DE1297572B - Bleichmittel - Google Patents

Bleichmittel

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DE1297572B
DE1297572B DEU6043A DEU0006043A DE1297572B DE 1297572 B DE1297572 B DE 1297572B DE U6043 A DEU6043 A DE U6043A DE U0006043 A DEU0006043 A DE U0006043A DE 1297572 B DE1297572 B DE 1297572B
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carbon atoms
straight chain
bleaching
perdicarboxylic
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DEU6043A
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Boldingh Jan
Van Embden Ian Cirkse Meerkamp
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0039Coated compositions or coated components in the compositions, (micro)capsules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3945Organic per-compounds

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

O · O · CO ■R" •COOH •OH (1)
O · O · CO •R" •CO· • O · CO · R' (2)
O · O · CO • R" •CO· • CO · R'
O · O · CO •R" •CO- (4)
•0
•0
O
1 2
Viele Bleichmittelpräparate, namentlich Wasch- tischen Dicarbonsäuren abgeleitet sein; als Beispiele mittel mit Bleichwirkung, enthalten Perverbindungen, ,können Mono- und Diperadipinsäuren, Mono- und wie z. B. Natriumperborat oder -percarbonat. Diese Diperpimelinsäuren, Mono- und Dipersebacinsäuren Perverbindungen bewirken eine gute Bleichung, wenn und Mono- und Diperbrassylsäuren genannt werden, sie bei Siedetemperatur angewendet werden, wirken 5 Man kann auch Persäuren anwenden, welche Substijedoch bei niedrigen Temperaturen zu langsam, um tuenten, z. B. Methyl-, Oxy- oder Ketogruppen und/ innerhalb der normalen Bleichzeit die gewünschte oder Doppelbindungen, enthalten. Bleichung zu ergeben. Außerdem ist die Menge Sauer- Die gemäß der Erfindung verwendeten Acylperoxyde
stoff, die tatsächlich an der Bleichung teilnimmt, in können von aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis bezug auf die Gesamtmenge aktiven Sauerstoff ver- io 20 C-Atomen in einer geraden Kette, insbesondere von hältnismäßig niedrig. Die Erfindung bezweckt, eine den obigen Säuren, abgeleitet sein. In gemischten Acylwirksamere Bleichung zu erzielen als das mit anorgani- ' peroxyden kann jedoch eine der Gruppen von einer sehen Perverbindungen wie Natriumperborät sowohl aliphatischen Mono- und Dicarbonsäure mit mehr als bei niedrigen wie bei höheren Temperaturen mög- 2 oder 3 C-Atomen in einer geraden Kette abgeleitet lieh ist. 15 sein. Die Acylperoxyde haben nachstehende allgemeine
Man hat bereits vorgeschlagen, Bleichmittel anzu- Formeln: wenden, die eine organische Percarbonsäure, z. B. Per- ώ t qq
essigsäure, enthalten. Infolge der Unbeständigkeit j^ # qq
dieser Verbindungen, zumal in einem alkalischen j> # ^q
Medium, das für Waschmittel normal ist, war es jedoch ao η m qq
erforderlich, sie kurz vor dem Gebrauch herzustellen.
Es ist daher nicht möglich gewesen, die organischen in denen R und R' aliphatische Kohlenwasserstoff-Percarbonsäuren in der Praxis anzuwenden, weil gruppen mit 1 bis 19 C-Atomen in einer geraden Kette Bleichmittel im allgemeinen einige Zeit nach der Her- und R" einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit stellung benutzt werden, insbesondere wenn sie für 25 1 bis 18 C-Atomen in einer geraden Kette darstellen, den Haushalt bestimmt sind. wobei jedoch wenigstens eine der Gruppen R und R'
