AT156519B - Wasch- und Reinigungsmittel. - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittel.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasch-undReinigungsmittel. 



   Es wurde gefunden, dass Mischungen aus sauerstoffabgebenden Verbindungen, alkalisch rea- gierenden Stoffen, Salzen solcher Phosphorsäuren, die   wasserärmer   sind als die Orthophosphorsäure, und Magnesiumsilikat hervorragende Wasch-und Reinigungsmittel darstellen. 



   Die   erfindungsgemäss   verwendeten sauerstoffabgebenden Verbindungen sind solche, die aus ihren Lösungen Sauerstoff entwickeln. Solche Verbindungen sind Wasserstoffperoxyd, ferner Alkali- salze, insbesondere Natriumsalze von Persäuren, wie Perborate, Perkarbonate, Perphosphate, Persulfate,
Perpyrophosphate und ähnliche Verbindungen. Auch die organischen Derivate des Wasserstoff-   peroxyds,   wie z. B. die Anlagerungsprodukte des Wasserstoffperoxyds an Harnstoff, können verwendet werden. 



   Als Salze solcher Phosphorsäuren, die wasserärmer als die Orthophosphorsäure sind sind beispielsweise die Pyrophosphate, wie das neutrale Natriumpyrophosphat, ferner Metaphosphate und Polyphosphate zu nennen. Sie können sowohl in der monomeren als auch in der polymeren
Form, z. B. als trimeres oder hexameres Metaphosphat, verwendet werden. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise das kalzinierte oder das kristallwasserhaltige neutrale Natriumpyrophosphat, das trimere und hexamere Natriummetaphosphat, das   Natriumpolyphosphat   von der Formel   NagPsOjo   und   Na, j0. t0. Gegebenenfalls   können auch entsprechende Hypophosphate verwendet werden. 



   Der Gehalt der Produkte an Magnesiumsilikat kann gering sein, z. B.   0'1-5 betragen.   



   In den   erfindungsgemäss     verwendeten Mischungen   können die verschiedensten alkalisch reagierenden Stoffe mitverwendet werden. So können diesen Mischungen beispielsweise alkalische Salze, wie Wasserglas, Alkalimetasilikate, Alkalicarbonate, Alkaliborate, Borax oder Alkaliorthophosphate, enthalten. Auch kann man den   Gemischen   Seife, Saponine und andere Seifenersatzstoffe, z. B. Alkalisalze sulfonierter Öle oder sulfonierter Fettalkohole bzw. andere, einerseits höhermolekulare lipophile Reste, anderseits   wasserlöslichmaehende   Gruppen enthaltende   kapillaraldive   Verbindungen zusetzen. 



   Die neuen Mittel zeigen ihre Wirksamkeit auch bei Gegenwart anderer Stoffe. Sie können mit einem Gehalt an Lösungsmitteln, Wasch-, Reiningungs, Einweich-, Spül-, Schaum-, Netz-, Emulgierungs-,   Durchdringungs-,   Scheuermitteln u. dgl. mehr hergestellt werden. 



   Die Vermischung der einzelnen Bestandteile kann in beliebigen Vorrichtungen und in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden. So kann man beispielsweise   zunächst   die Perverbindungen mit den   schwerlöslichen Magnesiumsilikaten mischen   und darauf die gewünschten Mengen von Pyro-oder Metaphosphaten oder   Poly-oder Hypophosphaten   bzw. deren Gemischen und alkalischen Stoffen hinzusetzen. Die neuen Mittel können in fester, flÜssiger sowie teigartiger Form hergestellt werden. 



   So können sie beispielsweise in Form von Pulver, Stücken, Flocken, Nudeln, Teig, Lösungen oder Emulsionen in den Verkehr gebracht werden bzw. zur Verwendung gelangen. Man kann aber auch so verfahren, dass man sie erst am Verwendungsort, mischt und dann verwendet. 



   Die Mittel gemäss der Erfindung können in den verschiedensten Zweigen der Industrie sowie im Haushalt verwendet werden. Beispielsweise kann man sie zum Waschen, Reinigen, Bleichen und Nachspülen von Textilien, Wäsche,   Gebrauchsgegenständen   u. dgl. verwenden. 



   Die   Mittel gemäss   der Erfindung geben in siedender Lösung gerade nur eine derart geringe Menge Sauerstoff ab, wie es bei der Verwendung als Waschmittel erwünscht ist. Es ist bekannt, dass Sauer- 

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 stoff abgebende Verbindungen mit Pyrophosphaten stabilisiert werden können ; der Zerfall kann aber nicht verhindert werden, wenn die Hydroxylionenkonzentration eine gewisse Grenze   überschreitet.   



