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Konzentrierte flüssige Bleich- und Waschmittel
Die Erfindung bezieht sich auf flüssige Bleich- und Waschmittel zur allgemeinen Anwendung.
Konzentrierte flüssige Waschmittel haben oft den Nachteil, dass eine oder mehrere der Komponenten sich beim Stehen abscheiden und/oder dass keine klare Lösung erhalten wird, wenn man die Präparate auf die in der Praxis erforderliche Konzentration verdünnt. Ausserdem hat es sich bisher nicht als möglich erwiesen, durch Zusatz eines bleichenden Stoffes zu einem konzentrierten flüssigen Waschmittel ein Produkt zu erhalten, das beim Lagern seine bleichenden Eigenschaften in genügendem Masse behält und in dieser Hinsicht für bestimmte Anwendungszwecke, insbesondere zum Waschen von Textilien, den bekannten festen Bleichmitteln, die Natriumperborat oder Natriumperkarbonat enthalten, gleichgestellt werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, dass man unter bestimmten Bedingungen konzentrierte flüssige Bleich- und Waschmittel in Form von giessbaren Suspensionen, Emulsionen oder Koacervaten erhalten kann, die nur eine geringe Neigung zur Abscheidung der Komponenten aufweisen und beim Verdünnen klare Lösungen bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf konzentrierte flüssige Bleich- und Waschmittel in Form stabiler giessbarer Emulsionen, Suspensionen oder Koacervate, welche folgende Bestandteile enthalten : a) mindestens einen waschaktiven Stoff A der allgemeinen Formel : RO (CnH2n O) SO3M, in der
R = eine Alkylgruppe mit 6-18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylarylgruppe mit 6-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
M = ein Alkalimetall, Ammonium oder eine substituierte Ammoniumgruppe, vorzugsweise Natrium, n = 2 oder 3, m = eine kleine ganze Zahl von 1 bis 8, vorzugsweise von 2 bis 4 ; b) ein kondensiertes Phosphat ; c) ein schmutzsuspendierendes Mittel ; d) Wasserstoffperoxyd.
Das Mittel gemäss der Erfindung enthält vorzugsweise ein Gemisch aus waschaktiven Stoffen der oben angegebenen allgemeinen Formel, in der der mittlere Wert von m 2 oder mehr, vorzugsweise 2-4 ist. Insbesondere eignen sich die Natriumsalze sulfatierter Polyäthylenglykolmonoalkyläther der allgemeinen Formel : RO (C2H4O) mS03Na, in der R eine gesättigte Alkylgruppe mit 6-12 bzw. 12-18 Kohlenstoffatomen ist und m eine ganze Zahl von 2 bis 3 bzw. 3 bis 4 bedeutet.
Es wurde gefunden, dass diese neuen Bleich- und Waschmittel in bezug auf die Beständigkeit ihrer bleichenden Wirkung beim Lagern, insbesondere, wenn dem flüssigen Präparat ein Stabilisator für Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird, besonders stabil sind.
Geeignete waschaktive Stoffe vom Typ A sind : das Natriumsalz des sulfatierten Diäthylenglykolmonolauryläthers der Formel : CHCH,. 0 (C, H, 0),. SO, Na ; das Natriumsalz des sulfatierten Diäthylenglykolmonoalkyläthers der Formel : RO (C2H4O) 2S03Na,
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in der R ein Gemisch gesättigter Alkylgruppen, wie diese in von Kokosfett abgeleiteten Fettalkoholen vorkommen, bedeutet ; das Natriumsalz des sulfatierten Tetraäthylenglykolmonoalkyläthers der Formel : R'O (C2H4O) 4S0aNa, in der R'ein Gemisch gesättigter Alkylgruppen, wie diese in von Talg abgeleiteten gehärteten Fettalkoholen vorkommen, bedeutet ; das Salz des sulfatierten Tetraäthylenglykolmononylphenyläthers der Formel :
EMI2.1
Die Menge kondensierter Phosphate, z. B. Natriumpyrophosphat und/oder Natriumtripolyphosphat, kann 5-30%, vorzugsweise 9-25% des Gewichtes des flüssigen Mittels betragen.
