DE1467570A1 - Fluessiges waessriges Grobwaschmittel - Google Patents
Fluessiges waessriges GrobwaschmittelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges, wässriges
Grobwaschmittel mit einem Gehalt an a) 9 bis 20$ eines synthetischen Waschrohstoffes, b) alkalischen Fyrophosphaten
bzw. Polyphosphaten mit 10 bis 20£ Gesamtphosphat
und c) einer Mischung von die Phasenauf trennung verhindernden Komponenten.
Die bekannten flüssigen Grobwaschmittel .enthalten neben
dem synthetischen Waschrohstoff noch alkalische Gerüstsubstanzen wie beispielsweise alkalische Pyro- oder
Polyphosphate. Bei der Formulierung derartiger flüssiger Waschmittel ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, da man
einmal verhältnismäßig große Mengen Waschrohstoff und Gerüstsubstanzen vorsehen will, und da zum anderen die
Menge der Bestandteile durch die Löslichkeit des Waschrohstoffes und der Gerüstsubstanz begrenzt 1st und beim
Überschreiten dieser Grenzen eine Phasentrennung erfolgt, d.h. die Lösung kristall!ert aus oder trennt sich in zwei
Schichten.
909803/0989 NeueUnterlagen iaä7 11*1*2 Mr.i
Um auch mit größeren Mengen Waschrohstoff und Gerüstsubstanz klare Lösungen zu erhalten, werden z.B. gemäß
DAS 1 152 779 als Lösungsvermittler hydriertes Ricinusöl
oder Castorwachs zugesetzt, oder Hydrotrope zugegeben wie niedere Alkylbenzolsulfonate wie Nrtriumxylolsulfonatj
ferner sind Äthylalkohol, bestimmte Glykole und Triätnanolamln als Lösungsvermittler bekannt, um durch Zusatz
dieser Stoffe klare homogene Lösungen zu erhalten. Außerdem enthalten die meisten flüssigen Grobwaschmittel
geringe Mengen bis etwa 6% schaumstabilisierende Zusätze,
welche im allgemeinen aus FettsaurealkylQlamiden wie beispielsweise KokosfettsäUrediäthanolamid bestehen, die
in erster Linie den Schaum während des Waschvorganges gegen Schmutz stabilisieren, jedoch außerdem auch als
Lösungsvermitv'ler wirken und zur Klarheit und Homogenität
der Lösung beitragen.
Die homogene Einarbeitung einer Gerüstsubstanz in Flüssigkeiten wird jedoch durci? verschiedene Faktoren erschwert.
So lassen sich die sehr wirksamen Tripolyphosphate der allgemeinen Formel Ι%Ρ·ζΟ1ο* wo'jfin M ein Alkalimetall ist,
als Gerüstsubstanz in festen Produkten sehr gut verwenden. In flüssigen Produkten haben sich die Tripolyphosphate jedoch
nicht bewährt. Das Natriumsalz hat t;ur eine begrenzte
90 9803/098 9
BAD
Löslichkeit, und das besser lösliche Kaliumsalz ist ziemlich teuer. Außerdem haben beide Salze den Nachteil,
daß sie in Lösung allmählich hydrolysieren und zu Phosphaten niedrigeren Molekulargewichts abgebaut werden* was
mit einem Absinken des pH-Wertes verbunden ist. Durch
diesen Abbau wird die Zusammensetzung des Produktes verändert und bei der Lagerung leicht eine Trennung des
Produktes herbeigeführt. Aus diesem Grunde werden in handelsüblichen flüssigen Wasohmitteln bisher kaum Tri- ^
polyphosphate sondern andere Phosphattypen, nämlich
die Pyrophosphate, verwendet» die in wässrigen Lösungen
nur wenig hydrolysieren und von denen das Kaliumsalz außerordentlich
gut löslich 1st. Aus diesem Grunde 1st das Tetrakaliumpyrophosphat trotz seines verhältnismäßig
hohen Preises die in Flüssigwaschmitteln weitaus am meisten verwendete Gerüstsubstanz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es« Flüssigwaschmittel
vorzuschlagen, welche, als Gerüstsubstanz %
ausschließlich oder teilweise Natriumtripolyphosphat enthalten
und bei mindestens gleicher Wirksamkeit wesentlich billiger als entsprechende, nur Kaliumpolyphosphat als
Gerüstsubstanz enthaltende Flüssigwaschmittel sind und vor allem stabil bleiben und sich auch nach längerer Lagerung
nicht auftrennen.
