DE3628406A1 - Glasreinigungsmittel in tablettenform - Google Patents
Glasreinigungsmittel in tablettenformInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel in Ta
blettenform, das zur Verwendung an schnell verschmutzenden
Glasscheiben, insbesondere in Fahrzeugen, bestimmt ist, sowie ein
entsprechendes Reinigungsverfahren.
Bei der Reinigung von Glasscheiben, die schnell verschmutzen,
wie etwa die Scheiben von Fahrzeugen, müssen, weil sehr oft ge
reinigt wird, hohe Anforderungen an die Rückstandsfreiheit der
Mittel gestellt werden. Die Reinigung stark verschmutzter Schei
ben, insbesondere der Windschutzscheiben, erfordert darüber
hinaus eine hohe und gegebenenfalls sehr spezifische Reinigungs
wirkung, wie etwa gegen ölige Verschmutzungen oder gegen Insektenrückstände.
Weitere Anforderung, beispielsweise hinsichtlich
der Löslichkeit, ergeben sich, wenn Reinigungsmittel gewünscht
werden, die automatischen Waschanlagen, insbesondere der Schei
benwaschanlage von Fahrzeugen zugesetzt werden können.
Als Zusätze zu Scheibenwaschanlagen kennt man flüssige und
feste Reinigungsmittel. Flüssige Produkte sind zwar gut löslich,
besitzen aber den Nachteil, daß sie nur schlecht portionsweise
abgepackt und dosiert werden können. Bei den festen Mitteln hat
als Portionspackung die Tablette weite Verbreitung gefunden,
doch müssen hier besondere Maßnahmen getroffen werden, um
eine ausreichend schnelle Löslichkeit zu gewährleisten. Bekannte
Mittel dieser Art enthalten aus diesem Grunde beispielsweise hohe
Mengen leicht löslicher Salze (GB 12 68 346) oder aber eine Mi
schung aus Carbonaten und festen Säuren, die beim Kontakt mit
Wasser CO2 entwickelt und so die Auflösung beschleunigt
(EP 12 904, JP 76/30 805). Beide Arten von Tabletten sind
durch diese Maßnahmen aber sehr feuchtigkeitsempfindlich und
können nur in luftdichter Verpackung, etwa zwischen mit Alumi
nium kaschierten Folien, aufbewahrt werden.
Bei der Suche nach Alternativen wurde nun gefunden, daß be
stimmte Kombinationen von Wirkstoffen zu Reinigungsmittelta
bletten führen, die nicht die geschilderten Nachteile aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Glasreinigungsmittel in
Tablettenform, enthaltend
- a) 10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% Aniontensid,
b) 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-% nichtio nisches Tensid,
c) 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.-% Polyvinylpyrro lidon,
d) 0 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1,5 Gew.-% feinteilige Kieselsäure,
e) 50 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 80 Gew.-% Harnstoff,
f) 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-% übliche Zu satzstoffe.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind die Verwendung derarti
ger Mittel zur Reinigung von Glasscheiben, insbesondere der Wind
schutzscheiben von Fahrzeugen, sowie ein entsprechendes Reini
gungsverfahren.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind leicht herstellbar und zeichnen
sich dadurch aus, daß sie auch in feuchter Atmosphäre längere
Zeit gelagert werden können, ohne Schaden zu nehmen. Trotzdem
lösen sich die Tabletten rasch auf, wenn sie in Wasser gegeben
werden und erzeugen eine Lösung von ungewöhlich hoher Reinigungs
kraft, insbesondere gegenüber den bei Automobilen besonders häu
fig anzutreffenden öligen Verschmutzungen. Dabei sind diese Rei
nigungsmittellösungen völlig klar auch bei Verwendung von hartem
Wasser und ebenso bei Zusatz von Alkohol, der zur Erniedrigung
des Gefrierpunktes im Winter notwendig ist. Bei der Anwendung
der Mittel bilden sich auch bei häufigen Gebrauch keine Schlieren
auf den Scheiben und keine störenden Rückstände. Die Mittel sind
unschädlich gegenüber den beim Fahrzeugbau verwendeten Metal
len, Lacken sowie Gummi- und Plastikmaterialien.
