DE2856143A1 - Scheibenreinigungsmittel - Google Patents

Scheibenreinigungsmittel

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DE2856143A1 DE19782856143 DE2856143A DE2856143A1 DE 2856143 A1 DE2856143 A1 DE 2856143A1 DE 19782856143 DE19782856143 DE 19782856143 DE 2856143 A DE2856143 A DE 2856143A DE 2856143 A1 DE2856143 A1 DE 2856143A1
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Horst-Dieter Dr Wasel-Nielen
Lothar Westermann
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Description

2856U3
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/H 037
Scheibenreinigungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibenreinigungsmittel für Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben, vorzugsweise einsetzbar in Scheibenwaschanlagen, welches aus einem zu Tabletten gepreßten Gemisch reinigungsaktiver Substanzen besteht.
Es ist bereits bekannt, Phosphate und/oder Tenside und/ oder Alkohole und/oder Glykole als Bestandteil von flüssigen, pastösen oder festen pulverförmigen Reinigungsmitteln zu verwenden, die in hohen Einsatzkonzentrationen von etwa 50 bis 500 ml oder g in einem Liter Wasser gelöst, mehr oder minder in der Lage sind, Schmutzbeläge auf der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen mittels der Scheibenwaschanlage zu beseitigen.
Ferner sind auch Reinigungsmittel auf Basis von Tensiden und/oder Füllstoffen oder Tablettierungshilfsmitteln in Form von Tabletten bekannt, die sich im Wasser der Scheibenwaschanlage selbsttätig lösen.
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Die bekannten Reinigungsmittel besitzen den Nachteil, daß sie als builderfreie und insbesondere phosphatfrexe Kompositionen in wäßriger und/oder alkoholischer Lösung auf der Windschutzscheibe nur eine begrenzte Reinigungswirkung erzielen.
Außerdem können Ausfällungen und/oder Trübungen durch wasserhärterempfindliche Tenside im v/äßrigen Medium auftreten, die zu einer weiteren Verringerung der Reinigungswirkung führen oder undurchsichtige Schlieren und Rückstände auf der Windschutzscheibe bilden, die eine Sichtbehinderung bedeuten. Pulverförmige Reinigungsmittel haben den Nachteil einer schlechten Handhabung, da sie vorgelöst werden müssen, um eine Verstopfung der Pumpaggregate und Düsen der Scheibenwaschanlage zu verhindern; außerdem neigen diese Reinigungsprodukte zu Trübungen im alkoholischen/ wäßrigen Medium, was zur Folge hat, daß sich weiße undurchsichtige Filme auf der Windschutzscheibe bilden.
Vorliegender Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsmittelformulierung zu finden, die sich einwandfrei als Tablette pressen läßt und sich in wäßrigen Lösungen, die gegebenenfalls noch zusätzlich alkoholische und/oder glykolhaltige Frostschutzzusätze enthalten, selbsttätig, schnell, rückstandslos und klar auflöst und auf der Windschutzscheibe einen guten' Reinigungseffekt erzielt. Diese Aufgabe konnte überraschenderweise gelöst werden durch Mittel, welche
a) ein hochmolekulares, wasserlösliches Alkalipolyphosphat mit einem P^O^-Gehalt von 60-70 Gew?bf
b) mindestens ein Alkalicarbonat oder -hydrogencarbonat,
c) mindestens eine kristalline, in wäßriger Lösung sauer reagierende Substanz,
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d) mindestens ein anionaktives und/oder nichtionogenes Tensid. sowie
e) gegebenenfalls mindestens einen Füllstoff enthalten.