  (Vergleiche Zeitschrift für angewandte Chemie 1914, Seite 291 ff.)
Im Gegensatz hiezu besitzen die erfindungsgemäss gewonnenen Produkte die erwünschte Stabilität. Dieses ist um so überraschender, als es mit vielen andern bekannten Stabilisierungsmitteln nicht gelingt, Mischungen von Perverbindungen und Pyrophosphaten in alkalischem Medium zu stabilisieren. So wirkt ein Wasserglaszusatz, der sieh sonst zur Stabilisierung von Perverbindungen ausgezeichnet bewährt hat, bei derartigen Mischungen nicht. Ein solcher Zusatz hat vielmehr oft eine weitere zersetzende Wirkung. Es genügt auch nicht, den zu stabilisierenden Mischungen Magnesiumverbindungen und Silikate, aus denen sieh die Magnesiumsilikate bilden können, zuzusetzen. 
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 Magnesiumsilikate hinzufügt. 



   Nachstehend wird aus den zahlreichen Untersuchungen ein Vergleichsversuch gebracht, der den genannten technischen Effekt in einwandfreier Weise dartut. 



   Es wurde die Haltbarkeit des Perborats in einer Mischung von Seife, Soda, kalziniertem neutralem Natriumpyrophosphat und Perborat untersucht. 



   Ferner wurde der Einfluss zahlreicher Stabilisierungsmittel auf die Haltbarkeit des Perborats bestimmt. 



   Das der Untersuchung zu Grunde gelegte Mittel besass folgende Zusammensetzung :
50 Gewiehtsteile Seife
50 Gewiehtsteile Soda
10 Gewichtsteile kalz. neutrales Natriumpyrophosphat
10 Gewichtsteile Natriumperborat. 



   Die Haltbarkeit des Perborates wurde in diesem Gemisch
I. allein bestimmt,
IL mit einem Zusatz von 1-8 Gewichtsteilen festem,   wasserlöslichem   Wasserglas, IIL mit einem Zusatz von   1-8 Gewiehtsteilen festem, wasserlöslichem   Wasserglas und einem Gewichts- teil Kochsalz,
IV. mit einem Zusatz von 3-4 Gewichtsteilen kristallisiertem Magnesiumsulfat,
V. mit einem Zusatz von   1-8 Gewiehtsteilen   festem,   wasserlöslichem   Wasserglas und 3-4 Gewichts- teilen kristallisiertem Magnesiumsulfat,
VI. mit einem Zusatz von 1-5 Gewiehtsteilen fertiggebildetem Magnesiumsilikat. 



   Die Untersuchungen wurden so vorgenommen, dass   1   ige Lösungen der untersuchten Produkte 1/4 Stunde gekocht wurden und dann durch Titration. mit n/10   Kaliumpermanganatlösungen   die zersetzte Perboratmenge bestimmt wurde. 



   In der untenstehenden Tabelle sind die   Untersuchungsergebnisse   zusammengestellt. 



   Die Zahlen geben die Prozentmengen an zersetztem Perborat an. 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Menge <SEP> des <SEP> zerUntersuehtes <SEP> Produkt <SEP> setzten <SEP> Perborats
<tb> I. <SEP> Gemisch <SEP> ohne <SEP> Zusatz <SEP> 90. <SEP> 0%
<tb> II. <SEP> Gemisch <SEP> +1-8 <SEP> Gewichtsteile <SEP> festes, <SEP> wasserlösliches <SEP> Wasserglas <SEP> zu
<tb> III. <SEP> Gemisch <SEP> + <SEP> 1-8 <SEP> Gewiehtsteile <SEP> festes, <SEP> wasserlösliches <SEP> Wasserglas <SEP> + <SEP> 1 <SEP> Gewichtsteil <SEP> NaCI <SEP> 88-6%
<tb> IV. <SEP> Gemisch <SEP> + <SEP> 3-4 <SEP> Gewichtsteile <SEP> kristallisiertes <SEP> Magnesiumsulfat <SEP> 87-6%
<tb> V. <SEP> Gemisch <SEP> + <SEP> 1-8 <SEP> Gewiehtsteile <SEP> festes, <SEP> wasserlösliches <SEP> Wasserglas <SEP> + <SEP> 3-4 <SEP> Gewichtsteile <SEP> kristallisiertes <SEP> magnesiumsulfat <SEP> 82#6%
<tb> VI.

   <SEP> Gemisch <SEP> + <SEP> 1#5 <SEP> Gewichtsteile <SEP> fertiggebildetes <SEP> Magnesiumsilikat <SEP> 35#1%
<tb> 
 
Es ist schon bekannt, sauerstoffabgebende Verbindungen in pyrophosphatfreien alkalischen Lösungen mit Magnesiumsilikat zu stabilisieren. Hiezu ist vornehmlich vorgeschlagen worden, durch Zusatz von   löslichen   Magnesiumsalze und Wasserglas das Magnesiumsilikat erst in der Lösung zu bilden. Wenn man einem Perboratseifenpulver, das ein derart gebildetes Magnesiumsilikat enthält, Pyrophosphate zusetzt, wird keine genügende Stabilisierung der Lösung erzielt.