Das schmutzsuspendierende Mittel kann z. B. eine Natriumcarboxymethylcellulose eines beliebigen üblichen Substitutionsgrades sein, z. B. von 0, 4 bis 1, 1 und in den üblichen geringen Mengen zugesetzt werden.
Die Präparate enthalten das Wasserstoffperoxyd im allgemeinen in einer Menge von 0, 5 bis 3% des Gewichtes der Lösung, vorzugsweise zusammen mit einer geringen Menge eines üblichen Stabilisators für Wasserstoffperoxyd, z. B. Natrium-p-oxybenzoat, Natriumnitrilotriacetat oder Natriumäthylendiamintetraacetat.
Die Präparate können auch einen oder mehrere andere waschaktive Stoffe B des anionogenen Typus enthalten, z. B. ein von einem Fettalkohol abgeleitetes Alkylsulfat mit 8-18, vorzugsweise etwa 12 Kohlenstoffatomen im Molekül oder ein Alkylarylsulfonat mit 8-16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, vorzugsweise ein Alkylbenzolsulfonat mit etwa 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Man kann auch Salze acylierter Oxy- oder Aminosulfosäuren anwenden.
Vorzugsweise verwendete waschaktive Stoffe des Typus B sind u. a. Natriumtetrapropylenbenzolsulfonat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumpentapropylenbenzolsulfonat, Natriumlaurylsulfat und Natriumoleylsulfat. Die Bezeichnungen "Tetrapropylenbenzol" und "Pentapropylenbenzol" beziehen sich auf Alkylbenzole, in denen die Alkylgruppen von Propylentetramer und Propylenpentamer abgeleitet wurden.
Die Gegenwart eines zweiten waschaktiven Stoffes B hat im allgemeinen Vorteile. Das Verhältnis
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waschaktiven Stoffes von 5 bis 25%, vorzugsweise von 6 bis 20% des Gewichtes des flüssigen Waschmittels variieren kann.
Man kann auch andere übliche Bestandteile von Waschmitteln, wie Fettsäuremono-oder-diäthanol- amide und optische Bleichmittel u. a. anorganische Salze als kondensierte Phosphate zusetzen, wofern man dafür sorgt, dass die Präparate keine Bestandteile enthalten, die mit Wasserstoffperoxyd reagieren oder dessen Zersetzung unter den bei Lagerung der Produkte herrschenden Bedingungen katalytisch fördern. Die Präparate sollen auch kein Natriumsilikat enthalten.
Bei der Herstellung der flüssigen Bleich- und Waschmittel gemäss der Erfindung kann man sämtliche Bestandteile einer oxydierenden Vorbehandlung vorzugsweise mit Wasserstoffperoxyd unterwerfen, um sicher zu sein, dass sie keine Stoffe enthalten, die leicht durch Wasserstoffperoxyd oxydiert werden. Vorzugsweise stellt man jedoch die erfindungsgemässen Waschmittel aus nichtbehandelten Komponenten unter Anwendung eines kleinen Wasserstoffperoxydüberschusses her und lässt man die Produkte einige Zeit, meistens einige Wochen, stehen, bis sie in bezug auf die weitere Zersetzung des Wasserstoffperoxyds stabil geworden sind. Der Prozess kann zu einer Periode von wenigen Stunden beschleunigt werden, wenn man eine geringe Menge einer die Oxydation fördernden Verbindung, z. B. den Benzoyl- oder Acetylester von Natriumphenolsulfonat, oder Fettsäureanhydride, z. B.
Essigsäureanhydrid, zusetzt oder die Temperatur erhöht.
Die erfindungsgemässen Präparate können durch einfaches Mischen der Bestandteile in Wasser hergestellt werden. Im Prinzip kann man die Hauptbestandteile a), b) und c) in jeder beliebigen Reihenfolge zusetzen ; in der Regel setzt man jedoch den Bestandteil d), also das Wasserstoffperoxyd in dem letzten Stadium des Mischens zu.