Von diesen Mitteln zeichnen sich solche in vorteilhafterweise aus, die - was ihre Komponenten sowohl im einzelnen als auch insgesamt "betrifft als hochmolekulares Polyphosphat (Komponente a) Grahamsches Salz,
als Alkalihydrogencarbonat (Komponente b) Natriumhydrogencartionat,
als sauer reagierende Substanz (Komponente c) SuIfaminsäure oder eine organische Säure wie Weinsäure oder Äpfelsäure oder insbesondere Zitronensäure oder Zitronensäure-Monohydrat,
als Tensid (Komponente d) ein anionaktives Tensid wie ein sekundäres n-Alkansulfonat mit 13 Ms 18 C-Atomen, ein Alkylbenzolsulfonat mit unverzweigter Kohlenwasserstoffkette von 10 bis 13 C-Atomen oder ein Olefinsulfonat mit einem Alkenylrest von 10 bis 18 C-Atomen oder ein nichtionogenes Tensid wie ein Fettalkohol-Polyglykoläther-Oxäthylat mit 12 bis 18 C-Atomen und 3 bis 25 Mol Äthylenoxid oder Alkylarylpolyätheralkohol mit 1 bis 10 C-Atomen im Alkylrest und 4 bis 30 Mol Äthylenoxid, insbesondere Octylphenoxypolyäthoxyäthanol mit 5 Mol Äthylenoxid und gegebenenfalls
als Füllstoff (Komponente e) mindestens ein niedermolekulares Alkaliphosphat, wie Dinatrium-dihydrogendiphosphat, Trinatrium-monophosphat, Trikalium-monophosphat, Trinatriumhydrogen-diphosphat, Tetranatrium-diphosphat oder insbesondere Pentanatrium-triphosphat und/oder ein Alkalisulfat wie Natriumsulfat enthalten, wobei das Alkaliphosphat und das Alkalisulfat jeweils einzeln für sich oder im Gemisch miteinander, insbesondere als ein heißgesprühtes Gemisch vorliegen, das Pentanatrium-triphosphat und Natriumsulfat im Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 enthält.
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Vorteilhafterweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel die einzelenen Komponenten in etwa folgenden Kengen:
die Komponente a in 10 bis 90, vorzugsweise 30 bis 50 Gew?jf
die Komponente b in 2,5 bis 35, vorzugsweise 15 bis 25 Gev%,
die Komponente c in 2,5 bis 35, vorzugsweise 15 bis 25 Gew%,
die Komponente d in 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 10 Ge\i% und
die Komponente e in 0 bis 30, vorzugsweise 5 bis 15 Gew?£.
Besondere Vorteile, wie z.B. ein leichter Zerfall der Tabletten im Wasser und ein großer Klarglanzeffekt auf den Scheiben, ergeben sich, wenn die Komponenten b und c als ein Gemisch in einem Anteil von 30 bis 50 Gew% vorliegen, das aus Zitronensäure-Monohydrat und Natriumhydrogencarbonat in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 bis 1:2 besteht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel kann beispielsweise derart erfolgen, daß auf das hochmolekulare Alkali-
PO polyphosphat und/oder auf das heißgesprühte Gemisch, bestehend aus dem niedermolekularen Alkaliphosphat und einem Alkalisulfat^ mittels einer Sprühvorrichtung flüssige oder pastöse Tenside oder Tensidgemische aufgedüst werden oder pulverförmige Tenside sowie die restlichen Komponenten des Mittels mit Hilfe eines Mischwerkzeuges zugemischt werden und man die erhaltene Mischung mittels einer Table.ttierungsmascb.ine zu Tabletten preßt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel liegt im Vergleich zu den bekannten einschlägigen Produkten darin, daß bei sehr geringer Einsatzkonzentration, vorzugsweise 1 g in 1 1 Wasser, eine besonders gute Reinigungswirkung gegenüber öl- und Pigmentverschmutzungen sowie eine einwandfreie Durchsichtigkeit der Windschutzscheibe im Wischbereich der Scheibenwischer gewährleistet wird. Weitere Vorteile der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung der Reinigungstabletten sind deren selbsttätige, schnelle, rückstandslose und klare
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Auflösung, und daß die Waschlösung keinerlei Korrosionsschäden an irgendwelchen Fahrzeug-Karrosseriematerialien hervorruft;sowie eine einwandfreie Verträglichkeit der Komponenten mit einschlägig bekannten Frostschutzmitteln.
