DE2449354C3 - - Google Patents
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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- C11D1/34—Derivatives of acids of phosphorus
- C11D1/345—Phosphates or phosphites
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- C11D1/38—Cationic compounds
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- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
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- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
Description
Es ist bekannt, als Reinigungsmittel für beispielsweise
Geschirrspülmaschinen alkalische Detergentien und Gemische von alkalischen kondensierten Phosphaten
und alkalische Detergentien, die beispielsweise chloriertes Dinatriumphosphat oder Dichlorisocyanursäure und
deren Salze enthalten können, zu verwenden. Hierzu soll beispielsweise die US-Patentschrift 26 89 225 genannt
werden. Ferner ist bekannt, daß diese Reinigungsmittel wahlweise aber vorteilhaft mit geeigneten
oberflächenaktiven Substanzen hergestellt werden können, wie die US-Patentschrift 28 95 916 lehrt
Wäßrige Lösungen der vorstehend genannten Reinigungsmittel haben gute Waschkraft, entfernen leicht
Flecken von Kunststoff und Keramikgeschirr und lauen sich leicht von Gläsern, Geschirr und
Silberwaren abspulen und hinterlassen keine unerwünschten Filme, Streifen oder Flecke. Obwohl solche
Spül- und Reinigungsmittel viele vorteilhafte Merkmale aufweisen, haben sie dennoch die unerwünschte Eigenschaft
in Gegenwart löslicher Proteine, etwa von Resten roher Eier, zu schäumen. Da das Schäumen die Wirksamkeit
der Geschirrspülmaschine durch Hemmen der mechanischen Wirkung der feinen Wasserstrahlen und
durch Herabsetzen der Drehgeschwindigkeit der durchlöcherten Sprüharme in Spülautomaten verringern
kann, wäre es vorteilhaft, wenn ein Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen und Flaschenspülmaschinen
verfügbar wäre, das in Gegenwart auch von Resten roher Eier oder anderen proteinhaltigen Materialien
nicht übermäßig schäumt.
Gemäß US-Patentschrift 33 14 891 sind die Schaumeigenschaften einer wäßrigen Lösung eines Spülmittels
für beispielsweise Geschirrspülmaschinen das alkalische Detergentien enthält, in Gegenwart von proteinhaltigen
Speiseresten wesentlich geringer, wenn dieses Spülmittel als Gemisch angesetzt wird, das eine nichtionogene
oberflächenaktive Substanz und wenigstens einen Alkylester der Orthophosphorsäure mit 18
Kohlenstoffatomen im Alkylrest, speziell ein saures Stearylphosphat oder ein saures Oleylphosphat enthält.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 63 864 sind
ebenfalls die Schaumbildung verringernde Zusätze zu Spülmittel für Geschirrspülmaschinen bekannt, die
außer solchen Alkylphosphaten noch oxäthylierte Fcttamine als Emulgator für die Alkyiphosphate enthalten.
Diese Spülmiitel/iisät/e zeigen zwar nach den Angaben,
insbesondere <lcr letztgenannten Literaturstelle. eine gute schai.milämpfcndc Wirkung. Der Nachteil,
der solchen hauptsächlich auf Hasis nicht ionischer Detergentien aufgebauten Wasch- und Reinigungs
niittclformiilicrungen noch anhaftet, besteht darin, daß
sir· keine desinfizierende Wirkung besitzen, was aber im
Hinblick auf ihre Verwendung in Spülmaschinen, als
15
20
25
30 Reiniger beispielsweise in Brauereien oder für sanitäre
Anlagen sehr wünschenswert wäre. Es ist andererseits allgemein bekannt, daß kationaktive Tenside solche
Wirkungen ausüben, vor allem wenn sich diese Tenside von bestimmten längerkettigen Fettaminen ableiten.
Nun neigen aber kationaktive Tenside besonders stark zur Schaumbildung, was angesichts der oben
erwähnten Tatsache, daß proteinhaltige Reste beispielsweise in Spülmaschinen von sich aus schon stark zum
Schäumen anregen, den Einsatz dieser Tenside vor allem in höheren Konzentrationen bisher wenig ratsam
erscheinen ließ.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, schaumgedämpfte kationische Tensidformulierungen
zu entwickeln, die vor allem in Geschirrspülmaschinen, Flaschenreinigungsanlagen oder
auch sonstigen Reinigungsarten, z. B. für sante-e Anlagen
in Krankenhäusern oder im Haushalt ohne lästige Schaumbildung verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Orthophosphorsäuremonoaikyiestern
oder Orthophosphorsäuremonoalkylestergemischen, die bis zu 50 Gew.-%
an Di- oder Trialkylestern der Orthophosphorsäure enthalten, und deren Alkylreste jeweils 8 bis 30 Kohlenstoffatome
enthalten, als Schaumdämpfer in kationischen Tensidformulierungen.