Die Bestandteile der Mittel im einzelnen:
- Verwendbar sind feste, leicht lösliche Aniontenside, insbeson dere vom Typ der langkettigen Sulfate und Sulfonate. Sie kön nen als Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze vorliegen, doch werden vorzugsweise Natriumsalze eingesetzt. Besonders bevor zugt werden lineare Alkylbenzolsulfonate mit 8 bis 16 C-Atomen in der Alkylkette, Olefinsulfonate mit 11 bis 20 C-Atomen in der C-Kette und Alkylsulfate mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylkette. Von diesen wiederum werden in erster Linie Olefin sulfonate, Alkylsulfate und deren Mischungen eingesetzt. Die in technischen Tensiden üblicherweise enthaltenen Begleit stoffe, insbesondere Mineralsalze, stören nicht.
- Der Anteil der anionischen Tenside in den Mitteln beträgt 10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% und insbeson dere 15 bis 25 Gew.-%. Zur Herstellung der Tabletten werden die Aniontenside vorzugsweise als feine Pulver eingesetzt. b) Nichtionische Tenside
- Neben den anionischen Tensiden können in kleineren Anteilen auch nichtionische Tenside zur Erhöhung der Reinigungskraft in die Tabletten eingearbeitet werden. Ihr Anteil beträgt 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, doch können sie insbesondere auch fehlen.
- Geeignete nichtionische Tenside sind vor allem die Additions verbindungen aus 5 bis 20 Mol Ethylenoxid (EO) und 1 Mol eines langkettigen primären oder sekundären Alkohols mit 11 bis 20 C-Atomen oder eines Monoalkylphenols mit 6 bis 13 C-Atomen in der Alkylgruppe oder einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen. Besonders bevorzugt werden die EO-Addukte aus langkettigen Alkoholen und Fettsäuren, insbesondere die EO-Addukte aus Fettalkoholen.
- Bei der Auswahl der nichtionischen Tenside ist ebenso wie bei der Festlegung ihrer Menge darauf zu achten, daß die Konsistenz der Tablette nicht zu weich eingestellt wird. c) Polyvinylpyrrolidon (PVP)
- Polyvinylpyrrolidon trägt in der vorliegenden Rezeptur ganz wesentlich zum Reinigungserfolg bei. Geeignet sind PVP-Typen mit K-Werten zwischen 25 und 90, wobei die besten Ergebnisse bei PVP-Typen mit K-Werten zwischen 25 und 40 gefunden wurden. (Der K-Wert ist eine viskosimetrisch bestimmte Größe, die mit dem Molekulargewicht in Beziehung steht.)
- Der Anteil des PVP beträgt in den Reinigungsmitteln 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.-% und insbesondere 4 bis 6 Gew.-%. Es wird in feinteiliger Form zur Herstellung der Tabletten eingesetzt. d) Feinteilige Kieselsäure
- Vorzugsweise enthalten die Mittel bis zu 3 Gew.-% einer fein teiligen Kieselsäure, die als Tablettierhilfsmittel, aber gleichzeitig auch als milde Abrasivkomponente polierend wirkt. Besonders geeigent sind Fällungskieselsäure und, insbeson dere, pyrogene Kieselsäure. Die Teilchengröße dieses Materials liegt deutlich unter 1 µm, in der Regel zwischen 5 und 50 nm. Vorzugsweise beträgt der Anteil der Kieselsäure zwischen 0,2 und 1,5 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,3 und 1 Gew.-% des fertigen Mittels. e) Harnstoff
- Harnstoff wirkt einerseits auf Grund seines hohen Anteils an den Mitteln als Füllstoff, trägt daneben aber ganz wesentlich u. a. zum günstigen Auflöseverhalten und zur Lagerstabiltät bei.
