoff konzentrat b)
1 % NaOH ♦ 0,06 * Wirkstoffkonzentrat b)
1 £ NaOH +0,09 % Wirkstoffkonzentrat b)
1 % NaOH + 0,12 % Wirkstoffkonzentrat b)
1 % NaOH + 0,15 % Wirkstoffkonzentrat b)
£5
1,0
0,25
0
0,2 0,8
55
7 6
50
15
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Henkel & CIe GmbH · . Patentabteilung 1 / £ 1 C ti ft
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Beispiel 2: In einer handelsüblichen Flaschenreinigungsmaschine mit zwei Laugenzonen und einer Stundenleistung von 16 000 Flaschen wurden Bierflaschen gereinigt. Als Reinigungslösung wurde in der Laugenzone 1 und 2 Jeweils eine Lösung . mit 1 % Natronlauge« die durch Verdünnung von 50 jSiger Natronlauge gewonnen wurde, angesetzt. Dieser Lösung wurden 0,075 % eines Wirkstoffkonaentrates aus 25 % Hydroxyäthandiphosphonsäure, ^5 % nichtionogenes Netzmittel (Kondensationsprodukt aus Hvhylenoxyd mit Polypropylenglykol, erhältlich unter dem Hancelsnamen PLURONIC L öl), 10 % Äthylalkohol und'Rest Wasser zugesetzt. Das verwendete Betriebswasser hatte «in· temporäre Härte von oa. 36° d.H· Die Reinigungslösung wurde bei einer Temperatur von 70° C angewendet und duroh Zugabe . von 50 Jflger Natronlauge und Wirkstoff konzentrat naoh Bedarf während des Betrieb·· ergänzt.
Die Flaschen waren einwandfrei gereinigt und die Etiketten , wurden gut abgelöst. Eine Versteinerung war in der Mar«- wasserzone niohjfc festzustellen. Ebenso trat eine Sohaua-(".twioklung während der sechstäglgen Verwendungszeit nicht aui". r '
Beispiel ?; In einer handelsüblichen Flaschenspülaaaohine. mit einer Stundenleistung von 10 000 Flaschen wurden Minerilwasserflaschen gereinigt. Das Reinigungsbad wurde mit einer" V»
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Henkel & CIe GmbH I ι λβ7Rf)R Patentabteilung I ΊΟ/OUO
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1*5 $igen alkalischen Lösung, die 95 Teile NaOH und 5 Teile Na2SlO, enthielt, angesetzt und 0,25 % eines Wirkstoffkonzentrates aus 10 % Mononatriumhydroxyäthandiphosphonat, 10 % nichtionogenes Netzmittel (Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Propylenglykol, erhältlich unter dem Handelsnamen PLURONIC L Cl), \ % eines.Anlagerungsproduktes von 9 Mol Sthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd an Nonylphenol, Rest Wasser zugesetzt. Die Reinigungslösung wurde je nach Bedarf mit NaOH und Wirkstoffkonzentrat ergänzt.
0*8 in diesem Betrieb verwendete Betriebswasser besaß eine temporäre Härte von ca. 25° d.H. Die Temperatur der Reinigungslösung lag zwischen 70 und 75° C. Die Reinigung der Mineral-Wasserflaschen war gut. Es konnte eine ruhige Abfüllung beobaohtet werden.
Beispiel ht In einer Molkerei wurden in einer handelsüblichen Flaschenspülmaschine mit zwei Laugenzonen und einer Stundenleistung von 12 000 Einheiten Milchflaschen gereinigt. Lauge I und 2 wurden mit 1,2 £iger Kalilauge angesetzt. Dieser Kalilauge wurde ein Vlrkstoffkonaentrat folgender Zusammensetzung
f f I. 10 % Monokaliumhydroxyäthandiphoaphonat , + 10 J6 nichtlonogenes Netzmittel
(Kondensationeprodukt von Äthylenoxyd mit einem Umsetzungsprodukt von Ethylendiamin
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Henkel & CIe GmbH H67605 Patentabteilung
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und Propylencxyd, erhältlich unter dem Handelsnamen TETRONIC 701) + Rest Wasser
in.einer Konzentration von 0,15 % zugesetzt. Die Reinigungslösung vatrde je nech Bedarf ir.it KOH und Wirkstoff konzentrat ergänzt. Das verwendete Betriebswasser hatte eine temporäre Härte vcn ca. 8° d.H., und die Temperatur der Reinigungslösung betrug 65° C. Reinigung, SteinverhUtung und Schaum-, verhalten der Reinigungslösung waren sehr gut.