Es war bisher nicht bekannt, daß Alkyiphosphate, wie im folgenden die Ester oder Estergemische kurz
genannt werden sollen, als anionische Bestandteile mit einem kationischen Tensid ohne Beeinflussung verträglich
sind und in Verbindung mit kationaktiven Tensiden derart gute schaumdämpfende Eigenschaften
zeigen. Daß der Einsatz von Alkylphosphaten in solchen Formulierungen bisher für nicht möglich gehalten
wurde, zeigt die umfangsreiche Vorliteratur, die ausnahmslos nichtionische Tenside als wasch- und reinigungsaktive
Substanz in solchen Formulierungen empfiehlt Angesichts der Tatsache, daß nun kationaktive
Verbindungen, wie sie nachstehend näher beschrieben werden, auch desinfizierende Wirkungen
ausüben, erbringt die erfindungsgemäße Verwendung der Alkyiphosphate einen ausgesprochen überraschenden
technischen Fortschritt.
Als Alkyiphosphate worden für die Gemische zu mindestens 50 Gew.-% aus Monoalkylphosphat bestehende
Phosphate, die als übrige Komponenten Di- und Trialkylphosphate enthalten können, verwendet.
Natürlich können auch die Salze, insbesondere die Alkalisalze der Alkyiphosphate verwendet werden.
Demgemäß umfassen die Ausdrücke saures Alkylphosphat
gleichzeitig die Salze der sauren Alkyiphosphate. Die Alkylgruppen der veresterten Alkohole
enthalten 8 bis 30, vorzugsweise 9 bis 20 und speziell, weil von besonderem technischen Interesse, 9 bis 18
Kohlenstoffatome.
Bei der Herstellung der Phosphorsäureester können die Alkohole einzeln oder als Gemisch eingesetzt werden.
Als Alkenole sind beispielsweise Nonanol, Decanol, Cetylalkohol, Tridecanol, Tetfadecanol, Stearylalkohol,
Myristylalkohol, Nonadecanol, Araghylalkohoj, Eikosanol. Behenylalkohol, 2-Äthylhexanol, Isooctanol,
Isodecnnol und derfin Gemisch«· zu nennen. Außerdem
kommen die technischen, durch llydroformylieriing von
/legierOlefinen erhaltenen Oxoalkoholgemische sowie
Alfolgemische aus Crack-Olefinen in Betracht, und zwar hauptsächlich die ( i- bis C n-, C12- bis Ci ν und Ci*
bis Cio-Schnitte. Die technisch bedeutsamsten alkoholischen
Komponenten für die Veresterung stellen die
Oxo-Ca- bis Cn- und Cir bis Ci5-Schnitte sowie Stearylalkohol
dar.
Die Herstellung der Monoalkylphosphate verfolgt in gekannter Weise, ζ. B. nach Houben—Wey!, Methoden
der organischen Chemie, Band XII/2, Seiten 163 bis 164.
Im übrigen sind die Alkylphosphate obiger Defination leicht im Handel erhältlich.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkylpihosphate
oder Alkylphosphat-Gemische können erfindlungsgemäß in kationischen Tensidformulierungen für
Reinigungszwecke insbesondere in Flaschenreinigungsanlagen und Geschirrspülmaschinen Verwendung finden.