In manchen Fällen hat es sich jedoch als empfehlenswert erwiesen, die Bestandteile in einer bestimm-
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homogen geworden ist, wird die Hauptmasse des Phosphates, z. B. 60%, bei einer etwas höheren Temperatur, z. B. 70-80 C, unter Rühren zugegeben. Danach werden der waschaktive Stoff A und gegebenenfalls der waschaktive Stoff B, ebenso wie die Fettsäuremono- oder -diäthanolamide zugesetzt, wobei die Temperatur nicht unterhalb 70 C sinken soll. Der Rest der Phosphate wird dann in die Masse gerührt, worauf die Flüssigkeit bis zirka 500 C gekühlt wird. Man gibt Wasserstoffperoxyd in einem Überschuss von zirka 5% in bezug auf die in dem fertigen Präparat gewünschte Konzentration zu und kühlt dann bis 40 C.
Nach Zusatz des oxydationsfördernden Stoffes lässt man die Masse einige Zeit stehen, bis keine weitere Zersetzung des Wasserstoffperoxyds stattfindet. Danach kann man die übrigen
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Bestandteile, wie optische Bleichmittel, z. B. Diaminstilbenderivate, wie sie unter den Handelsnamen "Uvitex" und "Tinopal" bekannt sind, Riechstoffe, Stabilisatoren für das Wasserstoffperoxyd und gegebenenfalls Farbstoffe zusetzen. Schliesslich wird die Flüssigkeit in einem geeigneten Apparat, z. B. in einer Kolloidmühle, homogenisiert.
Die erfindungsgemässen Produkte sind stabile giessbare flüssige Emulsionen, Suspensionen oder Koacervate, die sich beim Stehen nur wenig entmischen. Beim Verdünnen zu den Konzentrationen, in denen diese Waschmittel gewöhnlich benutzt werden, werden klare Flüssigkeiten erhalten. Vorzugsweise macht man Verdünnungen von 1 : 60 bis l : 250, insbesondere von 1 : 100 bis 1 : 180.
Die Erfindung wird an Hand nachstehender Beispiele erläutert, in welchen alle Mengen in Gewichtsprozenten angegeben sind.
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EMI3.2
<tb>
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Tetraäthylenglykolnonylphenyläthers <SEP> (A)....... <SEP> 13, <SEP> 7 <SEP> 13, <SEP> 7 <SEP>
<tb> Kokosfettsäuremonoäthanolamid <SEP> ........................................... <SEP> 2,2 <SEP> 2,2
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP>
<tb> Natriumpyrophosphat <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP>
<tb> Natriumtripolyphosphat <SEP> 8,0 <SEP> 12,0 <SEP>
<tb> optisches <SEP> Bleichmittel <SEP> 0, <SEP> 07 <SEP> 0, <SEP> 07 <SEP>
<tb> Wasserstoffperoxyd.................................................. <SEP> " <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP>
<tb> p-Oxybenzoesäure <SEP> ........................................................
<SEP> 0,05 <SEP> 0,05
<tb> Essigsäureanhydrid <SEP> 0,14 <SEP> 0,14 <SEP>
<tb> Wasser <SEP> Rest
<tb>
Beispiel 2 : Nachstehende Zusammensetzungen wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt :
EMI3.3
<tb>
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Diäthylenglykolmonolauryl-
<tb> äthers <SEP> (A).......... <SEP> 1, <SEP> 45 <SEP> 2, <SEP> 14 <SEP> 2, <SEP> 14 <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP>
<tb> Natriumtetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> (B)... <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 11, <SEP> 3 <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP>
<tb> Kokosfettsäuremono-
<tb> äthanolamid........