Es sind auch bereits Additionsverbindungen von drei oder mehr C-Atome in einer geraden Kette oder Wasserstoffsuperoxyd mit Harnstoff als Bleichmittel R" vier oder mehr C-Atome in einer geraden Kette vorgeschlagen worden; diese Additionsverbindungen enthält. R, R'und R" können substituiert sein und die unterscheiden sich aber in ihrem chemischen Aufbau 30 gleiche oder eine verschiedene Zahl C-Atome entgrundlegend von den erfindungsgemäß zu verwenden- halten.
den Einschlußverbindungen und verhalten sich wie Man kann auch Gemische aus Persäuren und/oder
Natriumperborat. Acylperoxyden, sowie Gemische dieser Stoffe mit un-
Es wurde nun gefunden, daß von Dicarbonsäuren - umgesetzten Mono- öder Dicarbonsäuren oder ihren abgeleitete Percarbonsäuren und Derivate derselben, 35 Anhydriden anwenden.
wie die Acylperoxyde, sich zu hervorragenden be- Die erfindungsgemäß zu verwendenden Persäuren
ständigen Bleichmitteln verarbeiten lassen, wenn sie und Acylperoxyde können nach bekannten Verfahren mit Harnstoff zu Addukten oder sogenannten Inklu- hergestellt werden.
sionsverbindungen kombiniert werden. Die Stabilität der erfindungsgemäß zu verwendenden
Demnach besteht die Erfindung in der Verwendung 40 Produkte kann weiter dadurch erhöht werden, daß gegebenenfalls mehrerer Harnstoff-Inklusionsverbin- man während der Herstellung der Inklusionsverbindungen von aliphatischen gegebenenfalls substituierten dung eine geringe Menge, vorzugsweise 0,5 bis 3 %> Perdicarbonsäuren und bzw. oder von letzteren abge- Schwefelsäure, berechnet auf organische Perdicarbonleiteten Acylperoxyden als Bleichmittel bzw. als säure, zugibt.
bleichendes Agens in Wasch- und Bleichmittelzu- 45 Die erfindungsgemäß zu verwendenden Erzeugnisse sammensetzungen. " ' sind äußerst stabil. Sie explodieren nicht oder ent-
Es ist bekannt, daß Harnstoff mit verschiedenen zünden sich nicht, wenn sie erhitzt oder Stoßen ausgeorganischen Stoffen, wie aliphatischen Kohlenwasser- setzt werden, und beim Lagern bei Raumtemperatur stoffen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Säuren, ergeben sich keine nennenswerten Sauerstoffverluste, sogenannte Inklusionsverbindungen bildet. Es war 50 Sie lassen sich mit-anderen Stoffen, z.B. mit den jedoch nicht bekannt, daß Harnstoff diese Inklusions- üblichen Bestandteilen von Waschmitteln, vermischen, verbindungen auch mit organischen Perdicarbonsäuren ohne ihre Stabilität zu verlieren. Sie lösen sich leicht in und davon abgeleiteten Acylperoxyden bilden kann. Wasser, und die so erhaltenen Lösungen haben sowohl Es ist außerdem überraschend, daß die organischen bei niedrigen wie bei hohen Temperaturen hervor-Perdicarbonsäuren und. Acylperoxyde in der Form 55 ragende Bleicheigenschaften, die.besser sind als die von dieser Inklusionsverbindungen derart stabilisiert sind, Perboratlösungen, die eine gleiche Menge aktiven daß sie noch lange nach ihrer Herstellung benutzt Sauerstoff enthalten. Außerdem weisen die Lösungen werden können und gegen die üblicherweise in Wasch- eine bessere Sauerstoffausbeute; auf als Perborat- und Bleichmitteln vorkommenden Bestandteile un-- ! lösungen,,d.h.,'.derjenige Teil des aktiven Sauerstoffs, empfindlich sind. 60 der tatsächlich an der Bleichung beteiligt ist, ist weit