Als kationische Tenside, die außerdem noch desinfizierende Wirkungen entfalten, kommen vor allem
quatemäre Ammoniumsalze, die einen oder 2 langkettige Alkylreste im Molekül tragen, in Betracht Besonders
wichtige Vertreter sind beispielsweise Dimethyl-Cebis
Cig-Alkylbenzylammoniumchloride, wie
Dodecyldimethylbenzylammoniumchlorid, sodann Monostearyltrimethylainraoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumchlorid, Dibenzylstearylmethyl-
ammoniumchlorid, Benzyltrimethylammoniumchlorid
sowie Myristyltrimethylbenzylammoniumchlorid. Die Alkylphosphate sind in den Tensidformulierungen für
Reinigungsmittel zu 0,5 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der Formulierung, vorzugsweise zu 1 bis 5
Gew.-% enthalten. In Reinigungsmitteln, die kationische Tensidformulierungen mit den erfindungsgemäß
zu verwendenden Alkylphosphaten enthalten, können außerdem in üblicher Weise zu verwendende Zusätze m
wie Natriumchlorid uuJ Natriumsulfat, Natriumtripolyphosphat,
Soda, Natriumdicarbonat, T-i- oder Dinatriumorthophosphat,
Natriummetasilikat, Wasserglas, Borax oder deren Gemische, /?-Na5riunr->yrophosphat
oder organische komplexbildende Säuren wie Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, deren
Alkalisalze oder andere, an sich bekannte Komplexbildner zugegen sein. Außerdem können sonstige Zusätze
wie Harnstoff oder sonstige Builder mitverwendet werden.
Schließlich können in den kationische Tenside enthaltenden Formulierungen auch nichtionische Tenside anwesend
sein, wie beispielsweise Oxäthylierungsprodukte natürlicher oder synthetischer Fettalkohole ab 7
Kohlenstoffatomen. Speziell empfehlen sich in diesem 4-, Fall 3 bis 50fach oxäthylierte und oxpropylierte Oxoalkohole,
vor allem Gr bis Cn-, Ci2- bis C15- und C16- bis
Cio-Schnitte als nichtionosiche Tenside. Ebenfalls sind
Alkylphenole geeignet, insbesondere Octyl-, Nonyl- oder Dodecylphenol in Form ihrer 3 bis 50fach oxäthy- -,0
lierten und/oder propylierten Derivate. Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Alkanolaminen in 3 bis
50fach oxäthylierter Form sind ebenfalls als Tenside geeignet, da sie auf die Alkylphosphate noch zusätzlich
einen dispergierenden bzw. lösungsvermittelnden Ein- -,-,
fluß ausüben. Geeignete nichtionische Tenside sind auch die bekannten Polymerisationsprodukte des Äthylenoxids
und Propylenoxids mit Molgewichten zwischen 500 und 2500. Auch Blockcopolymerisate aus
Äthylenoxid und Propylenoxid mit Molgewichten zwi- mi
sehen 500 und 8500 sind geeignete nichtionische Tenside.
Wenn man Gemische aus nichtionischen und kationischen
Tcnsidcn verwcndei, so sind bezogen auf das Gewicht der Tcnsidmischung im allgemeinen mindestens 1,-,
20% vorzugsweise mindestens 50% des kationischen Tensids anwesend. Fine ausgezeichnete Wirkungssteigerung
tritt auch ein, wenn übliche bekannte Schaumdämpfer für kationische Tenside, vor allem Ester von
Ct- bis Cic-Carbonsäuren, wie 2-Äthylhexan und mit C4-bis
Cio-Alkoholen, wie 2-ÄthylhexanoI anwesend sind.
Die schaumverringernde Wirkung der Alkylphosphate in den Reinigungsmitteln ist aus den in den folgenden
Beispielen ersichtlichen Prüfungsergebnissen zu entnehmen.
Pulverförmiger Reiniger:
la) 30% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
15% Stearylphosphat (90% Monoester)
55% Harnstoff (auch andere Builder) Schaum nach IG-Schlagmethode:
Das obige Rezept wird so eingesetzt, daß 5 g Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
pro Liter vorliegen:
400 ml Schaum.
Rezept ohne Schaumdämpfer > 1000 ml.
Einsatz in der Geschirrspülmaschine, wobei 10 g Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid/lOI
Wasser vorliegen.
Drehzahl: 72 U/min.
Rezept ohne Stearylphosphat: Maschine schäumt über.
30% Dimethyllaurjlbenzylammoniumchlorid
15% C9-Cii-Alkylphosphat (90% Monoester)
55% Harnstoff
Einsatz Geschirrspülmaschine (10 g Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid/101
Wasser). Drehzahl: 66 U/min
30% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
15% Stearylphosphat (90% Monoeslei) 10% Pentanatriumtriphosphat 5% Na-metasilikat χ 9 H2O
5% Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure
350/0 Harnstoff
5% Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure
350/0 Harnstoff
Beispiel 5
Flüssige Formulierungen
Flüssige Formulierungen
Klare schaumgedämpfte fl. Formulierungen mit Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
werden nur in wäßrigen Abmischungen erhalten wie z. B.