Beigplel ft; In einer Flaschenreinigungsmaschine mit 3 Tauchzonen (B^ele-Anlf.fCi) wurden Limonadenflaschen gereinigt. Für die verschiedenen Tauchbäder dieser Maschine wurde jev/eils · eine 2 £lge Natronlauge verwendet. Dieser Natronlauge wurden 0,1 $5 eines Wirkstoffkonzentrates aus 20 Jf'Aminoäthandiphosphonsäure, 30 % nichtionogenes Netzmittel (!Condensations -produkt aus Äthylenoxyd mit Polypropylenglykol, erhältlich* <■ unter dem Handelsnamen PLiDRONIC L 62), 15 % Xthylalkohol, Rest Wasser zugesetzt. Die Reinigungslösungen wurden je nach Bedarf mit Natronlauge und Wirkstoffkonzentrat ergänzt. Das verwendete Betriebswasser hatte eine temporäre Härte von 16" d.H., und die Temperatur der Reinigungslösung betrug 80c C. Die Reinigung und das Schaumverhalten waren sehr zufriedenstellend, und es war keine Versteinerung in der Warmwasserzone, auch nach längerer Verwehdung, zu beobachten.
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BAD ORIGINAL Henkel & CSe GmbH , IAR7ΚΩξ Patentabteilung
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Bo-f]:Je3 [ : In einer har. ;ol&üblichen Flacchenspülm?rchlr.o mit zwei Lauf enzonon unci <.?iner Stundenleistung von 10 Einheiten Kurien Milchflaschen gereinigt. Die Laugen für die Zonen 1 und 2 wurden jeweils mit 2,5 % Natronlauge ange· se;::i i;ai ein Wirkstoff konzentrat folgender Zusammensetzungen /-■ i.'ynrcxyprcpnndi ph τ phonsaure
+ 30 c,l riichtionogene« Netzmittel (Anlagerungsprodukt von C,c KoI Propylenoxyd pro OH-Gruppe en PoIyglycerin mit einer OH-Zahl von 1080) + Rest Wasser
ir. einer Konzentration von 0,12 % zugesetzt. Die Reinigungsbäisr wurden je nach Bedarf mit Natronlauge und Wirkstoffkor.zentrat ergänzt. Die Temperatur der Reinigungslösung betrug ca. 70° C, und das verwendete Betriebswasser hatte elr.e temporäre Härte von ca. 17° d.H. Die Reinigung war sehr gut und auch nach längerer Verwendung war weder ein Steinansatz noch eine Schaumbildung zu beobachten.
Beicpiel 7? In einer kleinen automatischen Spülmaschine mit einer Stundenleistung von k 000 Flaschen wurden bei einer Temperatur von 70° C Weinflaschen mit einer 1,5 #igen Natronlauge, der 0,15 f.' 3ines Wirkstoffkonzentrates der folgenden Zusammensetzung
20 % Hydroxypentandiphosphonsäure + 20 % nichticncgenes Netzmittel (Anlagerungsprcdukt von 27,5 Mol Propylenoxyd
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an Triäther.rlamin)
BAD ORIGINAL Henkel & CIe GmbH IA67605 Patentabteilung
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+ Rest Wasser
ersetzt worden war» gespült. Dae Betriebswasser hatte eine temporäre Härte von 12° d.H. Je nach Bedarf wurde die . · Reinigungslauge mit 50 $lger NaOH und Wirkstoffkonzentrat ergänzt.
De:1 Relnit~ungseffekt war nuch bei hartnäckigen Verschmutzungen der Rotweinflaschen sehr gut. Eine Versteinerung in der War-v. isserzone sowie eine Schaumbildung in der Laugenzone kor.nte während der mehrtägigen Versuchsdauer nicht beobachtet werden.
Beispiel 8: In einer Zwelkammerwaschanlage wurden verschmutzte Motorenteile mit einer 1,5 £igen Natronlauge bei 70° C gereinigt. Der Natronlauge wurden 0,1 % eines Wirkstoffkonzentrates der folgenden Zusammensetzung
30 % Aminobutandiphosphonsäure + 25 56 nichtionogenes Netzmittel
(Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit einem Umsetzungsprodukt'von Xthylendiamin und Propylenoxyd, erhältlich unter dem Handelsnamen TETRONIC 701) + 1 % eines Anlagerungsproduktes von 9 Mol
Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd an Nonylphenol,
+ Rest Wasser
zugesetzt. Das Betriebswasser hatte eine temporäre Härte von 20° d.H· Die Motorenteile konnten mit dieser Reinigungs lösung im Spritzverfahren gut gereinigt werden.