<SEP> 1, <SEP> 09 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP>
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose......... <SEP> 0, <SEP> 29 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 65 <SEP> 0, <SEP> 65 <SEP> 0, <SEP> 65 <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP>
<tb> Natriumpyrophosphat.. <SEP> 1, <SEP> 08 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 4- <SEP>
<tb> Natriumtripolyphosphat <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> 12, <SEP> 8 <SEP> 12, <SEP> 8 <SEP> 12, <SEP> 8 <SEP> 18, <SEP> 1 <SEP> 18, <SEP> 1 <SEP> 18, <SEP> 1 <SEP> 23, <SEP> 4 <SEP>
<tb> optisches <SEP> Bleichmittel. <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 07 <SEP> 0, <SEP> 07 <SEP> 0, <SEP> 07 <SEP> 0, <SEP> 08 <SEP>
<tb> Wasserstoffperoxyd....
<SEP> 0, <SEP> 99 <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP> 2, <SEP> 26 <SEP> 2, <SEP> 26 <SEP> 2, <SEP> 26 <SEP> 2, <SEP> 64 <SEP>
<tb> p-Oxybenzoesäure <SEP> ..... <SEP> 0,02 <SEP> 0,03 <SEP> 0,03 <SEP> 0,03 <SEP> 0,05 <SEP> 0,05 <SEP> 0,05 <SEP> 0,06
<tb> Benzylester <SEP> von
<tb> Natriumphenolsulibnat............... <SEP> 0, <SEP> 18 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP>
<tb> Wasser <SEP> ............... <SEP> 82,2 <SEP> 71,9 <SEP> 71,0 <SEP> 71,0 <SEP> 60,0 <SEP> 59,2 <SEP> 59,2 <SEP> 61,1
<tb> Verhältnis <SEP> A:B <SEP> ...... <SEP> 1:3,2 <SEP> 1:3,6 <SEP> 1:4,0 <SEP> 1:2,6 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 3, <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> :
<SEP> 3, <SEP> 2 <SEP>
<tb>
Man liess diese Mischungen 2 Stunden stehen, bevor das optische Bleichmittel und die p-Oxybenzoesäure zugesetzt wurden ; danach bildete sich kein Sauerstoff mehr.
Beispiel 3 : Nachstehende Zusammensetzungen wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel I hergestellt :
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<tb>
<tb> 9 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12 <SEP> 13
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Di-
<tb> äthylenglykolkokosfettalkyl-
<tb> äthers <SEP> (A)..................... <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 2--- <SEP>
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Tetra-
<tb> äthylenglykoltalgfettalkyl-
<tb> äthers <SEP> (A) <SEP> ...................... <SEP> - <SEP> - <SEP> 3,2 <SEP> - <SEP> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Tetra-
<tb> äthylenglykolnonylphenyläthers
<tb> (A) <SEP> ......................... <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 3,0 <SEP> 3,2
<tb> Natriumtetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> (B).....................
<SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP>
<tb> Kokosfettsäuremonoäthanolamid <SEP> ... <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP>
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose..... <SEP> 0,45 <SEP> 0,65 <SEP> 0,65 <SEP> 0,45 <SEP> 0,65
<tb> Natriumpyrophosphat............ <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP>
<tb> Natriumtripolyphosphat <SEP> 12,8 <SEP> 18,1 <SEP> 18,1 <SEP> 12,8 <SEP> 18,1
<tb> optisches <SEP> Bleichmittel <SEP> 0,05 <SEP> 0,07 <SEP> 0,07 <SEP> 0,05 <SEP> 0,07
<tb> Wasserstoffperoxyd <SEP> 1,11 <SEP> 2,26 <SEP> 2,26 <SEP> 1,11 <SEP> 2,26
<tb> p-Oxybenzoesäure................ <SEP> 0,03 <SEP> 0,05 <SEP> 0,05 <SEP> 0,03 <SEP> 0,05
<tb> Benzoylester <SEP> des <SEP> Natriumphenolsulfonates <SEP> ....................