Ein besonderer Vorteil, der vom Fachmann nicht erwartet.
werden konnte, besteht darin, daß das erfindungsgemäße Reinigungsmittel bereits bei einer Einsatzkonzentration von 1 g/l einen Gefrierschutz der wäßrigen Reinigungsmittellösung bis etwa -100C bewirkt..
Die im folgenden aufgeführten Beispiele sollen die Erfindung näher erläutere ohne den Erfindungsgegenstand auf den Inhalt dieser Beispiele zu beschränken.
Beispiel 1
Es wurden
1) 35 Gewichtsteile eines hochmolekularen, wasserlöslichen Polyphosphates mit ettfa 68 % Pp^5
2) 23 Gewichtsteile Natriumhydrogencarbonat
3) 22 Gewichtsteile Zitronensäure-Monohydrat
A) 5 Gewichtsteile Olefinsulfonat mit einem Alkenylrest von 15 - 18 C-Atomen 5)7,5 Gewichtsteile Pentanatrium-triphosphat 6)7|5 Gewichtsteile Natriumsulfat oder anstelle der Komponen-
. ten 5 und 6
7) 15 Gewichtsteile eines heißgesprühten Gemisches aus Pentanatrium-triphosphat und Natriumsulfat in einem Mischungsverhältnis von etwa 1:1, in einem Mischaggregat gemischt und mittels einer Tablettierungsmaschine zu Tabletten von etwa 1 g gepreßt.
Beispiel 2 . ,
·
Eine Reinigungsmitteltablette nach Beispiel 1 von 1 g wurde in 1 1 Brauchwasser von etwa i4°dH gelöst und auf die Ober-
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fläche verschiedenfarbig lackierter Autobleche aufgetragen. Nach Ablauf von 48 Stunden wurde keine Veränderung der Lackoberfläche festgestellt. In einer weiteren Versuchsreihe wurde die vorstehende Reinigungsmittellösung mit Gummidichtungen, Aluminiumzierleisten, Kunststofftailen und verchromten Karrosserieteilen von Personenkraftwagen während einer Kontaktzeit von 48 Stunden in einem Dau~ tauchversuch geprüft, wobei ebenfalls keine Materialveränderungen beobachtet wurden.
10
Beispiel 3
Es wurde eine wäßrige Lösung 'des Reinigungsmittels nach. Beispiel 1 in einem Verdünnungsverhältnis von 1 : 1000 hergestellt und die Reinigungswirkung in einem Praxistest bei längeren Fahrten von Fahrzeugen ermittelt. Die visuelle Prüfung ergab, daß die Windschutzscheiben innerhalb des Wischbereiches der Scheibenreiniger vollständig schlierenfrei gereinigt wurden, und die Durchsichtigkeit der Scheiben optimal war.
Beispiel 4
Es wurde 1 g des Reinigungsmittels nach Beispiel 1 in 1 Wasser von 100dH gelöst. Diese Lösung wurde im Verhältnis von 2 Vol-Teilen mit 1 Vol.-Teil einschlägig bekannter Frostschutzmittel gemischt und die Mischungen nach 8 und 48 Stunden bei 20° und O0C auf Ausscheidungen geprüft. Es wurde in keinem Fall eine Beeinflussung oder Trübung festgestellt.
Beispiel 5 *
Eine Reinigungsmittellösung bestehend aus 1 g einer Reinigungsmitteltablette nach Eeispiel .1 und 1 1 Leitungswasser von etwa 15°dH wurde einer Stockpunktbestimmung analog DIN 51583 unterzogen. Es wurde eine Gefrierpunktserniedrigung auf -9 bis -100C ermittelt. Dieses Prüfergebnis ist
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besonders überraschend, da bekannte Reinigungsmitteltabletten im gleichen Mischungsverhältnis mit Wasser wie vorstehende Lösung nur eine Gefrierpunktserniedrigung von maximal -40C erreichen.