- Der Anteil des Harnstoffs liegt bei etwa 50 bis 80 Gew.-%, vor zugsweise 60 bis 80 Gew.-%, insbesondere 70 bis 80 Gew.-%. Er kann zur Herstellung der Tabletten in pulvriger oder fein kristalliner Form eingesetzt werden. f) Übliche Zusatzstoffe
- Neben den unter a)-e) genannten Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Mittel weitere, in derartigen Mitteln übliche Zusatzstoffe in Mengen bis zu 10 Gew.-% enthalten. Solche Zu satzstoffe sind beispielsweise Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Schaumregulatoren, Komplexbildner für Wasserhärte sowie Ta blettierhilfsmittel und Löslichkeitsverbesserer.
- Vorzugsweise werden wasserlösliche Farbstoffe und Konservierungs mittel, beispielsweise Chloracetamid oder Natriumbenzoat, zu gesetzt.
- Der Anteil der Zusatzstoffe beträgt vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 2 Gew.-%.
Soweit bei der vorstehenden Beschreibung der Einzelkomponenten
in einigen Fällen auf den Beitrag der jeweiligen Komponente zu
den Eigenschaften der Mittel Bezug genommen worden ist, sollen
diese Angaben nur als Hinweise auf einen Wirkungsschwerpunkt
verstanden werden. Insgesamt scheinen alle Komponenten a) bis
e) zu jeder einzelnen Eigenschaft der Mittel, insbesondere dem
Lagerverhalten, dem Auflöseverhalten und dem Reinigungsver
mögen beizutragen, wobei erst das Zusammenwirken in der er
findungsgemäßen Komposition zu den positiven Eigenschaften der
neuen Mittel führt.
Die Herstellung der Mittel selbst bietet keine Schwierigkeiten. Die
einzelnen Bestandteile werden entweder alle auf einmal oder
stufenweise miteinander vermengt und solange bewegt, bis eine
homogene Mischung entstanden ist. Diese Mischung wird dann der
Presse zugeführt, wo in an sich bekannter Weise Tabletten von
0,3 bis 4 g, vorzugsweise 1 bis 3 g Gewicht gefertigt werden.
Die Tabletten werden in der Regel als runde Scheiben von etwa 1
bis 2 cm Durchmesser hergestellt, doch können auch andere
Formate, zum Beispiel Quader, verwendet werden.
Wegen der hohen Lagerstabilität der Mittel ist die Art der Ver
packung von untergeordneter Bedeutung. Geeignet sind beispiels
weise Tablettenröhrchen, Papierrollen, Blisterverpackungen oder
Folienbeutel.
Zur Anwendung löst man in der Regel eine oder zwei Tabletten in
1 bis 3 Litern Wasser, gegebenenfalls unter gelegentlichem
Schütteln, in wenigen Minuten auf und behandelt dann mit Hilfe
eines Schwammes oder eines Tuches die verschmutzte Scheibe mit
dieser Lösung. Ganz besonders eignen sich die Tabletten zur
Anwendung in mechanischen Scheibenwaschanlagen, insbesondere
in Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen. Die Tablette wird
dazu direkt in den mit Wasser und gegebenenfalls Alkohol
gefüllten Tank der Anlage geworfen, löst sich dort innerhalb
kurzer Zeit auf und bildet eine haltbare Reinigungslösung hoher
Wirksamkeit.
In einem Kubus-Mischer wurden folgende Komponenten gemeinsam
vorgelegt und 30 Minuten vermengt, wobei eine homogene pulvrige
Mischung entstand.
66,5 kg C15/C18-Olefinsulfonat-Na-Salz (Pulver)
66,5 kg C12-Alkylsulfat-Na-Salz (Texapon K 12, Pulver)
3,3 kg pyrogene Kieselsäure (Aerosil 200)
33,2 kg Polyvinylpyrrolidon (K = 30)
398,5 kg Harnstoff technisch (Korngröße 0,3 mm)
66,5 kg C12-Alkylsulfat-Na-Salz (Texapon K 12, Pulver)
3,3 kg pyrogene Kieselsäure (Aerosil 200)
33,2 kg Polyvinylpyrrolidon (K = 30)
398,5 kg Harnstoff technisch (Korngröße 0,3 mm)
Dieses Vorgemisch wurde in einer Tablettenpresse der Firma
Korsch (Typ EK 4) bei einem von Druck 10 t zu flachen, runden
Tabletten von 2,3 kg Gewicht gepreßt (Abmessungen: 20 mm
Durchmesser, ca. 6 mm Höhe).