<SEP> 0,42 <SEP> 0,4 <SEP> 0,4 <SEP> 0,42 <SEP> 0,4
<tb> Wasser <SEP> 71,0 <SEP> 60,0 <SEP> 60,0 <SEP> 71,0 <SEP> 60,0
<tb>
Beispiel 4 : Nachstehende Zusammensetzungen wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt :
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<tb>
<tb> 14 <SEP> 15 <SEP> 16 <SEP> 17
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Di-
<tb> äthylenglykolmonolauryläthers..... <SEP> 2, <SEP> 14 <SEP> 2, <SEP> 14 <SEP> 2, <SEP> 14 <SEP> 2, <SEP> 14 <SEP>
<tb> Natriumpentapropylenbenzolsulfonat. <SEP> 7, <SEP> 7--Natriumdodecylbenzolsulfonat <SEP> ...... <SEP> - <SEP> 7,7 <SEP> - <SEP> Natriumlaurylsulfat................ <SEP> - <SEP> - <SEP> 7,7 <SEP> Natriumoleylsulfat................. <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 7,7
<tb> Kokosfettsäuremonoäthanolamid...... <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP>
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose......
<SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP>
<tb> Natriumpyrophosphat................ <SEP> 1,7 <SEP> 1,7 <SEP> 1,7 <SEP> 1,7
<tb> Natriumtripolyphosphat............. <SEP> 12,8 <SEP> 12,8 <SEP> 12,8 <SEP> 12,8
<tb> optisches <SEP> Bleichmittel <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP>
<tb> Wasserstoffperoxyd <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP> 1, <SEP> 11 <SEP>
<tb> p-Oxybenzoesäure.................. <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP>
<tb> Benzoylester <SEP> von <SEP> Natriumphenolsulfonat <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP>
<tb> Wasser <SEP> 71, <SEP> 9 <SEP> 71, <SEP> 9 <SEP> 71, <SEP> 9 <SEP> 71, <SEP> 9 <SEP>
<tb>
Beispiel 5 :
Nachstehende Zusammensetzungen waren augenscheinlich klar, aber aus dem Umstand, dass sie einen Tyndall-Effekt aufwiesen, folgt, dass sie in Wirklichkeit Emulsionen, Suspensionen oder Koacervate waren. Sie wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt.
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<tb>
<tb>
18 <SEP> 19 <SEP> 20 <SEP> 21 <SEP>
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Diäthyllenglykolmonolauryläthers <SEP> (A)..... <SEP> 6, <SEP> 8-8, <SEP> 0- <SEP>
<tb> Natriumsalz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Tetra-
<tb> äthylenglykolnonylphenyläthers <SEP> (A) <SEP> - <SEP> 6,8 <SEP> - <SEP> 8,0
<tb>
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EMI5.1
<tb>
<tb> 18 <SEP> 19 <SEP> 20 <SEP> 21
<tb> Salze <SEP> von <SEP> Eiweiss-Fettsäurekondensaten <SEP> mit <SEP> gebundenen <SEP> Sulfogruppen <SEP> (B)..................... <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> 1, <SEP> 2-- <SEP>
<tb> Natriumäthylhexylsulfat........... <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP>
<tb> Laurinsäurediäthanolamid <SEP> ............ <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP>
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose......
<SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>
<tb> Natriumpyrophosphat <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP>
<tb> Natriumtripolyphosphat <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP>
<tb> optisches <SEP> Bleichmittel <SEP> 0, <SEP> 008 <SEP> 0, <SEP> 008 <SEP> 0, <SEP> 008 <SEP> 0, <SEP> 008 <SEP>
<tb> Wasserstoffperoxyd <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP>
<tb> Wasser <SEP> Rest
<tb>
PATENTANSPRÜCHE :
1.
Konzentrierte flüssige Bleich- und Waschmittel in Form stabiler giessbarer Emulsionen, Suspensionen oder Koacervate, bestehend aus folgenden Bestandteilen : a) mindestens einem waschaktiven Stoff A der allgemeinen Formel : RO (CnH2n O) SO, M, in der R eine Alkylgruppe mit 6-18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylarylgruppe mit 6-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, M ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium, Ammonium oder eine substituierte Ammoniumgruppe, n 2 oder 3, m eine kleine ganze Zahl von 1 bis 8, vorzugsweise von 2 bis 4 sein kann ; b) einem kondensierten Phosphat ; c) einem schmutzsuspendierenden Mittel, z. B. Natriumcarboxymethylcellulose ; d) Wasserstoffperoxyd.