3Vo C9-Cii-Oxoalkoholphosphat (90% Monophosphat)
7% Nonylphenol+IOÄO
15% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid Na-SaIz einer Polycarbonsäure (35%ig) 9% Rest auf 100% Wasser
15% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid Na-SaIz einer Polycarbonsäure (35%ig) 9% Rest auf 100% Wasser
g obiger Formulierung ergeben mit IG-Schlagmethode in 200 ml H2O 350 ml Schaum.
Ohne Oxoalkoholphosphat: 1000 ml.
Einsatz der Formulierung in der Geschirrspülmaschine,
wobei 10 g Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid in 101 H2O vorhanden sind.
Drehzahl: 44 U/min
Drehzahl: 44 U/min
J% Monostearylphosphat
15% Dimethyllaurylben/.ylammoniiimchlorid
15% Dimethyllaurylben/.ylammoniiimchlorid
IO
7% 85%iges Gj-Cii-Oxoalkoholoxalkylat
(5 AO)
5% Nonylphenol iOÄO
6% Na-SaIz einer Polycarbonsäure (35%ig) Rest auf 100% Wasser
6% Na-SaIz einer Polycarbonsäure (35%ig) Rest auf 100% Wasser
Schaum IG-Schlagmethode 2 g Formulierung auf ml H2O 450 ml Schaum.
3% Monostearylphosphat 15% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
5% Nonylphenol +IOÄO C9-Cn
7% (85%ige Oxalkoholoxäthylat 3 ÄO) 10% (Na-SaIz einer Polycarbonsäure 35%ig) Rest auf 100% Wasser
bei IG-Schlagmethode 430 ml Schaum 2 g Formulierung auf 200 ml H2O.
Einsatz in der Geschirrspülmaschine, daß jeweils 10 g Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid in 101 H2O
vorhanden sind.
a) 30% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
15% Mono-Distearylphosphat (1 :1)
55% Harnstoff
93 U/min
93 U/min
Rezept ohne Mono-Distearylphosphat: Maschine schäumt über.
b) 30% Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
15% Mono-Distearylphosphat 5% Natrium-metasilikat χ 9 H2O
5% Tetranatriumsalz der Äthylendi'amintetra-
essigsäure
55% Harnstoff
92 U/min
55% Harnstoff
92 U/min
Rezept ohne Mono-Distearylphosphat:
Maschine läuft über.
Maschine läuft über.
Ein Schaumdämpfer aus C9-Cu-Oxoalkohol +
10 Mol Propylenoxid 1 :1 wird mit C9-Cn-Oxoalkoholphosphat
(90% Monophosphat) gemischt Eine Mischung aus 1 Teil dieses Schaumdämpfers und 4 Teilen
Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid ergibt in der Geschirrspülmaschine eine Umdrehungszahl von
75 U/min. Die Einsatzmengen dabei sind 0,5 g/l Wirksubstanz bezogen auf katicnisches Tensid. C9-Qr
OxoalkohoI + 10 PO allein mit Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
allein ergibt keine schaumdämpfende Wirkung. Bei der Prüfung in der Geschirrspülmaschine
schäumt diese über.
Wird C9-Cii-Oxoalkohol + 10 Mol Propylenoxid
im vorhergehenden Versuch durch Äthylhexansäure-2-Äthylhexylester
ersetzt, so haben wir bei gleichen Anwendungskonzentrationen eine Umdrehungszahl
von 71 U/min. ÄthyIhexansäure-2-Äthylhexylester
allein mit Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid ergibt auch keine schaumdämpfende Wirkung in der Geschirrspülmaschine.
Die Maschine läuft über.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendur.g von Orthophosphorsäuremonoalkylestern oder Orthophosphorsäuremonoalkylestergemischi;n, die bis zu 50 Gew.-% an Di- oder Trialkylesteni der Orthophosphorsäure enthalten, und deren Alkylreste jeweils 8 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, als Schaumdämpfer in kationischen Tensidlormulierungen. ι ο
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449354 DE2449354B2 (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Verwendung von Orthophosphorsäureestern als Schaumdämpfer in kationischen Tensidformulierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742449354 DE2449354B2 (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Verwendung von Orthophosphorsäureestern als Schaumdämpfer in kationischen Tensidformulierungen |
Publications (3)
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DE2449354A1 DE2449354A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449354B2 DE2449354B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2449354C3 true DE2449354C3 (de) | 1980-04-30 |
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ID=5928478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1974-10-17 DE DE19742449354 patent/DE2449354B2/de active Granted
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