Henkel & Cie GmbH 1/»67605 Patentabteilung
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Beirciel 9' In einer hrr.-ielcüolichen Fla^nenreini^unEE-maschlne mit zwei Laugenzcnen wurden Bierflaschen gereinigt. In beiden Laugenzcnen wurde eine Reinigungelösunc verwendet, die» 1 f> Natronlauge enthiut und der in einer Konzentration ven 0,1 % ein Wirkstoff konzentrat der folgenden Zusammensetzung
25 % Aminotri- (raethylenphosphonsäure) + 25 % nichtionogenes Netzmittel (Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Propylenglykol, erhältlich unter dem Handelsnamen PLURONIC L 8l) + Rest Wasser
zugesetzt wurde. Das verwendete Betriebswasser hatte eine temporäre Härte von 15C d.H. Die Reinigungslösungen wurden bei einer Temperatur von 60 bis 65° C angewendet und nach Bedarf durch Zugabe ven Natronlauge und Wirkstoffkonzentrat ergänzt. Die Reinigung und die Ablösung der Etiketten waren einwandfrei. Eine Versteinerung in der Warmwasserzone konnte nicht festgestellt werden. Ebenso trat keine Schaumentwicklung während der Verwendungszeit auf.
Zu praktisch den gleichen Ergebnissen gelangte man, wenn dae oben genannte Wirkstoffkonzentrat durch ein solches der folgenden Zusammensetzung ersetzt wurde: 20 % des Monotriäthancrlamlnsalzes der Aminotri- (methylenphosphonsäure)
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+ £0 % nichtionu^enes Netzmittel (Kondensationcprodukt von Äthylenoxyd mit einem Uir.setzun£,sprodukt von Äthylendiamin und Propylenoxyd, erhältlich unter dem Handelsnamen TETRONIC '/Cl) + 1 Jfi eines Anlageruntsproduktes von 9 Mol
Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd an Nonylphenol + 10 % Isopropanol
-ι- Rest Wasser.
Dieses Wirkstoffkonzentrat wurde in einer Konzentration von 0,15 % der Reinigungslösung zugesetzt.
Beispiel 10: In einer handelsüblichen Flaschenreinigungsmaschine mit drei Tauchzonen wurden Limonadenflaschen gereinigt. FUr die verschiedenen Tauchbäder wurde als Reinigungslösung eine 1,2 $ige Natronlauge verwendet. Dieser Natronlauge wurden 0*15 % eines Wirkstoffkonzentrates der folgenden Zusammensetzung
20 ft Äthylendiamlntetra- (methylenphosphonsäure) + 20 % nichtionogenes Netzmittel (Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Fropylenglykol, erhältlich unter dem Handelsnamen FLURONIC L 61)
+ 15 £ Äthylalkohol
+ Rest Wasser
zugesetzt. Die Reinigungslösungen wurden bei einer Temperatur von 70 bis 80° C eingesetzt und je nach Bedarf mit Natronlauge
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und Wirkstoffkonzentrat ergänzt. Das verwendete Betriebswasser hatte eine temporäre Härte von 6° d.H. Die Reinigung unri das Schaumverhalten waren sehr gut, und es trat in der Warmwasserzcne, auch nach längerer Verwendung, keine Versteinerung auf.
Die gleichen Ergebnisse wurden erzielt.bei Verwendung eines Wirkstoffkonzentrates der Zusammensetzung:
10 % Mononatriumsalz der A'thylendiamin-
tetra- (methylenphosphonsäure) + 10 fo nichtionogenes Metzmittel
(Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit einem Umsetzungsprodukt von Ä'thylendiamin und Propylenoxyri, erhältlich unter dem Handelsnamen TETRONIC 701) . + Rest Wasser
in einer Anwendungskonzentration von 0,25 #·
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BAD ORIGINAL

Claims (2)

Henkel & Cie GmbH Patentabteilung I HO / D U D 3C^o - 17 - Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von starrem Material, insbesondere Flaschen mit alkalischen Reinigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsbad mit einem flüssigen, sauren, nichtionogene Netzmittel und/oder Antischaummittel und wasserlösliche, organische mit den Härtebildnern des Wassers Komplexe bildende Säuren oaer deren saure Salze enthaltenden Wir.vEuoffkonzentrat sowie einem Alkali enthaltenden Mittel, wobei letzteres im Überschuß ist, ergänzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß aas flüssige Wirkstoffkonzentrat organische Phosphonsäuren oder ceren saure Salze enthält, die mit den Härtebildnern des Wassers Komplexe bilden und mindestens 2 Phosphoratome im Molekül enthalten.
J. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aaß aie Phosphonsäuren mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül in einer Anwendungskonzentration von 100 mg/1 bis rag/1 eingesetzt werden.
η. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkali enthaltendes Mittel verwendet wird, welches im y.eseriulichen aus Natronlauge besteht. /·,
(Dr. Raecke) Patentanwalt 909845/1 5 0<^n.voiim. 152/1950^
DE19641467605 1964-12-24 1964-12-24 Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von starrem Material Pending DE1467605A1 (de)

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