DE3807668A1 - Dimethylsulfoxid enthaltendes additiv fuer alkalische reinigungsloesungen und seine verwendung - Google Patents

Dimethylsulfoxid enthaltendes additiv fuer alkalische reinigungsloesungen und seine verwendung

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DE3807668A1
DE3807668A1 DE19883807668 DE3807668A DE3807668A1 DE 3807668 A1 DE3807668 A1 DE 3807668A1 DE 19883807668 DE19883807668 DE 19883807668 DE 3807668 A DE3807668 A DE 3807668A DE 3807668 A1 DE3807668 A1 DE 3807668A1
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gluconate
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Rolf Kann
Ulrich Dr Rall
Jiravinyu Chuenjit
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
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    • C11D3/2086Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/34Organic compounds containing sulfur
    • C11D3/3445Organic compounds containing sulfur containing sulfino groups, e.g. dimethyl sulfoxide

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Dimethylsulfoxid (DMSO) enthaltende Additive für alkalische Reinigungslösungen mit verbesserter Reinigungswirkung und ihre Verwendung für die Reinigung von Gegenständen mit harten Oberflächen, beispielsweise von Metall- oder Glasgefäßen.
In der Praxis müssen alkalische Reinigungsmittel dazu geeignet sein, Rückstände wie mineralische, tierische und pflanzliche Öle und Fette, Eiweiß, Kohlehydrate, Insekten (Larven), Schimmel, Algen, anorganische Beläge, Pigmente, Produktionsabfälle oder Produktionsverschmutzungen zu entfernen.
Übliche Reinigungsmittel bestehen aus einer schmutzaufschließenden Komponente, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, Natrium- bzw. Kaliumcarbonat, alkalischen Salzen der Orthophosphorsäure bzw. Wasserglassorten mit unterschiedlichen Siliciumdioxid- Alkalimetalloxid-Verhältnissen. Weiterhin enthalten sie Komplexierungsmittel wie Triphosphate und organische Komplexierungsmittel wie organische Phosphonsäureverbindungen, EDTA oder ähnliches. Schließlich enthalten sie Tenside, Füllstoffe wie Natriumcarbonat und Natriumsulfat sowie Antischaummittel.
Trotz gezielter optimierter spezieller Formulierungen für jeden Einsatzzweck (Reinigung harter Oberflächen wie Glas, Metalle usw.) werden in vielen Fällen die Praxisforderungen nicht erfüllt, insbesondere die komplette Entfernung aller Rückstände in möglichst kurzer Zeit.
Insbesondere haben alkalische Reinigungsmittel nach dem Stand der Technik den Nachteil, daß sie bei der Reinigung von Glas- und Metallgefäßen - insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit und/oder erhöhten Temperaturen, beispielsweise in tropischen Gegenden - Fliegenlarven, Schimmel und Algenrückstände nur unzureichend entfernen können. Ein weiterer Nachteil ist, daß man für das Ablösen von Etiketten von diesen Gefäßen eine beträchtliche Zeit benötigt, während der übliche Reinigungsmittel auf erhöhter Temperatur gehalten werden müssen.
In Chemical Abstracts, Bd. 102 (1985), Seite 114, Abstract 8661m werden DMSO-haltige Reinigerkonzentrate beschrieben, die für die Reinigung von Vorrichtungen verwendet werden, die mit dem Kulturprodukt "Awabi" in Berührung kommen. Das Konzentrat besteht neben Silikaten und Alkalicarbonaten zu 5 Gew.-% aus DMSO. Das Konzentrat wird als 3%ige Reinigungslösung angewandt.
Außerdem sind aus Chemical Abstracts, Bd. 81, (1974), Seite 124, Abstract 65591K DMSO-haltige Reiniger bekannt, die zur Entfernung von Fetten, Speiseresten und ähnlichem von Oberflächen wie Ofenwänden verwendet werden. Dieses Reinigungsmittel besteht, neben schmutzaufschließenden Komponenten, Tensiden und sonstigen Hilfsstoffen, zu 6 Gew.-% aus DMSO.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges, Dimethylsulfoxid enthaltendes Additiv für alkalische Reinigungslösungen zu schaffen. Dieses Reinigungsmittel soll über eine gesteigerte Reinigungskraft verfügen, beispielsweise problematische Rückstände wie Fliegenlarven, Schimmel und Algenrückstände selbst unter Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit und/oder hoher Temperaturen vollständig entfernen können. Weiterhin soll man für dieses neue, Dimethylsulfoxid enthaltende Additiv für Reinigungslösungen eine kürzere Einwirkungszeit auf den zu reinigenden Gegenstand benötigen und die Reinigung selbst soll bei einer niedrigeren Temperatur stattfinden. Folglich besitzt dieses Reinigungsmittel technisch und ökonomisch besonders vorteilhafte Eigenschaften.
Die Erfindung betrifft ein Dimethylsulfoxid enthaltendes Additiv für alkalische Reinigungslösungen auf Basis mindestens eines Komplexierungsmittels, sowie mindestens eines Tensids und üblicher Hilfs- und Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es
(a) 5 bis 15 Gew.-% Dimethylsulfoxid, (DMSO)
(b) 7 bis 18 Gew.-% Gluconat,
(c) 1,5 bi 5 Gew.-% eines Tensids aus der Gruppe der Fettalkoholalkoxylate und/ oder Fettaminalkoxylate,
(d) (1) 7 bis 27 Gew.-% Triphosphat oder
(2) 11 bis 14,5 Gew.-% Triphosphat und
28 bis 54 Gew.-% EDTA in Form seiner Salze gegebenenfalls
(e) 3,5 bis 9 Gew.-% eines Antischaummittels und gegebenenfalls
