DE2738976C3 - Verwendung von o -Acyloxy- N,N'polyacylmalonamiden als Aktivatoren fur Perverbindungen - Google Patents

Verwendung von o -Acyloxy- N,N'polyacylmalonamiden als Aktivatoren fur Perverbindungen

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DE2738976C3
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Marie-Christine Paris Daude-Lagrave
Serge-Yvon Francheville Le Haut Delavarenne
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Jean-Pierre Oullins Schirmann
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    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds

Description

in der Ri, R2. R3, R4, Rs und R6, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, geradkettige Alkylradikale mit 1 bis U C-Atomen, verzweigtkettige Alkyl- und Cycloalkylradikale mit 3 bis 12 C-Atomen, Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 12 C-Atomen und wenigstens einem aromatischen Kern bedeuten, oder in der Ri, R2, Rj und R4 die obengenannte Bedeutung haber. und R5 und/oder R6 eine Acylgruppierung COR7 bedeuten, in der R7 ein Wasserstoffatom oder ein geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis 12 C-Atomen oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 12 C-Atomen und wenigstens einem aromatischen Kern ist, wobei diese Radikale durch eine oder mehrere funktionell Gruppen substituiert sein können, wie Hydroxy-, Chlor-, Brom-, Fluor-, Jod-, Nitro-, Alkoxy-, Amino-, Ester-, Amid- und Äthergruppen, als Aktivatoren für Perverbindungen.
2. Verwendung von Aktivatoren gemäß Anspruch 1 zur Aktivierung von Wasserstoffperoxid und seinen Additionsverbindungen.
3. Verwendung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis Aktivator : Perverbindung zwischen 0,1 und 10 liegt.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis Aktivator : Perverbindung etwa gleich 0,33 ist.
5. Verwendung nach Anspruch als Aktivator für Perverbindungen in Waschpulver.
15
20
30
40 Wirkung noch unter Temperaturbedingungen entfalten, die viel milder sind als diejenigen, die bei ihrer Abwesenheit eingehalten werden müssen. Diese Verbindungen sind alle dadurch charakterisiert, daß sie eine oder mehrere perhydrolysierbare Funktionen besitzen.
Auf dem Gebiet der Bleicherei sind eine Reihe von Aktivatoren bekannt, die den Beginn einer kommerziellen Entwicklung eingeleitet haben. Die Literatur hierüber erwähnt hauptsächlich PoIy-N-acetylierte Heterocyclen vom Typ der Hydantoine, Benzimidazole und Diketopiperazine. Diese Entwicklung ist jedoch nicht weiter verfolgt worden, denn diese Verbindungen haben den großen Nachteil, instabil gegenüber Luftfeuchtigkeit zu sein und spontan zu hydrolysieren, wobei sie schnell ihre Aktivatoreigenschaften verlieren. Daher erfordern diese Verbindungen besondere Vorkehrungen bei der Leerung, bei der Handhabung und beim Zusatz zu anderen Ingredienzen, wie 2. B. solchen, die in den üblichen Waschpulvern vorkommen. Es sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um diesen Nachteil zu umgehen oder abzuschwächen, z. B. Ummantelung des Aktivators, getrennte Konditionierung, Zusatz von Trocknungsmittel und dergleichen. Die Ergebnisse waren jedoch nicht zufriedenstellend, da diese Lösungen entweder in der praktischen Durchführung neue technische Probleme aufwarfen oder zu einer beträchtlichen Erhöhung des Selbstkostenpreises der Aktivatoren führten.
Es besteht daher nach wie vor in der Industrie eine große Nachfrage nach Aktivatoren für Perverbindungen, die in festem Zustand unter normalen Lagerungs und Konditionierbedingungen stabil sind.
Durch vorliegende Erfindung wird die vorstehend erläuterte Aufgabe dadurch gelöst, daß man Aktivatoren für Perverbindungen verwendet, die aus oc-Acyloxy-Ν,Ν'-polyacyImaIonamiden der Formel
CONCOR3
R1COO C R2
CONCOR4
Vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von «-Acyloxy-N.N'polyacylmalonamiden ak Akiivatoren für anorganische und organische Perverbindungen und ganz besonders als Aktivatoren des Wasserstoffperoxids, seiner Additionsprodukte mit organischen Substanzen, wie Harnstoff und Dicy< lohexylamin. sowie von anorganischen Persalzen, wie Perboraten, Percarbonaten und Perphosphaten.
Wäßrige Lösungen1 Von Perverbindungen, wie Öxydatioristirid Bleichmittel, sollen erst bei Temperaturen von mehr als 70°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 8Ö und 10O0Ci wirksam werden.
Es ist bereits bekannt, daß zahlreiche Produkte auf Perverbindungen als Aktivatören einwirken, d. h. die viel schneller als dian gewöhnlich beobachtet, eine Öxydations' oder Bleiehwirkung hervorrufen oder diese bestehen, wobei Ri, R2. R i, R4, R5 und R6, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, geradkettige Alkyiradikdle mit I bis 11 C-Atomen, verzweigte Alkyl- und Cycloalkylradikale mit 3 bis 12 C-Atomen, Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 12 C-Atomen und wenigstens einem aromatischen Kern bedeuten, oder in der Ri, Rj, Rj und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, während R5 und/oder Re eine Acyl-Gruppierung COR; darstellen, in der R7 ein Wasserstoffatom oder ein lineares oder verzweigtes Alkylradikal mit 1 bis 12