9 0 9 8 0 3/0989 OWGlNAL INSPECTED
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun ein Waschmittel der
eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet let, daß es als Phosphatkomponente 2 bis
12$ Natrlumtripolyphosphat und 0 bis 15$ Kalliimpyrophosphat und als Phasentrennung verhindernde Komponente eine
Mischung aus 5 bis 11$ eines hydrotropen Kaliumarylsulfonates und 2 bis IQ&>
Triäthanolamin enthält.
Im Hinbllok auf den Stand der Technik muß es als Überraschend angesehen werden, daß nur Natriumtrlpolyphoaphat in einer Menge von 2 bis 12$ bei einen Gesamtphosphatgehalt von 10 bis 20$ diese gewünschte Wirkung
zeigt und man dazu noch eine Mischung aus einer hydrotropen Verbindung und Triäthanolamin in den angegebenen
Mengen verwenden muß, um homogene und lagerstabile flüssige Waschmittel zu erhalten.
Vorzugsweise beträgt die Gesamtmenge an Wasohrohstoff
und Oerüstsubstanz 20 bis 33$. Ferner ist es zweckmäßig,
wenn das Waschmittel außerdem bis zu 6$ Fettsäuremonoalkylolamid und/oder Fettsäuredialkylolamid enthält. Besonders geeignet ist ein Waschmittel welches als synthetischen Wasohrohstoff außerdem ein sulfat!ertes Xthylenoxydkondensationsprodukt der allgemeinen Formel
R-O(C2H4O)n-SO3M
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enthält, worin R ein Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Alkylbenzolrest mit 6 bis 1* Kohlenstoff
atomen in der Alkylgruppe, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und H ein Alkalimetall ist.
erfindungsgemäßen Fltisslgwasehmlttel unterscheiden
sich von den bekannten, Natriumtripolyphoephat enthaltenden FlUssigwaschmitteln dadurch, daß sie durch den Zusatz von Triäthanolamin und hydrotropem Kaliumarylsulfonat auch bei einem höheren Polyphosphatgehalt noch homogen und stabil sind, was ohne Triäthanolamin nicht
möglich wäre, und ferner dadurch, daß das Tripolyphosphat in den Produkten stabiler als in entsprechenden
Produkten ohne Triäthanolarainist.
Der synthetische Waschrohstoff ,kann aus einem Alkalisalz einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 8 bis 15 und vorzugsweise 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder einer
Mischung dieses Salzes mit einem sulfatierten Äthylenoxydkondensationsprodukt der allgemeinen Formel
R-O(C2H4O)n-SO5M
worin R ein Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Alkylbenzolrest mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen in der
Alkylgruppe, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und M ein Alkalimetall ist, bestehen. Die waschaktive Komponente kann auch
909803/0989
«us einer beliebigen Mischung dieser einzelnen Waschroh·»
stoffe bestehen, jedoch ist es wiohtig, daß das Verhältnis von Kalium au Natrium in der waschaktiven Komponente
hooh ist und vorzugsweise die Menge an Kaliumsalz größer ist als die an Natrlumsalz. Die stabilsten Produkte
werden erhalten, wenn der gesamte Waschrohstoff in Form des Kaliumsalzes vorliegt.
Außerdem können die Waschmittel in der sonst klaren
Flüssigkeit noch geringe Mengen Schmutzdispergiermittel wie Natriumcarboxymethylcellulose und Polyvinylalkohol
sowie optische Aufheller enthalten. Zwar läßt sich das Natriumtripolyphosphat durch das entsprechende Kaliurasalz ersetzen» jedoch 1st letzteres weniger leicht zugänglich« so daß das Natriumsalz geeigneter 1st.
Ss wurden Waschmittel der folgenden in Gewichtsprozent angegebenen Zusammensetzung hergestellt, die sich alle
auch nach längerer Lagerung stabil zeigten und die eine einheitliche homogene Flüssigkeit darstellten.
909803/0989.