(f) zur Ergänzung auf 100 Gew.-% Füllstoffe wie Natriumcarbonat oder Natriumsulfat
enthält.
Nach der ersten bevorzugten Ausführungsform weisen die Additive folgende Zusammensetzung auf:
6 bis 12 Gew.-% DMSO,
8 bis 16 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
1,6 bis 4 Gew.-% Fettalkohol C12-18 × 10 Mol EO,
16 bis 24 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
4 bis 8 Gew.-% Antischaummittel
Rest Füllstoff, wie Natriumcarbonat.
Diese Zusammensetzung wird bevorzugt für die Entfernung von Etiketten und anderen Ausstattungsmaterialien von Glasgegenständen o. ä. verwendet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Additive folgende Zusammensetzung auf:
6 bis 12 Gew.-% DMSO,
8 bis 16 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
12 bis 14 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
40 bis 60 Gew.-% EDTA (als Natriumsalz)
1,6 bis 3,2 Gew.-% Fettalkohol C12-18 × 10 Mol EO,
4 bis 8 Gew.-% Antischaummittel.
Diese Zusammensetzung wird bevorzugt dazu verwendet, problematische Rückstände wie Fliegenlarven, Schimmel und Algenansatz aus Flaschen zu entfernen.
Geeignete schmutzaufschließende Komponenten, die zum Verdünnen der erfindungsgemäßen Reinigungsmitteladditive verwendet werden, sind wäßrige Lösungen eines Alkalimetallhydroxids, beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid, in einer Konzentration von 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-%.
Bevorzugte Tenside für das erfindungsgemäße Reinigungsmitteladditiv sind Fettamin-ethoxilate und/oder Fettalkohol-ethoxilate. Besonders bevorzugt ist beispielsweise ein Fettamin C8-16 + 8-10 EO oder ein Fettalkohol C12-18 mit ca. 10 Mol EO.
Ein bevorzugtes Antischaummittel, welches im Rahmen dieser Erfindung benutzt wird, ist Ethylendiamin × 30 EO × 60 PO.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des Dimethylsulfoxid enthaltenden Reinigungsmitteladditivs mit obiger Zusammensetzung für die Entfernung von organischen und technischen Rückständen aus Gefäßen mit harten Oberflächen, beispielsweise solchen aus Glas oder Metall, insbesondere bei Arbeiten unter hoher Luftfeuchtigkeit und/oder hoher Temperatur
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
In der Getränke-Industrie - besonders in den Tropen - besteht das Problem, Fliegenlarven, Schimmel und Algenrückstände bei den (alkalischen) Reinigungsoperationen aus den Flaschen zu entfernen.
Geprüft wurde eine gängige Formulierung eines dem Stande der Technik entsprechenden Reinigungs-Additivs der Zusammensetzung:
60 Gew.-% EDTA (als Natriumsalz, 85%ig),
15 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
16 Gew.-% Triphosphonat (als Natriumsalz)
3 Gew.-% Tensid (Fettalkohol C₁₂-C₁₈ mit ca. 10 Mol EO),
6 Gew.-% Ethylendiamin × 30 EO × 60 PO.
Die Applikation erfolgte ohne und mit Zusatz von Dimethylsulfoxid (DMSO) unter folgenden Bedingungen:
Behandlung der Flaschen mit einer wäßrigen Lösung von
1) 1,5 Gew.-% NaOH
+ 0,5 Gew.-% Reinigungsadditiv bzw.
2) 1,5 Gew.-% NaOH
+ 0,5 Gew.-% Reinigungsadditiv, welches 12 Gew.-% DMSO enthält.
wobei dieses DMSO enthaltende Additiv folgende Zusammensetzung hat:
12 Gew.-% DMSO,
52 Gew.-% EDTA (als Natriumsalz, 85%ig),
15 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
13,8 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
2,4 Gew.-% Fettalkohol C12-18 mit ca. 10 Mol EO und
4,8 Gew.-% Ethylendiamin × 30 EO × 60 PO.
Anwendungstemperatur: 75°C;
Anwendungsdauer: 10 Minuten.
Die Reinigungswirkung des Reinigungsadditivs wird über den Methylenblau-Test bestimmt.
Dieser Test ist ein üblicher Nachweis in der Soft-Drink- und Brauindustrie und wird wie folgt durchgeführt:
Die gereinigten Oberflächen werden mit einer 0,5 Gew.-%igen wäßrigen Lösung von Methylenblau beaufschlagt.
Nach kurzer Einwirkungszeit (1-5 Minuten) wird die Lösung mit Wasser abgespült.
Während die saubere Oberfläche farblos erscheint, sind organische Reste blau eingefärbt.
Ergebnis des Methylenblau-Tests
Reinigungswirkung
ohne DMSO
mit DMSO
50%|85%
Beispiel 2
Entfernung von Etiketten u. a. Flaschenausstattungsmaterial.
Steigende Energiekosten (Europa), erhöhter Wasserverbrauch (Asien) zur Kühlung der gereinigten Flaschen (vor dem Füllprozeß) verlangen nach niedrigen Reinigungstemperaturen.
Geprüft wurde ein gängiges Reinigungsadditiv ohne DMSO, das folgende Zusammensetzung aufwies:
25 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
20 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
 3 Gew.-% Tensid (Fettalkohol C₁₂-C₁₈ mit 10 Mol EO),
 8 Gew.-% Antischaummittel und
44 Gew.-% Natriumcarbonat.
Als Vergleich zu diesem Reinigungsadditiv wurde ein DMSO enthaltendes Reinigungsadditiv folgender Zusammensetzung formuliert:
12 Gew.-% DMSO,
20 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
16 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
2,4 Gew.-% Fettalkohol C12-18 mit 10 Mol EO,
6,4 Gew.-% Ethylendiamin × 30 EO × 60 PO
43,2 Gew.-% Natriumcarbonat.
In einem Vergleichsversuch wurde die Ablösezeit (Mittelwert aus 10 Versuchen) bei einer Anwendungstemperatur von 65°C für folgende Mischungen bestimmt:

Claims (4)

1. Dimethylsulfoxid enthaltendes Additiv für alkalische Reinigungslösungen auf Basis mindestens eines Komplexierungsmittels, sowie mindestens eines Tensids und üblicher Hilfs- und Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es (a) 5 bis 15 Gew.-% Dimethylsulfoxid (DMSO)
(b) 7 bis 18 Gew.-% Gluconat,
(c) 1,5 bis 5 Gew.-% eines Tensids aus der Gruppe der Fettalkoholalkoxylate und/ oder Fettaminalkoxylate,
(d) (1) 7 bis 27 Gew.-% Triphosphat oder
(2) 11 bis 14,5 Gew.-% Triphosphat und
28 bis 54 Gew.-% EDTA in Form seiner Salze gegebenenfalls
(e) 3,5 bis 9 Gew.-% eines Antischaummittels und gegebenenfalls
(f) zur Ergänzung auf 100 Gew.-% Füllstoffe wie Natriumcarbonat oder Natriumsulfatenthält.
2. Additiv nach Anspruch 1 mit folgender Zusammensetzung: 6 bis 12 Gew.-% DMSO,
8 bis 16 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
1,6 bis 4 Gew.-% Fettalkohol C12-18 × 10 Mol EO,
16 bis 24 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
4 bis 8 Gew.-% Antischaummittel
Rest Füllstoff, wie Natriumcarbonat.
3. Additiv nach Anspruch 1 mit folgender Zusammensetzung: 6 bis 12 Gew.-% DMSO
8 bis 16 Gew.-% Gluconat (als Natriumsalz)
12 bis 14 Gew.-% Triphosphat (als Natriumsalz)
40 bis 60 Gew.-% EDTA (als Natriumsalz)
1,6 bis 3,2 Gew.-% Fettalkohol C12-18 × 10 Mol EO,
4 bis 8 Gew.-% Antischaummittel.
4. Verwendung des Dimethylsulfoxid enthaltenden Reinigungsmitteladditivs in Kombination mit alkalischen Lösungen nach Ansprüchen 1 bis 3 für die Entfernung von organischen oder technischen Rückständen aus Gefäßen mit harten Oberflächen, insbesondere auch bei Arbeiten unter hoher Luftfeuchtigkeit und/oder hohen Temperaturen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999046358A1 (de) * 1998-03-12 1999-09-16 Dorus Klebetechnik Gmbh + Co. Kg Reinigungsmittel für pvc-oberflächen
US6793760B2 (en) 1998-03-12 2004-09-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Cleaning agent for PVC surfaces
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