6ö C-Atomen oder ein Kohlenwasserstofirest mit 6 bis 12 C-Atomen und wenigstens einem aromatischen Kern bedeutet; dieser Radikale können gegebenenfalls durch eine oder mehrc'i'e funktionell Gruppen substituiert seih, wie Hydroxy·, Chlor», Brom-, Fluors Jod-, NO>,
Alkoxy-, Amino-, Ester-, Amid* Und Äthergruppieruiigen.
Beispiele für a-Acyloxy-KN'-polyacylrnalonamide, die erfindungsgemäß als Aktivatoren für Perverbindtln-
IO
15
20
gen eingesetzt werden, sind ct-Acetoxy-Ä-methyl-N.N'-diacetylmalonamid, a-Propionoxy-a-äthyl-N.N'-dipropionylmalonamid, a-Acetoxy-a-methyl-N.N'-dipropionylmalonamid.
Die Aktivatoren der vorliegenden Erfindung werden besonders vorteilhaft zu den aktivierenden Perverbindungen in einer Menge von etwa 0,33 Mol/Mol Perverbindung zugesetzt Jedoch kann man erforderlichenfalls mit einem Unter- oder Überschuß an Aktivator arbeiten, und zwar mit einem molaren Verhältnis von Aktivator zu Perverbindung, das vorzugsweise zwischen 0,1 und 10 liegt.
Die erfindungsgemäßen Aktivatoren können in allen Fällen verwendet werden, wo eine Perverbindung als Oxydations- oder Bleichmittel eingesetzt wird, z. B. beim Bleichen von Textilfasern, von ölen, Fetten und Wachsen, bei der Behandlung von Haaren und Haut in der Kosmetik, bei der Passivierung metallischer Oberflächen, b°i Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationstechniken.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Aktivatoren für Perverbindungen oder Formulierungen, die eine oder mehrere Perverbindungen enthalten, z. B. Waschpulver, erhält man eine rasche Bleich- oder Oxydationswirkung auch dann, wenn man bei niedrigeren Temperaturen als gewöhnlich arbeitet.
Zum Beispiel bewirken in Gegenwart von Natriumperborat im Waschlaugenmilieu die erfindungsgemäßen Aktivatoren bei Temperaturen zwischen 30 und 500C eine Bleichwirkung, die derjenigen entspricht, die ohne Aktivatoren erst bei Temperaturen von etwa 800C erhalten wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert, ohne jedoch darauf I .-schränkt zu sein.
Beispiele 1 bis 3
In ein Gefäß, das in einem Wasserbad auf 400C gehalten wird, gibt man 250 ml einer wäßrigen Lösung aus 5 g/l eines Waschpulvers folgender Zusammensetzung:
Bestandteile Gew.-%
JO
35
Na1SiO2
Na2SO4
Na3CO3
Na2HPO4
Na4P2O7
Na5P3O10
NaPO3
H2O Oberflächenaktive Substanzen
Weißmacher, Verschiedenes
5,34
7,25
2,65
0,96
3,99
30,41
11,92
18,9
14
4,58
100,00
Ferner werden 1,7 g/I Natriumpcrborat-Tetrahydrat in das Gefäß gegeben.
In einem Parallelversuch wird in einem anderen Gefäß die gleiche Lösung angesetzt, zu der man außerdem den zu testenden Aktivator in einer Konzentration von 1 g/I gibt
In jedes dieser Gefäße bringt man ein Stück B&umwolltuch ein, das vorher in bestimmter, genormter Weise mit Weinflecken verschmutzt (imprägniert) worden war.
Nach 15minütigem Waschen werden die Tücher unter einem Strom von kaitem Wasser gespült, dann bei Umgebungstemperatur getrocknet
Die Bleichkraft ist definiert als die Differenz der Weißwerte (gemessen mit Hilfe eines Spectralfotometers »ELREPHO«, Filter Nr. 6) vor und nach dem Waschen, ausgedrückt in % eines Weiß-Maximums von 100:
n, ... r/o/i Änderung des Weißgrades
Bleichkraft %) = ^r- - -f- Zr--, ' 100·
100 Ausgangcweißgrad
Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Beispiel
Aktivator
Verbindung
ff-Acetoxy-a-methyl-N.N'-diacetylmaionamid
ff-Propionoxy-ff-äthyl-N^'-dipropionyltnalonamid ar-Acetoxy-a-methyl-N^'-dipropionylmalonamid
% Bleichkraft mit
Aktivator
Konzentration
(E/D
ohne
Aktivator
61,5
1 40 59,5
1 40 61,5
1 40
Beispiele 4 bis
Die Beispiele 1 bis 3 werden wiederholt mit dem einzigen Unterschied, daß man bei einer Waschtemperatur von 20 C anstelle von 40 C- arbeitet Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Beispiel
Aktivator
Verbindung
ff-Acetoxy-ff-rnethyl·N,N'-diacetylmalonarnίd ff-Propionoxy*a'äthyUN,N'-dipropiönylmalonamid ff-Acetoxy-a-methyi-fyN^dipropionyimaionamid
% Bleich kraft mil
Konzentration ohne Aktivator
Aktivator
(g/l) 45,3
1 31,5 43,8
1 31,5 44,8
ί 31,5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Ä-Acyloxy-N.N'-poIyacylmalonamiden der Formel
CONCOR3
R1COO-C-R2
CONCOR1
DE2738976A 1976-09-01 1977-08-30 Verwendung von o -Acyloxy- N,N'polyacylmalonamiden als Aktivatoren fur Perverbindungen Expired DE2738976C3 (de)

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DE2738976B2 DE2738976B2 (de) 1979-06-07
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FR2363541A1 (fr) * 1976-09-01 1978-03-31 Ugine Kuhlmann Acyloxy-n,n' diacylmalonamides et leur mode de preparation

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DK145829B (da) 1983-03-14
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