6860/ε08606
Natrlura-nonyl-phenol-pentaätnylenoxyd-sulfat
Natriumtripolyphosphat Tetrakaliumpyrophosphat
Kokosfettsäurediäthanolaraid
Kokosfettsäureieopropanolamid Triethanolamin
Kaliumxyloleulfonat ; Harnstoff
Wasser, Parfüm etc.
15,0 15,0
19,0
20,0 12,0
20,0
15,0 2o,o 20,0
3,0 | 3,0 | 3,0 | - | 4,0 | - | 3,0 | - | - |
10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 |
5,0 | 5,0 | 5,0 | - | 5,0 | 2,0 | 5,0 | 4,0 | 10,0 |
4.0 | 1,0 | 1,0 | 3,0 | 1,5 | 3,0 | - | 3,0 | 3,0 |
- | 1,0 | 1,0 | - | 1,5 | - | - | - | - |
4,0 | 3,0 | 3,0 | 7*0 | 3,0 | 4,0 | 4,0 | 4,0 | 4,0 |
9,0 | 10,0 | 8,0 | 10,0 | 11,0 | 11,0 | 9,0 | 11,0 | 9,0 |
- | - | 2,0 | - | - | - | - | ||
Differenz | zu 100 |
cn ■ο O
Zur Veransohauli chung der hydrolysehemmenden und der 18-sungsvermittelnden Wirkung wurden die folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
Kaliumtridecylbenzolsulfonat | 15,0 | 15.0 | 15,0 |
Natrium-nonyl-phenol-
pentaäthylenoxyd-sulfat |
5,0 | 3,0 | 5,0 |
Natriuratripolyphosphat | 10,0 | 10,0 | 10,0 |
Triäthanolamin | 5,0 | - | - |
Kokosfettsäurediäthanolamld | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
Kaliumxylolsulfonat | 11,0 | 11,0 | 14,0 |
Wasser | Differenz | zu 100 |
Produkt B ohne Triäthanolamin und Produkt C mit erhöhtem Gehalt an hydrotroper Verbindung stellten bei Raumtemperatur
keine echte Lösung dar, während Produkt A eine klare Lösung war, welche nach einmonatiger Lagerung bei O0C
keine Anzeichen von Instabilität zeigte. Proben dieser Produkte wurden bei 43°C gelagert und in bestimmten Abständen auf ihren Tripolyphosphatgehalt untersucht. Es wurde
gefunden, daß das Tr i poly phosphat in den Produkten B und C innerhalb von 72 Tagen und In Produkt A Innerhalb von 96 Tagen
zu 50$ abgebaut wurde. Demnach wurde bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eine Erhöhung der Halbwertzeit des
Trlpolyphoshats um 33,3# erzielt.
9 0 9 8 0 3/0989 oWOWAL W6PECTBD
Claims (4)
1. Flüssiges wässriges Grobwasehmittel mit einem Gehalt
an
a) 9 bis 2Ο5έ eines synthetischen Wasohrohstoffes,
b) alkalischen Pyrophosphaten bzw. Polyphosphaten
mit 10 bis 20JJ» Gesaratphosphat
c) einer Mischung von die Phasenauftrennung verhindernden
Komponenten
dadurch gekennzeichnet, daß es als Phosphatkomponente
2 bis 12$ Natriumtripolyphosphat und
0 bisl5$ Kallumpyrophosphat
und als Phasentrennung verhindernde Komponente eine
Mischung aus 5 bis 11$ eines hydrotropen Kaliumarylsulfonates und 2 bis I0# Triäthanolamin enthält.
2. Plüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtmenge an Wasohrohstoff und Geriistsubstanz 20 bis y$>
beträgt.
3· Plüssigwaschmittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem bis zu 6£ Fettsäure
909803/0989
Unterlagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. I Sate 3 deaXndeamjW»* * <
* Wß7>
-JS-
raonoalkylolamid und/oder Fettsäuredialkylolamid enthält.
4. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1 bis J>s dadurch
gekennzeichnet, daß es als synthetischen Waschrohstoff
außerdem ein sulfatiertes Äthylenoxydkondensationsprodukt
der allgemeinen Formel R-O(C2H4O)n-SO5M
enthält, worin R ein Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Alkylbenzolrest mit 6 bis 14
Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und M ein Alkalimetall ist.
ue:raa
9Q9803/098 9
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