5
Beispiel 6
Eine Tablette von 1 g wurde in 1 1 ruhendes-Wasser von 200C gegeben und die selbsttätige Auflösegeschwindigkeit des Reinigungsmittels nach Beispiel 1 gemessen. Sie betrug etwa 8 Minuten, selbst bei einem fast dem Neutralpunkt entsprechenden pK-Wert von etwa 6,8.
Bekannte tablettierte Reinigungsmittel benötigen etwa 15 Minuten Auflösezei^ trotz eines tiefen pH-Wertes von etwa 5,0 unter gleichen Prüfungsbedingungen.
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Claims (17)

2856U3 Hoechst Aktiengesellschaft HOE 78/H 037 Scheibenreinigungsmittel Patentansprüche:
1. Scheibenreinigungsmittel, bestehend aus einem zu Tablet-"ten gepreßten Gemisch reinigungsaktiver Substanzen gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) einem hochmolekularen wasserlöslichen Alkalipolyphosphat mit einem P20c-Gehalt von 60 - 70 Gew?t,
b) mindestens einem Alkalicarbonat oder -hydrogencarbonat,
c) mindestens einer kristallinen, in wäßriger Lösung sauer reagierenden Substanz,
d) mindestens einem anionaktiven und/oder nichtionogenen Tensid sowie
e) gegebenenfalls mindestens einem Füllstoff.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Grahamschen Salz als hochmolekulares Polyphosphat.
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3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natriumhydrogencarbonat als Alkalihydrogencarbonat.
4.. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer organischen Säure als sauer reagierende Substanz.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Weinsäure oder Apfelsäure.
6. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Zitronensäure oder Zitronensäure-Monohydrat,
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an SuIfaminsäure als sauer reagierende Substanz.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem sekundären n-Alkansulf onat
mit 13 bis 18 C-Atomen, einem Alkylbenzolsulfonat mit unverzweigter Kohlenwasserstoffkette von 10 bis 13 C-Atomen oder Olefinsulfonat mit einem Alkenylrest von 10 bis 18 C-Atomen als anionaktives Tensid. 25
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Fettaikohol-Polyglykoläther Oxäthylat mit 12 bis 18 C-Atomen und 3 bis 25 Mol Äthylenoxid oder Alkylarylpolyätheralkohol mit 1 bis 10 C-Atomen im Alkylrest und 4 bis 30 Mol Äthylenoxid als nichtionogenes Tensid.
10. Mittel nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Octylphenoxypolyäthoxyäthanol mit 5 Mol Äthylenoxid als nichtionogenes Tensid.
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11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem niedermolekularen Alkaliphosphat und/oder einem Alkalisulfat als Füllstoff.
12. Mittel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Dinatrium-dihydrogendiphosphat, Trinatriummonopho sphat, Trikalium-monopho sphat, Trinatrium-hydrogen-diphosphat oder Tetranatrium-diphosphat als 1ο Alkalipho sphat.
13. Mittel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pentanatrium-triphosphat als Alkaliphosphat.
14. Mittel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem heißgesprühten Gemisch von Pentanatrium- tripho sphat und Natriumsulfat im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 als Füllstoff.
15. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an Komponente a von 10 bis 90 Gev%,
an Komponente b von 2,5 bis 35 Gew#,
an Komponente c von 2,5 bis 35 Gew%,
an Komponente d von 1 bis 20 Gew%,
an Komponente e von 0 bis 30 Gew%.
16. Mittel nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an Komponente a von 30 bis 50 Gew%, an Komponente b von 15 bis 25 Gev/96, an Komponente c von 15 bis 25 Gew%, an Komponente d von 3 bis 10 Gew%, an Komponente e von 5 bis 15 Qev%.
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17. Mittel nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 30 bis 50 Gew% an einem Gemisch von Zitronensäure und Natriumhydrogencarbonat im Gev/ichtsverhältnis 2 : 1 bis 1 : 2 als Mischung der Koraponenten b und c.
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