Damit sie Addukte oder Inklusionsverbindungen größer als bei Perboratlösungen. Es ist deshalb leichter, mit Harnstoff bilden können, sollen die organischen die richtige für eine Bleichung erforderliche Menge Perdicarbonsäuren vorzugsweise wenigstens 10 C-Atome Perverbindung zu benutzen, so daß bei der Anwendung in einer geraden Kette enthalten. Man kann Persäuren der erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte eine mit bis zu 20 C-Atomen in einer geraden Kette an- 65 höhere Wirtschaf tlichkeit erzielt wird. Sie haben außer- , wenden. Zweckmäßig wählt man Perdicarbonsäuren dem eine starke bakterizide Wirkung, z. B. gegen ;>, mit 10 bis 14 C-Atomen. Escherichia coli und Staphylococcus aureus. ,
Persäuren dieser Art können von gesättigten alipha- Wenn die erfindungsgemäß zu verwendenden Pro-
dukte in Waschmitteln angewendet werden, können diese sowohl Seife wie organische seifenfreie Reinigungsmittel enthalten, z. B. Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate oder Salze, und Ester oder Äther von Isäthionsäure. Sie können auch Alkalicarbonate, -silikate, -sulfate oder -phosphate, z. B. Orthophosphate, Pyrophosphate, Polyphosphate oder Metaphosphate sowie andere übliche Bestandteile von Waschmitteln, z. B. Carboxymethylcellulose, enthalten. Die Präparate können auch anorganische Perverbindungen, wie z. B. Perborate und Percarbonate, enthalten. Sie können in jede beliebige feste Form übergeführt werden, z. B. in Pulver-, Schuppen-, Flocken-, Riegel- oder Stückform.
Beispiel
Es wurden drei Waschmittelpräparate aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
TeUe
Alkylbenzolsulfonat 27
Laurylsäureäthanolamid 4
Wasserglas 10
Natriumhydroxyd 2
Teile
Natriumtripolyphosphat 22
Natriumpyrophosphat 11
Carboxymethylzellulose 0,95
Natriumsulfat 18
Optischer Farbstoff 0,05
Wasser 5
ίο Es wurden drei Lösungen von 5,4 g des obigen Waschmittelpräparates in 11 Wasser (14° dH) hergestellt. Diesen Lösungen wurden Natriumperborat, die Inklusionsverbindung von Dipersebacinsäure und die Inklusionsverbindung von Diperbrassylsäure in Men-
»5 gen, entsprechend 60 mg aktivem Sauerstoff pro Liter, zugegeben.
In diese Lösungen wurden nunmehr Stückchen Baumwollgewebe bei verschiedenen Temperaturen und während verschiedener Zeiten eingetaucht. Das Ver-
ao hältnis Gewebe zu Waschflüssigkeit war 1:20. In nachstehender Tabelle sind die Resultate, ausgedrückt in der Reflexionserhöhung in °/o> gemessen mit einem Elrephoreflektometer, angegeben.
Dauer
Temperatur
in 0C
Bleichwirkung (Reflexionserhöhung in %)
Perborat Dipersebacinsäure
Inklusionsverbindung
Diperbrassylsäure
Inklusionsverbindung
20 Minuten
17 Stunden
5 Minuten erhitzen bis
dann 10 Minuten bis

Claims (3)

Patentansprüche: 20 20 60 65 0 8 35
1. Verwendung gegebenenfalls mehrerer Harnstoff-Inklusionsverbindungen von aliphatischen gegebenenfalls substituierten Perdicarbonsäuren und bzw. oder von letzteren abgeleiteten Acylperoxyden als Bleichmittel bzw. als bleichendes Agens in Wasch- und Bleichmittelzusammensetzungen.
16
48
30
16
40
31
2. Verwendung von Perdicarbonsäuren von gesättigten Dicarbonsäuren mit 10 bis 20 C-Atomen in einer geraden Kette gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung von Acylperoxyden gesättigter Dicarbonsäuren mit 4 bis 20 C-Atomen in einer geraden Kette, wobei gegebenenfalls einer der Säurereste mehr als 2 oder 3 Kohlenstoffatome in gerader Kette enthalten kann, gemäß Anspruch 1.
DEU6043A 1958-03-07 1959-03-06 Bleichmittel Pending DE1297572B (de)

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