Die anwendungstechnische Prüfung zeigte, daß die Tabletten pro
blemlos auch im feuchten Klima gelagert werden konnten, ohne zu
erweichen oder sich zu verformen. Nach Zugabe zu 2 Litern Was
ser von 16°dH lösten sich die Tabletten bei 18°C innerhalb von
etwa 15 Minuten zu eine klaren Lösung auf. Auch bei Verwen
dung von Wasser der Härte 32°dH oder bei Zusatz von 30 Vo
lumenprozent Ethanol traten keine Trübungen in der Lösung auf.
Die Reinigungswirkung wurde im Gebrauchstest an Windschutz
scheiben von Personenkraftwagen geprüft. Dazu wurde den mit
2 Litern Wasser gefüllten Vorratstanks der Scheibenwaschanlagen
jeweils eine der oben beschriebenen Tabletten zugesetzt. Die
Reinigungsleistung wurde visuell beurteilt und dabei selbst an
Scheiben, die einen starken Ölfilm aufwiesen, als ausgezeichnet
eingestuft. Schlieren- oder Filmbildung wurde nicht beobachtet.
Claims (9)
1. Glasreinigungsmittel in Tablettenform, enthaltend
- a) 10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% Anion
tensid,
b) 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-% nicht ionisches Tensid,
c) 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.-% Poly vinylpyrroliden,
d) 0 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1,5 Gew.-% fein teilige Kieselsäure,
e) 50 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 80 Gew.-% Harn stoff,
f) 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-% übliche Zusatzstoffe.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anion
tenside aus der Gruppe Alkylsulfate, Olefinsulfonate, Alkyl
benzolsulfonate und deren Mischungen ausgewählt sind.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die nichtionischen Tenside aus der Gruppe der Addi
tionsprodukte aus Ethylenoxid und langkettigen Alkoholen, Al
kylphenolen oder Fettsäuren oder deren Mischungen ausgewählt
sind.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das enthaltene Polyvinylpyrrolidon einen K-Wert von
25 bis 90, vorzugsweise 25 bis 40, aufweist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei der feinteiligen Kieselsäure um
gefällte oder pyrogene Kieselsäure handelt.
6. Mittel nach Anspruch 1 mit folgender Zusammensetzung:
- a) 15 bis 25 Gew.-% Aniontensid aus der Gruppe der Ole
finsulfonate, der Alkylsulfate und
deren Mischungen,
c) 4 bis 6 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon mit einem K-Wert zwischen 25 und 40,
d) 0,3 bis 1 Gew.-% feinteilige, pyrogene Kieselsäure,
e) 70 bis 80 Gew.-% Harnstoff,
f) 0,01 bis 2 Gew.-% Zusatzstoffe aus der Gruppe Farb stoffe, Konservierungsstoffe und deren Mischungen.
7. Verwendung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6
zur Reinigung von Glasscheiben, insbesondere der Windschutz
scheiben von Fahrzeugen.
8. Verfahren zur Reinigung von Glasscheiben, insbesondere der
Windschutzscheiben von Fahrzeugen, bei dem ein Mittel nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 zunächst in Wasser gelöst und
dann die Scheibe mit der Lösung behandelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Mittel in den Vorrats
tank einer Scheibenwaschanlage eingeworfen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628406 DE3628406A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Glasreinigungsmittel in tablettenform |
EP87111715A EP0262358A1 (de) | 1986-08-21 | 1987-08-13 | Glasreinigungsmittel in Tablettenform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628406 DE3628406A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Glasreinigungsmittel in tablettenform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628406A1 true DE3628406A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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