   Gegenüber gewöhnlichen Perboratseifenpulvern mit Zusatz beliebiger Stabilisierungsmittel weisen die neuen Mittel bei der Anwendung zum Waschen und Reinigen insofern eine Reihe bedeutender Vorzüge auf, als hiebei das Aussehen und der Geruch der gewaschenen Textilien erheblich verbessert, der Asehegehalt der Gewebe bedeutend erniedrigt und den Geweben ein gefälliger weicher Griff erteilt wird. 



   Beispiele : 
 EMI2.3 
 neutralem Natriumpyrophosphat, 8 Gewichtsteilen Soda und 1   Gewiehtsteil   Magnesiumsilikat innig vermengt. Man erhält ein Bleichmittel, das sich mit Vorteil in der Textilindustrie zum Bleichen von 

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 Geweben eignet. Die Lösungen dieses Gemisches   zeichnen   sich dadurch besonders aus, dass aus ihnen der Sauerstoff langsam und gleichmässig entwickelt wird. 



   2.10 Gewichtsteile Natriumperborat, 14 Gewiehtsteile Natriumpyrophosphat, 8 Gewiehtsteile Soda, 1 Gewichtsteil Magnesiumsilikat und 47 Gewichtsteile Seife werden im Kollergang miteinander gemischt. Man erhält ein   vorzügliche   Waschmittel, das im Haushalt und in der Technik zum Waschen von Textilien,   Wäsche   u. dgl. mehr verwendet werden kann. 



   3.15 Gewichtsteile Natriumperborat, 10 Gewiehtsteile eines Natriumpolyphosphats, z. B. der 
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 werden im Kollergang miteinander gemischt. Man erhält ein ausgezeichnetes Waschmittel, das man im Haushalt und in der Wäscherei zum Waschen von Textilien, Wäsche u. dgl. mehr verwenden kann. 



   Gegebenenfalls kann in der vorstehend gegebenen Vorschrift auch die Seife fehlen. Man erhält dann ein Mittel, das man mit   vorzüglichen   Erfolg den   Nachspülbädern   für gewaschene Textilien zusetzen kann. 



   4.8 Gewiehtsteile Natriumperborat, 12 Gewiehtsteile Tetranatriumpyrophosphat, 10 Gewichtsteile Soda, 4 Gewichtsteile Magnesiumsilikat und 4] Gewiehtsteile Seife werden in geeigneten Vorrichtungen gut miteinander vermischt. Man erhält ein ausgezeichnetes Waschmittel, das man im Haushalt und in der gewerblichen Wäscherei zum Waschen von Textilien und Wäsche mit Vorteil verwenden kann. Der aktive Sauerstoff ist in der trockenen Mischung ausgezeichnet stabilisiert ; bei der Verwendung des Waschmittels ergibt sich der besondere Vorteil der   Faserschonung.   



   5.10 Gewichtsteile Natriumperborat, 14 Gewichtsteile Natriumpyrophosphat, 9 Gewichtsteile Soda, 1 Gewichtsteil Magnesiumsilikat und 46 Gewichtsteile eines technischen Gemisches der Natriumsalze sulfonierter höherer Fettalkohole werden gut miteinander gemischt. Man erhält ein ausgezeichnetes Waschmittel, das im Haushalt und in Wäschereien sowie in der Technik zum Waschen von Textilien, Wäsche u. dgl. mehr verwendet werden kann. 



   6.15 Gewichtsteile Natriumperpyrophosphat werden mit 2 Gewichtsteilen Magnesiumsilikat und 60 Gewichtsteilen Seife gut miteinander gemischt. An Stelle der Seife kann man auch entspre-   chende   Mengen von Seifenersatzstoffen, wie z. B. einem technischen Gemisch der Natriumsalze sulfonierter höherer Fettalkohole verwenden. Bei der Verwendung dieses Gemisches als Waschmittel im Haushalt und in der Technik zum Waschen von Textilien, Wäsche u. dgl. mehr bildet sieh beim Auflösen in Wasser aus dem Natriumperpyrophosphat Natriumpyrophosphat, so dass die erfindungsgemäss erstrebten Vorteile erreicht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wasch-und Reinigungsmittel, bestehend aus sauerstoffabgebenden Verbindungen, alkalisch reagierenden Stoffen und Salzen solcher Phosphorsäuren, die wasserärmer sind als die Orthophosphorsäure, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Magnesiumsilikat.

Claims (1)

  1. 2. Wasch-und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, bestehend aus einer Mischung von Natriumperborat, Natriumpyrophosphat und/oder Natriummetaphosphat, alkalischen Stoffen und Magnesiumsilikat.
    3. Wasch-und Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an Wasch-, Netz-, Reinigungs-und Emulgiermitteln.
AT156519D 1933-12-21 1934-12-11 Wasch- und Reinigungsmittel. AT156519B (de)

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